Fieber... von Danisa (Warum sich Team 7 in einem Schneesturm und unter einem Dach wieder findet... (Team 7-Fic)) ================================================================================ Kapitel 1: A Mission Gone Wrong ------------------------------- Also als aller erstes möchte ich nur einmal agen, dass diese Fanfic lediglich ein kleiner Versuch ist. Mich hat die Inspiration wieder mal ein bisschen gekitzelt, und das ist das Ergebnis. Ob ich weiter schreibe weiß ich noch nicht, aber mir gefiel die Idee so gut, und dachte ich probiers mal aus. ^^ Enjoy! ---------- Fieber... Kapitel 1 "A Mission Gone Wrong" Zu sagen das Kakashi Hatake gerade sauer war, wäre die Untertreibung des Jahrhunderts gewesen. Obwohl er äußerlich ruhig weiterlief und auch innerlich ein aufmerksames Auge auf seine Umgebung und seine Schüler behielt, so war er doch sprichwörtlich, einfach nur gerade angepisst... Er wusste nicht ob es an ihm lag oder der Tatsache, dass es Schwierigkeiten eher schafften ihn zu finden als andersherum- Doch warum hatte gerade sein Team immer das verdammte Glück, dass sich C-Rank Missionen plötzlich als B und A entpuppten?? Und Kakashi Hatakes Augenbrauen zogen sich noch etwas weiter nach unten und er seufzte entnervt unbemerkt unter seiner Maske als er nun stetig weiter über schneeweißen Boden rannte. Der dicke Wollmantel den er trug fest um seinen Körper geschlungen damit ihm das harsche Wetter nicht sofort zusetzte. Der Schnee blies ihm eiskalt und bitter ins Gesicht in dem sturmartigen Ausmaß wie er es schon seid geschlagenen drei Stunden tat, und langsam begann Kakashi das ganze, ganz und gar nicht mehr komisch zu finden. Seine Schuhe, die er als einziges nicht an das Wetter angepasst hatte, trugen ihn leichtfüßig über den Schnee, doch das war auch nur dem Umstand zu verdanken, das er gerade eine nicht geringe Menge Chakra in sie fließen ließ. Und er wusste, wenn er das Chakra auch nur für eine Sekunde lösen würde, er sofort in hüfthohem Schnee versinken würde. Hinter sich sah er aus den Augenwinkeln zwei ihm stetig folgende Schatten, in dicke Sachen gekleidet genauso wie er, doch er fühlte sich durch sie nicht bedroht. Denn auch wenn er sie nur anhand eines schwarz und blonden Harrschopfes und der Größe erkennen konnte- es waren unbestreitbar seine beiden Schützlinge die ihm folgten. Naruto, trotz der dickeren Jacke, noch immer in leuchtendem orange gekleidet, jetzt jedoch mit schwarzen langen Hosen, und neben ihm Sasuke, dieses Mal jedoch in komplett schwarz, und die Hälfte seines Gesichtes im hohen Kragen seiner Jacke versteckt. Die beiden holten langsam aber stetig zu ihm auf. Und Kakashi nahm mit einem aufmerksamen Auge die Kondition seiner Schüler in sich auf. Sie sahen ähnlich mitgenommen aus wie er. Sasuke schien eine Wunde an der Schulter zu haben, da er sie kaum bewegte, und auch Naruto hielt trotz des Tempos und des Wetters einen stark blutenden Arm. Doch er wusste, dass das Chakra des Neunschwänzigen die Wunde schnell heilen würde. Und trotz der Tatsache das seine zwei Schüler scheinbar kaum durch den Schnee sehen konnten und immer wieder die Augen schließen musste da er ihnen ins Gesicht klatschte, schienen sie soweit okay zu sein. Und so tat der grauhaarige große Jou-nin, mit den beiden ungleichen Augen, die Verletzungen seiner Schüler als weniger schlimm ab und richtete sein Augenmerk wieder nach vorne. Und zwar beide Augen. Ein schwarzes und ein rotes, durch dessen Augenlid eine kaum verblasste Narbe verlief, und das unter normalen Umständen eigentlich unter seinen Stirnband verborgen wäre. Doch das hier waren keine normalen Umstände mehr. Und die Arme des Jou-nins konnten nicht anders als das Bündel an seinem Körper noch etwas fester zu umschlingen. Denn eingebettet und gut bedeckt von ihrem eigenen, dunkelroten Mantel, lag seine einzige Schülerin in einem Gewirr von Stoff und Schnüren sicher in seinen Armen. Und auch wenn sie nur bewusstlos war und keine weiteren, lebensbedrohlichen Verletzungen zu haben schien, so rannte der ehemalige Anbu doch so schnell er konnte. Denn ihm entging nicht die erschreckende Blässe, die sich langsam und stetig immer weiter auf das Gesicht seiner Schülerin geschlichen