Manchmal braucht die Liebe einen zweiten Versuch von Wo_Ai_Ni (...geht weiter) ================================================================================ Kapitel 18: Kleine Eifersüchteleien (sagt nix...ich weiß, es is bescheuert!) ---------------------------------------------------------------------------- Bevor ihr das liest...BITTE TÖTET MICH NICHT!!! Das Kapi is grottenschlecht! Ich bin total unzufrieden, aber ich schwör euch, das nächste wird besser! VIEL BESSER! Trotzdem könnt ihr das ja mal durchlesen! Viel Spaß...*ironisch lach* Kleine Eifersüchteleien Der Mond leuchtete über dem schwarzen Meer, es war eine sternenklare, romantische Nacht. Ich stand mit dem Rücken zur Rehling und sah in seine eisblauen Augen, in denen ich, seit ich ihn kannte, nie etwas anderes als Kälte vorfand. Einerseits hasste ich es, wenn er mich so kalt und herablassend ansah, andererseits, und das musste ich mir ehrlich eingestehen, hatten seine Augen auch etwas Faszinierendes. Seto Kaiba war schon ein merkwürdiger Mensch. Es war mir unmöglich sein Handeln, Tun und Denken in irgendeiner Weise nachzuvollziehen. Er war absolut undurchschaubar. Es war beinahe so, als ob er es krampfhaft verhindere, jemanden in seine Seele blicken zu lassen. //Er sieht ja schon unwahrscheinlich gut aus, wenn ich's recht bedenke. Moment mal...was denk ich denn da schon wieder? Das ist alles nur Kaibas Schuld. Seit ich ihn kennen gelernt habe, wurde ich immer seltsamer. Mittlerweile bin ich total verwirrt.//Ich überdachte meine Gedanken, wobei sie sich sofort wieder um Kaiba drehten. Was hatte dieser Typ nur mit mir gemacht? //Komisch. Jemandem wie Seto Kaiba bin ich noch nie begegnet. Auf der einen Seite denke ich mir, dass er ein arroganter, egoistischer Macho ist, auf der anderen Seite denke ich, ich weiß eigentlich gar nicht, was ich von ihm halten soll. Zwei Dinge sind klar. Sein Bruder ist für ihn das Wichtigste, und danach seine Firma. Aber was ist sonst? Gibt es denn gar nichts, was ihn sonst noch interessiert? Ich meine, mit der Ausnahme, dass er immer und überall der Beste sein will, besonders wenn es um Duel Monsters geht. Hasst er denn wirklich alle Menschen, bzw. will nichts mit anderen Menschen zu tun haben? Es stimmt, wenn andere behaupten, er sei wie ein Eisblock. Er lässt auch niemanden an sich ran. Scheinbar hat er eine Art Schutzschild um sich aufgebaut, dass alle Menschen, die sich mit ihm anfreunden wollen, abwehrt. Eigentlich müsste ich das jetzt traurig finden, aber das tue ich nicht. Im Gegenteil...Kaiba muss so sein, er kann gar nicht anders sein. So wie er ist...so fasziniert er mich. Seine Art, alles an ihm scheint mich wie magisch anzuziehen. Es ist doch seltsam, dass ich ihm in so kurzer Zeit so oft begegnet bin. Vielleicht ist es ja Schicksal? Ach Quatsch...Schicksal gibt es nicht...und trotzdem, ich kann ihm nicht entkommen. Irgendwie würde ich doch gerne mehr über ihn erfahren. Worüber denkt er nach, was macht ihn zu dem, was er ist...und vor allem...was denkt er über mich?