Ein kleiner Funken Hoffnung oder doch die große Liebe? von abgemeldet (Kyo+Yuki) ================================================================================ Kapitel 3: Kap.3 Mehr als nur ein Funken? ----------------------------------------- So ihr lieben, vielen Dank das ihr bis hier hin gelesen habt. Ich hoffe es gefällt euch. Kommi's sind erwünscht Ihr wisst ja das dies meine erste Ff ist. Lg eure Neiiko( den Namen hab ich da ich ein sehr großer Kyo Fan bin, leider war neko-chan schon vergeben aber so nenne ich mich wo anders.) Kap3. Mehr als nur ein Funken Sie hatten das Haupthaus erreicht und machten sich auf den Weg ins Schwimmbad. Yuki und Kyo gingen in verschiedene Umkleidekabinen. Yuki war natürlich früher fertig und ging zu Kyo um zu sehen wie weit er war. Dieser war auch fertig und so begaben sie sich zum Schwimmraum, als sie diesen erreichten stieg Yuki als erster ins Wasser und stellte den Rollstuhl genau vor den Einstieg, damit er Kyo ins Wasser heben konnte. Dieser musste sich, um ins Wasser gehoben zu werden an Yuki festhalten. Jedoch hatte Yuki keinen sehr festen stand auf der kleinen Treppe die ins Wasser führte und so verlor er sein Gleichgewicht und zog Kyo mit sich. Kurz bevor beide im Wasser landeten, trafen sich ihre Lippen für einen kurzen Augenblick. Yuki der sich als erster wieder fing (das Wasserbecken ist nicht tief man kann drin stehen), stand auf und griff nach Kyo um ihn aufzurichten. Dieser hatte eine gesunde Gesichtsfarbe angenommen, hatte er doch die plötzliche Nähe des Grauhaarigen genossen. Yuki der Kyo jetzt in eine andere Position gebracht hatte , so das dieser sich alleine im Wasser bewegen konnte starrte ihn an. >Kyo es.. es tut mir leid ich hab den halt verloren. Hast du dir weh getan?< >Nein, es ist alles ok.< Yuki überlegte was sie jetzt machen könnten. Er sah seinen Cousin an und fing an frech zu grinsen, da das Wasser nicht tief war und man sogar noch aus dem Wasser ragte, wenn man drin kniete. Könnte man ja ein wenig Spaß haben. Kyo der dieses freche Grinsen bemerkt hatte fragte. >Was? Warum siehst du mich so an? Oh nein ich ahne es., untersteh di........< Doch da war es zu spät Yuki hatte Kyo getunkt, dieser jedoch hielt Yuki fest und zog ihn ebenfalls unter Wasser. Yuki der von dieser Aktion zu überrascht war schluckte Wasser und musste husten. Als beide wieder über Wasser waren fingen beide an zu lachen. >Hätte ja nicht gedacht das die kleine Ratte so feige ist und wehrlose Menschen angreift < Lachte Kyo. >So so du und wehrlos? Und wieso bin ich dann auch Unterwasser geraten?< Fragte Yuki grinsend zurück. Sie alberten noch eine Weile rum und schwammen auch ein paar Runden, bevor Yuki Kyo half aus dem Wasser zu kommen und sie sich wieder anzogen. Gemeinsam begaben sich die beiden auf den Rückweg. Als Yuki sich noch mal rumdrehte schrak er zusammen, denn hinter einem der Fenster konnte er Akito erkennen der sie anstarrte. Kyo hatte Yuki's zucken bemerkt da dieser auch stehen geblieben war. >Yuki was ist? Wieso gehst du nicht weiter?< Fragte er als er seinen Rollstuhl zu Yuki rumdrehte. >Hm? Ach nichts alles ok. Ich dachte ich hätte jemand gesehen aber ich hab mich geirrt. Also lass uns weiter gehen.