Ein kleiner Funken Hoffnung oder doch die große Liebe? von abgemeldet (Kyo+Yuki) ================================================================================ Kapitel 2: Kap2. Ist da noch Hoffnung ------------------------------------- So hier ist das zweite Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt spaß beim Lesen! Ich würde mich über Kommis sehr freuen, da dies meine erste fanfic ist. Lg eure neiiko Als sie eine Weil gegangen waren, merkten Toru und Yuki das Kyo langsam aber sicher die Augen zufielen und machten sich auf den Rückweg. Zuhause angekommen, ging Yuki mit Kyo ins Wohnzimmer und Toru ging in die Küche um das Abendessen zumachen. Die beiden Jungs schwiegen sich unterdessen im Wohnzimmer an. Bis Kyo es nicht mehr aushielt. Er starrte Yuki an und fragte sauer. >Sag mal, was soll das? Warum bist du auf einmal so nett zu mir? Dich interessiert es doch sonst nicht wie es mir geht. Ist es dir eine Genugtuung mich in diesem zustand zu sehen?< Yuki hatte ihn die ganze Zeit unverändert angestarrt. Er wusste nicht was er Kyo antworten sollte. >ich geh mal nach Toru sehen. Vielleicht braucht sie ja Hilfe? < Es dauerte eine Weile, bis er dann mit Toru und dem Essen zurück kam. Sie setzten sich beide an den Tisch und Toru teilte das Essen aus. Alle außer Kyo fingen an zu Essen dieser saß nur gequält vor seinem Essen und rührte nichts an. Erst als Toru mit ihn mit einem besorgten Blick musterte fing er an zu Essen, wenn auch nur sehr wenig. Danach brachte Yuki Kyo nach oben ins Badezimmer. Er wusste das dies jetzt schwierig werden würde, doch es musste ja sein. >Kyo? Du wirst jetzt baden müssen. * rötel * Ich weiß das du keine Hilfe annehmen willst aber... diesmal geht es nicht anders.< Kyo sah ihn an. Was ,meinst du damit ? Ich brauch keine ..ah ..eyy lass das.< Yuki hatte seinen Cousin aus Dem Rollstuhl gehoben und ihn auf den Rand der Wanne gesetzt, während er den Katzenjungen aus zog. Diese zeterte was das Zeug hielt. Yuki wurde das ganze zu blöd und so hielt er ihn fest und sah im in die Augen. >Wenn du jetzt nicht damit aufhörst lasse ich dich hier und gehe, ich weiß das es schwierig für dich ist aber dafür kann keiner was.< Kyo zuckte zusammen, er wusste das Yuki recht hatte, doch es zuzugeben war schwer für ihn. Er konnte Yuki nicht in die Augen sehen, so nickte er nur. Yuki sah dies mit Zufriedenheit und konnte jetzt auch endlich das Wasser einlassen und zog seinen Cousin weiter aus. Yuki wurde bei dem nackten Oberkörper ganz kribbelig. Als er dabei war ihn weiter auszuziehen legte über seine Hose ein Handtuch , er wusste wie sehr er Kyo damit gedemütigt hätte ihn ganz nackt zu sehen.. Als Kyo nur bis auf das Handtuch bekleidet vor ihm saß und das Badewasser eingelaufen war , hob er ihn mit Handtuch in die Wanne und drehte sich rum damit Kyo das Handtuch alleine wegmachen konnte. Dieser war Dem Rattenjungen sehr dankbar. Danke, ich.. weiß es zu schätzen.< Yuki drehte sich noch mal kurz rum und lächelte Kyo an. >Bitte, ich komme in 25min. wieder dann kannst du dir ja wieder das Handtuch umlegen< Dann ging er aus dem Raum. Als Yuki dann später wieder kam, hatte Kyo das Wasser ausgelassen und sich das Handtuch so gut es ging umgewickelt. Yuki hob ihn aus der Wanne und setzte ihn so das er sich abtrocknen konnte., dann bekam er wieder Hilfe beim anziehen und wurde runter in sein Zimmer gebracht. Er lag in seinem Bett und Yuki brachte ihm noch ein Glas Wasser für seine Tabletten. Als er die genommen hatte wollte Yuki gehen, doch Kyo hielt ihn am Handgelenkt fest. >Ich .. Ich will nicht alleine sein., kannst d... du noch kurz da bleiben? < Yuki merkte wie schwer es dem Rothaarigen gefallen war, er lächelte. >Ja klar bleibe ich noch wenn du willst< Das beruhigte Kyo und so lies er sich in die Kissen sinken . Sie sahen sich eine Weile an und redeten über