Der Auslöser von Jess_400 (Zorro&Nami) ================================================================================ Kapitel 21: Heimreise --------------------- Heimreise Kapitel 21 ... Zorro: "Aber es ist besser, wenn du im Bett bleibst. Vielleicht kannst du sie ja zur Vernunft bringen Chopper." Chopper: "Ich muss Zorro zustimmen. Es ist besser, wenn du dich ausruhst in deinem jetzigen Zustand." Nami: "Nein, ich geh jetzt raus." Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, verschwand sie im Badezimmer. Chopper und Zorro sahen ihr hinterher und danach sahen sie sich an. Zorro: "Ich verstehe das nicht. Sie weiß, dass es verheerend sein kann, wenn sie jetzt nach draußen geht." Nami stapfte aus dem Badezimmer Richtung Deck. Nami: "Endlich wieder frische Luft." Plötzlich spürte sie wieder dieses leichte stechen in der Lunge. Sie fing an zu keuchen. Sie versuchte zu sprechen. "...Zorro...Zorro..." doch er war gerade im Badezimmer unter der Dusche und auch die anderen hörten sie nicht. Sie versuchte es noch einmal: "...Zorro..." doch noch immer kam ihr keiner zu Hilfe. Langsam und mit schweren Schritten ging sie wieder unter Deck und schleppte sich Richtung Küche. Zorro trat aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich an. Plötzlich wurde sein Hals sehr trocken. "Ich habe lange nichts mehr getrunken." Doch bevor in die Küche ging, schaute er noch mal in Namis Zimmer. Dort lag Nami unter der Bettdecke, dachte er zumindest. Es waren aber nur Kissen, die vorhin aus versehen unter die Bettdecke gerutscht waren. "Alles in Ordnung", sagte er leise und verschwand in der Küche. Dort setzte er sich zu den anderen. Ruffy: "Und?" Zorro: "Sie schläft." Auf Ruffys Gesicht machte sich ein lächeln breit. Ruffy: "Was steh denn so in der Zeitung, Vivi?" Vivi, die gerade noch die Zeitung gelesen hatte, antwortete: "Nichts besonderes. Nur der übliche Klatsch und Tratsch um Charles und Kamilla. Und hier zum Beispiel. ,Britney Spears wird schlecht- vom fliegen oder von der 2. Klasse?'. Nur unwichtiges." Ruffy: "Wovon wird ihr denn schlecht?" Vivi: "Hier steht, sie hätte panische Flugangst und so weiter und so weiter." Ruffy: "Ach so. Wann kommen wir eigentlich im Hafen an?" Alle sahen auf. Sanji: "Ich glaube heute abend." Nami öffnete die Türe zur Küche und lehnte sich erschöpft gegen den Türrahmen. Alle waren so überrascht Nami zu sehen, dass sich keiner bewegte. Nami brachte noch ein "... Zorro... hilf mir..." heraus, bevor sie ganz in sich zusammen fiel und auf dem Boden krachte. Alle, Chopper und Zorro vorne weg, eilten zu Nami. Chopper: "Sie muss sofort wieder ins Bett!" Ohne weitere Worte hob Zorro seine Freundin in seine starken Arme und brachte sie wieder in ihr Zimmer und legte sie dort auf ihr Bett. Langsam, sehr langsam öffnete Nami die Augen. Nami: "...Zorro..." Zorro: "Hättest du doch mal auf mich gehört." Nami: "Wieso?" Zorro: "Du bist gerade umgekippt." Nami: "Gerade waren wir doch noch in der Küche... ?" Zorro: "Ich habe dich hier rein gebracht, aber das ist jetzt unwichtig. Wie fühlst du dich?" Nami: "Besch*****...Zorro?" Zorro: "Ja?" Nami: "Die Schmerzen..." Zorro: "Kommen sie wieder?" Nami nickt nur noch und schrie auch schon auf. Zorro eilte zu ihr und nahm sie in die Arme. Zorro: "Schhhh... drück meine Hand." Dies tat Nami auch und drückte Zorros Hand immer wenn sie Schmerzen hatte. Plötzlich trat Robin ins Zimmer. Robin: "In zwei Stunden legen wir im Hafen an." Zorro: "Danke, Nico." Sie nickte und verließ das Zimmer wieder und Nami sah Zorro in die Augen. Zorro: "Geht's wieder?" Nami: "Ja... wie viele Stunden sind schon rum?" Zorro: "Ich glaube 3 Stunden. Langsam müsste es dir auch wieder besser gehen." Nami: "Also, die Schmerzen werden langsam weniger, glaub ich." Zorro: "Schon mal ein gutes Zeichen." Nami: "Find ich auch." Nami näherte sich nun Zorros Gesicht und