// Ich wartete darauf, dass Kaiba mir Antwort gab, und während ich wartete, herrschte in meinem Kopf ein wahrloser Trubel aus Gedanken. Alle drehten sich um Kaiba. Vorher hatte ich mir nie Gedanken über ihn gemacht. Ich war nur immer froh, wenn ich ihn möglichst wenig sehen musste. Warum also jetzt? Mir war es sogar so, als ob ich plötzlich Sympathie für ihn empfände. Aber weshalb? Ich hasste ihn doch...oder etwa nicht? //Merkwürdig...Je länger ich ihn kenne, umso mehr verändern sich meine Gefühle für ihn. Ich geb zu, er hatte schon anfangs eine seltsame Wirkung auf mich, aber so? Aber warum denk ich das eigentlich? Er hasst mich, und ich hasse ihn...oder...oder hasse ich ihn...nicht? Was bedeutet Hass überhaupt? Woher will ich wissen, ob ich ihn hasse? Hass...so was sagt sich immer so leicht. Nein. Ich hasse ihn nicht...aber warum nicht? Weswegen wird mir das nun klar? War das nicht schon die ganze Zeit klar? Ich bedaure unser Verhältnis zueinander, aber er dürfte das niemals wissen. Vielleicht hätte ich mich auch anders verhalten sollen?! Nur...wieso wird mir das jetzt auf einmal klar?// "...Ordnung?" Erschrocken fuhr ich zusammen. Hatte Mokuba nicht gerade etwas gesagt? Ich war so sehr in meinen Gedanken vertieft, dass ich meine Umwelt nicht mehr wahrnahm. "Eh...was hast du gesagt?" Fragte ich verwirrt und verlegen zugleich. "Ich wollte wissen, ob alles in Ordnung ist. Du hast auf einmal so ausgesehen, als wärst du überhaupt nicht mehr da." Bemerkte Mokuba, mich fragend musternd. "Wahrscheinlich ist sie schizophren. Würde so einiges erklären, und jetzt komm Mokuba, wir gehen." (typischer Kaiba-Standardspruch) Fiel Seto verachtend ein. "Miss Fu, da sind sie ja!" Verwundert sahen sowohl ich, als auch Kaiba und Mokuba uns um. Satoshi kam mit einem strahlenden Lächeln direkt auf unsere kleine Gruppe zu. "Ich habe bereits das ganze Schiff nach ihnen abgesucht..." Aus einem unbestimmten Grund passte mir Satoshis Auftreten gerade gar nicht. Allerdings ging es scheinbar nicht nur mir so. Ich warf Kaiba einen kurzen Blick zu, um herauszufinden, ob er schon gegangen war. Dabei fiel mir auf, dass er Satoshi auf eine ganz spezielle Art musterte. Ich musste grinsen. Kaiba konnte ja kalt und verachtend drein schauen, aber diesen Blick hatte ich bis jetzt nur sehr selten bei ihm beobachtet. Er sah aus, als würde er jeden Moment auf Satoshi losgehen. Es hatte mich schon gewundert, dass seine kalten, blauen Augen nicht auch noch Blitze schossen. Wirklich ein Bild zum Schreien komisch. "Sie haben mir doch den ersten Tanz versprochen...schon vergessen?" "Äh...ja, sicher doch!" Antwortete ich. Für Satoshi war das Grund genug, mich mit sanfter Gewalt in Richtung Saal zu führen. An dieser Stelle muss ich mich outen: Ich kann nicht tanzen! Ich wollte es immer lernen, bin aber nie dazu gekommen. Jetzt hoffte ich, dass es nicht zu grausam aussehen würde. Mit gequältem Lächeln folgte ich Satoshi in den Saal, der schon ziemlich gefüllt erschien, ganz außer Acht lassend, dass ich Seto soeben einfach stehen gelassen hatte. Naja...es hatte ihn sicher nicht gestört. Im Gegenteil, ich dachte eher, er wäre froh mich endlich los zu sein. Als wir den Saal betraten, hatte ich Kaiba vollends aus den Augen verloren. //Er ist wohl gegangen!? Warum musste Satoshi auch ausgerechnet jetzt auftauchen?