Verborgene Liebe von WatakushiWaSai (Kai x Takao, Max x Rei, Gray x Brooklyn) ================================================================================ Kapitel 3: Ein Anfang mit Hindernissen -------------------------------------- "Ich wusste es ... ich wusste das du sie sagst.", sagt er überglücklich. "Das ich was sage?" "Die drei Worte die alles verändern." Er drückt seinen Kai ganz fest an sich. °Es ist wie im Traum, ein Traum der bitte niemals enden soll°, denkt Takao. ################################################################### Noch immer hält Kai seinen Takao in den Armen. Diesen Moment genießen die zwei ganz besonders. Endlich ist alles gesagt. Es gibt keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen. "Ta-chan?" "Hm?" "Kannst du mich bitte loslassen? Mir schlafen schon die Beine ein." "Ich hab aber keine Lust dich loszulassen.", sagt Takao beleidigt. "Wenn das so ist ..." Eine leichte Drehung von Kai und schon liegt Takao am Boden. Kai über ihm. "He was ..." "Ich hab doch gesagt das mir die Beine einschlafen. Und so ist es bequemer." "Für dich vielleicht aber wohl kaum für mich.", murrt Takao ihn an. "Wir können ja woanders hingehen und hiermit weitermachen.", flüstert Kai Takao verführerisch ins Ohr. "W...Womit?", stottert Takao etwas nervös. "Hiermit." In diesem Moment spürt Takao wie Kai mit seiner Hand unter sein T-Shirt fährt. "K...Kai!" Er fasst mit seiner Hand die von Kai und schiebt sie zurück. "Seit wann so prüde?", grinst Kai ihn an. "Wenn uns jemand sieht ...", gibt Takao nervös zurück. "Na dann gehen wir eben zu mir.", erwidert Kai. "Zu dir?" "Ja. Komm." Ehe Takao widersprechen kann zieht Kai ihn auch schon mit sich. Schnell hebt Kai noch Takaos Blade und seinen Starter auf und zieht Takao dann weiter. "He Kai warte. Ich weiß nicht ob das jetzt so gut wäre. Ich meine." Doch Kai reagiert nicht. Er zieht Takao einfach weiter bis sie an seinem Haus sind. Schnell schließt Kai die Haustür auf und zieht Takao dann mit auf sein Zimmer. "Kai bitte ..." "Willst du etwa nicht?", fragt Kai enttäuscht. "Doch schon aber ..." Takao sieht nach unten. "Ich habe so lange darauf gewartet. Immer habe ich mir gewünscht mit dir eins zu werden." Er geht zu Takao und fährt wieder mit seiner Hand unter Takaos Shirt. Dann beginnt er langsam seinen Hals zu küssen. "Kai ...", flüstert Takao. Er spürt wie ihm heiß wird. "Ich liebe dich Takao." Er sieht ihm tief in die Augen und küsst dann Takao auf den Mund. Doch dieser dreht sich dann erschrocken weg. "Was hast du?", fragt Kai besorgt. "Das geht mir alles zu schnell. ... Tut mir leid." Wieder sieht Takao zum Boden. "Nein ich muss mich entschuldigen. Ich wollte nicht zu aufdringlich sein." Er setzt sich aufs Bett. "Bist du jetzt sauer?", fragt Takao traurig. "Nein. Komm her." Takao geht zu Kai. Dieser zieht ihn zu sich auf den Schoß und umarmt ihn. "Kuscheln reicht vorerst aus.", sagt er ihm. Takao lächelt und schmiegt sich an seinen Kai. *** "Wo ist denn Takao schon wieder?", fragt Max wütend und genervt. "Da sind wir nach langer Zeit wieder hier und er verschwindet einfach!" "Bleib ruhig Max. Vielleicht muss er noch etwas erledigen.", antwortet Rei der auf der Couch sitzt und seinen Blade putzt. "Wozu putzt du denn deinen Blade? Der wird eh wieder im Dreck landen wenn ich ihn rauskicke." "Soll das etwa eine Herausforderung sein?", fragt Rei mit einem Grinsen auf den Lippen. "Was denn sonst?", gibt Max grinsend zurück. "Du hast keine Chance.", sagt Rei. "Das werden wir ja gleich sehen.", antwortet ihm Max. Sie gehen auf den Hof und beginnen