hatte und es nun ebenso blass wie Orochimarus selbst wirken ließ. Auch entging ihm nicht, dass die eigene Körperwärme des Mädchens an ihm, von Sekunde zu Sekunde mehr versiegte und dumpfe, todbringende Kälte langsam ihren ganzen Körper übermannte. Und auch wenn er den Gedanken bis jetzt völlig verdrängt und sich nicht erlaubte hatte in diese Richtung weiter zu denken, so wusste er doch, dass er sich beeilen musste... Seine pinkhaarige Schüler stand kurz vor dem sicheren Tod... Und noch einmal knirschte er unbemerkt mit den Zähnen als er bemerkte wie frustrierend das alles war. Nichts, aber auch GAR NICHTS war nach Plan verlaufen! Und das war etwas, was selbst er nicht mochte. Besonders wenn es so aus den Rudern geriet wie jetzt. Sein Plan war es gewesen seine Schüler mit zu einem Freund zu nehmen, weit westlich jenseits der Mauern von Konoha. Seine Absicht war es nur gewesen, seine Schüler einmal den wirklichen Ernst der Wildnis spüren zu lassen. Sie würden noch oft in ihrem Leben später Missionen im Winter ausführen müssen. Und wie man sich ernährte, und sich warm hielt, waren lebensnotwendige Maßnahmen in dieser Jahreszeit. Es war besser gewesen sie so früh wie möglich auf das vorzubereiten, und das hieß mit allem Drum und dran. Was hieß- keine Extrasachen, keine Verpflegung. Und langsam verfluchte er diesen Umstand. Bis auf ein paar Waffen hatten sie nichts dabei. Das es in so einer miserablen Situation enden würde, hätte er nicht gedacht. Ihre Mission war nur als C eingestuft worden, da es Winter war, und die Bedingungen erschwert waren, selbst für erfahrene Ninja. Doch da er selbst dabei gewesen war, hatte es keine Probleme mit dem Ersuchen für diese Art von Mission gegeben. Jedenfalls bis zu dem Augenblick an dem sie Konoha verlassen hatten. Es war einfach alles zu schnell passiert. Zu schnell als das selbst er irgendetwas hätte dagegen tun können. Nicht nur das sie am kältesten Tag dieses Monats, bei bitterkalten Temperaturen von erfrischenden -15° auf diese Mission geschickt worden waren, nein. Mitten in einem der übelsten Schneestürme die er je erlebt hatte, wurden sie auch noch auf einmal von feindlichen Ninjas aus Kirigakure angegriffen. Leicht zu sagen, dass sie innerhalb von fünf Minuten in alle Winde verstreut worden waren und nicht einmal mehr Augenkontakt zueinander gehabt hatten. Er selbst hatte verzweifelt versucht seine Schüler in dem Tumult zu warnen und immer wieder geschrieen, sich nicht aus den Augen zu verlieren. Und auch wenn er wusste dass sie es versucht hatten, es war hoffnungslos gewesen. Und selbst er war mehr als nur genug damit beschäftigt gewesen sich die plötzlich drei Duzend Ninjas vom Hals zu halten die ihn umzingelt hatten. Als er die erste freie Chance dann genutzt hatte und aufgesehen hatte, um seine Schüler zu suchen, bemerkte er das sie schon lange von ihm getrennt worden waren. Mit dem plötzlich aufquellenden Gefühl seine Schüler sofort zu finden, hatte er schließlich zwei Kunais gezogen und mit den umstehenden Ninjas kurzen Prozess gemacht. Mit wehendem schwarzen Mantel hatte er danach auch schon bald Naruto und Sasuke zwischen dem Schneesturm gefunden. Die beiden hatten es geschafft sich nicht gegenseitig aus den Augen zu verlieren, und schützen sich, selten gesehen, gerade Rücken an Rücken vor den immerwährenden Attacken der Kirininjas, und teilten selbst heftig aus, als er eintraf. Doch mit ein paar schnellen und unerwarteten Attacken seinerseits, waren auch diese Kirininjas tot. Mit schnellen, seitens Naruto panischen Schritten hatten sie sich dann auf die Suche nach ihrem letzten Teammitglied gemacht. Doch die Kirininjas schienen sie besonders weit von ihnen fortgelockt zu haben, und erst nach einer Stunde fanden sie sie schließlich mit dem Gesicht zur Seite und leblos im kalten Schnee liegen, während der Schneesturm noch immer über sie hinweg tobte. Es hatte kaum noch Hoffnung gegeben das sie überhaupt noch am Leben war. Ihr roter Mantel einige Meter neben ihr im weißen Schnee, und ein Kunai noch immer in ihrer geschlossenen Faust. Blutige Leichen lagen überall um sie herum im Schnee verstreut doch Kakashi selbst hatte wenig Zeit gehabt das in sich aufnehmen zu können, wie