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Liebe ist eine Schwäche

Shulla
von

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Nowhere to run

Ich weiß nicht genau, wann ich das erste Mal den Gedanken mit der Magersucht hatte. Fest steht nur; es muss an einem Tag gewesen sein, an dem mir wieder einmal bewusst gemacht worden war, wie unwichtig und nutzlos ich doch bin. Natürlich hatten mir dies völlig abgemagerten Menschen schon immer fasziniert und ich hatte ihnen nicht selten einen krankhaft bewundernden Blick zugeworfen, aber an jenem besagten Tag musste ich wohl beschlossen haben, dass ich meine Probleme mit einer Magersucht kompensieren würde. Vielleicht war es auch einfach nur ein schwacher Hilferuf.
 

Als mir dieses unausgesprochene Versprechen wieder in den Sinn kam saß ich gerade vor dem Frühstück in unserer Pension. Eigentlich lächelte mich das Essen an, aber dank meiner Problemlösung, die ich jetzt, genau ab diesem Moment durchziehen wollte, verzichtete ich auf die Mahlzeit und trank stattdessen einen starken Kaffee, der mich wach machen sollte.
 

Sind wir Menschen nicht komisch? Wir trinken Kaffe, damit wir aufwachen und dabei wollen wir eigentlich nichts sehnlicher, als schlafen. Schlafen, um zu vergessen, schlafen, um dem Schmerz des Lebens zu entfliehen.
 

Während ich mein ekelhaft schmeckendes Gebräu schlürfte, beobachtete ich versteckt Ren und Sae. Sie hatten sich heute morgen nichts anmerken lassen und so getan, als wäre nicht der Hauch von etwas in der Nacht passiert. Wahrscheinlich focht jeder von ihnen, gemeinsam, vielleicht auch getrennt, den inneren Kampf mit dem Glück. Ob das Glück wohl kleiner wurde, wenn man es immer unterdrückte und nur zu geregelten Zeiten zuließ?
 

Eigentlich taten sie mir leid. Es gab in Japan keinen Platz für Schwule, wo sie Schwule sein durften. Ganz ohne Probleme. Ganz ohne tadelnde Seitenblicke. Ganz ohne die Angst, erwischt zu werden. Dennoch beneidete ich sie. Denn immerhin hatten sie sich. Sie konnten ihr Problem teilen. Hingegen ich musste alleine damit fertig werden. OK.. ich hatte auch niemanden, an dem ich meine, für den Rest der Welt abnormalen Gelüste ausleben konnte. Ich war eben Single So wie ich das wahrscheinlich mein ganzes Leben lang blieb. Ich wunderte mich nur, dass die beiden uns drei anderen nichts sagten. Nicht einmal erklären wollten. Wir waren ihre bestem Freunde, wir wussten alles von ihnen und außerdem hatten wir sie ja gesehen! Aber ich verstand sie auch; es war immer schwer, über so etwas zu reden. Sogar wenn es sich um Freunde handelte. Manchmal war es gerade deswegen am schwersten.
 

"Yuuichi?"

Ich wandte meinen Kopf, blickte direkt in Kaitos Gesicht

"Was denkst du über heute Nacht?"

Dass er unser Reinplatzen ansprach, war mir sofort klar. Dennoch nestelte ich etwas an meinem blauen Badetuch herum, bevor ich antwortete.

"Es macht mir nichts aus. Es ist okay.."

Die anderen drei waren gerade am Essen, währen Kaito und ich uns lieber in der angenehm warmen Sonne räkelten.

"Kann ich dir etwas erzählen..?" Er richtete sich auf und ich drehte mich ganz zu ihm, um ihm die volle Aufmerksamkeit geben zu können. Ich nickte. Mir war schon das Licht aufgegangen, als er das Thema angeschnitten hatte. Es beschäftigte ihn genauso sehr wie mich.

"Ich fand es faszinierend. Ganz ehrlich." Kaito senkte dabei seine Stimme, obwohl niemand in der Nähe war und die, die es verstanden hätten, nicht im Mindesten geahnt hätten, von was wir eigentlich sprachen. Meine Augenbraue zog sich wie von selbst hoch.

"I-ich weiß nicht wieso.. Aber weißt du, was passiert ist, nachdem ich wieder im Bett war?"

"Nein, was?"

"Ich hatte eine Erektion!"

Seine Stimme war nurmehr ein Flüstern.

