Manchmal braucht die Liebe einen zweiten Versuch von Wo_Ai_Ni (...geht weiter) ================================================================================ Kapitel 6: Viruseliminierung und Läuterungsversuch -------------------------------------------------- Viruseliminierung und Läuterungsversuch "Ich hab jetzt keine Zeit mich um dich zu kümmern! Mach doch was du willst, aber geh mir nicht weiter auf die Nerven!" Meinte Kaiba, dem es nun tatsächlich völlig gleichgültig geworden war, was ich sagte. Offenbar wollte er nur den Virus eliminieren, alles andere war ihm wohl egal. Auch die Tatsache, dass ich, eine nervige, unausstehliche Ziege, wie er mich ja selbst zu bezeichnen pflegte, sich gegen seinen Willen und obwohl es mich nichts angeht, an seine Fersen heftete und mit ihm den Raum verließ. Ich musste mich doch sehr beeilen, wenn ich mich von Seto nicht abhängen lassen wollte. Irgendwie kam es mir so vor, als wolle er gerade das bezwecken. Als wir in den Fahrstuhl traten, kehrte wieder eine Totenstille ein. Eben dieselbe Stille wie zu Anfang unserer Begegnung. Ich überlegte mir, ob Seto vielleicht so stocksauer auf mich war, dass er vor Wut kein Wort mehr raus brachte, oder, ob es einfach nur deswegen war, weil seine Gedanken momentan nur um das Virus und seine Firma schwirrte. Ich entschied mich schließlich für Letzteres und beließ es auch dabei. In der Eingangshalle wartete schon Mokuba, der Seto wohl auch überall hin folgte. Ohne einen Wortes, ja ihn noch nicht mal eines Blickes zu würdigen, ging Seto an seinem kleinen Bruder vorbei. Dies schien diesen allerdings gar nicht zu stören. Auch er ging schnurstracks, ohne etwas zu sagen, neben seinem Bruder her. Hierbei fiel mir zum ersten Mal auf, wie ähnlich sich die beiden Brüder doch waren. Zumindest in solcher Hinsicht. Ehrlich gesagt, war mir die Sache nun doch etwas unangenehm. Auch wenn ich es nicht gerne zugab, aber Kaiba hatte Recht. Es ging mich wirklich nichts an, was ihn und seine Firma betraf. Immerhin kannten wir uns kaum und waren dann noch nicht einmal Freunde, oder auch nur Bekannte. Er war ja doch ein völlig Fremder für mich. Trotzdem, jetzt würde ich sicher nicht mehr nachgeben. Ich hatte Seto ganz klar und deutlich erklärt, was ich tun würde und er hatte es zu akzeptieren. Und außerdem kann ich doch nichts dafür, wenn ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als ich bei Kaiba war, irgend so ein blödes Virusteil seine Daten frisst, oder so. Nein, er musste mich jetzt ertragen, das stand fest. Während ich den Kaiba Brüdern also folgte, begann ich mich langsam zu fragen, ob sie überhaupt noch wussten, dass ich da war. Naja...sie waren wohl nur zu beschäftigt, um auf mich zu achten. Endlich hatten wir die ellenlange Eingangshalle verlassen und traten nun nach draußen, auf den Hof zu Kaibas Villa. Hier war auch schon die berühmte, schwarze Limousine unseres Herrn vorgefahren und sowie der Chauffeur, als auch Roland warteten daneben. Auch diese beiden schienen mich anfangs gar nicht bemerkt zu haben, doch plötzlich erkannte mich Roland. "Entschuldigen sie Miss, aber hier geht es für sie nicht weiter." Machte mir Roland durch Worten, und indem er sich mir in den Weg stellte, klar. Gerade wollte ich erneut mit meinen ach so bekannten Aber-Sätzen beginnen, als Kaiba mir zuvor kam. "Halt einfach die Klappe und lass sie mitfahren, Roland. Verstanden?" Es haute mich buchstäblich aus den Socken. //Er hat wohl endlich eingesehen, dass er gegen mich keine Chance hat und mich besser mitnimmt.