Wieso sie? von f1star2003 ================================================================================ Kapitel 2: Was ist passiert? ---------------------------- Hallo zusammen! Ich freue mich euch nun den zweiten Teil meiner FF präsentieren zu können. Ich hoffe, dass er euch gefällt. Würde mich auch dieses Mal wieder über nette Kommis freuen. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei denjenigen bedanken, die mir bereits Kommis hinterlassen haben. Weiter so! ^^ *g* Also, viel Spaß beim Lesen! Usagi ging langsam zur Haustür. Sie sah schrecklich aus. Ihre Augen waren blutrot unterlaufen vom vielen Weinen, wobei sie es eigentlich schon längst gewöhnt sein müssten, sooft wie sie es in den letzten Tagen getan hat. Und auch ihre Frisur saß nicht mehr so, wie sie sie am Morgen gesteckt hatte, einige Strähnen hingen ihr wirr im Gesicht und einer ihrer Knoten hatte sich leicht gelöst. Sie führte ihren Schlüssel in das dafür vorgesehene Loch, immer darauf bedacht die Tür so leise wie nur irgendwie möglich zu öffnen, damit keiner merkte das sie zurück ist, und ihr irgendwelche Fragen bezüglich ihres Aussehens stellte. Usagi wollte einfach nur in ihr Bett, sie wollte ihre Ruhe und von niemanden gestört werden, auch nicht von ihrer Mutter. Denn sie wusste, dass sich ihre Mutter in letzter Zeit sehr um sie sorgte, da sie fast immer verweint nach Hause kam und kein Wort darüber verlor, was vorgefallen sei. Aber diesmal hatte Usagi Glück. Als sie die Tür öffnete bemerkte sie, dass sie ganz allein war, da weder die Schuhe ihrer Mutter, oder die ihres Vaters oder Shingos im Eingang standen, wie es sonst immer der Fall ist, wenn jemand zu Hause war. Man sah dem blonden Mädchen an, wie erleichtert sie darüber war. Sie legte ihre Tasche und ihr Jäckchen ab und ging in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Oben in ihrem Zimmer angekommen legte sie sich auf ihr Bett und versuchte das Versprechen, welches sie Minako gegeben hatte einzulösen. Doch es klappte einfach nicht, denn ehe sie nur einen klaren Gedanken fassen konnte war sie schon eingeschlafen. Usagi schlief fest, sie hatte weder Alpträume noch wachte sie zwischen durch auf. Es war das erste Mal seit der Trennung, dass sie so friedlich schlief, ohne an Mamoru denken zu müssen. Sie genoss den Schlaf und lies sich auch durch das liebliche Zwitschern der Vögel auf ihrem Fensterbrett nicht stören. Ikuko war bereits in der Küche um das Frühstück für ihre Familie vorzubereiten. Als sie mit Allem fertig war ging sie nach oben um ihren Mann und ihren Sohn zu wecken. Usagi aber lies sie schlafen, sie hatte sich ihren Schlaf mehr als verdient, denn in den letzten Tagen kam sie kaum dazu. Immerzu weinte sie auch bis tief in die Nacht, und wenn sie dann meist erst nach Mitternacht einschlief wälzte sie sich in ihrem Bett Hin und Her. "Wo ist Usagi?" wollte Kenji von seiner Frau wissen, als er die Küche betrat und sich auf seinen Platz setzte und einen Schluck aus seinem Kaffeebecher nahm. "Sie schläft noch." Antwortete Shingo, der völlig verschlafen in die Küche trat und sie ebenfalls setzte. "Was? Es ist bereits nach zehn Uhr. Sie könnte ruhig langsam mal aufstehen." "Lass sie. Nach all dem, was sie in letzter Zeit durchgemacht