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Liebe ist eine Schwäche

Shulla
von

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Augenblicke

Als der Wecker klingelte, war ich bereits wach. Mit einem leisen Seufzen stellte ich ihn ab und schlurfte in die Küche.

Es war schon vorteilhaft, wenn man alleine wohnte, so wie ich. So musste man sich am Morgen wenigstens keine Sorgen machen, wie man aussah. Allerdings wäre ich lieber jeden Tag neben Nagi aufgewacht. Und da war es wieder, das Stichwort. Nagi.

Während ich mir Kaffee kochte, stellte ich mir vor mich hinlächelnd vor, wie ich ihm das Frühstück ans Bett bringen würde. Ja, er würde sicher auch lächeln, mir einen Kuss auf die Wange hauchen.

Der pfeifende Topf weckte mich aus den Gedanken.

Mit ruhiger Hand, ein Gähnen unterdrückend, goss ich eine Tasse ein und setzte mich an den Tisch.

Seit ich morgens nicht mehr frühstückte, knurrte mir jeden Tag pünktlich um zehn Uhr der Magen. Ich seufzte.

"Was soll's", dachte ich mir. Wenn ich diese verdammten drei Kilo weghaben wollte, musste ich mich eben etwas zusammenreißen.

Nach einem erneuten Gähnen begann ich zu überlegen, was ich die Woche noch alles vor hatte. Gott sei Dank begann morgen schon das Wochenende, da musste ich nicht arbeiten.

"Wochenende...? Wochenende? Ach Scheiße!"

Ich klatschte mir auf die Stirn. Im Eifer des So-schnell-wie-möglich-Verlassens der Probe gestern hatte ich ganz vergessen, die anderen zu fragen, ob sie samstags und sonntags frei hatten! Jetzt musste ich sie wohl oder übel noch vor der Arbeit anrufen. Ich blickte auf die Uhr. Eine halbe Stunde. Blieb mir nicht viel Zeit, die Anrufe zu tätigen. Schnell flitzte ich zu meinem Handy und wählte erst Kaito an, den ich gerade noch erwischte.

"Klar will ich mitkommen! Ihr könnt auf mich doch nicht verzichten. Ohne mich kommt ihr keinen Meter weit.."

Dann stammelte ich Ren hastig auf die Mailbox, nur um nachher Sae zu erklären, dass ein Kurztrip doch sicher lustig wäre. Auch er sagte mir zu. Musste ich noch auf Ren warten. Wobei mir insgeheim der Gedanke kam, dass Sae wohl nicht auf seinen Geliebten verzichten wollen würde.

Ich schüttelte den Kopf. Was für absurde Gedanken ich heute Morgen aber auch hatte..
 

Ich stand vor der Einfahrt des Blockes, in dem ich wohnte. Meine Tasche befand sich gepackt neben mir und ich wartete in freudiger Erregung auf meine Freunde. Nach etwa fünf Minuten trudelte auch schon Nagi ein. Er grüßte mich grinsend und stellte sein Gepäck neben mir ab. Ren hatte sich bereit erklärt, uns alle zu fahren, jedoch hatten wir als Treffpunkt mein Zuhause gewählt. Während Nagi und ich unsere üblichen Scherze trieben und ich wieder einmal in lautes Gelächter verfiel, stapfte Kaito mit schwerbeladener Tasche auf uns zu. Das Ding mochte gut 20 Kilogramm wiegen und ich fragte mich schon, was in Herrgotts Namen er da bloß alles mitgenommen hatte. Er platzierte sein Gepäckstück neben uns und atmete schwer.

"Kaito-kun, sag nicht, du hast die Leiche deiner Ma eingepackt?! Du weißt doch, dass Leichen sich nicht zum Reisen eignen...", jammerte Nagi gespielt.

Ich lachte laut und beide fingen wir uns einen ebenso gemimt bösen Blick ein.

"Hättet ihr das früher gesagt.. Jetzt ist meine Schwester mit der Leiche unseres Dads unterwegs.."

Nagi prustete los und klopfte Kaito auf die Schulter.