alle anderen auch. Es war kaum, dass sie angekommen waren, als sie auch schon das plötzlich immer näher kommende Geräusch von Schritten im Schnee wahrgenommen hatten. Und so hatte er gerade nur noch knapp Zeit gehabt Sakuras eiskalte Form aus dem Schnee zu heben, sie mit ihrem Mantel improvisierbar zuzudecken, bevor sie auch schon im Einklang und alarmiert wieder vom Boden geschossen waren und sich ihren Weg durch den angrenzenden Wald gebahnt hatten. Äste und Kronen waren mit Schnee und Eis bezogen, und somit keine Option um sie sicher zu tragen. Und so war ihnen nur noch der Weg über den Boden als einzigster möglicher Ausweg geblieben. Und noch einmal sahen die Augen des grauhaarigen Jou-nins, noch immer beide, wie man es nur selten von ihm sah, auf die bewusstlose Gestalt des Mädchens in seinen Armen nieder. Und noch einmal wölbten sich seine Augenbrauen in unterdrückter Sorge, die er aber gut versteckte. Und zum ersten Mal seid ihrer Flucht nahm er sich die Zeit, ihre Situation genau zu analysieren. Sie befanden sich in einem wütenden Schneesturm, an ihnen bissen 15°-, der Boden war gefroren und sie waren bereits mehr als nur leicht angeschlagen. Sie wurden von Ninjas verfolgt, die Kälte machte ihnen zu schaffen, seine Schülerin würde nicht mehr lange überleben ohne sofortige Hilfe, und Konoha-Gakure war über 20 Kilometer entfernt. Und er biss die Zähne zusammen als ihm klar wurde was das bedeutete. Doch sein Gesicht gab noch immer nichts von seinen Gedanken preis. Das würden sie niemals schaffen... Der Boden war eiskalt und sie wurden von Ninjas verfolgt, also konnte sie ihr Lager nicht hier draußen aufschlagen. Zu gute kam ihnen, das die Kirininjas das Gebiet ebenso wenig zu kennen schienen wie sie, doch das brachte ihnen auch nur einen geringen Vorsprung. Außerdem stand es außer Frage das sie mit Sakura, in dem Zustand wie sie jetzt war, keine Nacht draußen im Freien riskieren konnten. Ihre Mission war für eine Woche angelegt worden, und gleich am ersten Tag in diesem Schneesturm waren sie angegriffen worden. Bis in knapp 10 Tagen würde sie also niemand vermissen. Und auch wenn der grauhaarige Jou-nin ein Ninja war der es gewohnt war sich aus brenzligen Situationen hinaus zu manövrieren, so sah er sich doch hier am Ende seines Lateins. Er wusste wie er es hier lebend rausschaffen würde. Er hatte es viele Male selbst getan als er noch Anbu war, doch das seine Schüler dabei waren, veränderte alles. Allein würde er es problemlos schaffen, doch mit seinen Schülern die noch lange nicht so weit waren wie er und jetzt schon angeschlagen waren, war es unmöglich und ein schier unlösbares Problem, da sie keinerlei Erfahrungen bei diesem Klima hatten. Und sie hier zurückzulassen kam nicht in Frage. Und jetzt war auch noch Sakura in Lebensgefahr. Näher am Tod, als das er es jetzt selbst Sasuke und Naruto eingestanden hätte. Und so wurde er schneller, als er es bis hier hin vermutet hatte, zu einer Handlung gezwungen. Der immer kälter werdende Körper an seiner Brust, ließ in ihm nur das unwiderstehliche Verlangen aufkeimen noch schneller zu rennen, und auch der langsam keuchende Atem seiner Schüler bestätigte ihm, das sie bald am Ende waren. Schließlich, so bemerkte er, hatten sie nur eine Wahl... Sie mussten weiter laufen. Und hoffen das Sakura so lange durchhielt... Sie war bereits erschreckend kalt. Doch noch immer verbot er sich, in diese Richtung auch nur einen Gedanken weiter zu denken. Er musste das hier jetzt effizient und sachlich über die Bühne bringen. Gedanken um seine Schülerin konnte er sich erst später erlauben. Er wusste, dass wenn sie jetzt keinen Unterschlupf fanden, sie sowieso am Ende waren. Kakashi war mit der Umgebung nicht unbedingt vertraut, doch er wusste das sie auf dem richtigen Kurs gewesen waren bevor die Kirininjas sie angegriffen hatten. Die Kirininjas verfolgten sie zwar immer noch, eine Tatsache die sich schwer vergessen ließ, doch sie waren wieder auf dem richtigen Weg, und dafür konnte er wohl nur dankbar sein und dem Vorsprung danken den sie herausgebaut hatten. In diesem Moment hatten Naruto und Sasuke endgültig zu ihm aufgeholt. Und der energetische Blonde wie der kühle-ruhige Schwarzhaarige