Na toll. War das auszuhalten? Unsere ganze Band bestand plötzlich aus Schwulen. Wir hätten und "die Homos" nennen können, wenn der kleine, weiße Fleck auf unserer schwarzen Weste nicht gewesen wäre; der Mann, nach dem ich mich tagsüber verzehrte, der Mensch, der mir schlaflose Nächte des Egosexes bescherte war natürlich - wie könnte es auch anders sein - nicht homosexuell. War ja klar. In diesem Moment hasste ich mein Schicksal gleich noch drei Mal so sehr.

"Hat es dich angemacht?"

Kaito zögerte, blickte kurz aufs Meer.

"Ja. Ich denke schon. Ich habe Lust bekommen, es selbst auszuprobieren."

Ich zog scharf die Luft ein. Durfte ich meinen Ohren trauen oder verfassten sie gerade Halluzinationen für mich, damit ich besser mit meinem Schicksal klar kam?

"Selbst auszuprobieren..? A-Aber mit wem denn?"

Kaito antwortete ein bisschen verlegen: "Ich weiß es noch nicht. Mal sehen.."

"Kai-kun.. warum erzählst du mir das so offen..?"

Für diese Antwort benötigte er nicht lange.

"Weil du für mich mein bester Freund bist; ich erzähle nur dir das"

Ich lächelte und piekste ihm in die Seite.

"Danke, ich weiß dein Vertrauen zu schätzen"

Damit stand ich auf und rannte ins Wasser. Ich begann zu lachen, als ich sah, dass er mir fluchend gefolgt war.
 

Die restliche Zeit verlief normal. Ja, ich benutze das Wort "normal", weil sich nichts mehr zugetragen hat. Nicht viele Leben sind actionreich , und meins gehörte, fernab von Tourneen (die wir aber noch nicht hatten, weil wir zuerst richtig berühmt werden mussten), sicherlich nicht zu den wenigen mit viel Spannung. Wie auch immer, der Kurzurlaub verging und ehe ich mich versah, klingelte mein Wecker mich um neuen Uhr unsanft aus meinem großen Bett. Schade eigentlich, dass ich es mit niemandem teilen konnte. Bei seiner Größe hätten locker zwei, wenn ich sogar drei Leute reingepasst. Dabei dachte ich an Nagi und meine Laune sackte in den Keller. Mühevoll verdrückte ich mir die Tränen, die mich nun wieder jeden Tag begleiteten. Sie warteten, wie ein Tier auf der Lauer, um jeden Moment anzugreifen, in Ströme aus meinen Augen zu rinnen und meine Motivation mein Leben weiter zu leben, die ich mir versuchte mühevoll aufzubauen, innerhalb von einer Sekunde zunichte zu machen. Am liebsten hätte ich mich in meinem weichen Bett vergraben, der einzige Ort, an dem ich mich geliebt fühlte, und wäre ihm nie wieder entstiegen.

Mein Arbeitsplan schrieb was anderes vor.

Also schlurfte ich widerwillig in die Küche und kochte mir Kaffee, während ich zur Haustüre ging und die Zeitung reinholte. Nichts Interessantes stand drin. Die üblichen Aktienzahlen, die üblichen Verkehrstoten, ja sogar die übliche Werbung. Mein Tag begann also noch langweiliger, als der letzte. Und in meinem Bauch bereitete sich jetzt ein Gefühl aus, als würde sich jede Sekunde mein gesamter Mageninhalt, der aus einem Brot und einem Apfel von gestern bestand, da ich nichts mehr essen wollte, auskotzen. Tolle Voraussetzungen für den täglichen, morgendlichen Jogginglauf. Trotzdem zog ich mir eine etwas engere Jogginghose und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg. Seit neuestem hatte unser Manager uns dazu angetrieben, Sport zu betreiben, damit wir für unsere kommenden Konzerte und Tourneen fit seien. Außerdem sollten wir mehr auf unser Aussehen achten. DAS war eine glatte Beleidigung. Wenn es jemanden gab, der nie ungeschminkt auftreten würde, der sich immer genauestens überlegte, was anziehen, dann war das unsere Band. Ich war damals richtig sauer gewesen. Das war jetzt auch schon drei Wochen her. Der Ausflug gar schon vier Wochen.. Nagi hatte mich damals ganz schön beruhigen müssen.

Ja.. Nagi..