"Wenn sie beginnt zu stinken, sprühen wir sie einfach mit Saes Parfum ein.."

Unvorteilhafterweise hatte er nicht bemerkt, dass Ren und Sae mit dem Auto nun auch angekommen waren.

"Hey, das hab ich gehört!", schimpfte Sae, von hinten an ihn tretend, und boxte Nagi in die Rippen.

Wir lachten.

Als Ren aus dem Kleinbus rief, dass wir uns beeilen und das Gepäck verstauen sollten, beendeten wir unsere kleine Unterhaltung und stiegen ein. Nun konnte es beginnen!
 

Unsere Fahrt verlief ruhig und ohne Zwischenfälle, sodass wir bereits am Mittag die kleine Pension erreichten. Erst einmal stehen geblieben, sprang ich sofort aus dem Bus und rannte Richtung Meer. Das "Typisch Yuu-kun" von einem kichernden Sae ignorierte ich in Anbetracht der herrlichen Aussicht, die sich mir bot, heute ausnahmsweise. Nach meinem nicht ungewöhnlichen Freudenanfall stapften wir mit unserem Gepäck zur Rezeption, die sich klein, aber sauber gehalten gegenüber der Eingangstüre befand.

Nun kam es also auf die Zimmerverteilung an. Innerlich wurde ich nervös und hoffte im Geheimen, dass ich in einem Doppelzimmer mit Nagi schlafen konnte. Was natürlich nicht ging, da ich mir praktisch sicher war, dass Sae und Ren in einem schlafen würden und Nagi, Kaito und ich uns ein Dreibettzimmer teilen würden. Und so war es dann auch.

Wir bezogen unsere Zimmer und gingen danach runter zum Strand baden. Ich legte mein Strandtuch so unauffällig wie möglich neben Nagis und setzte mich auf das Meer schauend hin.

Nach ein paar Sekunden kam es von meiner linken Seite: "Yuu-kun.. Cremst du mir den Rücken ein..?"

Spürbare Hitze stieg in mir auf und meine Kehle wurde staubtrocken.

"Hai", krächzte ich zurück.

"Danke. Hier" Er lächelte und streckte mir seine Sonnencreme entgegen. Ich nahm sie an und begann mit zitternden Händen die zähflüssige Masse aufzutragen.

"Ah.. ah..", keuchte es unter mir. "Sugoi.."

Mein Puls stieg innerhalb von einer Sekunde auf 200 und ich lief wieder einmal peinlich rot im Gesicht an. Er stöhnte.. So musste Nagi sich wohl anhören, wenn er..

Ich dachte den Gedanken nicht weiter, wollte ein fiebriges Glühen meiner Wangen vermeiden.

"D-Du bist fertig..", stotterte ich, meine Hände, die so gar nicht von der Stelle weichen wollten, wegnehmend.

"Arigatou~", antwortete Nagi und grinste mich an.

"Soll ich dich auch?"

Ich spürte, wie mein Kopf nickte.

"Na holla~ Du bist ja ganz rot im Gesicht! Hast wohl empfindliche Haut, was?"

Gezwungenermaßen nickte ich wieder. Wenn er nur wüsste..

"Na dann warte. Ich schmier dir zuerst dein Gesicht ein"

Er tupfte sich die Hand voll und verrieb mir dann die Creme im Gesicht. Die ganze Zeit über konnte ich ihn ohne Bedenken anstarren. Mein Herz hüpfte richtig.

"Jetzt leg dich auf den Bauch"

Ich gehorchte und mein Angebeteter setzte sich ohne zu zögern auf meinen Hintern. Ich keuchte erschrocken auf.

"Hab' ich dich", lachte er und massierte das Zeugs sanft in meine Haut ein. Seine Hände waren so zärtlich.. Würde er mich nur am ganzen Körper berühren.. Notdürftig unterdrückte ich ein Stöhnen, indem ich mir auf die Lippe biss. Mir wurde so warm.. Vor allem im Bauch.. Das Gefühl lief weiter nach unten und wurde dort intensiver..

Ich erstarrte. Oh Gott, nein, das durfte doch wohl nicht war sein!