rannten nun rechts und links neben ihm, eine Hand erhoben um den Schnee aus ihrem Gesicht zu halten, bevor Naruto schließlich fragte. "Wie geht es ihr??" Die Stimme des Blondhaarigen kam nur merkwürdig gedämpft zu ihm durch. Doch das konnte sein, weil er absichtlich leiser sprach oder weil der Sturm fast seine gesamte Stimme übertönte. Was immer es auch war, Kakashi verstand ihn und nickte. Ohne das er sich zu ihm umdrehte und ohne das er es wirklich meinte, doch er wusste, er musste seinen Schüler jetzt erst einmal beruhigen. Und er sagte, oder besser gesagt schrie durch den Sturm, damit es auch Sasuke dieses Mal hören konnte. "Sie ist bewusstlos! Wir werden nach einem Haus hier in der Nähe Ausschau halten! Etwas anderes können wir im Moment nicht tun." "Bist du dir sicher, Sensei?!" Und dieses Mal verstand Kakashi des Blonden laut und deutlich. Jetzt schrie der Uzumaki gegen den Sturm an. Und Kakashi nickte, von beiden seiner Schüler gut zu sehen, und noch einmal bewegte er Sakura leicht in seinen mantelverdeckten Armen da sie langsam schwer wurde und antwortete. "Ich weiß das es da ist!! Haltet die Augen offen! Vielleicht werdet ihr es vor mir entdecken." Und der sonst so störrische und energiegeladene Uzumaki nickte darauf erstaunlich folgsam und blieb stumm. Der Uchiha warf ebenfalls einen kurzen, fast flüchtigen Blick auf das erschreckend blasse Gesicht seiner Teamkameradin und auch er nickte stumm und aktivierte mit einem Schlag seine Sharingan. Auch er hielt nun Ausschau nach etwas was ihnen in diesem Sturm Schutz bieten könnte. Ein Wettlauf mit der Zeit begann. Zwanzig Minuten vergingen in denen sie sich weiter durch eisige Kälte schlugen. Der blonde Uzumaki angestrengt und langsam frustrierend umherschauend, Kakashi ruhiger aber mit ebenso schnellen Bewegungen seiner ungleichen Augen, und schließlich Sasuke, der immer noch still war, dessen rote Augen aber ebenso frenetisch wie wachsam durch die weiße Umgebung huschten. Die Kälte die nun langsam aber unaufhaltsam durch ihre Kleidung drang betäubte langsam mehr und mehr ihren gesamten Körper, und Kakashi konnte kaum noch seine Arme spüren, als Naruto schließlich schrie: "DAA!!!" Und mit seinem Zeigefinger plötzlich auf einen Fleck, weit rechts von ihnen zeigte. Zwischen dem Schnee, dem Sturm und den Bäumen blickte ihnen etwas großes und leicht bräunliches entgegen, und Sasukes Sharingan huschten nur kurz in die Richtung bevor er sofort sagte: "Das ist es." Und sofort sprangen alle von ihrem Kurs ab und machten eine scharfe Wendung nach rechts um sofort ihrer Spur nachzukommen. Je näher sie kamen, desto mehr wurde es deutlich, das es wirklich ein Haus war. Und sie atmeten erleichtert auf. Endlich hatten sie es gefunden. Schon von weitem wurde klar das sie Naruto und seinen Augen wirklich danken mussten. Das Haus war zwar nicht klein, sondern von mittlerer Größe, aber es war aus Holz gemacht und in dem Schneesturm fast nicht mehr zu sehen. Keiner hatte Zweifel, dass sie daran vorbeigelaufen wären, hätte Naruto sie nicht gewarnt, doch auch das rückte erst einmal mit erstaunlicher Gelassenheit den Hintergrund als die drei Ninja schließlich mit den letzten fünf Schritten, mit einem Schlag und erschöpft im Schnee vor dem Haus aufsetzten. Der Schneesturm heulte immer noch um sie, und sie konnten kaum ihr eigenes Wort verstehen, doch schließlich schaffte es Kakashi Sasuke mitzuteilen, das er die Tür öffnen sollte, und das tat dieser auch. Da die Tür beim ersten Umdrehen des Knopfes nicht nachgab benutzte er eine etwas gewalttätigere Methode, was aber im Moment überhaupt niemanden scherte. Und schließlich sprang die Tür mit einem kontrollierten Schlag auf, jedoch ohne aus ihren Angeln zu brechen, und mit drei schnellen Schritten traten die drei Shinobi schließlich ein. Erschöpft, frierend und arg mitgenommen. Naruto hatte gerade noch den Geist die Tür wieder hinter ihnen zu schließen, doch Kakashi legte Sakura sofort von seinen Armen auf den kalten Holzboden des, wie es schien, Wohnzimmers ab und löste ihren zum Teil halb gefrorenen Mantel von ihrer eiskalten Gestalt. Und er bemerkte schließlich, diesmal mit nur noch kaum verborgenem Horror, das ihr Gesicht und ihre Lippen