Nackt von Oogie-Boogie (Was nach dem Gefängnis Geschah) ================================================================================ Kapitel 2: Ein FKK-Badestrand und eine neue Freundin ---------------------------------------------------- Ein FKK-Badestrand und eine neue Freundin ----------------------------------------- Mais Sicht ,,...ßt!" Rief ich auf dem Boden sitzend, den rechten Arm ausgestreckt und die Beine an den Körper gezogen. Ich war erst irritiert darüber wo ich war und was ich tat aber dann fielen mir wieder die Ereignisse von gestern und der Traum ein den ich heute Nacht hatte ein. "Was für ein Traum!" Dachte ich ,,der war irgendwie noch komischer als der letzte". Ich sah an mir runter und mußte feststellen das ich immer noch Nackt war. ,,Wär auch zu schön gewesen" dachte ich obwohl ich es aus unerfindlichen gründen gar nicht so schlimm fand. Dann hörte ich wie jemand rief ,,Nein! Du darfst nicht zu dieser Höhle und jetzt komm!" ,,Aber Mami!" hörte ich eine junge Mädchenstimme. ,,Kein "aber". Komm!" Hörte ich eine Erwachsene Frauenstimme. Ich schlußfolgerte das diese zwei Stimmen mich geweckt haben müssen. Ich sah zum Höhleneingang und sah wie das Licht durch denn Höhleneingang fiel und die ganze Höhle erhellte. "Wie lange ich wohl geschlafen habe?" Dachte ich und beschloß erst mal die Lage zu checken. Ich stand auf, streckte und reckte mich und gähnte Herzhaft ,,Mann! Hab ich gut geschlafen!" Ich klopfte erst mal ein wenig meinen Körper ab und dann schlenderte ich in aller Ruhe zum Ein bzw. Ausgang der Höhle. Ich ging aus der Höhle und schlich mich am der Steinwand entlang zum Wasser. Als die Wand nicht mehr weiterging beugte ich mich vorsichtig an der Wand vorbei und guckte mir den Strand an. Ich bekam erst mal einen gehörigen schrecken als ich sah was das für ein Strand war und zog meine Kopf wieder zurück. Ich bekam mich aber schnell wieder unter Kontrolle. Was ich sah war folgendes: Nackte! Überall nur Nackte. Aber das merkwürdigste war das nur Frauen dort waren. Nackte Erwachsene Frauen, kleine Mädchen, weibliche Teenager und ein paar alte Omas. Plötzlich fiel mir ein wo ich war. Ich kannte diesen Ort! Das war ein FKK-Strand der nur für Frauen ist! Ich war mal kurz an diesem Ort und jetzt wußte auch genau wo ich war. "Mann habe ich ein Glück" dachte ich "hier kann ich erst mal gefahrlos bewegen und ich kann vielleicht jemanden bitten mir was zum anziehen zu geben oder ich bitte auch ganz einfach die Bademeisterin darum". Ich mußte aber trotz allem vorsichtig sein! "Man hält mich zwar für tot aber wenn jemand glaubt das ich die gesuchte Konoko bin könnte es sehr gefährlich für mich werden". Also beschloß ich erst mal zum Strand zu Schwimmen und mich dort in aller Ruhe umzusehen. Ich ging zum Rand des Wassers und glitt vorsichtig ins Wasser. Ich schwamm nicht direkt zum Strand ich wollte ihn mir erst mal genauer aus der Entfernung ansehen. Ich schwamm etwas in weg vom Strand und dann begann ich am Strand entlang zu schwimmen. Es schien zum Glück niemand bemerkt zu haben woher ich kam. Jetzt konnte ich mir den Strand in aller Seelenruhe ansehen. Ich sah von dort wo ich schwamm nicht viele Einzelheiten aber ich sah das ich wirklich an einem FKK Strand sein mußte. Um mich herum waren jetzt einige Nackte Frauen und Mädchen aber niemand beachtete mich. Da