Das neue Glück von _Raion_ ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Begegnung!!! --------------------------------- So, es war sehr schwer einen Namen für sie auszusuchen, aber ich habe die Angewohnheit die Geschichten fast oder ganz wie meine Hauptpersonen zu nennen ^^ Also dieses Fanfic gehört meiner Sakura ^^ Sie mag Squall, Cloud und...... Ich kann Paare nicht trennen, darum hat sie sich dann Vini ausgesucht ^^ Die erste Begegnung!!! Koun war ein sehr neugieriges Mädchen. Schon als sie klein war sagten ihr ihre Zieheltern dauernd sie soll nicht so neugierig sein, denn das könnte sie einmal in Gefahr bringen. Doch Koun ignorierte die Warnungen und machte was ihr gefiel. In der Nähe ihrer Hütte, in der sie nun alleine wohnte, da ihre Zieheltern bei einem Unfall ums Leben kamen, lag ein Wald. Koun hatte ihn bis jetzt immer nur von außen gesehen. Sie fand ihn wunderschön, doch jeder der einmal hinein ging kam nicht mehr hinaus. Eines Tages, als Koun vom morgigen Einkauf heimkam, fühlte sie sich beobachtet. Sie blickte immer wieder zum Wald und bildete sich ein jemanden gesehen zu haben. "Da ist doch jemand, ich bin mir ganz sicher" Sie brachte den Korb, mit den eingekauften Sachen, ins Haus und ging dann auf den Wald zu. Sollte sie es wagen?? Sollte sie sich hinein trauen?? Sie drückte die Äste beiseite und ging langsam hinein. Es war finster und überhaupt nicht so schön wie er von Außen aussah. Sie ging immer weiter hinein und kam auf eine Lichtung. Dort schien ein helles Licht. "Wie schön" Es erinnerte sie an damals als der Komet beinahe auf der Erde eingeschlagen und alles ausgelöscht hätte. Sie ging in die Mitte der Lichtung und sah hinauf, woher das Licht kam. Plötzlich kam aus den Gebüschen ein Monster und zeigte ihr seine scharfen Krallen. Sie erschrak und fiel hin "Hilfe!!!" Das Monster kam auf sie zu und flechte seine Zähne. War das etwa ihr Ende?? //Hätte ich doch nur auf meine Eltern gehört// Das Monster riss sein Maul weit auf und wollte sich auf sie stürzen als plötzlich vom Rand der Lichtung ein anderes Monster sich auf das eine stürzte. Sie kämpften eine Weile und schließlich rannte das Monster, das Koun als erstes angriff, davon. Sie verstand nicht was hier passiert war. Plötzlich verwandelte sich das Monster in einen Menschen. Vor ihr stand ein Mann mit langen schwarzen Haaren und einem roten Mantel. Koun rappelte sich auf "Vielen Dank" "Was macht du hier? Es ist zu gefährlich hier für einen Menschen" gab er von sich. " Verschwinde lieber bevor noch so ein Monster kommt. Ich bin schließlich nicht deine Persönliche Leibwache" Koun war irgendwie enttäuscht. Da stand so ein Gutaussehender Mann vor ihr und dann war er so gemein zu ihr. "Es tut mir Leid, ich wollte keinen Ärger machen" Sie hoffte ihn mit diesen Worten etwas netter zu stimmen doch da lag sie falsch. "Verschwinde" sagte er nur noch und verschwand. (Jaja, da sagt er sie soll verschwinden und dann tut er's selbst) Koun ging vorsichtig aus dem Wald. Als sie wieder in ihrer Hütte war und Abendessen kochte musste sie wieder an den Mann denken. "Ich hätte gern gewusst wie er hieß. Aber ein Mensch war das sicher nicht. Er konnte sich schließlich verwandeln." Sie dachte die ganze Nacht und konnte fast nicht einschlafen. Sie fragte sich ob sie ihn jemals wieder sehen würde. Nicht besonders spannend -_- Ich weiß nich, ich versuch es besser zu machen. Versprochen!!!! Bitte schreibt mir Kommis Kapitel 2: Can I help you? -------------------------- Hiho ^^. Hier bin ich wieder Can I help you? Als sie am nächsten Morgen aufwachte, fragte sie sich ob das nicht vielleicht alles nur ein Traum gewesen sei. Aber als sie ein paar Kratzer auf ihrem Bein entdeckte, wusste sie wieder dass das alles real war. Sie ging hinaus und wusch sich. Im See sah sie ihr Spiegelbild. "Irgendwie nicht, nein" Koun fand sich noch nie besonders hübsch. Sie bewunderte die Mädchen im Dorf. Alle hatten so schöne lange Haare. Nur ihre waren so kurz und ungewöhnlich blau. Eigentlich war es ja nur ein Schimmer von blau. Ihre Pflegeeltern haben ihr auch immer gesagt dass das etwas Besonderes ist und so etwas niemand anderes hat. Koun konnte sich jedoch nie damit abfinden. Sie stand auf und wollte ins Haus gehen. Plötzlich hatte sie wieder so ein mulmiges Gefühl und sah zum Wald. "Ob ich es vielleicht noch einmal wagen könnte" Sie ging in die Hütte und zog sich um. Dann ging sie fest entschlossen Richtung Wald. Als sie