< Er ging auf Kyo zu und schob ihn weiter nachhause. Kyo war von der Anstrengung so müde gewesen, dass er noch in seinem Rollstuhl einschlief. Yuki lächelte als er dies sah . Nachdem sie zuhause angekommen waren brachte Yuki Kyo in sein Zimmer, zog ihn um und legte ihn in sein bett. Als er aufstehen und das Zimmer verlassen wollte merkte er, dass er sich irgendwo verhakt hatte. Er wollte sich grade befreien, da merkte er das es Kyo war der sich an ihm festhielt. Er streichelte dem kleinen Katzenjungen über den Kopf und nahm dann aber Kyo's Hand und befreite sich vorsichtig . Danach ging er vorsichtig ins Wohnzimmer zu Toru und die beiden schauten noch ein Weile fern bevor sie dann ins bett gingen. Die nächsten Tage verliefen ähnlich, Yuki und Kyo verstanden sich immer besser und man merkte, dass Kyo's Lebensmut wieder zurückkehrte. Hatori besuchte die drei jetzt nur noch jeden zweiten Tag, jedoch hatte sich der Bluterguss immer noch nicht zurückgebildet. Davon lies Kyo sich aber nicht unterkriegen, gemeinsam mit Yuki machte er Gymnastik und ging auch regelmäßig zum Haupthaus schwimmen. Aber einer war von der trauten Zweisamkeit nicht begeistert. Akito. Er wurde sauer wenn er die beiden sah, wie sie zusammen lachten. Yuki gehörte ihm und nicht diesem Freak, der sich in ein Monster verwandelte. Er würde sich was für die zwei überlegen. Es war Abend und Kyo und Yuki saßen alleine im Wohnzimmer. Toru war mit Freundinnen ins Kino gegangen. Die beiden Jungs hatten zuerst Karten gespielt und sich dann den Fernseher angemacht. Beide waren sehr müde und merkten auch nicht wie sie nebeneinander einschliefen. Dabei rutschte Kyo's Kopf auf Yuki's schoss. Am nächsten morgen wachte zuerst Yuki auf, er brauchte etwas bis er merkte was geschehen war. Dann streichelte er Kyo zärtlich über den Kopf, dieser wachte davon auf und sah Yuki fragend an bis er merkte WO er grade lag. Er schnellte mit hochrotem Kopf, hoch konnte sich aber aufgrund der ungünstige Position nicht lange halten und fiel wieder auf Yuki's schoss zurück. Dieser hob vorsichtig den Katzenjungen hoch und zog ihn zu sich. >guten morgen< Kyo sah ihn an und wurde rot. Er murmelte etwas das sich wie guten morgen anhörte. Sie frühstückten zusammen und gingen spazieren. Den Rest des Tages verbrachten sie mit allem möglichen. Gegen Abend als sie dann gegessen hatten, saßen sie im Wohnzimmer und schauten fern. Dann kam es über Yuki. Er nahm Kyo's Kopf zwischen seine Hände,drehte ihn zu sich und küsste ihn. Kyo wollte ihn zuerst wegschubsen, doch dann schmeckte er die süßen Lippen des anderen und gewährte dessen Zunge einlass. Es war ein langer, intensiver und schöner Kuss. Den beiden wurde heiß und kalt, dann nahm Yuki Kyo auf seine Arme und trug ihn in sein Zimmer wo er ihn vorsichtig auf dessen bett legte. Dann beugte er sich vorsichtig über ihn und küsste ihn weiter. Kyo der das sehr genoss zog den Rattenjungen weiter runter zu sich,um ihn näher bei sich zu spüren.Dann machte Yuki sich daran, Kyo das T- shirt auszuziehen, dieser lies es geschehen und zog dem anderen ebenfalls das T- shirt aus. Nun fing Yuki an überall auf Kyo's Körper kleine Küsse zu verteilen. Was dem anderen ein Stöhnen entlockte. Als Yuki sich dann daran machen wollte Kyo die Hose auszuziehen blockierte dieser. Er sah Yuki aus traurigen Augen an. >Es.. es tut mir leid.... aber ich kann das nicht. Ich würde es ja nicht einmal spüren können.< Yuki sah ihn an und lächelte. >Das ist ok ich kann dich verstehen. Mach dir keine Gedanken.< Er streichelte seiner kleinen Katze durch das Gesicht. Dieser schmiegte sich ihm entgegen . >Wäre es ok für dich wenn du heute Nacht hier schläfst?< fragte Kyo unsicher. >Von mir aus gerne< entgegnete Yuki. >Toru hat ne Nachricht hinterlassen das sie nach dem Kino bei Uo- chan bei ihr übernachten wird.