Die Rache von Hexadette ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel1 ------------------- Hallo! ERst mal möchte ich etwas klären... die Charas aus Naruto gehören nicht mir und ich verdiene keine Knete mit diesem Geschreibsel, es würde mich aber trotzdem freuen, wenn ihr mir Komis hinterlassen würdet! Aber Der eine oder andere Chara da gehört schon mir !^^ Also dann viel Spaß ______________________________________________________ Die Rache Sasuke hatte nun endlich eine lang ersehnte Rache bekommen und hatte seinen Bruder töten können. Nun war sein Lebensinhalt.... was war es jetzt? Sollte er jetzt glücklich und zufriedensein? Sollte er froh und freundlich sein, sollte er sich so wie alle in seinem Alter benehmen? Er wusste es nciht, er hatte keine Ahnung, was er jetzt machen sollte. Er wusste nur, dass er sich nicht mehr rechen könne. Dass er Itachi getötet hatte, war jetzt schon fast ein Monat her und seine Wunden die er vom Kampf davon gefragen hatte, waren auch schon fast wieder verheilt. Er saß wie immer alleine in seinem Zimmer, die Tür zu, die Fenster verschlossen und die Vorhänge zu gezogen. Es war strock dunkel. Man hörte ncihts, außer Sasukes Atem, man hätte eine Nadel fallen hören können. >>Was bleibt jetzt noch? ICh hatte mir als Lebensziel gemacht, mich zu rächen und hatte eigentlich schon damit gerechnet, dass ich dabei draufgehen würde. Aber jetzt, so weit hatte ich das nicht geplant, falls ich wirklich überleben sollte. Was soll ich denn nun mit mir anfangen? Ich kann nicht einmal Rachen an Oruchimaru nehmen, da er schon vor einem Jahr von Kakashi-Sensei, Sakura-san Nauto-kun und mir höchstpersöhnlich. Naruto ist nicht da, Neji ebenso nicht, ich kann mich mit niemandem messen, ich ... ich habe doch noch eine Schatulle, die ich nie aufbekommen hatte. Vielleicht sollte ich mal versuchen, ob ich sie jetzt öffenen kann. Meine Kräfte sind gewachsen, ich könnte aber ebenso trainieren, nur ist das ein sinnvoller Lebensinhalt? Mein Leben lang nur trainieren, nie damit auf zu hören, mein Limit testen? Nein, auch keine gute Idee. Ich hätte mir schon viel früher Gedanken darüber machen sollen... ich werde wohl oder übel so vor mich her leben müssen, NEIN..... ICH MUSS MEINEN KLAN WIEDER AUFBEUEN! ..... Nur gibt es dabei ein Problem..... dazu fehlt mir eine passende Partnerin, sie muss intelligent, stark und genial sein. aber gibt es so eine Frau überhapt? Mag sein, dss Sakura schlau und wiff sein mag. Es mag auch sein, dass sie sich gebessert hat, nur ist sie noch lange nicht stark genug. In Konoha-Gakure gibte es so eine Frau nicht. Ich werde mich auf den Weg machen, ich werde stärker werden und die ideale Frau finden. Nur, werde ich diese Frau jemals finden? Und wenn nicht, wir der Klan, dann aussterben? ODer soll ich dann eine andere nehmen?<< So lies er seine Gedanken enden, packte seine Sachen und machte sich auf den Weg zu Tsunade, welche ihn somit gehen lies und offiziell auf eine länger Mission schicken würde. Sasuke war nun bereits 18 Jahre alt, er gehörte zu den Anbu, doch kamen ihn diese Missionen immer zu leicht vor, viel zu leicht, seit alle großen Gefahren aus dem Weg sind. Er hatte nun das Gefühl, als müsse er sich nicht mehr richtig anstrengen. Sein erster Weg führte ihn nach Suna. Dort begegnete er Gaara und seinen Leuten, mehr aber auch nicht, die passende war auch nicht dabei. Dann reiste er weiter nach Iwa, von dort aus nach Kumo, dann nach Kiri. Aber nie fand er die, die er suchte, die die ihm gefiel, die zu ihm passte, seien es ihre Kräfte, ihre Intelligenz oder aber auch ihre Optik. Er fand sie in keiner der fünf Ninja-Großmächten. nun blieben ihm noch dier Gränzländer, er wusste, das er nie im Leben alle schaffen würde. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, suchte er ja nciht einmal richtig, er bereiste einfach alle Länder, wartete maximal 3 Tage, dann machte er sich auch schon wieder auf zum nächsten Land. Mit seinen Gedanken driftete er immer wieder ab und kam immer wieder zum selben entschluss>> Ich laufe jetzt schon fast ein Jahr lang herum, habe nciht mal ansatzweise eine Gefunden die passen wäre, keine einzige entsprach meinen Vorstellungen. Es ist mir eigentlich auch nie eine aufgefallen, keine hatte mich auch nur im geringsten interessiert. Langsam glaube ich, dass diese Suche unnütz ist, entweder ich finde sie oder nciht, aber ich werde nciht Jahre lang durch die Lande ziehen, nur um eine Frau zu suchen, bevor ich so auf eine stoße, werde ich mich noch mit Sakura einlassen, oder mit einer anderen. Vielleicht soll es auch nciht sein. Vielleicht ist es so vorgesehen, dass ich einfach immer alleine sein soll. Das ist jetzt das letzte Land, das ich bereisen werde. Wenn sie mir dort nicht begegnet, dann werde ich mich um das Geheimnis der Schatulle kümmern, wenigstens etwas, womit ich mir die Zeit vertreiben kann.