wieder durch die dichten Bäume ging lief ihr ein Schaue rüber den Rücken. Wie dumm war sie??? Gestern wäre sie fast gestorben und nun??? Nun ging sie noch einmal da hinein??? Plötzlich wurde sie durch ein knurren aus ihren Gedanken gerissen. Sie blickte schnell in die Richtung woher sie das Geräusch gehört hatte. Es knurrte wieder. Aber wo sie hinblickte sah sie nichts außer einem Busch. Sie ging näher und gab die Blätter der Pflanze aus dem Weg. Nun konnte sie es sehen. Dort, auf einem Baumstumpf, saß das Wesen welches sie gestern gesehen hatte. Sie wusste dass es der Mann von gestern war, der sich wieder in ein Monster verwandelt hatte. Langsam und leise ging sie auf ihn zu. "Entschuldigung" Er drehte sich blitzartig um und knurrte sie an. Koun bekam es mit der Angst zu tun und wich einen Schritt zurück. Plötzlich sah sie dass sein Arm verletzt war. Anscheinend hatte er große Schmerzen und hatte auch deswegen so geknurrt. Sie schüttelte den Kopf. Nein, nicht jetzt. Sie darf keine Angst haben. Langsam ging sie wieder auf ihn zu. "Darf ich das sehen?" Sie zeigte auf die Wunde. "Das sieht schlimm aus. Ich möchte ihnen nur helfen. Ich werde es verarzten." Sie griff langsam nach seinem Arm. Er zuckte jedoch zurück. Es war wieder ein leises knurren zu vernehmen. Koun war entschlossen. Sie darf keine Angst bekommen. Schnell griff sie nach seinem Arm und sah sich die Wunde genau an. Er konnte gar nichts mehr unternehmen. So schnell hatte sie zugegriffen. Sie untersucht die Wunde genau und versuchte den Dreck so gut wie möglich von der Wunde weg zu bekommen. Plötzlich hielt sie keine lange Pratze mehr in ihrer Hand sondern einen menschlichen Arm. Langsam wanderte ihr Blick hinauf zu seinem Gesicht. Nun sah sie ihm direkt in die Augen. Es war unglaublich. Genau in diesem Moment spürte sie dass etwas Bestimmtes passieren würde. Es war wie ein Schicksalsschlag. "Danke" Seine Lippen hatten sich zu Worten geformt. Koun kam wieder auf den Boden der Realitäten. "Ähhh, g..gerngeschehen. Die.. die Wunde ist ziemlich schlimm. Es wäre besser wenn sie mit zu mir kommen da habe ich Verbands.." "NEIN!!" Er unterbrach sie laut. "Ich..ich kann nicht" "Warum?" Koun ließ langsam seinen Arm los. "Was für eine Frage" Er sah auf seinen Arm. "Ist es wegen... na ja. DEM?!" Er sah sie an. "Glaubst du die freuen sich wenn ich zu ihnen komme??" "Bei mir sind gar keine Leute" Sie warf schnell etwas ein. "Ich wohne allein. Dazu noch ganz weit weg von den Dörfern. Ich schwöre dir. Du wirst niemanden begegnen. Die letzten Menschen habe ich vor langer Zeit gesehen" Der letzte Satz ging leise unter. Sie sah ihn nicht an. Sie musste viel zu sehr an ihre Pflegeeltern denken. Der Mann sah sie an. Er konnte es an ihrem Blick erkennen. Sie war einsam. "Ok. Ich komme mit" Mit einem Seufzer stand er auf. Er hatte doch tatsächlich Mitleid bekommen. Zusammen gingen sie aus dem Wald. Alle paar Minuten fragte Koun ihn ob mit seinem Arm alles in Ordnung ist, ob er eh nicht schlimm schmerzt und ob sie ihm irgendwie helfen konnte. Er war erleichtert als sie aus dem Wald kamen und er eine kleine Hütte, nicht weit entfernt, sah. Als sie im Haus ankamen stürzte sich Koun sofort auf ihren Medizinschrank. Sie holte einen Verband und eine Salbe und legte sie zu dem Mann. Danach rannte sie mit einem Eimer hinaus und fühlte ihn mit Wasser. Mit einem kleinen Tuch reinigte sie seine Wunde. Danach gab sie vorsichtig die Salbe hinauf und legte dann den Verband an. "Fertig!!" Sie saß fröhlich strahlend vor ihm. Er sah sie an. Noch nie hatte er so ein quitschverknügtes Mädchen gesehen. War sie immer so? Eigentlich war sie ja richtig süß und total nett ist sie auch. Am Anfang konnte er sie ja gar nicht leiden weil sie die Warnungen einfach in den Wind geschlagen hatte und in den Wald gegangen ist. Doch sie hat wirklich Mut. Zuerst das Monster und dann traut sie sich auch noch an ihn ran. Obwohl er doch gar kein Mensch ist. Hat sie keine Angst vor seinem anderen Ich?? Plötzlich wurde er von ihr unterbrochen. "Willst du dich ausruhen? Deine Wunde soll erst mal verheilen und wenn du glich wieder zurück gehst... Na ja. Da ist es eben gefährlich und ich glaub nicht dass du..." "Ja, passt schon. Ich ruh mich ja aus." Er legte sich auf eine Matte, die Koun für ihn ausgebreitet hatte. "Ich heiße Koun. Und wie heißt du eigentlich?" Koun wollte es nun endlich wissen. "Vincent Valentine" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)