Mein Gesicht nahm einen schwärmerischen Ausdruck an, nur um dann sofort wie versteinert zu wirken, ganz ohne Emotion. Ich hatte mir fest vorgenommen, ihn aus meinen Gedanken zu löschen, meine Liebe hatte verdammt noch mal keine Chance.

Jedoch klappte das nicht so recht.. Ich sah ihn zu oft. Die ganze Zeit über hatte mich immer nur ein Gedanke glücklich gemacht; dass er nichts von meinen Gefühlen wusste.
 

Plötzlich war ich da. Meine Beine hatten mich einfach dorthin getragen. Ich war in meinen Gedanken so vertieft gewesen, dass ich es nicht einmal bemerkt hatte..

Nagis Haus. Wie konnte ich nur an diesen Ort gehen, wenn ich doch wusste, dass ich ihn so wenig wie möglich sehen durfte? Wieso tat mir mein Unterbewusstsein das an?

Nagis Eltern waren reich. Nicht einfach so "Reich". Sondern richtig. Genau genommen war er der Nachfolger seines Vater, dem ein Großkonzern in Nagoya gehörte. Als er ausziehen hatte wollen von zuhause, hatten ihm seine Eltern dieses Haus geschenkt. Wir waren alle sehr überrascht gewesen, aber er hatte nicht die Spur einer Verwunderung gezeigt. Und somit wohnte er eben hier in Tokyo und seine Eltern weiter in Nagoya.

Nun stand ich also hier und schaute durch das offene Tor in den Garten. Das Wasser im Teich plätscherte. Wahrscheinlich war ein Stein hineingefallen..

"Yuuichi?"

Ich zuckte zusammen. Drehte mich dann nach rechts zu der Stimme.

"Bist du gerade am Joggen?"

Sein Grinsen zog sich fröhlich quer über sein Gesicht und ließ mein Herz heftig schlagen.

"Hai"

"Ah.. dann lass mich mitkommen! Ich zieh' mich nur schnell um!", erwiderte er schnell und eilte schon ins Haus zurück. Ich schaute ihm mit gemischten Gefühlen hinterher; einerseits freudig erregt, weil ich meine Zeit mit IHM verbringen konnte, andererseits wissend, dass meine gute Laune darüber nicht sein durfte.

Nach kurzer Zeit kam er zurück, bekleidet mit einer kurzen, schwarzen Hose und einem roten Pullover. Unwillkürlich begutachtete ich sein Outfit. Er sah einfach zu gut darin aus.. Man konnte seine weißen Beine sehen.. Ein leichtes Schaudern durchlief meinen Körper.

Nein, das durfte nicht sein. Ich sperrte sämtliche anstößige Gedanken in die dunkelste Ecke meines Bewusstseins und machte mich bereit, weiterzurennen.

Wir trabten in mäßigem Tempo durch die um die Uhrzeit noch menschenleeren Straßen unseres Viertels. Vor meinen Lippen bildeten sich kleine Wölkchen, die Sonne stand tief und die Luft war recht frisch an diesem Morgen. Es war spürbar, dass der Herbst seinen Atem über Tokyo legte. Auf dem Gehweg vor uns sammelten sich auch schon die ersten Blätter an, lagen in gelb, rot oder orange da und boten ein buntes Bild.

Die Jahreszeit machte mich immer ganz melancholisch und so war ich dankbar, dass ich nicht sprechen musste, während wir liefen. In meiner Nachdenklichkeit zog ich mich dann immer noch mehr zurück, als ich es ohnehin schon tat.

Eine Stunde nach unserem Start bei Nagis Haus beschlossen wir eine Pause auf dem kleinen Spielplatz zu machen, den wir gerade passierten. Ich nahm auf der Schaukel Platz, Nagi setzte sich einfach ins Gras vor mir und stellte seine Beine auf, während er sich zurücklehnte und mit den Armen hinten abstützte.

Er schaute mich an. Ich fühlte mich dadurch unwohl und begann leicht vor- und zurückzuschaukeln. Meinen Blick richtete ich etwas abseits auf den rostigen Zaun.

Er fixierte mich immer noch. Das verunsicherte mich total.

"Warum siehst du mich so an?"

"Darf ich denn nicht?", kam die Antwort von einem leisen Lachen begleitet.

Ich schüttelte meinen Kopf.

"Natürlich darfst du das.. I-Ich wundere mich nur, wieso.." Dabei linste ich ihn kurz von der Seite her an.