<< Er kam nun nach Zehn Monaten in dem letzten Land an. Es war eigentlich näher an Konoha-Gakure, als alle anderen, und das musste einfach der letzte Land sein. Als er in die Haupsstadt kam, sah er sich verwundert um. Es war so düster, er dachte schon, er sei in einer Geisterstadt. Aber die Stadt hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Konoha-Gakure. Nur, dass es viel kleiner war, aber es wirkte nicht so friedlich wie Konoha. Nein, es wirkte, als würde es in einem Schlaf liegen, eher einem Alptraum. Irgendwie fand Sasuke es hier eigentlich ja ganz nett und es gefiel ihm auch. Und damit es noch den Berühmten Geisterstadt-Touch bekam, stand eine art Villa, die schon recht herunter geokmmen aussah, auf einem Hügen, am Rande der Stadt. Sasuke schlenderte durch dir Straßen und suchte das nächste Gasthaus. Als er im einzigen Gasthaus ankam,das diese Stadt zu bieten hatte, wurde ihm gesagt, dass alle Zimmer belegt sein und er sich wo anders eine Unterkunft suchen sollte. Sasuke spielte mit dem Gedanekn, sich einfach ein Zimmer zu verschaffen, indem er einen Gast kalt machen würde, doch da stand sie vor ihm. Sie war nicht besonders groß, war aber schlank und gut gebaut. Sie hatte etwa hüftlanges Smaragdgrünes Haar, das sie in einer Geschickten und praktischen Frisur trug. Die junge Frau sah ihn an und meinte:" Vielleicht haben wir hier keine Zimmer mehr, aber in der Villa sind noch Zimmer frei, es will dort nur niemand freiwillig wohnen. Also wenn sie das in Betracht ziehen würden....... Harr UCHIHA!" Sasuke sah die junge Frau verwudnert an und sagte darauf:" Natürlich nehme ich dort ein Zimmer.... aber woher kennen sie meinen Namen?" Die junge Frau hatte ein freches grinsen auf den Lippen und antwortete:" Ich habe dich erwartet und kenne dich schon lange, Sasuke,.... du wirst dich nicht mehr erinnern!" Sasuke starrte sein Gegenüber nur mehr an. Ihm blieb einfach die Luft weg. Sie schien ihn wirklich zu kennen uner er hatte auch das Gefühl sie zu kennen. Aber woher nur? Er konnte sich darauf keinen Reim bilden. Aber als sie dann fragte:" Haben sie Gepäck? Wenn ja dann geben sie es mir bitte, wenn nicht, dann folgen sie mir bitte." Der Chef sagte nur:" Aber Kindchen, das ist doch dein Haus, du musst ihn nicht aufnehmen!" Aber die junge Frau erwiederte nur:" Doch, sonst legte er noch einen unserer Gäste Flache, damit er ein Zimmer bekommt. Außerdem kenne ich ihn und es macht ihm ja auch nichts aus!" Damit ging sie ein paar Schritte zur Türe, bis Sasuke ihr folgte. Zusammen machten sihc diese zwei auf den Weg zur Villa. Sie war groß, das konnte man schon weitem sagen. Sie sah von Außen eher aus wie ein Spukschloss, aber von innen war es sehr ansehnlcih. Im der Eingangshalle blieben die zwei stehen. Sasuke sah sich erst einmal um, er erblickte ein Banner. Darauf war ein Zeichen, soetwas wie ein Familienwappen. Und plötzlich riss er die Augen auf. >> Das Wappen kenne ich doch, .... das ist doch das Wappen auf meiner Schatulle. Aber es erinnerte mich an etwas anderes, .... dieses Haus kommt mir bekannt vor..... dieses Mädchen ist doch nicht etwa...<< Sasuke sah sein Gegenüber in die Augen und fragte erschreckte:" Lina?" Die Mundwinkel der jungen Frau verzogen ishczu einem Lächeln und schon darauf bekam er eine Antwort:" Schnell bemerkt, aber nenn mich lieber an meinem Namen, falls du den nicht mehr kennst, MELLENIA!" Sasuke blieb mal zur Abwechslung wieder die Luft weg, wie schon einemal an diesem Tag. Er sah das Mädchen einfach nur an und war unfehig etwas anderes zu tun. Mellenia wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum und sagte:" Na hallo.. ich bin doch kein Geist! Na komm... ich zeig dir erst mal dein Zimmer.!" Sasuke aber sagte:" Ähm.... ich weis aber nicht, wie lange ich bleibe!" Mellenia aber sagte:" ISt doch egal, du kannst hier bei mir wohnen, du musst nichts zahlen, du bist Gast in meinem Reich! Dem Chef ist es sowieso egal! also komm!" .... _________________________________________________________________ Das war mal das erste Kapitel zu dieser Geschichte, wie sie weiter geht, tja das werdete ihr nur erfahren, wenn ihr brav das nächste Kapi lest! ICh würde mich tierisch über Komis freuen, egal was drinnen steht! eure TAnpopo_Yamazaki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)