// Lachte ich zufrieden in mich hinein, wobei ich mir doch ziemlich sicher war, dass er das nur tat, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. So gesellte ich mich also zu den Kaiba Brüdern in die Limousine. Nun hatte mich auch Mokuba bemerkt, der mir sein, wie immer freundliches Lächeln entgegen brachte. Hach...der Kleine ist doch anders, als sein Bruder. Mit ihm würde ich mich sicher blendend verstehen. Die Fahrt zur KC dauerte keine 10 Minuten, kein Wunder, da der Chauffeur auch mit einem Affenzahn um jede Kurve bog. In einer eleganten Vollbremsung hielt die Limousine letztlich vor dem Hauptgebäude der KC. Mokuba, Seto und ich stiegen aus. So nah, war ich vorher noch nie an diesem Gebäude gewesen, es war noch größer, um einiges größer als Kaibas Villa. Neugierig folgte ich Mokuba und Seto, denen wie immer Roland, gleich eines Schoßhündchens hinterher dackelte ins Gebäude. Dieses war gleich durch mehrere Alarmsysteme gesichert, die Seto nur mittels eines Codes ausschalten konnte. Gespannt trat ich durch den Eingang. Zunächst hatte ich das Gefühl, ich befände mich in einem Krankenhaus, oder ähnlichem, denn die weißen Wände (mal wieder) und die links und rechts sich befindenden Türen, machten auf mich diesen Anschein. Etwas perplex lief ich weiter der Herde nach, die schließlich nach links in einem Fahrstuhl einbog. Immer diese Fahrstühle, wie ich sie hasse. Dieser war komplett verglast, sodass man alles unter sich sehen konnte. Aja...das passte ja prima bei meiner Höhenangst. Im 10. Stock stoppte der Fahrstuhl dann und wir stiegen aus. Hier sah es nun auch anders aus, etwa wie in einem Labor oder so. An allen Ecken und Enden befanden sich Feuerlöscher und Warnschilder. Ein langer Flur, der vor einer großen Eisentür stoppte, bildete den Weg durch dieses Stockwerk. Irgendwie war mir schon von Anfang an klar gewesen, dass Kaibas Computerraum hinter der von mir genannten Tür lag. Es musste wohl der best gesicherte Raum des ganzen Gebäudes sein. Die Tür war sogar durch mehrere Codierungen gesichert, immer für den Fall der Fälle. Nachdem Seto auch diese Codierung entsichert hatte, öffnete sich die Eisentür mechanisch und gab den dahinter liegenden Raum preis. Ich staunte nicht schlecht, um nicht zu sagen, mir fiel fast die Kinnlade herunter bei diesem Anblick. Genau vor mir befand sich ein riesiger, unglaublich riesiger, gigantischer Bildschirm. Und die Technik, die davor aufgebaut war. Ich war mir sicher, da käme ich mit meinem kleinen Computer 1x1 nicht mehr weiter. So viele Schaltkreise, Knöpfe und Lämpchen. Ich fühlte mich wie in einem dieser Raumschiffe, mit denen die Helden von Star Wars immer durch die Gegend kurven, alles sah sehr nach Science-Fiction aus. Nur das es keine war. Nein, es war alles echt. Nun wunderte es mich nicht mehr, dass Kaiba so einen Aufstand, nur wegen eines Virus machte. Bei dem Computer und der darin wohl existierenden Daten, würde ein Virenbefall sicherlich gravierende Folgen haben. "Also. Wer von ihnen ist jetzt für diesen Mist verantwortlich?" Wand sich Kaiba an die vor den Schaltkreisen sitzenden Männer. Sie mussten