bereits angefangen hatten sich deutlich bläulich zu verfärben. "NARUTO!" Rief er auch schon, und erschreckte den Uzumaki damit fast zu Tode. "Such sofort alle Decken im Haus zusammen die du finden kannst!! Sasuke!! Du machst mir sofort eine Kanne Wasser heiß!!! HEIß, verstehst du?!" Sasuke nickte sofort, seine Augen leicht weit an der Sicht von Sakuras erschreckend bleicher Gestalt und etwas überrascht von Kakashis Ton, doch er verschwand sofort rennend im anliegendem Korridor um die Küche zu suchen, und zu tun was ihm sein Meister gerade befohlen hatte. Naruto hingegen schrie, noch während er die nächste Treppe hinauf rannte. "ABER ICH DACHTE SIE WÄRE IN ORDNUNG???!!!" "Das war eine Lüge! UND NUN BEEIL DICH!!" Sagte Kakashi, mit nur noch wenig herauszuhörender Selbstbeherrschung, und sofort konnte er Naruto im ersten Stock herumrennen hören. Er war es schließlich auch, der als erster wieder da war, und das schon nach gerade mal 10 Minuten suchen. Er kam die Treppe wieder heruntergepoltert, beladen gleich mit einem ganzen Berg aus verschiedenen Wolldecken und Kakashi gab einen unhörbaren Seufzer der Erleichterung von sich, bevor er sich rigoros drei der Wolldecken griff die Naruto neben ihm abgeladen hatte und sie mit einer sicheren Bewegung auf den nächsten Stuhl warf. "Wofür sind die?" Fragte der Uzumaki auch schon schnell und leicht interessiert, bevor er sich zur anderen Seite von Sakura niederließ, neben ihr niederkniete, und mit seiner Hand ihre linke umschloss. Er erschauderte sofort anhand wie eiskalt sie war, und er hielt ihre Hand noch fester. Dieses Mal mit beiden Händen um ihr etwas von seiner eigenen Wärme abzugeben, obwohl auch seine eigenen Hände noch immer eiskalt waren. Kakashi jedoch murmelte, während er die restlichen Wolldecken flink schon einmal systematisch um Sakura verteilte: "Für uns." Und erst in diesem Augenblick realisierte Naruto erst wieder, das auch er wie Kakashi und Sasuke, noch immer in ihre dicken nassen Jacken gehüllt waren- und er verstand. Egal wie dick ihre Sachen auch waren, sie hatten ihnen in diesem Sturm, und bei diesen Temperaturen, wenig Schutz bieten können. Auch er spürte die Kälte nun bis zu den Knochen und auch die Nässe von geschmolzenem Schnee drang nun langsam bis auf seine Haut. Sie würden, nachdem sie sich um Sakura gekümmert hatten, ebenfalls eine Decke gebrauchen können, wollten sie sich nicht ernsthaft eine Erkältung zuziehen. Doch noch war Sakura nicht versorgt... Sie war jetzt wichtiger. Sehr viel wichtiger. Und er wollte sich nicht ausmalen was passiert wäre, hätten sie dieses Haus auch nur eine Stunde später gefunden. Er verstand sicher nicht das volle Ausmaß ihrer Kondition, doch das brauchte er auch gar nicht um zu wissen, dass sie fiel zu lange dort draußen im Schnee gelegen hatte. Und wieder sahen seine azurblauen Augen in immer mehr wachsender Sorge auf das immer noch leichenblasse Gesicht seiner Teamkameradin. Und die Hände die noch immer ihre umhielten, zitterten jetzt... Egal was sein Meister sagte- das Leben wich langsam, Stück für Stück aus ihrem Körper, und er konnte es fühlen. Es machte ihm Angst... "Wird sie sterben...?" Diese zitternd gestellte Frage erfüllte den Raum, und Kakashi schüttelte einfach stumm den Kopf während er Sakura mit geschickten Fingern in eine aufrechte Position an sich brachte, sich insgeheim seiner Antwort aber auch nicht sicher war. Doch er würde auf keinen Fall aufgeben... "Wir müssen an sie glauben, Naruto. Sie ist stark. Sie hat einen größeren Dickkopf als du und Sasuke zusammen." Bei diesen Worten konnte er sogar selbst nicht anders als leicht unter seiner Maske zu lächeln, und unbewusst übertrug es sich auch etwas auf Naruto. "Sie wird nicht sterben..." Und Naruto nickte, ganz langsam, so als würde er der Bewegung seines Kopfes selbst noch nicht trauen. Doch dann erst bemerkte er, was Kakashi da gerade vor im tat. Und seine azurblauen Augen weiteten sich. "WA-?!?!" Doch weiter kam er nicht. Denn Kakashi schnitt ihm rigoros ins Wort noch ehe er seinen Ausruf zu Ende bringen konnte und belehrte ihn geduldig wenn auch knapp, während er Sakura weiter unbeirrt die Stiefel auszog. "Wir müssen es tun, Naruto. Mit den nassen