mit ihrem Match das Rei klar kontrolliert. "Wo sind denn Rei und Max Opa?" "Draußen. Sie bladen gerade." "Was?! Ohne mich?!", schreit Daichi in der Küche. Dann kommt er wie von einer Tarantel gestochen nach draußen gelaufen wo das Match gerade seinen Höhepunkt erreicht. "Los Draciel!" "Vergiss es! Zeigs ihm Drigger!" Beide Blades rasen auf einander zu. Eine Staubwolke entsteht, doch dann fliegt ein Blade aus der Arena. "Drigger ..." Rei hebt fassungslos seinen Blade auf. "Ich habe gewonnen ... Ja ich habe gewonnen!", schreit nun Max fröhlich. Rei sieht zu ihm und lächelt. "Du bist ganz schön gut geworden. Gratuliere." Rei hält ihm die Hand hin, doch Max ist so glücklich das er Rei direkt umarmt. "Danke Rei das war ein super Match!" "He und was ist mit mir? Wer tritt gegen mich an?", fragt Daichi genervt. In diesem Moment klingelt das Telefon. "Am besten kämpfst du gegen ihn Rei. Ich geh ans Telefon." "Und wieso gerade ich?", fragt er Max. "Vielleicht kannst du ja noch was von Daichi lernen.", grinst er ihm entgegen. "Na warte." "He hier spielt die Musik! Los fang endlich an!", schreit Daichi ihn an. "Ja ja." Max nimmt den Telefonhörer ab. "Ja hier bei Kinomiya. Mizuhara am Apparat." "Oh hallo Max. Gut das ich dich gleich dran hab. Es ist so ..." "Los Strata Dragoon!" "Drigger!" Mühelos kickt Drigger Strata Dragoon aus dem Stadium. "Das war wohl nichts." Da hören sie plötzlich ein Knallen. "Was war das?", fragt Daichi. "Das kam von drin.", antwortet Rei und läuft ins Haus. Er sieht das Telefon auf dem Fußboden liegen und einen fassungslosen Max der wie angewurzelt daneben steht. "Max?", fragt Rei nach. "Er will es verkaufen ... er will das Geschäft verkaufen.", stammelt Max vor sich hin. "Wer?", fragt Rei nach. "Mein Vater.", antwortet Max. Rei kann nicht glauben was Max gerade gesagt hat. "Ist das wahr? Ich meine ... bist du dir sicher?", fragt Rei irritiert nach, da er sich nicht vorstellen kann das Max' Vater so etwas tun würde. Immerhin liebt er sein Geschäft. "He Max ...", fragt Rei noch mal. Dieser sieht Rei nun wütend an. "Glaubst du etwa ich denke mir so etwas aus?! Du spinnst ja!" Enttäuscht und verärgert darüber das Rei so etwas von ihm denkt läuft Max weg. "Aber Max ..." Verlassen steht Rei nun vor der Veranda. "Was ist denn mit Max?", fragt Daichi der nun vor Rei steht und ihn wartend ansieht. " ... Ist doch egal.", antwortet Rei knapp und geht dann in die Richtung in die Max verschwunden ist. "Spinnen denn jetzt alle, oder was?" *** "Ich glaube wir müssen langsam mal nach Hause. Die anderen machen sich sicher Sorgen.", flüstert Takao in Kais Arm liegend. "Noch nicht.", antwortet Kai. "Brauchst wohl deine Kuscheleinheiten, wie?", lächelt Takao ihn nun an. "Schon möglich." Er zieht Takao noch näher zu sich und hält ihn ganz fest im Arm. "Tut mir leid das ich dich so oft allein gelassen habe.", antwortet Kai nun. Man kann an seinem Unterton erkennen wie sehr er sich dafür verachtet. "Das ist Vergangenheit! Jetzt bist du ja da. Das ist das Einzigste was zählt. Oder nicht?" Takao sieht Kai fragend an. "Eigentlich ... habe ich dich gar nicht verdient." Traurig blickt Kai zur Seite. Takao streicht über Kais linke Wange und dreht sein Gesicht wieder zu sich. "Das ist jetzt Unsinn! Lass uns einfach noch mal von vorn beginnen! Vergessen wir was alles schief gelaufen ist und konzentrieren wir uns auf das Jetzt!" Takao sieht ihn mit fest entschlossenem Blick an. "Ich glaube das ich dir lieber nicht widersprechen sollte, richtig?", fragt Kai nun mit einem leichten Lächeln nach. "Das ist richtig. Sonst