Nobody von AimaiLeafy ("Ich bin Niemand der dir wichtig sein sollte." - Green X Blue -) ================================================================================ Kapitel 4: Eiskaltes Gift - Gisei ---------------------------------- Eiskaltes Gift - Gisei „Ja Großvater, es geht mir gut und ich bin gut angekommen… Sag Nee-san das sie sich keine Sorgen zu machen braucht, hier gibt es nix bedrohlicheres… Ja, die Stadt konnte ich leider noch nicht genauer untersuchen, aber es scheint dort nicht einmal mehr Pokémon zu geben… Ausgestorben, wie du es schon vorausgesagt hast… Ob ich morgen den Zinnturm anschauen werde? Hm, nein glaub ich nicht. Es ist mir etwas dazwischen gekommen… Nein nein, nicht in diese Richtung, alles in Ordnung und ich rechne auch nicht damit, dass es mich lange aufhalten wird…. Ja ich meld mich morgen… Bis dann.“ Blue legte mit einem Seufzen, sein Pokécom beiseite. Warum mussten sich sein Großvater und seine große Schwester ständig Sorgen um ihn machen? Er war kein kleines Kind mehr und das hatte er eigentlich schon oft genug unter Beweiß gestellt. Immerhin reiste er fürs Meiste alleine und bis jetzt war ihm noch nie was passiert, würde es auch nie. Blue konnte auf sich aufpassen, nicht umsonst war er Zweiter der Pokémon Liga geworden. Zweiter… Ein leises „Tz“ kam über seine Lippen. Der erste Platz würde ihm besser gefallen. Blue strebte immer nach Perfektion und der zweite Platz entsprach nicht gerade seinen Vorstellungen. Dennoch musste er zugeben das Red sich gut geschlagen hatte und den ersten Platz verdient hatte. Er war ein würdiger Gegner gewesen, deshalb trauerte Blue dem ersten Platz auch nicht allzu sehr nach. Ein leises Stöhnen hinter ihn, weckte Blue aus seinen Gedanken und er drehte sich um. Das Mädchen welches in seinem Bett lag, schlief ziemlich unruhig. Sie hatte wohl einen Alptraum, konnte allerdings auch von ihren Fieber kommen. Blue schob sanft ihren Pony beiseite und legte seine Hand auf ihre Stirn, was er auch bei sich selbst tat. Das Fieber war noch nicht zurückgegangen, so weit er es beurteilen konnte. Blue zog seine Hand wieder zu sich und sah auf das schlafende Mädchen. Blue hätte nicht damit gerechnet Green gerade hier wieder zu treffen. Was hatte sie hier überhaupt verloren? Und wie kam sie auf die Idee mit Fieber durch Teak City zu streifen? Normalerweise war sie doch nicht so gedankenlos, so weit er das beurteilen konnte. Und was sie in Teak City gewollt haben könnte, wollte ihm auch nicht klar werden. Sie passte eher in hektische Großstätte, wie Prismania oder Dukatia City. Immerhin liebte sie es zu shoppen, das hatte Blue noch zu deutlich in Erinnerung. Doch Teak City viel da deutlich aus dem Rahmen. War Green etwa an Kultur und Geschichte interessiert, oder war es einfach nur Zufall, dass er sie hier getroffen hatte? „…Meister... Bitte nicht… Es tut so weh…“ Blue sah auf Green herab. Sie hatte die Augen nun zusammen gekniffen und drehte sich unruhig zur Seite, ihre Hand war an der Decke geklammert. Ein besorgter Gesichtsausdruck zeichnete sich auf Blues Gesicht ab… Green war tief in ihren Traum versunken, verdrängte Erinnerungen kamen wieder in ihr hoch und sie sah sie so deutlich vor sich als wäre es gestern gewesen. Green kniff die Augen zusammen, sie wollte es nicht sehen, wollte verdrängen, vergessen. Sie hielt sich die Ohren zu und ihre Hände vergruben sich tief in ihre Haare. Langsam verglommen die Geräusche und sie wagte es ihre Augen zu öffnen. Sie saß auf dem Boden in ihrem Zimmer, hielt die bleiche Hand ihres Bruders mit ihren fest. Seine Augen waren halbgeöffnet, dennoch merkte er die Berührung Greens nicht. Wage erinnerte sie sich wieder. Ja… Silver war krank…. War seit Tagen nicht ansprechbar… starrte nur mit halbgeöffneten Augen zur Decke… Ein Giftpokémon hatte ihn vergiftet… Sie hatte kein Gegengift… Er würde sterben…. Sterben… Ihr Bruder würde sterben, sie alleine lassen…. Green konnte nix tun… war verflucht dazu zuzuschauen wie er unter seinen Schmerzen litt… „Bring ihn um Green. Das wäre gnädig. Erlöse ihn von seinen Qualen, das ist das einzige was du tun kannst.