"Vollidiot!!!", schallte es in meinem Hirn.

Ich hatte tatsächlich ab seiner Massage, die ja nicht mal eine war, einen Ständer gekriegt. Toll, was tat ich jetzt? Liegen bleiben, hieß wohl die Devise.

"Und fertig!"

Nagi klatschte mir an die Seite und stieg von mir runter.

"Gehen wir ins Wasser?", sprach er weiter, diesmal voller Erwartungsfreude.

"Ach nein, lass mal. Ich will mich noch etwas sonnen.."

Er zog eine Schnute.

"Wirklich? Kein Wasser?"

Meinen Kopf hatte ich mittlerweile schon weggedreht und murmelte jetzt: "Später bitte, hai?"

"Daijoubu" Somit sprang er ohne mich los. Er ließ ein erleichtertes Yuuichi zurück.
 

Die anderen hatten ausgelassen im erfrischenden Nass getobt und kamen schnell wieder zurück zu ihrem Platz, um sich von der Sonne aufwärmen zu lassen. Meine Erektion hatte sich Gott sei Dank verflüchtigt und so konnte ich mich ins Wasser wagen, wenn ich auch jetzt alleine gehen musste.

Ich schwamm also zügig ein Stück weit raus und drehte mich dann um, um die anderen vom Meer aus zu beobachten. Was sich sah, ließ mich stutzig werden. Nagi stand erhoben vor seinem Liegetuch und quatschte gerade seelenruhig mit zwei Mädchen, die ein Stück weiter rechts von ihm ruhten. Nein, das nannte man nicht "quatschen". Das war flirten. Am liebsten hätte ich die zwei dummen Weiber auf den Mond geschossen.

Warum mussten sie gerade jetzt da sitzen? Warum existierten sie überhaupt? Warum gab es auf der Erde nicht nur Männer? Dann wäre Nagi bestimmt schwul. Und ich hätte eine reelle, kleine Chance.

Wütend kraulte ich zurück ans Ufer, stieg tropfend und salzig aus dem Wasser.

Ja, ich war eifersüchtig. Aber wer konnte er mir denn verübeln? Wer konnte mir böse sein, dass ich meinen Schwarm nicht mit der Konkurrenz am flirten sehen konnte?

Er hatte mich gesehen.

"Hey, Yuuichi! Das sind Naoko und Riku" Er deutete auf die beiden zugegeben hübschen Mädchen. Allerdings machte mich das innerlich nur noch aufgebrachter.

"Sie sind auch über's Wochenende hier! Ich hab uns mal schon ein Date für heute Abend verschafft" Während der Worte zwinkerte er den Zweien zu und sie kicherten.

Ich zuckte zusammen. Es war wie ein Faustschlag mitten in die Magengegend, der mich ein für allemal zurück in die Realität holte. Nagi hatte keinen Funken von Homosexualität in sich. Es gab kein Nagi und Yuuichi. Es gab überhaupt nichts zwischen uns. Alles, was ich hoffte, zu sehen, war pure Einbildung. Nagi hatte vorhin nicht gestöhnt, weil er erregt gewesen war. Sondern, weil ich es einfach gut gemacht hatte. Und er hatte mich auch nicht in den Armen gehalten, weil er sich unbewusst danach sehnte, sondern weil er mich schlichtweg vor einem Sturz bewahren wollte. Es war alles hoffnungslos.. Ich konnte nicht einmal das kleinste Bisschen tun..

Ich zwang mich zu einem Lächeln.
 

Der Abend brach an. Nach dem Abendessen waren wir wieder ins Zimmer gekommen und ich saß jetzt auf meinem Bett, während Kaito auf seinem lag und die Augen geschlossen hatte.

"Kai-kun, willst du nicht doch mitkommen?" meldete sich Nagi in die Stille.

Ein leises, sarkastisches "Nein, mein Schädel brummt noch genau gleich, wie vor fünf Minuten" kam von unserem Vocal zurück. Er tat mir leid. Mit einigen kurzen Bewegungen war ich von der Liege aufgestanden und hockte jetzt auf Kaitos Bettkante.