waren Frauen die schwammen durch die Gegend, eine Mutter mit ihrer Tochter (wahrscheinlich die mich geweckt haben) und eine Gruppe aus Teenagern. Alle Nackt aber sie schämten sich nicht. Es sollte mir eigentlich unangenehm sein bei so vielen Nackten Frauen zu sein, besonders da ich selber Nackt war. Aber ich fand es aus unerfindlichen gründen gar nicht schlimm. Nicht mal ein bißchen. "Werde ich jetzt etwa eine Nudistin?" Dachte ich "aber dafür habe ich jetzt keine Zeit. Darüber hinaus: Warum sollte ich es schlimm finden! Sind doch nur nackte Frauen nichts weiter". Ich beschloß zum Strand zu schwimmen und mich dort umzusehen. Ich schwamm solange zum Strand bis ich ihn stehen konnte und dann lief den Rest des Weges zum Strand. Als meine Füße dann endlich trockenen Sand spürten sah ich mich mir erst mal den Strand richtig an. Ich erblickte noch mehr nackte Frauen. "Nackte soweit das Auge reicht." Ich ging so über den Strand und schaute mir die Leute an. Frauen lagen auf Badetüchern bräunten, ruhten sich aus oder schliefen gar, kleine Kinder wuselten durch die Gegend und bauten Sandburgen, Teenager die miteinander quatschten und herumalberten und ich sah sogar ein Pärchen das sich umarmte und küßte! Das wäre nichts verwunderliches aber das hier war nur ein FKK Strand für Frauen! "Was soll's" dachte ich "sind doch auch Menschen. Bei genauerer Betrachtung der Menschen hier sah ich noch mehr Shoujo-Ai Pärchen. Da lag eins auf einem Badetuch und kuschelte ein anderes saß nebeneinander im Sand und ein Mädchen lehnte mit dem Kopf an der Schulter des anderen. Da war auch eins das im Meer miteinander spielte obwohl das auch Geschwister oder Freunde sein könnte. Dann sah ich noch ein Pärchen das dicht aneinander gekuschelt auf einem Badetuch schlief. "Der Ideale Ort für junge Pärchen!" Dachte ich "solange sie dem gleichen Geschlecht angehören. Hier werden sie wohl nicht so oft angemacht wegen ihrer Sexualität". Ich streifte weiter umher und sah mich weiter um. "Irgendwo muß doch eine Bademeisterin sein" dachte ich "die kann mir bestimmt ein paar Klamotten geben" ,,kann ich dir helfen?" Ich drehte mich abrupt um und erblickte die Person die mich wohl angesprochen hat. Ich konnte zuerst meinen Augen nicht trauen als ich die Person sah die vor mir stand. Es schien genau die gleiche Person zu sein wie aus meinem Traum. Das Mädchen das vor Mai stand reichte ihr bis knapp unters Kinn. Sie hatte eine helle Hautfarbe und ein freundliches und Hübsches Gesicht. Sie hatte desweiteren große freundliche grüne Augen, eine kleine Nase, ein kleiner Mund mit schmalen Lippen und ein kleines Kinn. Sie hatte auch langes und volles braunes Haar das ihr bis etwas über den Po reichte. Sie hatte nichts an! Was nicht wundert da wir hier an einem FKK Strand sind. Sie hatte eine schlanke Figur und war zierlich. Sie hatte einen schönen Busen. Nicht so groß wie mein eigener aber doch recht schön. Sie lächelte mich freundlich an und sagte ,,ich habe dich gefragt ob ich dir helfen kann?" Ich wurde von diesen Worten aus meinen Gedanken gerissen und sagte verwirrt ,,woher weißt du das ich Hilfe brauche?" ,,Du gehst schon seit einer ganzen Weile durch die Gegend und es scheint als suchst du etwas! Ich habe dich beobachtet und dachte mir das du Hilfe gebrauchen kannst!" Ich war noch immer überrascht das dieses Mädchen