Beloved Rebirth +++ WIRD ÜBERARBEITET!!! von Aequitas (Auch wenn uns Welten trennen, bin ich immer bei dir...) ================================================================================ Traurige Wahrheit ----------------- moin! XD endlich bin ich mal wieder dazu gekommen, weiter zu schreiben! hat auch ganz schön gedauert... XD nyan, ich hoffe das euch dieses chapter wieder gefallen wird, und es alles ungeklärte aufklärt! XDDDD''~ baba und viel spaß! ^0^ ~Aequitas~ 6. Traurige Wahrheit Der Wind. Er streicht sanft an den kalten Burgmauern vorbei und versuchte ihnen Leben einzuhauchen. Ich würde jetzt lächeln, aber es ist zu grausam. Mein geliebter Wind kann mir nicht helfen. Kann IHM nicht helfen. Er, der nur für mich kämpft. Das hoffte ich. Und glaubte ich. Und doch betete ich, dass es nicht so war. Ich will fortlaufen. Weit weg. Es tut weh. Es tut so weh. Dieser stechende Schmerz in meiner Brust, der mich innerlich verbrennt. Aber er ist nicht das schlimmste. Ich musste mit ansehen, wie ein Mensch, den ich anfange zu lieben, wegen mir leiden muss. Es tut weh und ich hoffte es war ein Traum.. Aber es war die traurige Wahrheit. Gott... lass mich sterben und hilf ihm. Gott. Wenn es dich gibt erhöre mich! Link lag auf dem Boden. Er war bewusstlos und regte sich nicht. Er sah aus, als würde er friedlich schlafen und all seine Sorgen, die sich grade in diesem Augenblick abspielen, nicht existieren. Aber das hier ist die Realität. Es ist grausam. Vaati blickte kalt auf ihn herab. So kalt, das ich angst hatte. Angst, dass er Link tötet, weil dieser etwas besitzt, was er nicht hat. Bitte... tu ihm nicht mehr weh. Bitte... ''Vaati...'', kommt es mir gequält und ängstlich über die Lippen. Er drehte sich zu mir. Er schaute mich an. Warm. Nicht so kalt, wie er Link angesehen hat. Ein Beschützer-Blick eben. Aber warum? Warum denn grade ich? Vaati Schreitete langsam zu mir herüber. Ich habe dieses grausame Gefecht mit ansehen müssen und saß auf dem schmutzigen Boden, wie ein Häufchen Elend. Vaati lächelte. Er lächelte so wie ich ihn das allererste Mal sah, und ich den schwarzen Pfeil gefunden hatte. So trügerisch. So falsch. Und doch so Leidenschaftlich, das es mir die Sprache verschlägt. ''Keine Angst. Ich werde ihn nicht töten.'' sagt er zu mir. Mein Herz klopfte. ''Danke...'', und mir rollten die Tränen übers Gesicht. ''Warum weinst du?'', fragte Vaati etwas erschrocken. ''Er hat nichts getan...'', als wüsste ich, was Vaati' s Begehr ist, sprach ich diese Worte. Vaati drehte den Kopf in die Richtung des Waldes, der neben dem finsteren Schloss lag. ''... Nimm ihn mit, diesen Nichtsnutzigen >Helden