"Hey.. sollen wird das Treffen vielleicht absagen und bei dir bleiben..?"

Er schüttelte den Kopf, stöhnte dann schmerzerfüllt.

"Nein geht ruhig, ich habe sicher nur einen leichten Sonnenstich. Ich werde nachher mal zu Hirashi-san hinunter gehen und um eine Tablette bitten"

Ich nickte.

"Okay.. schlaf ein bisschen.."

Nun waren wir also nur noch zu zweit. Sae und Ren hatten angekündigt, dass sie gerne das Feuerwerk im Dorf sich ansehen würden und da Nagi und ich wussten, wie es um sie stand, hatten wir das Protestieren gelassen.
 

Nagi klopfte an die Tür der Mädchen und die Größere der beiden öffnete.

"Yo" Er grinste. Sie lachte kurz und holte die andere, sodass wir los konnten. Ich versuchte mir das Unwohlsein und die Lustlosigkeit nicht anmerken zu lassen. Dass er es dann doch bemerkte, zeugte von meinem mangelnden Schauspieltalent. Vielleicht, weil ich es auch wollte, dass er es mitbekam.

"Geht schon mal weiter, Mädels"

Er zog mich zur Seite, wandte sich dann an mich.

"Yuuichi? Was ist los? Du ziehst ein Gesicht, wie wenn man dir gerade eine Kakerlake zum Essen vorgesetzt hätte. Gefallen dir die Mädchen nicht?"

Schuldbewusst schüttelte ich den Kopf.

"Nein, nein, alles okay. Ich schätze die Hitze hat mir doch nicht ganz so gut getan.."

Es war eine Lüge. Und er wusste es, hakte aber nicht mehr weiter nach.
 

Wir setzten uns, wie am Nachmittag, an den Strand und Riku, die Schüchternere, platzierte sich neben mich. Ich hätte lieber Nagi neben mir gehabt. Dieser saß jedoch mit etwas Abstand auf einer kleinen Düne mit Naoko, die jetzt ihr Haar zur Seite strich. Ich schaute weg, musterte Riku. Sie hatte langes, schwarzes Haar und einen Pony. Ihr Kleid, welches sie trug, hatte ein Blümchenmuster und passte ihr sehr gut. Eigentlich schien sie einen sehr netten Eindruck zu machen, interessierte mich aber nicht im Geringsten. Ich begann ein Gespräch mit ihr der Höflichkeit halber. Riku antwortete immer schüchtern, zuvorkommend, stellte Gegenfragen. Währenddessen linste ich immer wieder mal zu Nagi hinüber. Mittlerweile hatte er dem Mädchen seinen Arm um die Schulter gelegt. Es beunruhigte mich. Da ich jedoch höflich war, versuchte ich dem Gespräch weiterhin zu folgen und Riku nicht vor den Kopf zu stoßen.

Jetzt küsste er sie! Ich sprang auf. Riku erschrak.

"G-Gomen, aber ich muss mal dringend zur Toilette.." Ihr Nicken wartete ich gar nicht erst ab, ich hatte nicht vor, zurück an den Strand zu kommen.

Es war zu viel gewesen. Wie konnte er sie nur küssen? Warum tat er mir das an? Nagi? Mein Angebeteter? Warum ließ er mich diese Qualen erleiden? Mein Körper zitterte und ich spürte, wie mein Sichtfeld verschwomm. Energisch wischte ich die Tränen weg.
 

Als ich das Zimmer betrat, war es dunkel und die Klimaanlage summte leise. Vorsichtig zog ich mir die Kleidung vom Leib und ließ mich aufs Bett sinken. Ich konnte den Tränenschwall, der unkontrolliert über meine Wangen floss, nicht aufhalten. Aus Angst, Kaito aufzuwecken, schluchzte ich ins Kissen. Mein Körper bebte nur stumm dabei, wie ein ertrinkendes Insekt, dass verzweifelt um sein Leben rang.