hat, hat sie eine Auszeit verdient." Erwiderte ihm seine Frau. Usagi erwachte aus ihrem Schlaf. Ihr Blick wanderte durch ihr Zimmer, dann erblickte sie den Wecker, der auf dem Nachttisch stand. Sie las die Zeit ab, es war bereits halb eins, doch sie verspürte keineswegs den Drang aufstehen zu wollen. Stattdessen wollte Usagi einfach nur in ihrem Bett liegen bleiben und Nichts tun. Aber dies war vollkommen unmöglich immer wieder wanderten ihre Gedanken zu einem bestimmten Menschen, der sie so sehr enttäuscht hatte. Aber sie konnte ihn nicht vergessen, obwohl sie es versuchte. "Usagi willst du nicht doch endlich mal aufstehen und etwas essen?" Vernahm das blonde Mädchen die Stimme ihrer Mutter, welche ihr von der Küche aus entgegen rief. Aber eigentlich hatte Usagi keine Lust aufzustehen, aber Hunger hatte sie schon und schließlich war es höchste Zeit mal wieder etwas zu essen, dachte sie sich, denn das Frühstück hatte sie schon ausgelassen, da sollte sie wenigstens zu Mittag etwas essen. "Ich komme gleich Mama." Antwortete sie ihr. Sie begab sich aus ihrem Bett und ging ohne sie umzuziehen oder zu waschen in die Küche. "Wo sind denn Papa und Shingo? Essen sie denn nicht mit uns?" "Die Beiden haben bereits vor einer Stunde gegessen." "Aber wieso habt ihr ohne mich angefangen?" "Du hast noch geschlafen und da wollte ich dich nicht wecken, außerdem ist heut Sonntag und du weißt doch was das für Papa und Shingo bedeutet." "Was denn?" "Heut kommt wieder eines dieser Autorennen im Fernsehen, und sie wollen doch Schumis Sieg nicht verpassen." "Ach ja!" "So, du jetzt red nicht so viel, sondern fang lieber an mit essen. Und dann könntest du dir ruhig mal was anderes anziehen, was nicht bedeuten soll, dass dein Schlafanzug nicht hübsch sei, aber um viertel nach eins sollte mal damit nicht mehr rum rennen." Usagi stocherte mit ihrer Gabel auf ihrem Teller herum und verspeiste nur Ab und Zu mal einen Bissen. Dann stellte sie denn Teller beiseite. "Hat es dir nicht geschmeckt, weil du nicht aufgegessen hast?" "Doch, aber ich hatte keinen Hunger mehr. Ich geh wieder hoch." Ikuko blickte ihrer Tochter hinterher *Wieso sagst du mir nicht, was mit dir los ist? Du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst.*. Ikuko war mit ihren Gedanken noch vollkommen bei ihrer Tochter, als es an der Tür klingelte. Sie schreckte auf und als es erneut läutet ging sie zur Tür um diese zu öffnen. "Oh, hallo Naru, schön dich mal wieder zu sehen. Du willst sicher zu Usagi, oder?" "Ja schon. Wie geht es ihr denn?" "Es ging ihr schon mal besser. Sie ist immer noch vollkommen neben der Spur. Sie redet kaum noch mit uns. Wenn ich nur wüsste, was sie so belastet. Weißt du etwas? Bitte Naru, wenn du etwas weißt, dann sag es uns, wir machen uns doch alle Sorgen um Usagi." "Es tut mir leid Frau Tsukino, aber ich weiß auch nicht was sie hat. Aber ich bin mir sicher, dass sich das in nächster Zeit bestimmt wieder legen wird. Kann ich jetzt zu ihr?" "Klar, du weißt ja wo du sie findest." Damit beendete Naru das Gespräch und ging in das Zimmer ihrer Freundin. "Mensch Usagi! Du bist ja immer noch nicht fertig!" Sagte diese, als ihre Freundin, welche immer noch mit ihrem Schlafanzug bekleidet war, sah. "Oh, Naru. Dich