Auch wenn alles hoffnungslos erscheint, gib nicht auf, denn ich bin bei dir! von hanni-chan (Kapi 3 ist freigeschaltet^^) ================================================================================ Kapitel 1: Schulstress ---------------------- Hallöchen, da bin ich wieder.Tut mir Leid für euch, wenn es zu lange gedauert hat, aber ich war für eine Woche im Urlaub und konnte deshalb nicht weiterschreiben. Ich habe mich sehr über eure Kommentare gefreut und würde mich noch mehr freuen, wenn ihr weiterlesen würdet. Übrigens, ich habe noch eine Fanfic angefangen, die viel länger ist als diese hier: Arja-Die Hüterin der verlorenen Stadt. Jetzt sind auch Dialoge dabei! Aber nun lest lieber. Verbesserungsvorschläge, Kritik und Kommentare sind natürlich erwünscht.!!! Wie jeden Morgen, bevor Masami zur Schule fuhr, sprang sie unter die Dusche und aß schnell etwas zum Frühstück. Danach packte sie in aller Eile ihren Rucksack und rannte dann so schnell wie möglich zur Bushaltestelle, um noch im letzten Moment den Bus zu erwischen. Jeden Morgen war es das gleiche. Masami war ein geborener Langschläfer und wenn sie schlief nur schwer wieder wach zu kriegen. Sollte sie sich dann doch einmal entschließen aufzustehen, war es meist viel zu spät. Im Bus traf sie oft noch auf Juliane, die auch immer auf den letzten Drücker kam. Meist tauschten sich die beiden dann über die vielen Hausaufgaben der Lehrer aus und verglichen ihre Ergebnisse. Der Bus fuhr ungefähr eine halbe Stunde, sodass Jule (sie bevorzugte diesen Namen, den Namen Juliane konnte sie nicht ausstehen) und Masami zusammen den Raum betreten konnten, ohne zu spät zu sein. Kurz darauf erschien ihr Lehrer bzw. ihre Lehrerin selber zur Unterrichtstunde und ein Viertel der Klasse beschäftigte sich anderweitig. Zum Beispiel mit Malen oder wie es die meisten machten, Zettel schreiben. Die Lehrer taten immer so, als ob sie nichts mitbekommen würden, doch das entsprach nicht der Wahrheit. Natürlich bekamen sie es mit, aber sie waren es Leid, die Schüler immer wieder deswegen zu ermahnen. Auch in der heutigen LER- Stunde beschäftigten sich die Schüler wieder auf diese Weise. Mit dem kleinen Unterschied, dass hier nicht einmal die Hälfte der Klasse zuhörte. Auch Masami gehörte zu diesen Schülern. Anstatt zu malen oder Zettel zu schreiben, schaute sie die ganze Zeit aus dem Fenster. Ihre Gedanken schweiften wieder in die Ferne. Masami war wieder in sich hineingekehrt und nahm nichts mehr war. Das passierte ihr leider im falschen Moment, da ihre Lehrerin gerade in dem Moment beschlossen hatte Masami mit ihrer Frage heranzunehmen. "Äh, könnten Sie die Frage noch bitte einmal wiederholen?", fragte Masami ihre Lehrerin. "Das könnte ich machen, werde ich aber nicht. Vielleicht solltest du meinem Unterricht etwas besser folgen. Du hast die Ehre mir die Frage schriftlich bis zur nächsten Stunde zu beantworten. Ich freue mich schon auf deine Antwort. Lucas, könntest du bitte Stellung nehmen zu der Frage?" "Aber natürlich Frau Schultz." Eigentlich hätte Masami nur Lucas' Antwort zuhören müssen, damit wäre die Zusatzhausaufgabe bereits erledigt. Doch Masami war viel zu wütend auf ihre Lehrerin, als das sie zuhören konnte. Endlich hatte die Schulglocke ein Einsehen und befreite