Kleidern am Leib wird sie nie warm werden. Das ist Überlebensregel Nr. 1 in diesem Fall. Das haben schon tausende Shinobis vor uns gemacht- also mach dir keine Sorgen." Naruto sah für eine Sekunde so aus als wollte er darauf ernsthaft protestieren wollen, doch letztendlich sagte er doch nichts und blieb still, und sah weiter zu wie sein Meister ihre pinkhaarige Teamkameradin gerade weiter vor seinen Augen auszog. Löste nur seine eigenen Hände von ihrer, damit Kakashi ihr ihren weißen Pullover und das darunter liegende T-Shirt ausziehen konnte, und umschlang ihre Finger dann gleich wieder von neuem um sie weiter warm zu halten. So sehr es ihm auch missfiel, aber er musste zugeben, dass sein Meister Recht hatte. Sie warm zu halten war nun oberste Priorität. Und so blieb er still und tat nichts. Er musste auch zugeben, es hätte schlimmer kommen können. Zwar wirkte sein Meister auf den ersten Blick mit seinem Markenzeichen, dem Flirtparadies, nicht besonders Vertrauens erweckend, und er war als Perversling in ganz Konoha-Gakure bekannt, doch Naruto spürte gerade nur eines in ihm, und das war bestimmt keine Lüsternheit. Und das war etwas, was seine Entscheidung noch weiter bekräftigte. Sein Meiser machte sich gerade ebenso große Sorgen um Sakura, wie er und Sasuke zusammen. Auch wenn der emotionslose Baka es wahrscheinlich noch weit weniger zugegeben hätte als Kakashi, doch auch er machte sich Sorgen. Da war er sich ganz sicher. Je mehr Kakashi von ihrem erschlafften Körper aufdeckte, je mehr er von ihrer Haut sah, desto mehr war bereit, seinem Meister völlig das Feld zu überlassen. Sie war mittlerweile so blau das er dachte, dass sie nicht mehr am Leben sein könnte. Und noch immer zitterte sein eigener Körper davon, weil er die Angst hatte, und den Gedanken daran nicht loswerden konnte. Noch nie hatte er einen Menschen mit einer solch bläulichen Färbung gesehen... Es erschreckte ihn und er wusste sofort, das es nichts gutes war. Doch auch trotz dessen konnte er die zugegebenermaßen offensichtliche Tatsache nicht ignorieren, das sie praktisch vor seinen Augen ausgezogen wurde. Und er rötete als Sakura schließlich in weniger als einer Minute mit nichts weiter als ihrer Unterwäsche noch vor ihm lag. Und in diesem Moment war er irgendwie heilfroh, das Sakura nicht bei Bewusstsein war, sonst hätte er jetzt garantiert rennen dürfen vor ihren geschwungenen Fäusten. Doch es war auch ein gemischtes Gefühl. Denn gleichzeitig wollte er nichts anderes als in ihre geöffneten Augen zu sehen um sich selber bestätigen, das sie okay war- das sie nicht gerade vor seinen Füßen starb. Doch den Gefallen tat sie ihm nicht... Ihr Kopf rollte leblos von einer Seite auf die andere, und auf einmal wurde ihm von diesem Anblick schlecht. Und zum ersten mal fiel ihm auf das sie kaum noch atmete und das ihre Atemzüge nur sehr stoßweise kamen. Es ließ in ihm den Wunsch aufkommen zu schreien, zu toben, irgendetwas umzuschmeißen...! ... Doch er unterdrückte es... Und schließlich zog sich die Rötung in seinem Gesicht bis zu seinen Haarwurzeln hin, bis er letztendlich knallrot wegsehen musste und sich fragte, wie sein Meister das nur tun konnte. Doch der begrapschte sie immer noch an keinen privaten Stellen, noch flackerten seine beiden, immer noch sichtbaren, ungleichen Augen einmal unsachmäßig von ihrem Körper ab. Naruto vermutete, dass er es schon lange vergessen hatte das er sein Sharingan immer noch zeigte. Doch er wusste nicht ob es das war, ob er die Erschöpfung einfach ignorierte die immer aufkam wenn er es überstrapazierte, oder ob er es einfach brauche um Sakura besser ansehen zu können. Was immer es auch war, sein Meister schien es nicht zu bemerken. Mit einem starren, emotionslosen Gesicht nahm er gerade die erschreckende Blässe von Sakuras Haut in sich auf, fasste mit einer Hand testend auf ihre Stirn und bemerkte wie kalt sie war, war aber auch gleichzeitig beruhigt das sie kein Fieber hatte. Doch es war immer noch kritisch. Er hatte kein Fieberthermometer dabei doch sie war immer noch so unnormal kalt... Kälter als ihm lieb war. Und ein alter Satz den er einmal in seiner kurzen Unterrichtszeit in Medizin aufgegriffen und seitdem immer befolgt