hab ich ja vollkommen vergessen. Wir waren für heute verabredet, stimmts? Wir wollten in die Spielhalle, richtig?" "Glaube schon." "Sorry, dass wollt ich nicht, aber..." "Ist schon gut, jetzt beeil dich aber, sonst macht die Spielhalle zu, ehe wir überhaupt da waren." "Ach weißt du Naru, eigentlich hab ich keine Lust, können wir das Ganze nicht einfach verschieben?" "Kommt gar nicht in Frage! Usa, du darfst dich nicht vor der Realität verschließen, du bist ein Teil von ihr. Gib dir einen Ruck. Also los, mach dich fertig. Ich warte solang draußen." "Bin Fertig!" "Toll, dann können wir ja endlich los." Damit verließen die beiden Mädchen eine halbe Stunde später als geplant das Haus und machten sich auf den Weg ins Crown. "Aber Naru, was ist, wenn er auch dort ist? Nein, ich glaube es ist besser wir gehen wo anders hin." "Nichts da meine Liebe. Und außerdem glaube ich nicht, dass er auch da sein wird." "Mensch Naru, bitte. Ich will ihn nicht sehen." "O.K. Hör zu, ich habe eine Idee. Was hältst du davon, ich gehe in die Spielhalle und du wartest draußen, und wenn er da ist gehen wir woanders hin, und wenn nicht gehen wir rein." "Du gibst ja eh keinen Ruhe, also gut." Naru ergriff daraufhin die Hand des blonden Mädchens und ging mit ihr Richtung Spielhalle. Auf dem Weg dorthin bemerkte Naru die Nervosität ihrer Freundin die stets darauf bedacht war Mamoru aus dem Weg zu gehen. Sie versuchte sie zu beruhigen und sie auf andere Gedanken zu bringen, bis sie ihr Ziel erreichten. "Da sind wir!" Sagte Naru. "Ich gehe jetzt rein, und du wartest hier." Naru betrat die Spielhalle und als sie nur Motoki erblickte sah man die Erleichterung in ihren Augen. "Hallo Motoki!" "Hallo Naru! Lange nicht gesehen. Was treibt dich denn hier her? Hast du Usagi denn nicht mitgebracht?" "Doch, eigentlich schon, sie müsste gleich kommen. Ich schau mal, wo sie bleibt." Naru verließ das Gebäude und lief zu ihrer Freundin, die in einer Seitengasse an einer Wand gelehnt auf sie wartete. "Und?" Fragte Usagi mit zitternder Stimme. "Keine Angst, er ist nicht da." "Da bin ich aber froh!" "Sag mal Usagi, weiß Motoki eigentlich von dir und Mamoru?" "Nein, aber wieso fragst du?" "Nur so, nicht dass ich irgendetwas falsches sage, verstehst du?" "Klar, bin ja nicht blöd, auch wenn es manchmal dem Anschein macht!!" "Sehr witzig! Gehen wir rein?" "Wenn es sich nicht vermeiden lässt!" Diesmal war es Usagi, die als Erste die Spielhalle betrat. "Hi! Motoki!" "Hey, Kleine was ist los mit dir? Du klingst so gedrückt?" "Mit mir ist nichts?" "Sicher?" "Ganz sicher. Machst du mir bitte einen Schoko-Eisbecher?" "Klar, für dich doch immer." "Danke!" Motoki verschwand hinter der Theke um Usagis Einsbecher herzurichten. "Psst, Usagi! Willst du es ihm denn nicht sagen?" "Sagen?" " Wem willst du was sagen?" Erklang es hinter der Theke. Usagi warf Naru einen bösen Blick zu, wendete sich dann aber wieder an Motoki. "Ach nichts! Ist nur was wegen der Schule." "Na dann ist gut, ich dachte schon es sei möglicherweise wegen mir." Dabei begann Motoki zu lächeln. "Mensch Usagi. Nun lach doch mal! Du bist ja schon genauso wie Mamoru." Usagis Herz begann zu rasen als sie diesen Namen vernahm. "Wieso, was ist mit ihm?" Wollte Naru von dem blonden