küsste ihn. Er wollte den Kuss gerade erwidern, da löste sich Nami auch schon wieder von ihm. Zorro sah sie verwirrt an, doch Nami verzog das Gesicht vor Schmerz und Zorro wusste, was los war. Nami legte sich nach der Schmerzattacke (die Schmerzen kommen immer in Schüben) wieder hin und Zorro setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. Zorro: "Welche Note kriegst du eigentlich in Latein?" Nami wusste, dass er sie mit dieser Frage von den Schmerzen ablenken wollte. Nami: "Ne 2 und du?" Zorro: "Ich auch. Weißt du noch, wie sich der Rötgers letztens total versprochen hat?" Nami: "Das war das witzigste, was der je gesagt hat." -Sie schmunzelte- Zorro: "Aber die Lindge war auch nicht schlecht." Nami: "Aber am besten ist der Heine." Zorro(Lachend): "Da hast du recht." Nami bemerkte, dass sie Zorro schon eine ganze Weile nicht mehr hat lachen sehen. Sie redeten noch einige Zeit über die Schule und andere Sachen, leider immer wieder unterbrochen von Namis Schmerzattacken. Sanji trat ins Zimmer. Sanji: "Wir legen in ein 30 Minuten an. Wie geht's dir jetzt Nami?" Nami: "Um einiges besser, danke Sanji." Sanji: "Also packt schon mal eure Sachen. Shanks hat mir gesagt, er würde das Schiff noch mal richtig durch checken lassen vor der großen Fahrt." Zorro: "Dann wollen wir mal anfangen." Zorro stand auf und ging zum Schrank rüber, während Sanji das Zimmer verließ. Nami: "Vergesse deine Sachen nicht." Zorro: "Mach ich schon nicht." Plötzlich trat Vivi ins Zimmer. Vivi: "Geh lieber deine Sachen packen, Zorro. Ich packe Namis Kram zusammen." Zorro: "Bist du denn schon fertig?" Vivi: "Ja. Also, geh endlich." Zorro gab Nami noch einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer um seine Sachen zu packen. Vivi machte sich an Namis Schrank ran. Vivi: "Wie geht's dir denn jetzt?" Nami: "Besser. Die Schmerzen gehen auch schon wieder weg." Vivi: "Also, ich bin gleich fertig. Ich vermute mal, du willst noch mal duschen?" Nami: "Würde ich gern, ja." Vivi: "Dann helfe ich dir auch dabei." Nami: "Das schaffe ich auch alleine." Vivi: "Nichts da. Ich helfe dir." So musste Nami sich ergeben. Als Vivi mit Packen fertig war, half sie Nami dabei aufzustehen. Gemeinsam gingen sie ins Badezimmer und Nami stieg unter die Dusche, während Vivi Namis Sachen aus dem Badezimmer zusammenpackte. Nami: "Danke, Vivi." Vivi: "Gern geschehen. Das mache ich doch selbstverständlich. Du bist doch meine Freundin. Nami: "Kannst du mir mal ein Handtuch reichen?" Vivi ging zum Schrank und holte Nami ein Handtuch heraus. Nami nahm dieses dankend an und stieg mit dem Handtuch umwickelt aus der Dusche. Nami: "Das ist ja so ein schönes Gefühl frisch geduscht zu sein." Vivi: "Wir müssen uns ein bisschen beeilen. Kommst du?" Nami: "Ich trockne mich nur noch ab und zieh mich an. Du kannst schon mal vorgehen." Vivi: "Ich warte lieber draußen auf dich. Wenn was ist, rufst du einfach nach mir." Nami: "Ich bin ja kein kleines Kind mehr." Vivi: "Trotzdem." Nami: "Nahgut." Vivi verließ das Badezimmer und Nami zog sich ohne weitere Probleme an. Jedoch als sie aus dem Badezimmer trat, spürte sie wieder, wie die Schmerzen sich ankündigten. Sie verzog das Gesicht ein bisschen vor Schmerz und Vivi sah sie besorgt an. Doch der Schmerz war nicht mehr so stark wie sonst und er verschwand auch wieder so schnell wie er gekommen war. Vivi: "Alles in Ordnung?" Nami: "Ja. Wir sollten den Jungs Bescheid sagen, dass unsere Sachen gepackt sind. Die können die ruhig tragen." Vivi: "Wie du meinst.RUFFY! SANJI! KOMMT HER JUNGS!!!" Sofort kamen die beiden angestürmt. Ruffy: "Ist irgendwas mit Nami?" Vivi: "Nein, ihr sollt nur unsere Taschen nach oben tragen." Vivi sah Sanji und Ruffy siegessicher an und die beiden mussten die Taschen an Deck tragen. Auch Nami und Vivi traten an Deck. Alle waren froh, dass es Nami wieder besser ging. An Deck kam ihr schon