die Klasse von der LER- Stunde. Masami packte in windeseile ihre Schulsachen in die Tasche und wartete ungeduldig vor dem Klassenzimmer auf Veronique, Jule und Hannah. Als die drei erschienen meckerten sie sofort über die Schultze. "Wie kann die bloß so doof sein. Die ganze Klasse hört ihr nicht zu und beschäftigt sich anderweitig und wen fischt sie dann aus allen nicht zuhörenden heraus? Natürlich wieder einmal Masami.", meckerte Hannah gleich los. "Ja wirklich, die scheint es auf dich abgesehen zu haben. An deiner Stelle, würde ich meinen Eltern davon erzählen und........ ." Es folgte auf Jules Worte eine unangenehme Stille. Jule begriff , dass sie etwas völlig Unangemessenes gesagt hatte und entschuldigte sich sofort. "Oh Masami, es tut mir Leid. Ich hab nicht nachgedacht und......" "Ist schon gut Jule", unterbrach Masami ihre Freundin. "Ich komme doch wunderbar mit der Tatsache klar, dass meine Eltern nicht mehr leben." sagte Masami mit einem aufgestzten Lächeln auf den Lippen. Doch ihre Freundinnen wussten es besser. Ihnen war sofort klar, dass dieses Lächeln nicht echt gewesen war. Dazu kannten sie Masami schon viel zu lange, als das sie auf ihr falsches Lächeln hereinfallen würden. Aber keine brachte es übers Herz ihr das zu sagen. Alle drei hatten Angst Masami zu verletzen. Masami war inzwischen schon zu ihrem Stammplatz vorgelaufen, um unbemerkt ihre Tränen zurückhalten zu können. Sie biss gerade herzhaft in ihr Toastbrot, als Hannah, Veronique und Jule sie einholten. Sie wechselten einen mitleidigen und besorgten Blick und setzten sich dann zu Masami hinzu. Eine Weile herrschte wieder schweigen, bis sich endlich Veronique durchrang die Stille zu durchbrechen. "Hat jemand für den Test in English gelernt?", fragte sie die anderen, um Masami von ihrer Trauer abzulenken. "Nö, dass ist doch voll einfach. Ich schau vor der Stunde noch einmal in den Hefter, dass reicht mir.", antwortete Hannah großspurig. "Ich hab ein bisschen gelernt, aber meist nützt es mir sowieso nichts.", gab Jule zu. "Also ich habe auch nicht gelernt.", antwortete Masami auf die fragenden Blicke ihrer Freundinnen. "Na ja du... Als ob du das nötig hast.", wank Jule ab. "Aber wirklich. Du bist doch bestimmt wieder so nett und hilfst uns allen oder?", fragte Veronique mit einer sehr einschmeichelnden Stimme. "Natürlich, ich kann euch doch nicht alle im Stich lassen. Das würdet ihr mir wahrscheinlich mein ganzes Leben lang unter die Nase reiben." Mit diesen Worten machte sich Masami auf den Weg ins Schulhaus, da es Zeit war hineinzugehen. Als nächste Stunde hatten sie English. Kurz bevor ihre Englischlehrerin den Raum betrat, schaute Hannah noch auf die Schnelle in ihren Hefter. Als dann Frau Teufler den Raum betrat, wusste nun jede Schlafmütze, dass sie einen Test schreiben würden. Immer wenn sie mit einem fiesen grinsen oder breitem Lächeln den Raum betrat, schrieb sie einen Test. Allerdings passierte das fast wöchentlich. Ja, Frau Teufler war immer ganz versessen auf Tests, da sie zu Hause anscheinend nichts besseres zu tun hatte. "Good morning. Today we'll write a short test." Daraufhin stöhnten erst einmal alle, doch sie ließ das unbeeindruckt und so fuhr sie einfach weiter." Please take out a sheat of paper and put away your folders, books and workbooks. You have 40 minutes. During the test, I won't give you any answers, so please ask now. Speaking or watching on the paper of your neighbour isn't allow. By doing this, I'll give him or her mark 6. You understand? Has somebody an answer? Oh I see, everything is clear. You can begin now. Good luck!"