// Während ich weiterhin nach Kaiba Ausschau hielt...ich wusste selbst nicht wieso, begannen einige Gäste zu tanzen. "Wollen wir dann?" Erkundigte sich Satoshi, und hielt mir dabei -ganz Gentlemanlike- den Arm hin. Mit schwachem Lächeln nahm ich an, und ließ mich von ihm auf die Tanzfläche führen. //Na großartig...so etwas liebe ich ja. Alle können tanzen, außer mir. Ich wär sehr viel lieber bei Kaiba geblieben, dann müsste ich jetzt nicht tanzen. Ich frage mich, wo er hin ist?// Gedankenverloren ließ ich mich einfach nur führen. So konnte ich wenigstens nicht zu viel falsch machen. Dabei suchte ich jedoch immer wieder den Saal nach Kaiba ab. Warum beschäftigte mich dieser Typ jetzt nur so? Ich war schon fast sehnsüchtig danach, ihn irgendwo zu entdecken. Ich kann es nur immer wieder wiederholen: Mein Verhalten wird immer komischer. Eigentlich standen die Chancen, ihn unter all den Frackträgern zu finden, relativ gering. Ich wusste zwar, dass Kaiba gewöhnlich einen eigenen Kleidungsstil hatte, aber auf so einer Veranstaltung trug er, wie alle anderen auch, einen schwarzen Smoking. Sekunde...da war er doch! Ja, ganz genau...dort hinten stand Kaiba. Er unterhielt sich gerade mit Mister Miller. Wahrscheinlich etwas geschäftliches, so wie ich Kaiba kannte. Mokuba stand bei ihm. Er erkannte mich und lächelte mich freundlich an. In diesem Moment drehten sich Satoshi und ich, sodass ich Kaiba und Mokuba erneut aus den Augen verlor. Zur selben Zeit...(Erzählform, beschreibt Kaibas Sicht) "Sie wissen, dass ich solche Partys hasse! Ich bin rein geschäftlich hier." Ermahnte Kaiba ein weiteres Mal den Veranstalter des Wohltätigkeitsballes, James Miller. "Ja natürlich...aber warum können sie sich nicht einfach mal amüsieren?" Entgegnete der ihm mit völligem Unverständnis für Kaibas Verhalten. "Hmm..." Jaja...wir kennen dieses Hmm. "Na, wie sie meinen. Haben sie heute Abend schon Monsieur Roqueraltiques gesehen? Er sollte ebenfalls eine Einladung erhalten haben." Suchend ließ Mister Miller seinen Blick durch den Saal schweifen. "Was? Der ist auch eingeladen?" Fragte Kaiba etwas erbost. Seit der Sache mit der abgelehnten Partnerschaft stand er mit Roqueraltiques auf Kriegsfuß. Was er jedoch am Meisten befürchtete, war, dass dessen Sohn Gérard ebenfalls erscheinen würde. Mit diesem gewissen Roqueraltiques verband ihn ein unbändiger Hass, wobei er sich den nicht mal wirklich erklären konnte... "Aber sicher doch! Jegliche Inhaber fast aller Spielefirmen der ganzen Welt wurden zu diesen Festlichkeiten eingeladen. Dazu gehört auch die Familie Roqueraltiques." Versicherte Mister Miller, zu Setos Ärgernis. Er hatte Familie gesagt. Dann würde dieser Juniorchef sicher auch dabei sein. Plötzlich kam Seto ein Gedanke, besser gesagt eine Erinnerung, woraufhin er sich suchend im Saal umschaute. Da erblickte er sie. Sie tanzte gerade mit diesem, wie er ihn selbst betitelt hatte, unwichtigen Angestellten. Mokuba hatte wohl Recht. Er schien wirklich ihr Freund zu sein. Eigentlich war ihm das ja egal, aber weshalb hatte er sich nur so plötzlich nach ihr umgesehen? Kaiba wusste, dass hatte er schließlich selbst miterlebt, was dieser Gérard Roqueraltiques von Fu wollte. Nicht, dass ihn das was anginge, aber...aus irgendeinem Grund hatte er bei dem Gedanken an