genau so aussah wie in meinem Traum und ich war noch überraschter darüber das sie sich genau wie im Traum zu verhalten schien. Ich faßte mich schnell wieder und Antwortete ,,ja, ich könnte wirklich etwas Hilfe gebrauchen!" ,,Was hast du den für ein Problem?" ,,Es scheint als seien meine Sachen geklaut worden zu sein. Genauer gesagt: Meine Kleidung ist weg und alles andere auch. Zum Glück hatte ich nur noch ein paar Handtücher und etwas zum essen dabei". Sie sah mich mitleidig an und sagte ,,oh! Das tut mir leid!" ,,Ist nicht so schlimm!" antwortete ich lächelnd. ,,Es war nichts wertvolles dabei und es war auch nicht viel! Ich suche jetzt die Bademeisterin, weißt du wo sie ist?" ,,Nein!" Sagte sie ,,aber ich kann dir auch was zum anziehen geben. Du brauchst die Bademeisterin nicht zu suchen". ,,Danke für das Angebot" sagte ich ,,aber ich möchte dir keine Umstände machen". ,,Ach! Das macht doch nichts!" sagte sie lächelnd ,,das mache ich doch gerne". Ich dachte darüber nach und nahm schließlich ihr Angebot an. ,,Toll!" Sagte sie fröhlich ,,dann komm mit! Wir gehen erst mal zu meinem Plätzchen wo ich meine Sachen hingelegt habe. Ist nur ein paar Schritte entfernt". ,,In Ordnung!" Sagte ich. Das Mädchen, nahm mich an der Hand und sagte ,,dann komm jetzt mit" und wir gingen wobei sie mich hinter sich herführte. Wir kamen nach ein paar Schritten an ihrem Platz an. Dort lag ein Hellblaues Handtuch auf dem Sand und darauf war ein Rucksack, der aussah wie aus meinem Traum aber langsam wunderte ich mich über gar nichts mehr. Es war noch ein Picknickkorb auf dem Handtuch. Dann lies das Mädchen meine Hand los, sah mich an und sagte ,,setzt dich ruhig aufs Tuch während ich dir was zum anziehen suche". ,,Danke!" Sagte ich und wir setzten uns auf das Handtuch. Sie zog den Rucksack zu sich, machte ihn auf und suchte kniend nach etwas zum anziehen für mich. Ich saß mit ausgestreckten Beinen und mit den Händen auf dem Boden stützend auf dem Tuch und sah ihr zu. Ich fand das Mädchen ziemlich nett und sie sah auch recht niedlich aus. Ich fragte sie ,,du bist wirklich nett! Du hilfst mir obwohl du nicht einmal meinen Namen kennst". Das Mädchen wühlte weiter in ihrem Rucksack und sagte ohne aufzuhören ,,nun du kannst ihn mir doch nennen oder? Dann weiß ich wem ich helfe!" Ich dachte darüber nach und entschied das ich ihr meinen echten Namen nennen kann da man mich unter dem Namen Konoko sucht und da man mich wohl für tot hielt. ,,Ich heiße Mai Hasegawa!" ,,Ein schöner Name" sagte das Mädchen, drehte sich zu mir um und lächelte mich an. ,,Ich heiße übrigens Sadami Nigishi! Es freut mich dich kennen zu lernen Mai". ,,Es freut auch mich dich kennen zu lernen Sadami" sagte ich zu ihr und lächelte sie freundlich an. Dann sie lächelte zurück und dann drehte sie sich wieder um und suchte weiter im Rucksack. Plötzlich hörte sie, auf drehte sich zu mir, sah mich an und sagte mit traurigem Gesicht ,,tut mir leid. Ich habe nur meine eigenen Sachen dabei für dich habe ich nichts! Tut mir wirklich sehr leid!" Ich winkte ab und sagte ,,das ist schon in Ordnung! Es war schon sehr nett von dir das du mir überhaupt was geben wolltest". Das Mädchen schaute dennoch betrübt zu Boden. Aber auf einmal schreckte sie hoch und sagte ,,ich hab's! Du kommst mit mir nach Hause. Dort gebe ich dir was zum Anziehen!" ,,Das ist