( Hoffentlich versteht ihr was die da labert. Da dort nun einmal Englischunterricht ist, muss logischerweise auch Englisch gesprochen werden. Solltet ihr etwas bzw. nichts verstehen, dann sagt bitte Bescheid. Ich werde es euch dann übersetzen^^) Nach ihren Erläuterungen, begann sie die Blätter auszuteilen und setzte sich mit einem grinsen hinter den Lehrertisch, von wo aus sie genau aufpasste, dass keiner abschreibt. Doch sie hatte ihre Rechnung ohne Masami, Hannah, Jule und Veronique gemacht, die sich von ihrer Belehrung nicht abschrecken ließen. Doch nicht nur sie hielten sich nicht an die Belehrung. Davon gab es noch bei weitem mehr. Wie zum Beispiel Sophie. Sie verrenkte ihren Hals, um bei ihren Nachbarn abzugucken, doch das nützte ihr recht wenig. Ihre Nachbarn, Jungs, die Sophie nicht sonderlich mochten, bekamen das natürlich mit und hielten ihr Blatt verdeckt, sodass Sophie dazu gezwungen war, ihre eigenen Gehirnzellen zu benutzen. Nachdem ungefähr 20 Minuten vergangen waren, hörte Masami auf zu schreiben, denn sie war fertig, und lehnte sich entspannt in ihren Stuhl. Der Test war für Masamis Verhältnisse viel zu einfach. Da er nur folgende Aufgaben enthielt: 1.) Explain the following words in English! (in a sentence) 2.) What does the description mean? Write down the word, which is looking for, and write down the right translation! 3.)Translate this text! Und mal ehrlich, dieser Test ist wirklich kein Hit für jemanden der in English einen Durchschnitt von 1,2 hat. "Still 3 minutes", sagte Frau Teufler, als sie einen Blick auf ihre Uhr warf. Panik überfiel einen Teil der Klasse, da sie immer noch bei der Übersetzung waren. Hannah, die vorhin noch so überzeugt war, die Vokabeln noch in letzter Minute zu lernen, war auch unter ihnen. Mit einem flehenden Blick schaute sie zu Masami hinüber, doch diesmal hatte sie Pech. Denn in genau dem Moment schaute Frau Teufler auf. Was sie da sah, verschlug ihr glatt die Sprache. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Eine Schülerin wagte es, trotz ihrer Belehrung am Anfang der Stunde, direkt vor ihrer Nase einen Betrugsversuch zu starten. Diesmal beschloss sie Deutsch zu reden, damit auch noch der letzte Idiot verstand, was sie jetzt erzählen würde. "Sag mal Hannah, was hat denn dein Kopf über Masamis Blatt zu suchen? Meiner Meinung nach ist dies keine Partnerarbeit, sondern einer Einzelarbeit. Außerdem wurden alle in dieser Klasse belehrt, den Kopf über ihrem Blatt zu lassen nicht wahr? Allerdings scheint diese Belehrung nicht für dich zuzutreffen. Doch das ist nicht war. Deswegen erteile ich dir im Fach English wegen Betrugsversuches die Note 6. Aber du hast die einmalige Chance den Test noch einmal zu schreiben. Diese Note wird dann mit deiner 6 zusammengerechnet und ergibt hoffentlich eine bessere Note. Ich bin sehr enttäuscht von dir Hannah. Sogar sehr. Die Stunde ist für heute beendet. Als Hausaufgabe ist die Nummer 4 auf