wirst du mich nie bekommen!", sagt Takao nun mit einem hinterhältigem Grinsen auf den Lippen. "Na wenn das so ist ..." Kai wirft Takao nach hinten und liegt nun über ihm. "Was soll das Kai?! Ich hab doch gesagt das ich ...", stottert Takao nervös. "Du brauchst keine Angst zu haben. Nicht vor mir." Kai kommt näher. Takao kneift seine Augen zusammen. CHU Verwirrt öffnet Takao seine Augen. Kai hat ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn gegeben und sieht ihn nun grinsend an. "Du hast gedacht das ich was anderes im Sinn habe, oder?", fragt Kai eigentlich schon wissend nach. "N..Nein! Das stimmt nicht.", stottert Takao nun. "Du solltest dein Gesicht sehen. Es ist ganz rot. Du siehst aus wie ne Tomate! Hahaha". Kai kann sich das Lachen nicht mehr verkneifen. Beleidigt sieht Takao ihn an. "Du bist gemein Kai-chan.", antwortet nun Takao. "Daran kann ich leider nichts ändern. Du hast doch gewusst wie ich bin.", sagt nun Kai. Takao antwortet nicht, sondern sieht nur nach unten auf die Bettdecke. "Komm." Kai hält Takao seine Hand hin. "Gehen wir zu den anderen." Lächelnd sieht Kai Takao an. Dann lächelt dieser ebenfalls und nimmt Kais Hand. "Ja." *** "Wo ist er denn?" Rei geht suchend durch die Stadt, doch weit und breit ist keine Spur von Max. "Der kann doch nicht einfach so verschwinden. Das ist ja wie Zauberei." Genervt macht er sich zum letzten Ort an dem Max sein könnte. Das Geschäft seines Vaters. Als Rei dort ankommt traut er seinen Augen nicht. Das Geschäft ist geschlossen und die Fenster sind mit Holzplatten verriegelt. "Das ... glaub ich einfach nicht." "Ich auch nicht." Rei dreht sich erschrocken um. "Max ... wo warst du?" Er sieht in Max' Gesicht. Man kann Spuren von Tränen erkennen, seine Augen sind gerötet. "Wie konnte er das einfach tun? Ohne mit mir vorher darüber zu reden?!" Er geht zur verschlossen Tür und schlägt mit den Fäusten dagegen. "Ich hasse ihn! Ich hasse ihn!!" "Nein das tust du nicht." Rei hält Max' Hände fest so dass er sich nicht noch mehr wehtun kann. "Dein Vater hat sicher einen Grund dafür. Vielleicht wollte er dich nicht damit belasten und hat deshalb die Entscheidung allein getroffen. Er hat sicher gedacht das du es nicht verstehst. Deshalb hat er dir nichts erzählt." "Und warum will er das Geschäft schließen?! Ich verstehe das einfach nicht!", schreit Max Rei an. "Ich auch nicht ...", antwortet Rei nun bedrückt. "Aber vielleicht sollten wir mit deinem Vater reden." "Niemals! Mit dem rede ich kein Wort mehr!" Max reißt sich los und geht wieder weg. "Max! ... Dieser Dickschädel!", sagt Rei wütend. "Ja das ist er." Rei dreht sich um. Dort steht Max' Vater. "Wieso ... wollen sie das Geschäft schließen?!", fragt Rei ihn direkt. "Willst du nicht mit reinkommen?" Er sieht Rei wartend an. Dieser nickt und folgt Max' Vater dann in das Geschäft. *** "Also wirklich! Die müssen alle was im Essen gehabt haben.", murrt Daichi wütend während er auf einer Schaukel sitzt und etwas hin und her schaukelt. "Das ist zum verrückt werden! Will denn niemand gegen mich kämpfen?!", schreit er nun laut heraus. "Doch. Ich." Daichi springt vor Schreck von der Schaukel und sieht sich um. "Wo bist du?" Aus dem Gebüsch kommt eine Person hervor. Sie trägt ein Kappi, hat eine grüne Jacke und eine schwarze Hose an. "Na was ist jetzt?", fragt die Person mit einem siegessicheren Grinsen auf den Lippen. "Von mir aus kann's losgehen! Du hast eh keine Chance gegen mich!", posaunt Daichi hervor. "Abwarten." Beide machen sich bereit und starten ihre Blades. Von Anfang an ist Daichi der Schnelligkeit und Stärke seines Gegners unterlegen. °Das gibt's doch nicht!