<(^^ *grins*) Somit zog er sich und Kyo bis auf die Boxershorts aus und krabbelte zu Kyo unter die Decke. Er zog den Rothaarigen zu sich und die beiden kuschelten sich aneinander. Bevor sie einschliefen küssten sie sich noch einmal. Yuki konnte aber nicht so recht einschlafen und so betrachtete er das schlafen Gesicht von Kyo. Dieser sah so süß aus wenn er schlief und vor allem hatte Yuki ihn noch nie so zufrieden gesehen. Irgendwann wurde er auch er müde und so schliefen beide eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wurden sie unsanft geweckt da Hatori und Akito vor ihnen standen. Akito beugte sich zu Yuki und schrie. >Du gehörst mir verstanden? Und nicht diesem Freak.< Mit diesen Worten packte er Kyo an den Haaren und riss ihn aus dem Bett und knallte ihn in die nächste Ecke. Kyo landete in der Ecke seines neuen Zimmers und stieß sich heftig den Kopf. Yuki sah dies und sprang aus dem Bett um zu ihm zu kommen, doch er wurde von Akito zurück gehalten. Hatori musste Kyo auf die Arme nehmen und ihn raus in seinen Wagen verfrachten. Akito sah Yuki noch einmal scharf an. Und wage es nicht etwas zu unternehmen. Das hättest du dir vorher überlegen müssen.< Yuki war den Tränen nahe, er war vollkommen hilflos. Unterdessen brachten Akito und Hatori, Kyo zum Haupthaus, wo er in einen finsteren Raum gesperrt wurde. Alleine, nur mit einer Decke über dem Körper. Kyo hatte große Angst. Angst auch um Yuki und das Akito sich noch an ihm rächen würde. Yuki der sich in zwischen wieder gefangen hatte, rief sofort Shigure an. Dieser versprach sofort nachhause zu kommen und zu helfen. Er machte sich sofort auf den Weg zum Flughafen,musste jedoch warten da der nächste Flieger erst mitten in der Nacht landen würde. Yuki hatte auch Toru angerufen und sie gebeten so schnell es geht nachhause zu kommen . Diese machte sich sofort auf den weg und nach einer viertel stunde traf sie zu hause einen völlig verzweifelten Yuki an. Sie versuchte ihn zu beruhigen und erzählte Yuki was pssiert war. Toru lächelte, sie hatte sich schon gedacht das die beiden Gefühle für einander empfinden. Sie streichelte Yuki über den Kopf. Mach dir keine Sorgen es wird schon nichts passieren, soweit kann selbst Akito nicht gehen. Wir warten jetzt auf Shigure- san und dann werden wir Kyo wiederholen.< Yuki nickte schwach und dann ging Toru in die Küche um Tee zumachen. Unterdessen war Akito gerade auf dem Weg zu Kyo um ihm eine Lektion zu erteilen. Er ging auf den Raum zu in dem die Katze sich befand und schloss die Türe auf. Er grinste als er die kleine zusammengekauerte Gestalt auf dem Boden liegen sah. Kyo merkte kaum was um ihn herum geschah, er merkte auch nicht wie er an den Haaren hoch gezogen wurde und mehrer Ohrfeigen bekam. >Yuki gehört mir und damit du das auch nicht vergisst wirst du in diesem Zimmer versauern.Damit verlies er den Raum und ging zurück in sein Zimmer. Kyo zuckte nur zusammen, er wollte bei Yuki bleiben. Dem Menschen zu dem er gerade etwas Vertrauen aufgebaut hatte. Dieser wartete gerade ungeduldig auf Shigure. Es war inzwischen Nacht geworden und Shigure saß auch schon im Flieger Richtung Heimat. Yuki hatte das Gefühl das es eine Ewigkeit war die er und Toru hatten warten müssen, bis shigure endlich durch die Wohnungstür marschierte. Er stürmte auf den größeren zu und wollte ihn direkt mit zum Haupthaus ziehen. Doch dieser hielt ihn fest und erklärte ihm das er jetzt erst mal mit Hatori reden müsste um zu klären wie man jetzt am besten vorginge. Yuki versuchte zu protestieren, sah aber bald eine das sinnlos war und Shigure recht hatte. Shigure hatte inzwischen Hatori angerufen und mit ihm ein Treffen vereinbart, jedoch erst für morgen. Als Shigure dies den anderen beiden