“ Wer hatte das noch mal gesagt? Sie glaubte sich zu erinnern, dass es Ho-oh Child 1 gewesen war. Er war immer nett und fürsorglich… Wo war er jetzt? War er nicht bei einem Auftrag ums Leben gekommen? Doch, es war so gewesen… sie hatte einmal ihren Meister danach gefragt, daran erinnerte sie sich noch genau. Er hatte kurz kalt gelacht und mit einem Schmunzeln geantwortet: „Die Schwachen sterben immer zuerst, wusstest du das nicht, mein liebes Spielkind?“ „Warum?“ Wieder lachte er. „Deine Naivität ist wirklich süß.“ Green wusste es noch sehr genau. Merkwürdigerweise wusste sie jedes Gespräch noch das sie je mit ihm geführt hatte, bis ins kleinste Detail, egal wie lang es her war. Damals war Green elf Jahre jung gewesen und es war einer der wenigen Male, wo sie in seinem Bett gelegen hatten. Normalerweise sah er dies nicht für nötig. Dieses verblasste und sie sah wieder Ho-oh Child 1 vor sich. Er hatte seinen Arm um Green gelegt und versuchte sie zu trösten. Doch Green weigerte sich zu glauben das Silver sterben sollte und wollte nicht auf seine Worte hören. „Ich muss doch was tun können!“ „Das ist unmöglich. Du kannst nichts tun!“ „A-Aber… ich kann doch Meister fragen!“ Ho-oh Child 1 schob Green ein wenig unsanft von sich weg und legte seine Hände auf ihre Schulter. Sein Blick war ernst geworden. „Das kannst du nicht! Das weißt du ganz genau! Niemand darf zu ihm, ohne eine Erlaubnis zu haben.“ „Aber Silver darf nicht sterben! Ich will nicht das er stirbt…Ich würde alles dafür tun das er bei mir bleibt! Alles! Und Meister kennt sicherlich ein Gegengift da bin ich ganz sicher! Oh bitte, lass es mich versuchen! Egal was ich tun muss, egal was ich dafür bezahlen muss!“ Ho-oh Child 1 ließ sie los, seufzte und sah weg. „Green, du kannst diesen Preis nicht bezahlen…“ Wie Recht er hatte… Doch Green war schon immer stur gewesen und hatte nicht auf ihn gehört. Sie sah zu Silver und sagte: „Keine Sorge kleiner Bruder! Ich bring dir dein Gegengift!“ Mit diesen Worten verschwand sie aus der Tür, doch Ho-oh Child 1 hielt sie auf, mit einem leichten Lächeln um die Lippen. „Du hast deine Maske vergessen.“ „Och nö!“ Sie stemmte dir Hände in die Hüfte und sagte mit beleidigtem Tonfall: „Ich hasse dieses Ding! Es tut weh, sie anzuhaben.“ Dennoch nahm Green die Maske entgegen, klemmte sie sich unter den Arm und ging nach unten. Vorher winkte sie ihm noch zu. Ho-oh Child 1 sah ihr traurig hinterher, denn er wusste, dass sie nie wieder wie früher werden würde. Doch Green dachte nicht an die Konsequenzen. Silver war in Lebensgefahr und seine Rettung stand an erster Stelle. Deshalb zögerte sie auch nicht als sie gegen die große Tür klopfte. Sie wartete eine weile, doch sie ging nicht auf. War er womöglich gar nicht da? Schwachsinn… Mask of Ice war verließ nie diesen Raum. Green nahm all ihren Mut zusammen und öffnete stemmte sich gegen die Tür, die nachgab und Green huschte rein. „Meister… verziehen sie mein unbefugtes Eindringen, aber…“ Denn merkte sie das es unnötig war weiter zu sprechen, denn der Raum war tatsächlich leer. Aber das konnte doch nicht wahr sein? Sie nahm die Maske ab um sich besser umzusehen und entdeckte am Ende des Raumes eine Tür, die einen Spalt breit offen stand. Diese Tür war ihr noch nie aufgefallen. Green zögerte, denn das was sie jetzt tat war ganz sicherlich verboten und es würde nicht unbestraft bleibe. Dennoch: Silvers Leben hing davon ab und dies gab ihr neuen Mut. Sie schluckte und ging durch die Tür. Green fand sich in einem schwach beleuchteten Gang wieder, das einzige Licht kam von kleinen blauen Lichtern, die wie Fackeln an der steinernen Wand hingen. Auch hier war es genauso kalt, wie im vorigen Raum und ihr Atem zeichnete Konturen in der Luft. Sie rieb sich dir Oberarme, um ein wenig Wärme zu erhalten. Ihr ärmelloses Kleid, war hier eindeutig unpassend. „…Meister?