°, denkt Daichi. "Ist das alles was du drauf hast?", fragt die Person Daichi. "Ich wärm mich nur auf.", sagt er trotzig. °Mist ich habe keine Ahnung wie ich den Typen schlagen soll.° "Zeig mir endlich was du drauf hast!", sagt Daichis Gegner wütend. "Das tu ich ja!!!!!!!!!!!", schreit Daichi nun. Sein Blade nimmt an Geschwindigkeit zu und mit einem riskanten Manöver kickt er den gegnerischen Blade weg. Doch dieser kreiselt immer noch. °Ist der hartnäckig.°, denkt sich Daichi. "Ich habe genug gesehen." Der Blade fliegt zurück und der Typ geht. "Was soll denn das jetzt?!" "Es macht keinen Spaß. Du bist kein Gegner für mich." "Was?! Nimm das sofort zurück!" Doch er geht weiter ohne zu antworten. "Wie heißt du, du Großklappe!?" "Nenn mich Sly. Daichi Sumeragi." "Du kennst mich? Aber woher?" Sly dreht sich um und sieht Daichi nun an. Die grünen Augen funkeln ihn an. Dann nimmt Sly das Kappi ab. "Hast du mich etwa vergessen?" Sly hält das Kappi nun in der rechten Hand. Im Wind weht Slys langes silberfarbenes Haar. "Ich bin's, deine Verlobte Daichi." "Oh nein Solvey Miharu. Was willst du denn hier?!", fragt Daichi verblüfft. "Das erfährst du noch früh genug." Dann geht sie weiter und verschwindet nach einer Weile aus dem Blickfeld von Daichi. Dieser steht noch immer total perplex da. "Das heißt nichts gutes." *** Hand in Hand gehen Takao und Kai zurück. "Hast du morgen schon was vor Kai?", fragt Takao aufgeregt. "Wieso?", fragt dieser zurück. "Na ja." Takao senkt den Kop damit Kai nicht sehen kann wie er rot wird. "Ich dachte wir könnten irgendwo hinfahren. Wir zwei allein." "Ist das dein Ernst?" "Hm." Takao nickt. "Oder ..." Er hebt seinen Kopf und sieht Kai nun an. " ... willst du etwa nicht?", fragt er nun etwas nervös. "Und ob ich will.", sagt nun Kai und zieht Takao zu sich heran. "Nur wir zwei ... das hört sich gut an.", antwortet er und lächelt Takao liebevoll an. Dann gehen sie weiter. *** "Und deswegen wollen sie also ihr Geschäft schließen?", fragt Rei Max' Vater. "So ist es.", antwortet dieser. "Und wieso haben sie Max das nicht gesagt? Ich meine er wird sicher dafür Verständnis haben. Am besten ich geh gleich zu ihm und erklär alles." "Warte Rei." Er hält ihn am Arm fest. "Er soll es nicht wissen. Noch nicht." "Aber wieso?! Er hat ein Recht darauf es zu erfahren!", sagt Rei nun wütend. "Schon, aber er soll es erst in zwei Tagen erfahren. Wenn Sie hier ist." "Sie kommt hierher? Warum haben sie das nicht gleich gesagt." "Wer kommt hierher? Etwa eine Frau?!" Rei und Max' Vater sehen zur Tür. Dort steht Max. "Wolltest du mir deshalb nichts sagen? Weil du eine andere Frau hast?! Du bist so ..." Er dreht sich um und schmeißt die Tür hinter sich zu. "Das musste ja passieren.", sagt Max' Vater. "Ich erledige das. Keine Angst ich werde nichts verraten.", antwortet Rei und folgt dann Max. "Wenn das mal gut geht.", seufzt Max Vater und steht auf um die Sachen in die Umzugskisten zu packen. "Max! Max!! Nun warte doch mal!", schreit Rei. "Wieso? Du steckst doch mit meinem Dad unter einer Decke! Warum sollte ich da noch mit dir reden?", antwortet Max wütend. "Du bist wirklich ein Sturkopf! Genau wie dein Vater!", sagt Rei nun ebenfalls genervt. "Mir doch egal!", gibt Max zurück. "Also jetzt reicht's!" Rei packt Max am Arm und drückt ihn gegen die Mauer. "Du tust mir weh!", sagt Max wütend. "Anders kann man mit dir anscheinend nicht reden." Rei sieht Max wütend in die Augen. Max dreht seinen Kopf weg. "Sieh mich gefälligst an wenn ich mit dir rede!", sagt