hatte, wiederholte sich wieder in seinem Kopf... Sollte ihre Temperatur unter 20°C sinken...würde sie sterben... In diesem Moment kam Sasuke ins Zimmer gestürzt. Einen alten Teekessel in seiner linken handschuhbesetzten Hand aus dem es verdächtig dampfte, und einer metallenen Schüssel in der rechten. Und er blieb für einen Augenblick lang stehen, als er sah wie genau Sakura gerade vor seinem Meister lag, doch dann lief er fast schon sofort wieder unbeirrt weiter. Trat schließlich an Kakashi, der ihm sofort dankbar und geschickt beide Sachen abnahm und dann ohne Umschweife begann das heiße Wasser in die Schüssel zu gießen, bevor sich der Uchiha schließlich etwas neben seinen Meister gesellte, und sich nun in einem halben Schneidersitz etwas in der Nähe von Sakuras Beinen niederließ. Seine nun wieder schwarzen Augen glitten schier emotionslos und sachlich wie immer über ihre Gestalt, und ungleich Naruto schien er sofort zu wissen, dass das gerade das wichtigste und richtige war was Kakashi gerade tat und äußerte kein Wort des Einwandes. Naruto betrachtete das mit einem halb stirnrunzelnden, halb wütendem Blick, wie er anhand ihrer sterbenden Teamkameradin nur so ruhig bleiben konnte. Doch er entschied sich nichts auf das Verhalten des Uchihas zu sagen- seine Sorge um Sakura immer noch um einiges größer als das. Und es wurde ihm schließlich auch abgenommen, als Kakashi nun rigoros einen der Waschlappen aus der Schüssel fischte, ihn kurz auswrang und ihn dann der Länge nach auf Sakuras Oberarm legte. Sakura bewegte sich nicht, noch rührte sie einen Muskel, das sie diese Geste auch nur annähernd wahrgenommen hätte. Und Kakashi wiederholte die Prozedur, bis fast ihr ganzer Körper mit den heißen Dingern bedeckt war. Naruto erschauderte etwas, da die Waschlappen dem Wasser zufolge wahrscheinlich glühendheiß waren, doch Sakura war immer noch bewusstlos und bemerkte es so nicht. Und er entschied in diesem Moment das es wahrscheinlich auch besser so war. Kurz hatte Kakashi Sasuke dazwischen angewiesen, sich eine Decke zu schnappen und sie dann unter Sakuras Körper zu legen während er sie hochhielt, doch das war auch schon alles gewesen was sie getan hatten. Und erst jetzt fiel Naruto auf, dass ihr Meister wirklich die ganze Zeit über sehr schnell und hektisch gehandelt hatte, und schier alles getan hatte was in seiner Macht stand um ihr zu helfen. Doch nun wo sie mit Waschlappen bedeckt und erst einmal in einem Kokon aus Decken gewickelt war, schien er zum ersten Mal wieder wirklich aufzuatmen. Die unmerkliche Anspannung wich wieder etwas aus seinem Gesicht, und als nächstes sicheres Zeichen, schob er sein Konoha-Stirnband wieder über sein linkes Sharingan-Auge. Es war alles was sie bis jetzt hatten tun können. Doch schließlich fragte Sasuke, die erste Frage, die er seit ihrem gesamten Aufenthalt in diesem Haus gestellt hatte. "Sollte sie nicht ein Bad nehmen...? ... Ist es nicht besser die betreffende Person mit warmem Wasser erwärmen zu lassen?" Seine Frage war forsch aber auch, zu Narutos Erstaunen, seltsam ungeduldig. Es schien das es ihm nicht gefiel, dass sie nicht mehr tun konnten, doch er maskierte beides perfekt. Und noch einmal glitten seine schwarzen Augen über Sakuras bleiches, bewusstloses Gesicht, zu ihrer leicht geöffneten Lippen, zwischen denen sie unregelmäßig, fast stoßweise atmete, und dann wieder zu Kakashi, um ihn forsch und abwartend anzusehen. "Nicht wahr?" Und Kakashi lächelte wirklich etwas unter seiner Maske bei diesen Worten auch wenn es eher kläglich ausfiel. "Sehr gut, Sasuke... Doch bei deinem Plan musste du leider bedenken das er einen kleinen Haken hat. Denn dieses Haus hat weder Strom noch Warmwasser, und so fallen elektrische Geräte wie auch ein Bad völlig aus." Kurz, klar, und genau zum Punkt. Und Sasuke und auch Naruto starrten ihn entgeistert an als er das sagte. "Heißt das das wir hier praktisch wie im Mittelalter dastehen??" Und Sasuke konnte kaum sein Unverhalten dieser Tatsache gegenüber zurückhalten. Sie saßen hier fest, mit ihrer Teamkameradin die näher am Tod stand als am Leben, und sein Meister sagte ihnen gerade, das sie praktisch nichts tun konnten um ihr zu helfen??! Zu sagen das er nur