Es tat einfach nur schrecklich weh.. Wenn ich mich doch nur nie in ihn verliebt hätte. Aber es war ja klar, dass so ein Versager, wie ich, sich nicht in jemanden verlieben konnte, der dies auch erwiderte. Ich schaffte es nur, mich in einen absolut unschwulen Freund zu verguggen. Meinen besten Freund.

Ich wand mich innerlich vor Schmerz, machte mich selbst noch fertiger, als ich es schon war.
 

Eine Hand legte sich auf meine linke Schulter.

"Yuu-chan..?"

Mein ganzer Körper versteifte sich. Wann war er heimgekommen?

"Ist alle OK mit dir..?"

Nickend, während ich gleichzeitig gegen meine Tränen ankämpfte, wünschte ich mir, dass er einfach nur wegging. Zu seiner neuen Freundin. Seine Freundin, die ja so unsagbar hetero war.

"Warum weinst du dann..?"

"Tu ich nicht..", murmelte ich heiser zur Antwort.

Stille.

Auch gut. Sollte er doch in sein Bett gehen. Interessierte eh keinen, wie es mir ging. Wie konnte ich nur für kurze Zeit gedacht haben, dass er sich ernsthaft über meinen Zustand sorgte?

Schon hatte ich Nagis Arme um mich. Ein paar Sekunden später fand ich seinen warmen Körper neben dem meinen wieder.

"Yuu-chan, was machst du denn für Sachen..", murmelte er mir ins Ohr. "Haust einfach ab und lässt mich mit zwei Mädchen stehen. Und jetzt weinst du.."

Es tat so gut, seine angenehme Stimme zu hören. Unmerklich kuschelte ich mich an ihn und begann wieder zu weinen.

Nagi streichelte mir über den Rücken und murmelte leise: "Sshht.."

"Ich bleibe bei dir die Nacht, hai?"

Ich nickte schwach.

"Aber warte kurz. So ungemütlich kann man nicht schlafen"

Mit den Worten spürte ich, dass er sich neben mir bewegte. Er zog zuerst mich, dann sich bis auf die Boxershorts aus.

"So und jetzt versuch, zu schlafen. Du willst doch morgen wieder baden gehen, oder?"

Ich brauchte nicht zu nicken. Ich schlief bereits. Am wärmsten Platz in meiner Welt..
 

~~+~~

Anmerkung der Autorin: [Today about writing FFs and background]

Ich denke, dass wenn es jemanden gäbe, der mich und mein Leben gut kennen würde, er könnte wahrscheinlich viel aus meiner FF lesen bzw. mich darin an unzähligen Orten wiederfinden. Ich verarbeite viel in FFs.

Yuuichi hat ein bisschen von meinem Charakter abbekommen. [Nein, er ist nicht ein personifiziertes Shiya <_<;]
 

Diese FF wird nicht so düster werden (hoffe ich mal.. Oô), sondern eher von der Tatsache geprägt sein, dass die Realität eben nie das macht, was man sich wünscht und man sich unzählige Male mit Dingen abfinden muss, die man vielleicht nicht in dieser Form haben will. Eigentlich möchte ich sie sehr realistisch halten. Im Moment scheint das irgendwie nicht grad so, was? ^^"
 

Ah~ ich hoff, ich bekomm das hin >_<
 

Auf jeden Fall vielen Dank für die Kommentare ^__^ (es freut sich immer sehr)

Shiya



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-17T13:28:57+00:00 17.01.2006 14:28
Der arme Yuu-chan ;____;
Deine FF ist so toll *---*
Von:  -Smoky-
2005-08-08T20:03:07+00:00 08.08.2005 22:03
OH GOTT T____T der Arme....*sniff*
Bitte schreib schnell weiter...die ff ist wirklich KLASSE...man kann sich da richtig hinein versetzen!! =(((
Weitaaaaaaa xD

mfg
Yokan
Von:  B-Cherry
2005-08-01T09:41:15+00:00 01.08.2005 11:41
TT____TT das arme Yuu-chan...
nyaaa~...deine FF ist toll *___*
bitte schreib schnell weida...

*fänchne züg und wädel*
baibaiki dat B-Cherry


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