jungen Mann wissen. "Er ist in letzter Zeit genauso schlecht drauf, so wie Usagi es anscheinend auch ist. Man könnte meinen ihr Beide hättet euch abgesprochen." Naru sah zu Usagi und sah, dass sie mehr darüber erfahren wollte, aber anscheinend nicht den Mut dazu aufbringen konnte Motoki selbst zu fragen. Sie wollte der Blonden helfen und fragte nach. "Und wieso ist Mamoru so schlecht drauf?" "Keine Ahnung, Naru. Aber es hat meines Erachtens nach damit zu tun, dass er sich von Rei getrennt hat, denn seit dem ist er so schlecht gelaunt. Ich vermute, er hat Liebeskummer. Allerdings bin ich der Meinung, dass er nicht unbedingt mit Rei zu tun hat, da sich die zwei so weit ich mitbekommen habe nicht all zu oft getroffen haben. Ich denke vielmehr er hat sich in eine andere verknallt und die will nix von ihm wissen. Ja, so wird es wohl sein." Untermauerte Motoki seine Feststellung. "Und wer ist die andere?" Wolle Usagi wissen. "Sag mal du scheinst mir ja gar nicht zu zuhören. Ich vermute doch nur, dass es an einem anderen Mädchen liegt. Aber bist du sicher, dass mit dir wirklich alles in Ordnung ist?" In Usagi Augen sammelten sich Tränen. "Ach Motoki, nichts ist in Ordnung, überhaupt nichts." Motoki nahm Usagi in den Arm um sie zu trösten, obwohl er immer noch nicht wusste, was überhaupt passiert war. "Geht es wieder?" "Ja, danke Motoki." "Willst du mir vielleicht sagen, was vorgefallen ist?" "Also Usagi, ich geh dann mal, O.K." Erklang es aus Narus Mund. "Aber Naru! Wieso willst du schon gehen?" "Usagi, ich glaube es ist besser wenn du Motoki alles erzählst. Und ich will euch beide dabei nicht stören." "Aber du störst doch nicht." "Trotzdem. Es ist besser, wenn ich nicht dabei bin. Also dann, Tschüß Motoki, Usagi." Damit verließ Naru das Crown und machte sich auf den Heimweg. Eigentlich hatte sie Usagi ja versprochen den Tag mit ihr zu verbringen, doch sie wollte auch, dass es ihrer Freundin wieder besser geht. Und vielleicht konnte Motoki ihr dabei helfen. Immerhin kennen sich die beiden schon eine Ewigkeit, er ist wie ein großer Bruder für sie, und außerdem war Motoki auch Mamorus bester Freund. *Hoffentlich kann er ihr helfen. Ich wünsche mir wirklich nichts sehnlicher, als sie wieder lachen zu sehen.* "Also Usagi, was ist passiert, dass du jetzt so traurig bist?" "Wir haben und getrennt." "Wer hat sich von wem getrennt?" "Ich mich von Mamoru." "Du und Mamoru? Das glaub ich nicht. Wann ist das denn passiert? Und wieso hast du mir denn nichts davon gesagt?" "Doch! Ich war mit ihm 5 Wochen zusammen. Und eigentlich wollte ich es dir ja auch sagen, doch ich dachte du würdest mich auslachen, da ich mich ihm fast immer gezofft hab. Ja, vielleicht hättest du ja sogar versucht mir diese Dummheit auszureden, was wahrscheinlich auch besser gewesen wäre, aber es ist nun mal so gekommen und ich war auch glücklich mit ihm, bis es geschah." "Warte! Nun bin ich vollkommen durcheinander denn ich dachte, dass er mit Rei zusammen war." "Und genau das ist mein Problem." Unterbrach Usagi Motoki. "Wie meinst du das?" "Nun, dass Ganze war so. Ich war mit Mamoru unterwegs, als wir auf Rei trafen. Sie fiel ihm sofort in die Arme und sagte, dass er ihr Freund sei. Daraufhin habe ich versucht ihn anzusehen, um