allesamt Computerspezialisten sein, wenn nicht sogar die besten Japans. "Wir wissen nicht, was passiert ist Mister Kaiba! Das Antivirussystem hätte den Virus eigentlich schon beim ersten Kontakt eliminieren müssen." Verteidigte sich einer der Computerfachleuten, der ganz links auf einer Tastatur herum getippt hatte. "Und wir konnten bis jetzt auch nicht feststellen, woher dieser Virus kam, noch konnten wir ihn lokalisieren. Wir wissen momentan nicht, wo genau er sich in unserem System befindet." Mischte sich ein zweiter Spezialist ein, der etwas weiter Abseits gestanden und sich einige Daten auf dem Bildschirm betrachtet hatte. "Als ich sie eingestellt habe, hatten sie mir versichert, dass sie die größten Spezialisten des ganzen Landes seien und nun muss ich feststellen, dass sie allesamt Dilettanten sind." Fuhr Kaiba seine Leute wütend an. Die armen Männer taten mir richtig Leid. Sie taten doch ihr Möglichstes um den Virus zu beseitigen, und dann wurden sie so von Kaiba angefahren. Ein Glück, dass ich niemals für so jemanden arbeiten müsste. "Moment Mal, ich glaube, da hat sich gerade etwas gerührt." Fiel plötzlich ein dritter Spezialist ein, der energisch auf der Tastatur herumtippte. "Ja, wir konnten den Virus lokalisieren. Er befindet sich in Datennetzwerk 3, doch so wie's aussieht scheint er sich nicht mehr zu bewegen." Fuhr der Mann fort. "Können sie ihn eliminieren?" Mischte sich Kaiba forsch ein. "Mit dem normalen Programm nicht, aber vielleicht mit einer Art Überbrückung." Erwiderte der Mann, wobei er seinem Nebenan einen fragenden Blick zuwarf. Dieser nickte nur stumm und wandte sich der vor ihm liegenden Tastatur zu. Angestrengt tippten beide irgendwelche verschlüsselten Zahlen in den Computer, die sich langsam auf dem Bildschirm in eine Art Datengitter verwandelten. Natürlich war mir das alles fremd, deshalb verstand ich auch kein Wort von dem, was dort auf dem Bildschirm erschien. Trotzdem interessierten mich diese Zahlen und Ziffern brennend. Sie ergaben bestimmt irgendeinen Code, der das Antivirussystem aktivieren würde, oder die Überbrückung, von der die Männer gesprochen hatten. Ich spürte förmlich die Anspannung, die den ganzen Raum ausfüllte. Irgendwie schien jeder, der sich hier befindenden, selbst Mokuba, zu verstehen, was da vorging. Nur ich war mal wieder die Dumme. "Die Überbrückung hat funktioniert, der Virus ist beseitigt. Jetzt können wir ihn auch analysieren, und herausfinden, woher er kam." Verkündete schließlich einer der beiden Männer. Sein Partner, sowie der dritte Mann, der sich bis dato zurückgehalten hatten, blickten nun erwartungsvoll, und teilweise etwas verunsichert zu ihrem Chef, der wie üblich seine eiskalte Miene aufgesetzt hatte. "Dann tun sie das." Meinte er an die Männer gerichtet und wandte sich dann zu Mokuba. "Fahr nach Hause Mokuba, und warte dort auf mich. Ich muss noch etwas erledigen. Ach und nimm sie mit." Mit letzterem deutete er auf mich. Dies war jedoch ganz und gar nicht, dass was ich wollte. Schließlich hatte ich ihm ein Versprechen gegeben, das ich mit Sicherheit nicht brechen würde. "Nichts da! Ich hab gesagt, ich bleibe an dir kleben, wie eine Ameise am Honig, bis dieses Projekt abgeschlossen ist. Ich trau dir nämlich nicht. Auf einmal machst du dich noch aus dem Staub und ich kann es dann ausbaden. Keine