mitteilte sackte Yuki zusammen. Das war zuviel für ihn gewesen. Shigure brachte den Rattenjungen in sein Zimmer und auch Toru ging dann zu bett. Schlafen, konnte keiner von ihnen. Am nächsten Tag standen alle früh auf und machten sich auf den Weg zum Haupthaus. Dort trafen sie auf Hatori, dieser führte sie zu Akito. Yuki und Toru mussten während des Gesprächs draußen bleiben. Shigure und Hatori versuchten ihr bestes um Akito zu überzeugen. Doch dieser wollte es von Yuki hören, warum dieser Kyo bei ihnen haben wollte. So musste Yuki sich vor Akito stellen und gestehen das er Kyo liebte. Akito stand auf und gab ihm eine Ohrfeige. Er starrte Yuki an. Und sprach dann in einer Eiseskälte die keinen Widerstand duldete weiter. >Wenn du dich jetzt zu ihm bekennst wirst du dich nicht mehr so einfach von ihm lösen können das ist dir doch klar. Und falls das nicht gut gehen sollte wird er irgendwohin verfrachtet und du wirst dein Leben hier im Haupthaus fristen müssen.< Yuki nickte stumm. Er wusste das er und Kyo für einander geschaffen waren. Des weitern verbot er den beiden an den Neujahrsfesten teilzunehmen und er sagte das er den anderen zwölf erzählen würde was geschehen war. Doch dies war Yuki egal. Es hatte so lange gedauert bis sie endlich zueinander gefunden hatten, da würde ihm das auch nichts ausmachen, vor allem da er wusste das Shigure und Toru auf ihrer Seite waren. Als er fertig war schickte Akito alle aus seinem Zimmer. Hatori führte sie dann zu Kyo. Dieser lag immer noch zusammen gekauert unter seiner Decke in mitten des Raumes. Yuki erschrak sich als er dies sah. Er lief zu ihm hin und wickelte ihn noch mehr in die Decke hob ihn auf seine Arme und trug ihn hinaus. Shigure und die anderen hatten draußen gewartet. Hatori deutete Yuki an noch einmal mit in die Praxis zu kommen damit er untersuchen konnte ob Kyo noch weitere Verletzungen hatte. Zum Glück war aber alles in Ordnung, Hatori gab ihnen noch eine zweite Decke mit, da er Kyo nur mit Boxershorts bekleidet hatte ins Auto tragen dürfen. Er entschuldigte sich bei Yuki, da er Akito' s Befehlen hatte folgen müssen. Yuki nickte,aber es war ihm egal. Er wickelte Kyo in die zweite Decke ein und dann trug er ihn zum Auto, wo Shigure und Toru schon warteten. Hatori fuhr die drei dann nachhause. Wo Kyo dann sofort ins sein bett gebracht wurde, denn dieser war die ganze Zeit über bewusstlos gewesen. Dann setzte sich Yuki zu Kyo ans Bett. Doch dieser wachte den ganzen Vormittag über nicht mehr auf, erst als es Abend war und Yuki nicht mehr im Zimmer war wachte Kyo auf. Er brauchte eine Weile bis er registrierte was geschehen war und wo sich grade befand. Als merkte das er wieder zu Hause war, fiel ihm ein großer Stein vom Herzen. Doch wo war Yuki? Er richtete sich auf und zog seinen rollstuhl zu sich. Nach ein paar Minuten, hatte er es geschafft und saß in seinem Rollstuhl. Er manövrierte ihn aus seinem Zimmer raus und dann Richtung Wohnzimmer. Dort saßen die anderen und unterhielten sich grade, als sich Shigure rumdrehte und ihn erblickte. Dann kam Yuki auf ihn zu und umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Kyo hielt Yuki in dieser Umarmung fest und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Toru und Shigure mussten beide schmunzeln, hätte man doch nie im Leben daran gedacht das diese zwei mal zueinander finden würden. Für den Rest des Tages wich Yuki nicht mehr von Kyos Seite. So ih hoffe ihr hattet Spaß, die stroy geht noch weiter. hab da was, was da unbedingt rein muss*GGG* Cu eure neiiko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)