Lost on Earth

Erde im Jahre 3025. Durch die Globale Erwärmung wurde 70 % der Landfläche der Erde vom steigenden Wasser verschlungen.
Viele Tierarten haben sich angepasst und leben nun vorwiegend im Wasser.
Menschen wurden 2789 von einer weltweiten Seuche, genannt "Apol", dahingerafft und auf eine Prozentzahl von 5 der früheren Erdbevölkerung dezimiert.
Da diese Krankheit besonders weibliche Frauen erwischte, hat es kaum noch Frauen auf der Erde... sie sind sehr hart umkämpft und dienen nur noch dafür, Kinder auf die Welt zu bringen.
Langsam erholt sich die Population wieder und wird bald wieder die erste 50'000 überschreiten.
Viele dachten, diese Seuche und die verhärteten Klimabedingungen von eisiger Kälte und extremen Hitze würden die Menschheit gänzlich ausrotten.
Durch die nun so niedrige Bevölkerungsrate wurde die Erde, die im Universum als "Neutraler" Planet angesehen wird, zu einem beliebten Ziel von Flüchtlingen.
Unzählige Rassen, darunter auch solche, welche man bisher nur als Fabelwesen ansah (wie Drachen und Elfen) finden sich nun auf der Erde ein.

Die Erde hat nur noch zwei grosse Mächte: Erde und Wasser, wobei das Wasser überwiegt. Das Land ist überhäuft mit Ruinen alter Städten... doch leben dort nur noch sehr wenige Menschen.
Mehr leben aussen auf den Meeren, wo sie sich schwimmende Städte errichtet haben.

Die Wetterbedingungen an Land können oft verheerend sein! Darunter auch Tornados, Blizzarts, Sandstürme, Hurricanes etc...
Auf den noch verbleibenden Resten der einztigen Kontinente gibt es immer mehr Platz, denn langsam erholt sich das Klima und die Nord- und Südkappe der Erde setzt neues Eis an.

Zeit für ein Neubeginn!