Sorge, ich kann warten, und wenn es die ganze Nacht dauert!" Gab ich ihm zickig und keinen Widerspruch duldend zurück. Mokuba war danach etwas verwirrt, und blickte ständig hin und her zwischen seinem Bruder und mir. Offensichtlich wusste er nicht, was er nun machen sollte. "Mir doch egal! Meinetwegen, kannst du warten. Aber geh mir bloß nicht auf den Geist." War Setos gleichgültige und wie immer charmante Antwort. Mokuba verstand das wohl als Anweisung zu gehen, und tat dies auch auf der Stelle, gemeinsam mit Kaibas persönlichem Hausbandwurm, auch bekannt unter dem Namen Roland. Nun gut, ich hatte mal wieder erreicht, was ich wollte, aber wie ging es jetzt weiter. Was hatte Kaiba überhaupt noch zu erledigen, wie lange würde es noch dauern? Derweil Mokuba und der Bandwurm verschwanden, trat ich mit Seto wieder aus dem Computerraum, starrte ihn an. "Machst du eigentlich auch mal Feierabend? Wieso willst du denn jetzt noch arbeiten. Außerdem haben wir beide auch noch was zu erledigen, vergessen?" Konfrontierte ich ihn mit den kalten und salzigen Tatsachen. Wie zu erwarten, keine Reaktion. Über diesen ich-bin-so-kalt-dass-ich-Eisberge-einfrieren-könnte Typen hätte ich mich echt mein ganzes Leben lang aufregen können. Dennoch ließ ich das besser. Zu viel Ärger gibt nur Falten, und schließlich will ich ja nicht bereits mit 30 aussehen, wie mit 60! Ich beschwerte mich also nicht und folgte Kaiba nach. //Langsam komme ich mir wirklich vor, wie seine Sklavin. Der macht doch, was er will und ich muss mitziehen. Ha...selbst Schuld, du doofe Kuh. Was musstest du dich auch so stur stellen?// Schellte ich mich selbst. Nach einem ewig langen Weg, durch zig verschiedene, alle gleich aussehende Gänge, blieben wir endlich vor einer großen Tür stehen. Es war nicht schwer zu erraten, was sich dahinter wohl befand. Genau. Setos Büro, mal wieder. Mittlerweile doch etwas angenervt folgte ich dem Chef in sein ach so geliebtes Büro. Kaum zu fassen, aber die Ähnlichkeit zwischen diesem und dem in seiner Villa war nicht zu leugnen. Auch in diesem, noch um einiges größeren Raum, als dem in der Villa, standen die Wände voller Bücherregale. Und auch hier war gegenüber der Eingangstür ein großer Schreibtisch gelegen, hinter dem ein Panoramafenster prangte. Die einzige Unterschiedlichkeit bestand darin, dass hier an einer Wand ein Sofa stand, auf das sich wohl seine Untergebenen setzten, wenn sie eine Audienz bei ihrem Herrn hatten. Genauso, wie ich im Moment. Gelangweilt betrachtete ich zuerst, die umstehenden Bücherregale, bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Kaiba unterdessen, war wieder fieberhaft in seinen Laptop vertieft. Memo an mich selbst: Bei der nächsten Gelegenheit Laptop vernichten! Memo Ende. "*räusper*...ich weiß ja nicht, ob du mir vorhin zugehört hast, aber ich hätte doch jetzt gerne eine Antwort auf meine Frage. Also: Wieso arbeitest du jetzt noch, obwohl wir auch noch Arbeit zu erledigen haben?" Ich brachte äußerste Betonung in meine Worte ein, damit ich auch sicher gehen konnte, Kaiba würde sie hören. "Wer hat denn was von arbeiten gesagt. Ich muss nur noch etwas erledigen." Antwortete dieser, völlig gelassen. "Achso? Und was bitte hast du zu erledigen, was nicht mit Arbeit zu tun hat?" Fragte ich in meiner altklugen Wortwahl. Doch ehe, ich diese