"Du bist hübsch. Vor allem, wenn du so in Gedanken bist" Nur ein Lächeln.

Wie hatte er das jetzt gemeint? Hübsch in dem Sinne von "Du geile Schnitte, spring mit mir ins Bett" oder "Komm her und lass dich küssen" oder einfach nur hübsch und das war's?

Ich stammelte ein kaum hörbares "Danke" und schalt' mich selbst einen Idioten, weil ich nichts Besseres zustande gebracht hatte. Dafür waren meine Fantasien umso fleißiger. Wieder einmal strahlte meine imaginäre Kamera Bilder von Nagi und mir händchenhaltend, in einer Umarmung und bei einem Kuss aus. Zu verlockend waren diese Vorstellungen, als dass ich ihnen hätte widerstehen können. Wahrscheinlich war ich während dieser Spielerei nicht ungewönlicherweise total weggetreten gewesen, denn als ich alle Sinne wieder beisammen hatte, stand Nagi vor mir blickte mir in die Augen.

"wo bist du bloß immer, wenn du diesen Blick aufsetzt..?"

Wie gerne hätte ich ihm geantwortet "Bei dir". Aber aus meinem Mund kam kein Ton.

Sein Gesicht mit den weichen Konturen war direkt an dem meinigen.. Wenn ich nur meinen Arm ausstreckte.. Wenn ich mich nur etwas vorbeugte, könnte ich seine Lippen mit den meinen berühren..

Warum eigentlich nicht? Was hinderte mich denn daran..?

Es dauerte nur einen Augenblick, bis ich den letzten Abstand zwischen uns überwunden hatte. Meine Lippen auf seine gelegt hatte.

Es war..

..

..warm. Sein Mund war noch weicher, als ich es mir vorgestellt hatte. Nagis Atem war ganz nahe, ich spürte ihn an meiner Wange. Und der angenehme Geruch, der ihn umgab..
 

Jetzt wusste ich, was mich daran hätte hindern sollen. Ein Wort. Hetero.

Es wurde mir auf einen Schlag bewusst, als er sich langsam, aber deutlich von dem Kuss löste. Einen Schritt zurück ging und sehr ernst wurde.

Längst hatte ich meine Augen geöffnet.

"Yuuichi..ich... was sollte das eben?", kam es verstört von ihm, während er sich mit den Fingern zögerlich, ja abtastend über seine Lippen strich.

In meinem Kopf raste es. Die Gedanken schwirrten in einem wilden Chaos durcheinander, versuchten sich dabei flehentlich zu sortieren.

Was sollte ich antworten? Wie sollte ich denn bitteschön erklären, warum ich ihn geküsst hatte? Wie machte ich ihm nur meinen Gefühlsausbruch klar..?

Ich entschied mich für die komische Tour.

"War nur ein Spaß" Mein Lachen kam wie von selbst, laut und gekünstelt.

"Deine Reaktion eben war aber auch zum Schießen" Das Lachen verwandelte sich in ein breites Grinsen, in welches er nach einem weitern Schockmoment einstimmte.

"Du hast mich ganz schön erwischt", erwiderte er kichernd. "Ich bin doch nicht schwul!"
 

Mein Herz glaubte einen Moment aussetzen zu müssen, als es diese Worte hörte. Und das, obwohl ich es immer gewusst hatte. Aber so direkt darauf hingewiesen zu werden, gab meinem ohnehin kleinen Selbstbewusstsein den Rest. Ja, wie Dreck kam ich mir erneut vor. Oder war der Sachverhalt nicht eher, wann ich mich angemaßt hatte, anzunehmen, dass ich kein Dreck war?

Wie auch immer, ich wollte nur noch nach Hause nach dieser peinlichen Aktion. Zu viel war mir das auf einmal. Ich fühlte, das sich meine Tränen bedrohlich stauten, sie wollten nur heraus und versuchen, mir die Erleichterung zu verschaffen, die man nur nach ein, zwei Stunden des Weinens empfand.

"Nagi? Ich mach' mich jetzt auf den Weg nach Hause. Mir reicht's für heute"

Ich fühlte, wie ich entschuldigend lächelte.

Er nickte langsam.

"Soll ich dich begleiten?"

Schnell schüttelte ich den Kopf.

"Nein, nein, renn' du nur weiter, du Superläufer" Ein Zwinkern meinerseits und sein Lachen.
 