der Seite 67 im Englischbuch zu lösen. Hannah, du bleibst bitte noch hier." Mit gesenkten Kopf ging Hannah zu ihrer Lehrerin, während ihre Freundinnen mit betroffenen Gesichtern schon einmal zur nächsten Stunde trotteten. "Au weia. Das es ausgerechnet Hannah treffen musste. Die Arme, und das noch so kurz vor den Weihnachtsferien. Na fröhliche Weihnachten werden das jetzt ganz sicher nicht mehr für sie.", sagte Jule mitfühlend. "Schon, aber ich wusste gar nicht, dass Frau Teufler so nett sein kann.", sagte Veronique. Jule sah sie mit einem verwirrten Blick an und Masami nickte ihr zu. Anscheinend hatte sie verstanden, worauf sie hinauswollte. "veronique meinte damit, dass es von Frau Teufler sehr nett ist, Hannah noch eine Ausgleichmöglichkeit zu geben, dazu ist sie schließlich nicht verpflichtet. Das wolltest du doch sagen oder Veronique?" "Ja, so etwas in der Art. Wir sollten jetzt aber lieber zum Matheraum gehen, ehe wir eine Zusatzhausaufgabe bekommen." So schleppten sie sich die extrem schmalen Treppen hinauf bis ins oberste Stockwerk und bogen dann links ab. Aber anscheinend war Frau Leib noch nicht da, denn die gesamte Klasse stand vor dem Matheraum. "Was ist denn los. Ist Frau Leib noch nicht da?", fragte Masami verwundert. "Habt ihr es noch nicht gehört?", fragte Lisa erstaunt. "Was denn?", wollte nun auch Veronique wissen. "Na ja. Es geht das Gerücht um, dass sie einfach so zum Schulleiter gegangen sein soll und gekündigt hat.", erklärte Lisa ihnen geduldig. "Echt! Das ist ja cool.", sagte Jule. Sie mochte ihre Mathelehrerin nicht besonders. Obwohl das eigentlich auf jeden Schüler zutraf. Das lag daran, dass sie ihren Unterricht straff durchzog, ohne darauf zu achten, ob es überhaupt jemand verstanden hatte. Im Unterricht war sie immer äußerst streng. Aber außerhalb des Unterrichts, erwies sie sich als eine ganz nette Person. "Dafür sollen wir jetzt einen Mathelehrer bekommen. Weiteren Gerüchten zufolge soll er echt geil aussehen und wunderbar erklären können. Aber bis jetzt ist er noch nicht aufgetaucht und der Raum ist abgeschlossen. Deshalb stehen wir hier herum, wie bestellt und nicht abgeholt." "Ah danke Lisa für den neusten Klatsch. Nun sind wir ja wieder aufs Beste informiert." "Und vorgewarnt!", setzte Veronique noch hinzu. "Oh schaut mal, vielleicht ist das der neue Lehrer.", rief Julia ganz aufgeregt. Julia war eine echte Nervensäge. Immer wenn sie einen hübschen oder gut- aussehenden Jungen sah, war sie total aus dem Häuschen. Im Gegensatz zu den Jungs, die sie überhaupt nicht ausstehen können. Jedem hatte sie sich schon einmal aufgedrängt, vor allem Philipp. Bei dem angeblich gutaussehenden Lehrer war diese Reaktion bereits vorprogrammiert gewesen. Und Julia behielt Recht. Begleitet vom Schulleiter, Herr Puschkinn, kam ein wirklich gutaussehender junger Mann Mitte 20 auf die Klasse zugeschritten. Sofort war es um die Hälfte der Mädchen aus dieser Klasse geschehen. Dazu gehörten allerdings nicht Masami, Veronique und Jule. Die waren nicht so sehr von ihm angetan. Herr Puschkinn schloss den Raum auf, ließ die Klasse und den neuen Lehrer hinein und betrat dann schließlich selber den Raum. "Guten Tag", begrüßte er die Klasse, als sich alle Schüler gesetzt hatten. "Ich denke mal das ihr