zu verstehen, was da eben passier sei. Ich sah zu ihm auf, doch alles was ich sah war Reis Hand um die seine geschlungen." "Und was geschah dann?" "Ich konnte den Anblick nicht ertragen und bin weggerannt. Das war alles." "Usagi, dass tut mir alles so Leid. Aber hast du schon mit Mamoru darüber gesprochen, wie er die ganze Sache sieht?" "Nein. Ich habe auch keine Lust dazu." "Verstehe. Das hätte ich Mamoru echt nicht zugetraut, immerhin ist er ja eher ein Einzelgänger, und dann so was. Wie hat Rei eigentlich darauf reagiert, dass er gleichzeitig auch mit dir zusammen war?" "Sie weiß es nicht, und das ist auch besser so. Also bitte, falls du sie siehst sag ihr nichts davon. Klar." "Verstanden. Oh, es ist schon spät. Soll ich dich noch nach Hause bringen?" "Nein, nein, dass ist nicht nötig, dass schaff ich schon." "Doch, keine Widerrede, ich bringe dich Heim. Ich kann dich doch nicht um die Uhrzeit alleine durch Tokio laufen lassen, es wird bereits dunkel." Da erst holte Usagi ihre Uhr aus der Tasche, sie blickte auf sie herab und erkannte mit Erschrecken: "WAS! Schon so spät, ich hätte bereits vor sechs Stunden zu hause sein sollen, immerhin muss ich morgen wieder in die Schule." "Halt Usagi, es ist doch erst 19 Uhr. Du hast deine Uhr verkehrt herum gehalten." "Gott sei Dank!" "Passiert dir so was öfter?" "Aber Motoki. So was solltest du von mir doch eigentlich gewöhnt sein." "Stimmt." Motoki erkannte ein Lächeln auf Usagis Lippen. *endlich ist wieder etwas Freude in Augen zu erkennen. Ich wünschte nur es würde länger verweilen.* "Komm schon Motoki, auch wenn es erst 19 Uhr ist. Ich habe Mama gesagt, dass ich zum Abendessen zurück bin." "Bin doch schon da." Usagi zerrte den jungen Mann durch fast ganz Tokio. Doch also sie am Park ankamen hielt sie auf einmal inne. "Was hast du Süße?" "Dort ist er." Motoki schaute sich im Park um und erkannte eine ihm sehr vertraute Person. Es war Mamoru, der einsam und verlassen mit einem Buch in der Hand auf einer Parkbank saß. Aber er schien nicht darin zu lesen, denn dafür war es bereits zu dunkel. Aber was machte er dann um diese Uhrzeit allein im Park. "Ob er auf jemanden wartet?" sprach Usagi leise zu sich. Motoki vernahm dies. "Das glaub ich nicht, denn wenn er auf jemanden warten würde, würde er nicht so teilnahmslos auf sein Buch starren in welchem man jetzt sowieso nichts mehr erkennen kann." Usagi blicke erstaunt zu Motoki *kann er etwa Gedanken lesen?* "Was ist? Ich hab dir nur deine Frage beantwortet." "Ist schon gut, lass uns gehen. Aber nicht durch den Park, verstanden?" "Ist ja gut." Er ergriff Usagis Hand und verließ mit ihr den Park. Mamoru sah von seinem Buch auf in Richtung Ausgang. Er vernahm eine ihm bekannte Stimme, konnte aber nicht verstehen, was diese sprach, aber sie hörte sich sehr traurig und verletzt an. "Usagi!" Rief er ihr entgegen. *Fortsetzung folgt (schon bald *g*)* So, dass wars erst mal. Ich weiß, das Kap. War ein bisschen kurz geraten. Versprech euch aber, dass das nächste wieder etwas länger wird. Hab dann ja auch Urlaub und viel Zeit zu schreiben. ^^ Und denkt daran mir einen netten Kommentar zu hinterlassen *breit grins* Star2003 Hosted by Animexx e.V. 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