Kaum war ich aus seiner Sichtweite getreten, begann ich zu rennen. Meine Tränen ließen sich auch nicht mehr länger zurückhalten und so lief ich Straßen entlang, die vor meinen Augen zu einem milchigen Brei zerflossen, während mein Atem stoßweise ging und es in meiner Seite bedrohlich pochte. Ich ignorierte das alles einfach.

Warum hatte ich das bloß getan? War nicht ich es, der keine weiteren Wunden mehr wollte? Wie konnte ich mir das antun, wo doch ich der einzige Mensch auf dieser Welt war, der es in der Hand hatte, mich nicht auch noch zu verletzen?

Als ich über die Türschwelle trat und meine Schuhe auszog, stand mein Entschluss fest. Ich würde sämtliche Gefühle für Nagi auslöschen. Es waren unreine Gefühle. Wie konnten sie auch wahr und rein sein, wo doch der Mensch, der sie nährte, ein schmutziger, dummer Verlierer war? Ein Mensch eben? Deshalb durften sie nie wieder ans Tageslicht kommen.

Niedergeschlagen blickte ich auf meine Füße. Ich war es nicht wert, ihn zu lieben. Aber waren wir doch mal ehrlich; was hätte ich ihm denn schon bieten können? Mich? Wenn es einen richtigen Zeitpunkt gab, um zu lachen, dann war er jetzt gekommen. Also lachte ich. Es schmerzte und hinterließ einen bitteren Nachgeschmack.
 

~~+~~

Anmerkung der Autorin [heute über ihr Leben]:

Momentan ist das Shiya mit Post austragen beschäftigt. <_< Dabei hat es festgestellt: es will nie einen Beruf erlangen, bei dem es anderen dienen muss oder noch schlimmer; bei dem es devot sein muss. Insofern wird es wohl kein Lustsklave <_< [Erkenntnis?]

Besonders glücklich ist es ab allen Menschen, die keine Post bekommen. Oder keinen Hund haben.

Danke für die Aufmerksamkeit~

[Anmerkungen der Autorin will continue~]



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-17T14:23:45+00:00 17.01.2006 15:23
Wieder ein total schönes Kapitel *----*
Könntest du mir das nächste Kapitel bitte schicken?
Von: abgemeldet
2005-10-18T09:07:33+00:00 18.10.2005 11:07
Sehr schöne FF...mir gefällt, wie du Yuuichis Gedanken darstellst! So wirkt es wirklich nachvollziehbar. Noch ne kleine Bitte, könntest du mir noch das Adult Kappi per ENS schicken?

LG
Hiskarea
Von: abgemeldet
2005-09-30T21:05:12+00:00 30.09.2005 23:05
Da sist ..hm, traurig, sehr traurig..ich weiß nicht
was man dazu sagen soll. Es ist großartig!!! so ist das
ja nicht..finds klasse und schade das ich die Storx jetzt
erst entdeckt habe..>.<...na ja^^
Ich finde es klasse wie du seine Gedanken beschreibst..WOW..einfach klasse!!
Mach weiter so!!
Von:  miydai
2005-09-21T18:33:18+00:00 21.09.2005 20:33
Toll du schreiben kannst!! *heftischnick*
Schnöööll weiter ^^ *freu*

miydai
Von:  -Smoky-
2005-09-04T22:29:33+00:00 05.09.2005 00:29
*___* mein gott...ich bin so von deinem schreibstil beeidruckt...das ich jetzt kaum weiß...was ich schreiben soll *3*
Bitte mach schnell weiter *__* die story ist die klasse T^T *sniff*
mfg
Yokan
Von: abgemeldet
2005-08-21T01:39:17+00:00 21.08.2005 03:39
irgendwie... ich weiss nicht... hat sie unbeschwerter angefangen. und sie beginnt, mir jetzt besser zu gefallen...

ich habe das gefühl, sie wird... tiefer.

ich finde sie unglaublich. diese gedankengänge, monologe und entschlüsse. so menschlich... und irgendwie einfach total nachvollziehbar.
es erscheint alles so realistisch. und ich habe beinahe den nieselnden herbst gepürt, als er durch die strassen rannte... eigentlich ist das "beinahe" überflüssig.

ich kenne shulla eigentlich nicht. nur von bildern. deswegen verrenne ich mich immer wieder mit den namen. aber mir gefällt sie wirklich gut.


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