Frage zu Ende stellte, wurde mir ganz schlagartig klar, wovon der Chef der KC sprach. Keine Ahnung, wie ich das herausgefunden hatte, aber ich wusste es auf einmal. "Oh! Jetzt kapier ich! Du willst diese armen Computerheinis von vorhin feuern, stimmts? Also, wenn du das machst..." "Dann was?" Unterbrach mich Seto fies grinsend. Gott, ich hasse dieses Grinsen. "...dann mach ich dir das Leben zur Hölle, Seto Kaiba." "Das tust du doch eh schon." Wieder unterbrach mich dieser arrogante Egozentriker. "Achja? Na dann kannst du dich ja schon einmal auf etwas gefasst machen. Was denkst du dir eigentlich dabei, diese Leute zu feuern? Jedem unterläuft mal ein Fehler, auch einem Seto Kaiba. Wie heißt das Sprichwort doch so schön? Irren ist menschlich. Du kannst doch nicht wegen jeder Kleinigkeit gleich jeden feuern! Gut, sie haben vielleicht einen Fehler gemacht, vielleicht auch einen gravierenden Fehler, aber es war nicht ihre Schuld. Hast du dir eigentlich jemals Gedanken darüber gemacht, was aus den Menschen passiert, die du entlässt? Ist dir nie in den Sinn gekommen, dass sie zu Hause Frauen und Kinder haben, um die sie sich kümmern müssen. Aber nein, an so was denkt unser feiner Herr Kaiba ja nicht. Die Menschen sind dir doch egal. Außer deiner Firma und Mokuba interessiert dich doch gar nichts. Kein Wunder, dass alle deine Angestellten so eine Angst vor dir haben. Du behandelst sie ja auch, wie den letzten Dreck. Aber bei mir bist du da am falschen Ende! Ich lass mich von dir sicher nicht einschüchtern. Nein, nein mein Lieber. Ich werd dir mal zeigen, was es heißt, mies behandelt zu werden. Es ist doch einfach unglaublich, das so jemand wie du, Leiter einer Firma geworden war. Also etwas derart Gemeines, Fieses, Hinterhältiges wie dich, hab ich noch nie gesehen. Du, du..." Mir fehlten die Worte. Ich hätte ja viel von Kaiba erwartet, aber dass er so gemein ist, niemals. "Bist du fertig?" Meinte Seto vollkommen ungerührt, nachdem ich vor Wut keinen Ton mehr heraus gebracht hatte. "Dieses Mal muss ich doch leider enttäuschen Sherlock Holmes. Ich hatte niemals vor diese Leute zu feuern. Tja, da hast du deine Rede wohl umsonst gehalten." Das gab mir jetzt wirklich den Rest. Ich brach buchstäblich zusammen. Dieser Kerl hatte mich glauben lassen, er wolle diese Computerspezialisten entlassen und ich hatte mich so voller Eifer in meinen Läuterungsversuch gestürzt, alles wegen nichts?! Das Schlimmste an der ganze Sache war jedoch, das sie Kaiba eine absolute Genugtuung verschaffte. Die ganze Zeit hatte ich ihn attackiert, ihm meine Wort an den Kopf geworfen und meist hatte er letztlich aufgegeben und geschwiegen. Doch dieses Mal hatte er gewonnen. Nicht nur das, ich hatte mich total lächerlich und zum Affen gemacht. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Das würde er aber noch bereuen, das schwor ich mir in diesem Moment. Mit mir hatte er sich jetzt einen Feind geschaffen, einen Gegner, den er sicher nicht so schnell besiegen konnte, wie all seine Gegner bei den berühmten Duel Monsters Duellen. So viel stand fest. (Hey Jenny, ich hoffe, du hast jetzt herausgefunden, wie du zu animexx. de kommst. Viel Spaß beim Lesen meiner FF's. Grüße Franzi) Und wie fandet ihr diesen Teil? Hoffe auf ganz viel Feedback! :-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)