es schon gehört habt, aber ich erzähle euch trotzdem noch einmal alles. "Also", wollte Herr Puschkinn gerade beginnen, als es zaghaft an der Tür klopfte. Kurz darauf betrat Hannah mit gesenktem Kopf den Klassenraum. Um die Aufmerksamkeit ihrer Mitschüler nicht länger auf sich zu ziehen, setzte sie sich schnell auf ihren Platz, in der letzten Reihe neben Veronique. "Hm ja wo war ich stehen geblieben? Ach ja ich wollte euch gerade erzählen wieso eure Mathelehrerin diese Klasse nicht mehr unterrichten wird. Also: Eure Lehrerin wird heiraten und danach mit ihrem Mann nach Berlin ziehen, wo sie bereits eine Stelle hat, die sie nächstes Schuljahr beginnen wird. Außerdem soll die Bezahlung dort besser sein. Das sind natürlich nur reine Spekulationen. Ja das war der eigentliche Grund. Und nun zu eurem neuen Mathelehrer.Darf ich euch vorstellen, das ist Herr Meyer, euer zukünftiger Mathelehrer. Er ist vor einiger Zeit wieder aus Italien zurückgekehrt, wo er ein einjähriges Sprachstudium absolvierte. Nun ist er wieder hier, um seine gelernte Arbeit fortzusetzen. Am besten stellen Sie sich einfach der Klasse vor und beginnen dann mit dem Unterricht. Ich würde ja gerne noch bleiben, aber ich muss in mein Büro, um meine Arbeit zu erledigen." Mit diesen Worten verließ er den Klassenraum und ging in sein Büro. Währendessen stellte sich Herr Meyer der Klasse vor und guckte dabei Masami die ganze Zeit hinterhältig und fies grinsend an. , dachte sich Herr Meyer.Die Stunde verlief ansonsten recht normal und die 8a war froh, dass sie nach der Mathematikstunde nach Hause gehen durften (Lehrerkonferenz).Masami, Hannah, Jule und Veronique trödelten mit Absicht etwas, um sich ungestört unterhalten zu können. "Oh mein Gott, meine Eltern werden mich umbringen. Und das so kurz vor Weihnachten. Das darf doch nicht wahr sein.", fing Hannah auch schon an. "Du hast aber auch wirklich Pech gehabt. Just in diesem Moment musste sie hochgucken.", sagte Jule mitfühlend. "Wann musst du denn den Test nachschreiben?", fragte Masami behutsam. "In zwei Wochen. Ich habe dann also noch genug Zeit, mich ordentlich darauf vorzubereiten." "Wenn du willst kann ich dir beim Lernen helfen. Schließlich ist es ja quasi meine Schuld", bot Masami ihrer Freundin an. "Das ist doch gar nicht wahr, das ist alles meine eigene Schuld. Wenn ich gelernt hätte, wäre das alles gar nicht erst passiert. Aber danke für deine Hilfe, die kann ich sicherlich gut gebrauchen." "Gern geschehen. Ist doch nur gerecht, dass ich dir da wenigstens wieder heraus helfe." "Ähm Entschuldigung ich will eure Unterhaltung ja nicht stören, aber wir sollten langsam losgehen, sonst dürfen wir wieder 20 Minuten auf den nächsten Bus warten. Der kommt in genau 7 min an. Ich muss heute noch zum Training, also darf ich nicht zu spät kommen.", drängelte Jule. "Oh ja stimmt, du hast Recht. Also, ruf mich nachher mal an wegen Nachhilfe. Tschüss Veronique und bis nachher Hannah. "Ja tschüss, riefen beide wie aus einem Munde. So trennten sich die 4 Freunde, ohne zu ahnen, was für Konsequenzen dies haben könnte. Jaja ich konnte es mir nicht verkneifen dort aufzuhören! Solltet Kommis schreiben, vielleicht geht's dann schneller.....*g* hanni-chan ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)