“, Greens Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, welches sie durch ihre klappernden Zähen brachte. Die Tür fiel hinter dem Mädchen ins Schloss und Green schreckte hoch. Ängstlich sah sie sich um, doch sie war alleine und ihr Herz beruhigte sich wieder. Green schluckte, atmete kurz durch und ging mutig weiter. Der Gang zweigte mehrere Male in kleinere Räume ab, die allerdings ebenso ausgestorben waren wie der Rest. Diese Räume hatten keine Türen und Green brauchte nur einmal um die Ecke zu luschern, um festzustellen das sie leer waren. Meistens waren sie voll gestopft mit Pokébälle, oder auch Vitrinen die mit seltenen Masken gefüllt waren. Green wollte schon fast die Hoffnung aufgeben, als der Gang mit einer weiteren Tür endete. Sie war nur angelehnt und ein schwacher Lichtschimmer drang durch den Spalt. Das Mädchen ging näher und anstatt anzuklopfen schaute sie durch den Spalt. Sie erblickte ihren Meister. Er saß an einen Schreibtisch, trug einen schwarzen Kimono, hatte die Augen geschlossen, schien eingenickt zu sein und seine langen Haaren waren nicht wie sonst zusammengebunden, sondern offen und vielen ihn auf die Schulter. Aber… Mask of Ice trug seine Maske nicht. Die Panik durchflutete Green, sie wusste was es bedeutete ihn ohne Maske zu sehen. Niemand hatte ihn je ohne sie gesehen, oder lange genug gelebt um andere davon zu erzählen. Green drehte sich um, wollte flüchten. Sie würde später wiederkommen, um ihre Bitte vorzutragen, denn was brachte es für Silver, wenn Mask of Ice sie jetzt aus lauter Wut umbrachte? Doch in ihrer überstürzten Flucht viel sie hin. Ihre eigene Maske viel mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden. Green hörte wie ein Stuhl zur Seite geschoben wurde und kaum eine Sekunde später wurde sie hart am Handgelenk gepackt, hochgezogen und in seinem Zimmer wie ein Gegenstand achtlos zu Boden geworfen. „Was fällt dir ein, du verzogenes Gör?!“ Das war das erste Mal das sie Mask of Ice wirklich wütend erlebt hatte und Green wagte es nicht aufzusehen. „…D-Das war nicht meine Absicht… Ich wollte nicht…“ „Was war dann deine Absicht?! SCHAU MICH GEFÄLLIGST AN, WENN ICH MIT DIR REDE!“ Green zuckte unter seiner Stimme zusammen, als würde er sie schlagen und ging seinen Wunsch zögernd und Recht widerstrebend nach. Green wollte ihn gar nicht genauer anschauen, sie hatte eindeutig schon genug gesehen. Am liebsten würde sie sich in ein Loch verkriechen und nie wieder wagen herauszukommen. Mask of Ice hatte die Arme vor seiner Brust verschränkt, seine Finger tippelten ungeduldig auf seinem Arm und ein minimaler Blick genügte, um zu wissen, dass ein falsches Wort ihren Tod bedeuten würde. Green wusste nicht wo er seine Pokébälle hatte, doch es bleib sich auch egal. Wenn er sie brauchte, hatte er sie sowieso immer sofort in der Hand. Green nahm all ihren Mut zusammen und sagte so sicher wie möglich: „Meister es… geht um Silver! Er ist schwer krank, er wurde vergiftet! Ich habe kein Gegengift und ohne dies, wird er sterben!“ Die Stille die darauf folgte, war bedrückend. Einen Moment lang dachte Green, er würde noch wütender werden und verabschiedete und entschuldigte sich in Gedanken schon von ihren Bruder. Doch dann runzelte ihr Meister die Stirn und sah sie fast schon verwundert an. „Dafür bist du her gekommen?“ Green nickte leicht verwirrt über diese Frage. „Und was erwartest du nun von mir? Das ich dich für deine Unverschämtheit belohne?“ In seiner Stimme war immer noch eine Spur von Wut herauszuhören, doch sie war schon fast wieder monoton und Greens Entschlossenheit kehrte langsam wieder zurück, auch wenn sie wusste das ein falsches Wort das wackelige Eis zum brechen bringen würde, auf das sie sich momentan befand. „Silver benötigt dringend Hilfe!“ „Warum sollte ich sie ihm gewähren?“, unterbrach er sie gelangweilt, bevor sie ihren Satz zu Ende sprechen konnte. „Weil ich alles dafür tun würde! Egal was, solange Silver am leben bleibt, würde ich selbst mein Leben für ihn opfern!