Rei. Max sieht nun Rei wieder an. "Also was willst du?", fragt er genervt. "Dein Vater hat einen besonderen Grund warum er das geschäft schließt." "Ja, weil er ne neue Frau hat.", antwortet Max. "Nein! Er tut das alles für dich, aber du scheinst das nicht zu verstehen." Rei lässt Max los und dreht sich um, um zu gehen. "Warte Rei. Was meinst du damit er tut das alles für mich?" Rei bleibt stehen und senkt seinen Kopf. "Tut mir leid Max das darf ich nicht sagen. Noch nicht." "Ist es denn etwas schlimmes?" Will Max nun wissen. "Vertraust du mir Max?", fragt nun Rei und dreht sich zu Max um ihn anzusehen. "Was soll diese Frage?", will Max nun wissen. "Frag nicht sondern antworte mir.", sagt Rei nun. "Na klar vertrau ich dir." "Dann ... solltest du mir auch vertrauen. Es ist nichts schlimmes Max. Vertrau mir." Max sieht Rei an, doch dann nickt er. "Gut Rei. Ich vertraue dir." *** Takao und Kai sind mittlerweile zu hause angekommen. "Also dürfen wir?", fragt Takao. "Ich hab nichts dagegen Grünschnabel.", antwortet Takaos Großvater. "Super! Hast du das gehört Kai? Wir dürfen wegfahren.", ruft Takao nun fröhlich aus der Küche ins Wohnzimmer wo Kai wartet. "Ich hab's gehört Ta-chan.", antwortet Kai zufrieden. "Danke Opa.", sagt Takao und geht zur Tür. "Aber nehmt eure Freunde mit. Ich will meine Ruhe haben!" "Was?!" Zwei Stunden später sitzen alle im Zug. Auf den Weg zum Meer. Rei und Max sitzen mit Daichi zusammen auf einem Vierersitz, Kai und Takao drei Reihen weiter hinten auf einem zweier Sitz. "So was blödes. Seufz" "Was hast du denn Ta-chan?", fragt Kai besorgt. "Ich wollte mit dir alleine sein und jetzt haben wir die anderen doch auf dem Hals. Das ist nicht fair.", gibt Takao traurig zurück. "Wenn du willst können wir uns ja ein Doppelzimmer nehmen. Da sind wir ganz sicher allein.", sagt Kai nun mit einem gewissen Unterton. "Woran denkst du denn schon wieder?", fragt Takao nervös. "Na an was wohl?", grinst Kai ihn an. "Das wird sicher wundervoll." Takao läuft rot an. "Aber Kai ich hab dir doch gesagt das ich ..." Takao kommt nicht weiter es auszusprechen denn Kai hat schon seine Lippen auf Takaos gelegt. Im ersten Moment schockiert gefällt es Takao doch das Kai ihn so sehr liebt und dies mit diesem Kuss zeigt. "Kai, Takao kommt schon wir müssen jetzt aussteigen!" Schnell lösen sich die Zwei voneinander. "Ja.", ruft Takao erschrocken. Er steht auf und holt seine Tasche herunter. Kai folgt ihm zur Tür und dann steigen alle aus. "Das ist ja toll hier.", sagt Daichi. "Ja.", antwortet Rei. "Los kommt schon ihr Trantüten!", ruft Takao und läuft weiter, doch dann fällt er plötzlich hin. "Takao!", ruft Kai und läuft zu ihm. Die anderen folgen Kai. "Hast du dir was getan?", fragt er besorgt. "Mein Fuß ... er tut höllisch weh.", gibt Takao zurück. "Das ist ja ein toller Anfang.", sagt Kai nun. Takao sieht ihn traurig an. "Na komm. Ich trag dich bis zum Hotel." Er nimmt Takao Huckepack und geht dann mit ihm Richtung Hotel. Max nimmt Takaos Tasche und dann folgen sie Kai und Takao. Fortsetzung folgt in Kapitel 4: Endlich vereint ... *** Kapitel 3 ist endlich fertig! *vor Freude herumhüpf* Ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte hinterlasst wieder Kommis, ja? Dieses Kapitel widme ich allen meinen treuen Lesern und die, die neu dazu gekommen sind. Also fühlt euch geehrt. *grins* Was wollte ich noch sagen? Ach ja. Bitte seid nicht so streng mit mir! Ist meine erste FF wie ihr ja wisst. Und auf Wunsch habe ich jetzt mehr Absätze gemacht. Gut so? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)