eine tolle Idee!" Sagte ich ,,aber ich kann doch schlecht Nackt zu deiner Wohnung laufen oder?" Sadami kicherte und sagte ,,das ist zwar ein lustiger Gedanke aber ich werde dir vorher natürlich ein Handtuch geben damit du deine Blöße bedecken kannst. Darüber hinaus ist mein Haus ganz nah an diesem Strand". ,,Danke!" Sagte ich freundlich ,,aber macht das dir nicht zu viele Umstände?" ,,Nein, nein" sagte Sadami ,,das macht mir wirklich keine Umstände". Ich sagte ,,Wenn das so ist können wir dann zu deinem Haus gehen?" Das Mädchen sah mich lächelnd an und sagte ,,ich dachte eigentlich das wir noch hier bleiben könnten! Ich bin gerade erst hier angekommen. Aber wenn es dir wirklich so unangenehm ist nichts zum anziehen zu haben dann können wir gleich gehen". ,,Hmm..." sagte ich und dachte "wieso eigentlich nicht! Man hält mich für tot und niemand sucht nach mir auf regulärem Weg. Wahrscheinlich scannen sie nach meiner Chrysalis aber die ist gerade nicht aktiv. Außerdem kann ich etwas Entspannung gebrauchen und es ist wirklich ein warmer und schöner Tag dafür das es Winter ist". Das lag an den Wetter Kontrollstationen (dessen Namen Wörtlich zu nehmen waren) die das Wetter so veränderten das man zum Beispiel mitten im Sommer Schlittschuhlaufen konnte. Diese Stationen wurden eingesetzt um das Wetter in den Bewohnten Zonen zu kontrollieren und sie, je nach Jahreszeit, das optimale Wetter zu liefern oder ein ganz anderes. So konnte man mitten im Winter am Strand schwimmen. Ich sagte schließlich nach längerem Nachdenken Sadmi zu. ,,Okay! Wieso nicht! Ich bleibe mit dir hier!" ,,Sadami sprang verzückt in die Luft, lachte glücklich und sagte ,,das ist super! Ich sag dir: Wir zwei hübschen machen uns einen Tollen Tag!" ,,Und was willst du jetzt machen?" Fragte ich sie neugierig. ,,Komm einfach mit!" Sagte sie fröhlich, nahm mich wieder an der Hand und zog mich Hoch zu ihr. ,,Warte!" Sagte Sadami plötzlich ,,hast du dich eigentlich mit Sonnencreme eingecremt?" ,,Äh... Nein!" Sagte ich wahrheitsgemäß. ,,Das war aber nicht sehr klug von dir" .Das wußte ich auch aber ich wußte ja nicht das ich hier landen würde dazu auch ganz Nackt. ,,Ich habe wohl vergessen mich einzucremen und meine Sachen wurden ja gestohlen". ,,Macht nix, ich gebe dir einfach was von meiner Sonnencreme". Sadami ging mit mir zurück zu ihrem Platz wo wir uns wieder hinsetzten. Dann nahm Sadami aus ihrem Rucksack eine Flasche mit Sonnencreme und gab sie mir. ,,Danke!" Sagte ich, machte die Flasche auf und lies etwas der weißen Creme auf meine Hand laufen. Ich stellte dann die Flasche wieder hin und cremte mich ein. Ich wiederholte diesen Vorgang mehrere male bis ich fast überall eingecremt war (hier könnte ihre eigene Beschreibung des Eincremungs Vorgangs stehen ^^).Dann bat ich Sadami mir den Rücken einzucremen. ,,Mit Vergnügen!" Trällerte sie, nahm die Flasche aus meiner Hand, lies etwas Creme auf ihre Hand laufen und sagte dann das ich mich hinlegen sollte. Als ich dann auf meinem Bauch lag begann sie meinen Rücken einzucremen. Ich fühlte wie ihre zierlichen und zarten Hände über meinen Körper glitten und die Creme vorsichtig auf meinem Rücken verteilten. ,,Fertig! Jetzt können wir loslegen". Sie stand auf und zog mich wieder hinter sich her. Sie zog mich in Richtung des Meeres und dann rannten wir rein ins Wasser und