“ Nun sah er sie untersuchend an, denn ihr Meister stellte ihre Worte in Frage. Warum sollte sie das tun? Keine Bindung konnte so stark sein, das sie selbst ihr Leben dafür opfern würde. Doch ihre tief blauen Augen, die Seine selbstbewusst und unerschrocken trafen, sagten ihm, dass sie ihre Worte sehr wohl ernst meinte. Für ihre Zehn Jahre war sie ganz schön mutig, oder einfach nur einfältig. „Setz dich aufs Bett und warte dort auf mich.“ Green sah ihn sichtlich verwundet an, tat aber was er verlangte, rappelte sich auf und setzte sich vorsichtig auf die Kante. Mask of Ice verließ das Zimmer, ohne ein weiteres Wort zu sagen und ließ das kleine Mädchen alleine zurück. Green fragte sich was das jetzt sollte. Hatte sie ihn überredet? Würde er ihr das Gegengift für Silver geben? In der Zeit in der ihr Meister fort war, schaute sie sich neugierig im Zimmer um. Es war genauso schwach beleuchtet wie der Gang und auch hier kam das Licht von blauen Leuchtern, die hier jedoch reich verziert waren. Der Boden war so blank, als würde er aus gefrorenen Eis bestehen. Sie entdeckte ein Bücherregal, welches voll gestellt war mit allen möglichen Büchern und einen ebenso vollen Schreibtisch. Auf diesen lag auch seine Maske die er sonst zu tragen pflegte. Das Bett auf dem sie saß, war aus schwarzen Holz und der Bezug ebenfalls. Green schreckte auf als sie hörte wie die Tür wieder aufging und Mask of Ice wieder rein kam. Sie war zu sehr von der kleinen Karaffe beschäftigt, die ihr Meister in der Hand hielt, als skeptisch zu werden, als er die Tür hinter sich abschloss. Sie wagte zwar nicht zu fragen was es mit dem Gefäß auf sich hatte, doch von wilder Hoffnung überwuchert sprang sie auf und ging mit schnellen Schritten auf Mask of Ice zu. Green blieb vor ihm stehen und sah ihren Meister erwartungsvoll an. „Du würdest also alles tun?“, fragte er seinem Mädchen. „Alles. Solange Silver am leben bleibt, ist mir jedes Opfer recht!“ Er lächelte plötzlich kalt und bei diesem Lächeln lief es ihr kalt dem Rücken runter. Doch sie bleib tapfer stehen, als er auf sie zu ging, die Hände nach ihr ausstreckte und sie näher an sich ran zog. Seine kalten Hände fuhren untersuchend ihren Körper nach. Er war dabei völlig empfindungslos, ganz im Gegensatz zu Green, sie sich vorkam, als würde sie unter seinen Berührungen zu Eis erstarren. Noch nie wurde sie auf diese Art und weiße angefasst. Sie wusste nicht warum er es tat und irgendetwas sagte ihr, dass sie es auch gar nicht genauer wissen wollte. Erst als die Hände ihres Meisters unter ihrem Kleid verschwanden, konnte Green sich nicht länger vor der Wahrheit verschließen. Ein für sie unbekanntes Gefühl durchdrang ihren Körper und aus wilder Abscheu schlug sie seine Hand beiseite, ohne dabei an Silver zu denken. Das Mädchen legte schützend ihre Arme vor ihren Oberkörper, als ob Green dachte das würde sie verteidigen, vor etwas wovon sie bis jetzt keine Ahnung hatte. Zitternd und angsterfüllt wich sie zurück, bis an die Wand und registrierte, dass es keinen Fluchtweg gab. Mask of Ice war an der Tür stehen geblieben, hatte die Arme hinter seinen Rücken verschränkt und sah sie neugierig an, als ob sie sein Versuchsobjekt wäre. „Hatte ich mich verhört, oder sagtest du gerade eben noch, du würdest alles für deinen Bruder tun?“ Green zuckte zusammen, als hätten seine Worte sie geschlagen. Wenn sie sich jetzt weigerte sich zu fügen, würde Silver sterben und dann war Green alleine, alleine in dieser eiskalten Hölle. Stumm und mit zusammengebissenen Zähnen nickte sie. Wenn das der Preis für Silvers Leben war, denn war sie bereit ihn zu zahlen. Mask of Ice lachte kurz kalt auf, als er auf sie zu ging. Greens erstes Mal…. Aber nicht ihr letztes. Hoi xD MUHAHAHAHA WOHER stammt der letzte satz xD? Aus……….PHANTOM *_________* ich liebe Phantom der Oper TT und deshakb musste ich diesen Satz einbauen x3 der im ori buch, aber im zusammenhang mit dem „morden“ steht und nicht irgendwelchen Perversoitäten xD Durch dieses Kapi hat Mask of Ice bei mri wieder ne million pluspunkte bekommen……… öö bei allen anderen wahrscheinlich minus xD° jaaaaaaaaa ich bin nen spacki und stolz drauf xD an alle die ihn nicht mögen: Er wird ne weile nicht mehr auftauchen, keine sorge xD (*PLERR* <