Gérard unweigerlich nach Fu suchen müssen. Kaiba war natürlich nicht blöd, er wusste, wie weit Gérard gehen würde, um das zu bekommen, was er wollte. Aber warum interessierte ihn diese Angelegenheit überhaupt? Immerhin war er nicht dafür verantwortlich, Fu zu beschützen, sie hatte doch ihren tollen Freund, der sie beschützte. "Ist das nicht dieser Typ, der mit der Kaiba Corp. eine Partnerschaft eingehen wollte, Seto?" Durchbrach Mokuba schlagartig Kaibas Gedankengänge. "Doch, ist er...und sein verblödeter Sohn." Es war unverkennbar herauszuhören, dass Seto und Gérard wohl niemals Freunde werden würden. "Sein Sohn? Kennst du den etwa auch?" Harkte Mokuba neugierig nach. "Lieber wärs mir, ihn nicht zu kennen, aber...ja ich kenn den." Erwiderte Seto mit äußerstem Hass in der Stimme. Er konnte ja einiges ertragen. Schließlich ertrug er schon seit Jahren Joey Wheeler. Doch an einem Punkt scheiterte selbst Kaibas Verträglichkeit. Menschen wie Wheeler...gut, die konnte er nicht leiden. Menschen wie Gérard, die würde er am liebsten alle kalt machen. Und da hatte er auch gleich mehrere Gründe für. "Hey Seto, sieh mal! Ich hatte Recht...der Typ muss tatsächlich Fu's Freund sein." Wandte Mokuba nun, in Richtung des tanzenden Pärchens deutend, ein. "Na und? Und wenn schon, ist mir doch egal." Kommentierte Kaiba scheinbar desinteressiert. "Schade! Und ich dachte, sie mag dich, Seto." "Was? Was redest du nur immer, Mokuba?" Zischte Seto etwas verwirrt zurück. "Na, weil sie doch immer so oft bei uns war, wie noch nie jemand vorher." Bekräftigte Mokuba seine letzten Worte, indem er die Arme demonstrierend vor der Brust verschränkte. "Das hat nichts zu bedeuten! Du weißt ganz genau, was ich über Fu Chan denke!" Kaiba schien langsam wirklich sauer zu werden. Wie konnte es auch ausgerechnet Mokuba wagen, so was zu behaupten? "Ja...du magst sie! Ist doch so?!" Grinste Mokuba schelmisch zurück. Hatte er es etwa darauf angelegt, seinen Bruder zu ärgern? "Wa...so ein Unsinn! Nur noch einmal, um Missverständnisse zu beseitigen...diese Person ist mir ebenso zuwider, wie Yugi, Wheeler und alle anderen. Und damit ist das Thema beseitigt!" Zur Bekräftigung seiner Worte drehte Seto sich in die entgegengesetzte Richtung. Vielleicht aber auch deswegen, um zu verbergen, dass er ein winziges, kaum spürbares bisschen verlegen war. Wahrscheinlich hätte es sowieso niemand bemerkt, außer Mokuba. Denn der kannte seinen Bruder mittlerweile so gut...zu gut, um es nicht zu bemerken. Aber weshalb sollte es Kaiba interessieren, was sein Bruder oder jemand anderes dachte. Er wusste es besser, oder? Naja...vielleicht hatte Mokuba auch Recht. Wer weiß, vielleicht war Kaiba wirklich ein bisschen eifersüchtig?! Ach Quatsch...er doch nicht. Ein Seto Kaiba wird nicht eifersüchtig, schon gar nicht wegen einer zickigen Nervensäge, wie Fu Chan. Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, beließ er es dabei. Das Thema Eifersucht klang in seinen Ohren so absurd, es war schlicht und weg unmöglich. Fertig. Aus. Basta. Wieder bei Satoshi und Fu... Ich hatte genau bemerkt, dass er mich kurz beobachtet hatte. Aber wieso? War er womöglich eifersüchtig? Unsinn...Kaiba und eifersüchtig? Nicht in tausend Jahren. Bestimmt hatte er sich nur gerade wieder gedacht, wie superdämlich ich doch war. Wieso verachtete er mich so? Ich hatte ihm doch nie...halt, das stimmt nicht. Ich hatte ihm sehr wohl etwas getan. Ich hatte ihn über all die Zeit immer wieder geärgert und provoziert. Also hatte er sehr wohl einen Grund, mich zu verachten. Trotzdem...das wollte ich einfach nicht akzeptieren. //Hör auf, mich so kalt und verachtend zu beobachten. Das tu ich mit dir doch auch nicht. Kann ja sein, dass wir uns nicht gerade freundschaftlich verhalten haben, in der letzten Zeit. Aber das ist alles nur deine Schuld.// Mittlerweile hatte mich Kaibas Anwesenheit wieder wütend gemacht. Beziehungsweise nicht seine Anwesenheit, sondern das, was ich glaubte, was er über mich dachte. //Eigentlich...stimmt das gar nicht. Es war größtenteils meine Schuld. Ich hatte mich in alles Mögliche, was mich absolut nix anging eingemischt und echt alles getan, um mich bei Seto noch unbeliebter zu machen. Ich bin selbst Schuld, dass er mich jetzt hasst. Aber ich mag es nicht...er soll mich nicht hassen. Ach...ich hab keine Lust mehr. Ich will nach Hause. Die Party ist frustrierend.// "Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn wir aufhören? Ich bin müde und würde mich gern etwas ausruhen." Seht euch das an. Jetzt hatte ich mir schon diese gehobene Sprache angewöhnt, anstatt einfach zu sagen, dass ich überhaupt keine Lust hatte, mit Satoshi zu tanzen. Man muss wirklich aufpassen, dass man sich nicht zu lange in solchen Gesellschaften aufhält. "Natürlich. Sie brauchen sich meinetwegen sicher nicht abzumühen." Antwortete Satoshi, als sei es eine Selbstverständlichkeit. Er ging mir auf die Nerven. Alles ging mir im Moment auf die Nerven. Kaiba hasste mich...das passte mir nicht. Woher kam nur meine plötzliche Sinneswandlung. Gewöhnlich war ich längst nicht so launisch, und erst recht nicht, wegen eines Kerls, den ich nicht mal besonders mochte. Der menschliche Charakter ist schon merkwürdig, das merkte ich immer mehr. "Ich geh ein bisschen an die frische Luft, falls sie oder Ming mich suchen." Informierte ich Satoshi, ging dann, wie gesagt wieder an Deck. Bereits als ich die Tür öffnete, kam mir eine frische, angenehme Brise entgegen. Draußen war es um einiges kühler, als in dem menschenvollen Saal. Ich blickte kurz nach oben, wo ich einen großen, weißen Vollmond sah. Eine so schöne Nacht hatte ich zuvor nur selten gesehen. Auch die Sterne schienen heute ganz besonders hell zu leuchten. Verträumten Blickes ging ich rüber zur Rehling und starrte von Neuem in das pechschwarze Meer. Mit dem, was dann kam, hätte ich nicht gerechnet. Plötzlich spürte ich, wie sich von hinten zwei Arme um meinen Körper schlangen. Ich erschrak ein wenig, ich dachte, es wäre womöglich Satoshi. Doch was ich dann hörte, veränderte alles. To be continued... Muhahaha...ein Cliffhänger!!! Ich bin fies...ich lass euch soo leiden! Hmm...(kein Kaiba-Hmm) wie wird es wohl weiter gehen? Wer taucht plötzlich unerwartete in der Stille auf? Ihr erfahrt es...im nächsten Kapi X3 Hoffe, es war nicht zu schlimm *fleh*...könnt mir ja ein paar Kommis hinterlassen *doppel fleh*!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)