belangloses zeug bis Kyo irgendwann eingeschlafen war. Als Yuki aus dem Raum ging konnte er nicht umhin Kyo über sein Gesicht zu streicheln. Danach gingen Yuki und Toru auch ins Bett. Zum glück waren ja Ferien und man konnte ausschlafen dachte Yuki. Jedoch klingelte es am nächsten Tag sehr früh. Yuki dachte nicht im Traum daran aufzustehen, war ihm sein Schlaf doch heilig. Als er dann aber Toru hörte die geöffnet hatte und im Anschluss ein tiefe Stimme erklang wusste Yuki, dass Hatori da war um Kyo zu untersuchen. Also zog er schnell seine Sachen an und ging nach unten. Morgen Toru und Hatori< Guten morgen Yuki-kun. Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?< Ja danke Toru- kun, ich habe sehr gut geschlafen.< Toru sah beide an und sagte das sie jetzt das Frühstück machen würde und lud Hatori ein bei ihnen mitzuessen. Hatori wandte sich dann an Yuki. >Wie geht es ihm? Isst er und nimmt er seine Medizin?< Es geht ihm den Umständen entsprechend. Er isst und nimmt auch seine Medizin, aber sein psychischer zustand macht mir sorgen. Er kommt nicht damit klar Hilfe zu benötigen.< Hatori hörte sich Yuki's Beobachtungen an und ging dann anschließend in Kyo's Zimmer. Dieser schlief noch und sie mussten ihn erst wecken um ihn untersuchen zu können. Yuki verlies währenddessen das Zimmer und so konnte Hatori Kyo ungestört untersuchen. Nachdem er fertig war sagte er Kyo das Der Bluterguss sich noch immer nicht zurückgebildet hätte. Kyo musste schwer an sich halten um seine Angst und Enttäuschung zu verbergen. Doch Hatori konnte sich denken was in dem jüngeren vorging, kannte er ihn dafür zu gut. Hatori ging ins Wohnzimmer wo toru schon das Frühstückbereitet hatte und erzählte den beiden was er festgestellt hatte. Kyo saß immer noch in seinem Zimmer, er war dabei sich anzuziehen, was jedoch aufgrund seiner Behinderung nun länger dauerte. Als er fertig war schob er den Rollstuhl von alleine ins Wohnzimmer wo die anderen bereits beim Frühstück waren. Hatori hatte ihnen gesagt das sie Kyo es alleine versuchen lassen müssten, da dieser so auch wieder ein stück Eigenständigkeit zurück bekäme. Yuki lächelte Kyo an, es freute ihn das Kyo den Mut noch nicht ganz verloren zu haben schien. Es wurde ein angenehmes Frühstück. Nachdem Hatori gegangen war ging Toru auch weg, sie war in der Stadt mit einer Freundin verabredet. So waren Yuki und Kyo alleine. Kyo war nach dem Frühstück direkt wieder in seinem Zimmer verschwunden, also ging yuki zu ihm um nach ihm zu sehen, dieser war so in Gedanken vertieft, dass er nicht ´merkte wie Yuki ins sein Zimmer kam. Erst als dieser sich räusperte zuckte der Katzenjunge zusammen und drehte sich in die Richtung aus das räuspern kam. >Ja? Was willst du?< Yuki lächelte. >Nichts bestimmtes. Ich wollte dich fragen ob du etwas unternehmen möchtest?< >Was kann ich denn unternehmen? Mit dem Ding ist da nicht viel zu machen.< Yuki's Gesichtszüge wurden ernst. >Ich weiß das es im Moment für dich so aussieht, aber deswegen kannst du ich nicht die ganze Zeit verschließen. Außerdem hat Hatori gesagt, dass es gut für dich wäre wenn du etwas schwimmen würdest. Dafür brauchst du den Rollstuhl nicht. Etwas Hilfe wirst du benötigen aber nicht viel.< Kyo hatte seinen Blick wieder aus dem Fenster gewandt. Er wusste das Yuki recht hatte und die ganze Zeit im Zimmer rum zu sitzen war auch nicht das gelbe vom Ei. >Von mir aus. Ist mir doch egal.< Yuki musste grinsen. >Gut dann werd ich jetzt unsere Sachen zusammensuchen und dann werden wir zum schwimmen gehen. Du weißt ja das es im Haupthaus auch ein Schwimmbad hat, also brauchst du dir auch keine Gedanken zu machen das uns jemand von der Klasse sehen könnte. Kyo nickte nur und so suchte yuki die Schwimmsachen zusammen und danach machten sie sich auf den Weg zum Haupthaus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)