Chopper entgegen. Chopper: "Wie fühlst du dich?" Nami: "Viel besser, danke Chopper." Chopper: "Für dich doch immer." Alle standen an der Rehling und starrten zum Hafen, wo man schon einige Personen erkennen konnte, darunter auch Shanks. Nami sah zu Zorro, der noch gar nicht bemerkt hatte, dass sie an Deck war und sie lief zu ihm hin und umarmte ihn von hinten. Zorro erschreckte sich gewaltig und blieb wie angewurzelt stehen. Nami lehnte ihren Kopf gegen seinen Rücken. Vorsichtig drehte sich Zorro in der Umarmung um und sah Nami nun ins Gesicht. Sie lächelte ihn an und er gab ihr einen kleinen Kuss. Zorro: "Geht's dir..." Nami: "JA Mir geht's besser. Fragt mich das jetzt jeder?" Zorro: "Entschuldige, Süße." Nami: "Ach es hat nichts mit dir zu tun, aber wenn dich wirklich jeder fragt, wie es dir geht, dann muss man doch irgendwann mal durch drehen. Ich wäre sonst nicht hier an Deck, wenn es mir nicht gut gehen würde." Zorro: "Ist ja gut... du siehst nämlich noch ein bisschen fiebrig aus." Chopper: "Ich will ja nicht stören (Zorro >>tust du aber<<), aber du wirst jetzt noch zwei, drei Tage leichtes Fieber haben." Nami: "Danke Chopper für diese Auskunft." Chopper ging wieder zu den anderen und ließ Nami und Zorro allein. Vivi: "Ich will auch." Sanji nahm sie schmunzelnd in den Arm und gemeinsam sahen sie gen Hafen, der sich nun immer mehr näherte. Eine Viertelstunde später legten sie an und gingen von Bord. Shanks: "Da seid ihr ja wieder. Und irgendwelche Schwierigkeiten?" Alle sahen Nami an. Nami: "Also, die See war ruhig... mit dem Schiff ist alles in Ordnung..." Shanks: "Du siehst mir aber nicht ganz so fit aus." Nami: "Ach das ist nichts. Nur eine Lungenentzündung, die aber schon fast wieder weg ist. -(Kleine Anmerkung von mir: Lungenentzündungen dauern Normalerweise ein bis zwei Wochen, bis sie wieder weg gehen. Ich konnte Nami aber nicht so lange kranken sein lassen!)- . Shanks: "Dir geht's doch hoffentlich wieder gut?" Nami: "Ja ja." Lächelnd sah er sie und die anderen an. Shanks: "Also, meine Männer kontrollieren jetzt noch mal alles. Und in ein paar Tagen könntet ihr schon los segeln." Ruffy: "Wir fahren erst los, wenn wir unsere Zeugnisse haben." Shanks: "Wie ihr wollt. Also, ich muss auch schon wieder gehen, ich habe noch einiges zutun." Er verabschiedete sich und unsere Strohhutbande verließ den Hafen und verstreute sich in der Stadt. Nami und Zorro gingen Arm in Arm nach Hause. Nami: "Kannst du vielleicht heute bei mir schlafen?" Zorro: "Meinst du wegen den Schmerzen?" Nami: "Ja, das auch und weil ich dich bei mir haben möchte. Ich fühle mich am sichersten, wenn du bei mir bist, solange ich noch solche Schmerzen habe." Zorro: "Na gut. Dann komm ich noch mit zu dir... Morgen ist Schulfrei, nicht?" Nami: "Richtig. Also können wir beide ausschlafen, solange wir wollen." Nami lächelte ihren Freund an, was er auch erwiderte. An der Haustür angekommen, suchte Nami in ihrer Tasche nach dem Hausschlüssel. Zorro: "Ich will ja nicht unhöflich werden, aber die Taschen werden langsam schwer..." Nami: "Och ich dachte, du bist so stark." Endlich fand sie den Schlüssel und die beiden traten in ins Haus ein. Im Wohnzimmer brannte das Licht. Nami: "Komm." Zorro setzte die Taschen im Flur ab und Nami nahm ihn an die Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer. Dort saßen Namis Stiefeltern auf der Couch und sahen fern. Nami räusperte sich kurz und die beiden sahen auf. N.St.V.: "Da bist du ja wieder. Oh ich seh wir haben Besuch. Hallo Zorro." Zorro: "Hallo." N.St.V.: "Erzählt, wie war's?" Nami: "Morgen früh erzählen wir euch alles. Ich bin hundemüde und möchte nur noch schlafen." Gabi: "In Ordnung. Gute Nacht." Nami: "Gute Nacht." Nami zog Zorro wieder zurück in den Flur und Zorro wollte schon die Taschen mit hoch nehmen, doch Nami sagte nur: "Lass sie liegen. Die können wir auch morgen