fassungslos war in diesem Moment, wäre eine Untertreibung gewesen. Alles war schief gelaufen bis zu diesem Augenblick... Doch jetzt sagte ihm sein Meister das es praktisch keine Hoffnung mehr gab?! Er selbst mochte zwar eine kalte Person sein, aber er war nicht so kalt... Er wusste selbst, dass Sakuras Chancen zu überleben unter diesen Bedingungen bei weit weniger als 25% standen! Und auch Naruto brauchte scheinbar kein Genie sein um es zu kapieren. "DAS IST WANSINN, SENSEI!!" Und Kakashi senkte den Kopf da er diese Reaktion erwartetet hatte. Ganz langsam, während er nun fast abweisend mit seiner linken Hand über Sakuras blasse Stirn streichelte, doch er murmelte. "Wir haben keine andere Wahl..." Es war wahr. "ABER-!!!" Doch Sasuke brachte Naruto dieses Mal zum Schweigen. "Halt die Klappe, Dobe...! Passiert ist passiert. Wir können es nicht mehr ändern. Also sei still und finde dich damit ab und versuch lieber ihr zu helfen als sinnlose Reden zu schwingen!" Die Augen des Uchihas funkelten unnatürlich und waren wütend verzerrt, und unter normalen Umständen hätte Kakashi jetzt versucht den aufkommenden Streit zwischen seinen beiden Schülern zu verhindern, doch er hatte weder die Kraft noch die Geduld um das noch zu tun. Und außerdem würde es den beiden Streithähnen danach sicher besser gehen, wenn sie sich einmal richtig in die Haare bekommen hatten. Er wusste das aus Erfahrung. Doch andererseits konnte er aber auch nicht anders als erstaunt innezuhalten und zu bemerken, wie viel der Uchiha gerade gesprochen hatte, und mit wie viel wenig Selbstbeherrschung noch seinerseits. Ebenso wie ihm nicht die Wut entging die nun ganz klar auf seinem Gesicht geschrieben stand... Und er schätzte, das auch Sasuke diese Mission innerlich mehr zugesetzt hatte als er es sich bis jetzt zugeben wollte. Und das fast mehr emotional als körperlich. Er war frustriert, und die langsam steigende Erschöpfung sprengte auch langsam seine letzte Selbstkontrolle die er noch über sich hielt. Auch er war nun langsam am Rande seiner Toleranz, und Naruto hatte das Fass anscheinend mit seinen Worten gerade schon heftig zum Schwappen gebracht. Und wie es jeder erwartet hatte sprang der Blonde auch schon auf, das Gesicht wutverzerrt und mit geballten Fäusten, und Kakashi erwartete einen Ausbruch ala Uzumaki der sich gewaschen hatte-... Doch die Sekunden vergingen schließlich ohne das dieser etwas tat. Und Kakashi beobachtete mit einem aufmerksamen Auge das Gefühlschaos auf dem Gesicht seines Schülers, bis Naruto schließlich eine Hand erneut zur Faust ballte, wie um sich zu beruhigen, und sich dann wieder ruhig im Schneidersitz hinsetzte. "Du hast recht..." murmelte er dann in Sasukes Richtung. "Tut mir leid..." Diese Worte richtete er nur nach an den Boden unter seinen Füßen und ließ den Kopf hängen. Er hatte sich wie ein Kind benommen... Sakura war in großer Gefahr und das war alles was jetzt zählte. Kakashi war augenblicklich verblüfft, doch der Blondhaarige fügte auch schon an. "Aber was machen wir jetzt mit Sakura?" Und eine besorgter Blick streifte ihr blasses Gesicht bis er hinzufügte. "Muss sie die ganze Zeit eingewickelt bleiben?" Und Kakashi nickte. "Ja... Es geht nicht anders." Und während er das sagte nahm er das große Bündel aus Stoff, das ihre Teamkameradin war, auch schon vorsichtig in die Arme, aus dem hinten noch ein paar nackte schlanke Füße hinausschauten. Und rosanes, kurzes Haar streifte seinen immer noch leicht feuchten dunklen Mantel als er ihr bleiches Gesicht vorsichtig gegen ihn lehnte. Und seine beiden Schüler standen momentan auf, als ihr sonst so unerschütterlicher Meister dieses Mal nicht ohne ein gewisses Maß an Erschöpfung murmelte. "Lasst uns ein Zimmer für sie suchen..." Und die beiden Jungen nickten nur stumm. Ihr Streit fürs erste vergessen. Und als sie Kakashi langsam, und hintereinander, die Treppe zum ersten Stock hinauf folgten, hofften sie inständig, dass sie das Schlimmste jetzt hinter sich hatten. Die ganze Sache hatte sie emotional wie körperlich mehr mitgenommen und ausgelaugt als sie eigentlich zugeben wollten. Doch das sie falsch lagen, konnten sie noch nicht wissen... ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)