spielten vergnügt zusammen. Nachdem wir eine ganze Weile im Wasser gespielt und geschwommen und gingen wir zurück zu Sadamis Platz. Dort setzten wir uns hin und Sadami packte das Essen aus was sie im Picknickkorb dabei hatte und verteilte es auf dem Badetuch. Als sie fertig war sagte sie ,,guten Appetit! Los hau rein! Ich habe genug für uns beide". ,,Danke sehr!" Sagte ich und glücklich. ,,Ist doch kein Ding! Das mache ich gerne besonders für jemanden der mir Sympathisch ist. Darüber hinaus sieht es so aus als hättest du seit einer Weile nichts gegessen". Ich hörte meinen Magen knurren und mußte daran Denken das ich seit gestern Mittag nichts mehr gegessen habe. Ich sagte mit röte im Gesicht und einem verlegenem lächeln auf den Lippen, ,,ja du hast recht! Daher möchte ich mich jetzt vollschlagen wenn sie nichts dagegen haben Gnädigste!" ,,Natürlich nicht meine Liebe" sagte sie und wir beide lachten und dann begannen wir zu essen. Ich aß eine ganze Menge. Besser gesagt: Ich kann mich nicht erinnern jemals soviel und mit soviel Genus gegessen zu haben. ,,Hier, probier mal das hier!" Sagte Sadami auf einmal und gab mir zwei Brötchen: Eins Mit Käse und eins mit Salami. Sie sahen genauso aus wie aus meinem Traum. Es wurde langsam für mich offensichtlich das dieser Traum eine Vision der Zukunft war. Ich bedankte mich herzlich und aß die Brötchen. Als ich mit den Brötchen fertig war sagte ich zufrieden lächelnd ,,danke sehr! Die Brötchen waren lecker". ,,Bitte sehr" sagte Sadami schmunzelnd. Dann Assen wir noch Eis zum Nachtisch und dann beschlossen wir ein Mittagsschläfchen zu machen. Wir brachten die Überreste unserer Schlemmerei zum Mülleimer, gingen dann zurück und legten uns auf das Tuch. Ich drehte mich auf den Rücken so hin das ich nach vorne zum Meer sehen konnte und sagte ,,danke Sadami!" ,,Gern geschehen!" Sagte Sadami und legte sich neben mich ebenfalls auf den Rücken. ,,Guten Mittag Sadami!" Sagte ich grinsend. Sadami sagte ebenfalls grinsend ,,guten Mittag Mai!" Ich schloß die Augen und versuchte ein bißchen zu schlafen. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Seite. Ich öffnete wieder meine Augen, beugte mich etwas hoch, sah nach rechts und erblickte Sadami dies sich rechts an mich gekuschelt hat. Die Beine und Hände an den Körper angezogen und die Augen geschlossen. ,,Was soll den das werden wenn es fertig ist?" Fragte ich irritiert. Sadami öffnete ihre Grasgrüne Augen und sagte leise ,,ich dachte du hättest nichts dagegen!" ,,Naja..." Sagte ich ,,eigentlich nicht, aber beim nächsten mal könntest du nicht so direkt vorgehen in Ordnung? Auch wenn du meine Freundin bist so einen Unvorbereiteten Körper Kontakt mag ich nicht!" ,,Du siehst mich als deine Freundin?" Sagte Sadami und strahlte dabei über ihr ganzes Gesicht. ,,Natürlich" sagte ich und lächelte Sadami freundlich an. Sadami fiel mir um den Hals und sagte fröhlich ,,das ist echt super! Ich mag sehe dich nämlich auch als Freundin". ,,Schön!" Sagte ich ,,aber jetzt lass uns schlafen okay?" Ich legte meinen Arm um sie und legte mich wieder hin. Sadami kuschelte sich wieder an mich rann und ich spürte ihre warme weiche Haut an meiner. ,,Schlaf gut Mai!" Ich erwiderte ,,Schlaf auch du gut Sadami!" Ich schloß die Augen und schlief nach einer kurzen Weile ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)