noch auspacken." Also ließ Zorro die Taschen im Flur stehen und folgte Nami, die schon die Treppe hinaufgestapft und in ihr Zimmer gegangen war. Nami setze sich auf ihr Bett und schaute Zorro dabei zu, wie er die Tür schloss. Dabei dachte sie >> das muss ihn wohl ganz schön belastet haben, mich so zu sehen. Er hat es ja natürlich auch mitbekommen, wie es mir ging. Ich bin wirklich froh, dass ich Zorro habe. Alleine hätte ich das wohl nicht durchgestanden<<. Zorro dachte gerade über die gleiche Sache nach >>Ich bin so froh, dass es ihr wieder besser geht. Das war ja bald nicht mehr mit anzusehen. Sie hat so sehr gelitten. Ich habe mir so oft gewünscht, dass ich ihr diese Schmerzen abnehmen könnte. Alleine hätte sie das niemals durchgestanden.<< Zorro drehte sich zu Nami um, ging auf sie zu, zog sie zu sich hoch und legte ihre Hände um seine Schultern, danach legte er seine Hände um ihre Hüften. Zorro: "Na... wie geht's meiner Süßen jetzt?" Nami: "Gut... du Zorro?" Zorro: "Ja?" Nami: "Ich... Ich wollte mich bei dir dafür bedanken, dass du für mich da warst, als ich dich gebraucht habe." Zorro sah sie stirnrunzelnd an. Zorro: "Das ist doch selbstverständlich." Nami: "Nein, ist es nicht. Und dafür danke ich dir eben. Manche Männer wären weg gegangen, aber du bist bei mir geblieben, obwohl ich dir die Ohren voll geschrieen habe." Sie lachte. Zorro liebte dieses Lachen und die Wärme, die ihre Augen dabei ausstrahlten. Zorro: "Ich bin gern bei dir geblieben. Ich lass dich bei so was doch nicht alleine." Nami lächelte ihn an und ihre Gesichter näherten sich immer mehr, bis die beiden in einem langen Kuss versanken. Nach sehr langer Zeit lösten sie sich wieder von einander und Nami lehnte ihren Kopf gegen seine Brust und schloss dabei die Augen. Zorro strich zärtlich durch ihre Haare. Nami gähnte herzhaft und Zorro drehte ihren Kopf zu seinem. Zorro: "Da ist aber jemand müde." Nami: "Und? Ich bin schließlich noch ein bisschen krank. Ich habe gerade eine schmerzhafte Lungenentzündung hinter mir, wie du sicher weißt." Zorro: "Ja ich weiß." Nami: "Kannst du mir einen Gefallen tun?" Zorro: "Sicher doch. Was willst du denn?" Nami: "Ich habe unheimlichen Durst. Kannst du vielleicht ne Flasche Wasser aus der Küche holen?" Zorro: "Du könntest eigentlich auch selber laufen." Nami: "Och bitte, Zorro." Dabei sah sie ihn mit einem Hundeblick an, gegen den Zorro nichts einwenden konnte. Zorro: "Na gut. Ich hol dir dein Wasser." Nami: "Danke." Zorro verließ das Zimmer und ging runter in die Küche um Nami eine Flasche Wasser zu holen. Als er mit der Flasche wieder in Namis Zimmer trat, sah er, dass Nami schon in ihrem Bett lag und eingeschlafen war. "Na klasse", sagte er etwas zu laut und blieb wie angewurzelt stehen, da Nami irgendwas im Schlaf murmelte, wie "Rafft die Segel" oder "Ne Pizza? Super Idee Giovanni." Und dann drehte sie sich ein bisschen. Zorro ging lautlos zu ihrem Schreibtisch um dort die Flasche abzustellen und entdeckte auf dem Schreibtisch die Seekarten, die Nami in der letzten Zeit gezeichnet hatte. Er schmunzelte und dachte>> meine Güte, kann sie gut zeichnen. Das habe ich vorher noch nie so wirklich bemerkt. << Er schaltete das Licht aus und suchte sich seinen Weg zu Namis Bett. Zu seinem Leiden trat er volle Kanne mit dem großen Zeh gegen das Bett und starrte erschrocken zu Nami, die sich jedoch nicht regte. Er atmete tief ein und versuchte sich neben Nami ins Bett zu legen, was ihm zuerst nicht so recht gelingen wollte. Doch er brachte Nami dazu ein bisschen Platz zu machen, indem er sie leicht an der Schulter packte und sie drehte. Doch er ließ sie schlagartig los, als sie sich von selbst bewegte. Jedoch durch ihre Bewegung konnte er nun bequem neben ihr liegen und seinen Arm um sie legen. Automatisch kuschelte sie sich bei ihm an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)