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Drogen Ritzen Selbstmord


Erstellt:
Letzte Änderung: 23.05.2005
abgeschlossen
Deutsch
741 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Denkt doch mal drüber nach... E: 23.05.2005
U: 23.05.2005
Kommentare (15)
737 Wörter
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  • Charakter
    Drogen, tödliche Sucht.

    Eigenschaften: Suchtverhalten

    © Jürgen Holzenleuchter
    Sie sagt, sie sei 19. Doch das Mädchen, das sich in dem kalten Hauseingang im Hamburger Bahnhofsviertel eine Crack-Pfeife anzündet, sieht höchstens wie 15 aus. Sie ist trotzdem schon ganz unten angekommen.

    Die tödliche Droge hat sie völlig im Griff. Alle 10 Minuten braucht das Crack-Mädchen neuen Stoff. Nur mit Glück und professioneller Hilfe wird sie dem Teufelskreis aus Sucht, Prostitution und Elend entkommen. So wie Sylvia. Die 19-Jährige hat einen Entzug hinter sich und hofft, bald ohne Drogen leben zu können
  • Charakter
    Ritzen, Körperschädigung ohne es zu merken

    Folgen: meist Narben

    "Man fängt an, schon bald braucht man es. Es tut nur weh, wenn man es nicht will. Es befreit mich von meinen Sorgen!" , sagte mir einst eine Person die ich nicht namentlich nennen will.
  • Charakter
    Selbstmord, der letzte Ausweg?

    Folgen: dumme Frage, der Tot

    Es scheint ein ausweg zu sein, doch es ist falsch so etwas zu glauben! Selbstmord ist nur Angst, Angst zu leben! Man muss nur lange genug überlegen bis einem ein, mindestens ein Grund einfällt zu Leben
Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  CrazyMangaFan
2007-06-04T19:45:11+00:00 04.06.2007 21:45
ja es is als ritzer/in hart in der gesellschaft akzeptiert zu werden man wird nur schief angeguckt oda es wird gelästert die meisten grenzen einen aus einige haben angst die anderen verspüren ekel somit hasst sich die betroffene person umso mehr und es wird für sie immer schwerer damit umzugehn oder damit zu leben umso mehr distanzierung die person zur gesellschaft kriegt umso mehr ritze narben oder wunden fügt sich der oder diejenige zu ich finde es supi von dir das du dieses thema ansprichst vllt. werden dann ein paar leute toleranter und nehmen es nich ganz so schlimm auf und versuchen zu helfen viele mögen denken das ritzer/innen krank sind doch das sind sie nicht ritzer sind menschen die verlätzt und verlassen oder einsam sind die meisten ritzen weil sie keine tränen mehr haben und die narben innen in der seele so wie die körperlichen erinnern diese immer wieder daran das die vergangenheit realität war das blut ist wie eine träne und die die noch nie so gefühlt haben werden ritzer auch nie vollkommen verstehen können ritzer wollen auch glücklich sein doch das gelingt nicht immer auch sind nich alle glücklich die lachen denn die meisten lachen nur damit niemand bemerkt das sie eigentlcih weinen wollen die meisten ritzen um den schmerz und die wut loszu werden und immer wenn es denjenigen scheiße geht greifen sie zur klinge alle die mit denjenigen zu tun haben sehen wie scheiße es ihnen geht doch die meisten sehen weg und tun nichts dagen möge die person ihnen doch noch so nahe stehn es wird nur gelästert und man wird schief angeguckt was einem zusätzlich schadet und weh tut das man nicht als normaler mensch behandelt wird doch auch ritzer wollen nur glücklich sein und geliebt werden meistens wird ritzen zu einer art sucht und die meisten kommen da auch nicht mehr raus und in so einem zustand spürt man nichts mehr nur das die last der seele für kurze zeit weg is und wenn einer einem helfen will ist es meistens zuspät um meine aussage zu bekräftigen könnte man auf http://youtube.com/watch?v=U_GIBnDmee4 schauen wo alles noch ma erklärt wird es lohnt sich wirklich und falls einige sagen ich hätte keine ahnung muss ich diese enttäuschen ja ich selbst ritze und das seit der 5 klasse im moment bin ich 14 meine handgelenke sind hart zugerichtet alle die mit dem gedanken spielen es auch zu tun denenmöchte ich sagen VERDAMMT SEID IHR BESCHEUERT IHR KÖNNTET AUS DEM LOCH NIE MEHR RAUS KOMMEN UND WENN HABT IHR IMMER NOCH DIE NARBEN WOFÜR IHR EUCH EWIG HASSEN WERDET!!!!!! und denen die mit toleranz an die sache rangehen möchte ich in der weise danken das die menschen sich nicht noch deswegen zusätzlich hassen und eine wenn auch kleine chance haben raus zu kommen und denen die solchen personen helfen bin ich überaus dankbar auch denen denen ihr helft werden das sein weil sie wissen jemand mag sie die person steht hinter ihnen egal was ist so sry das ich euch zu laber aba ich wollte das schon lange mal schreiben aba nun hab ich meinen eigenen schatten überwunden ich hoffe die inof können euch weiterhelfen naja bis denn ^^
Von: abgemeldet
2007-05-21T18:24:38+00:00 21.05.2007 20:24
das wort katter gibt es nicht, es heißt cutter.

hmm...gut. Ich finde das ende deiner geschichte unrealistisch, ich würde nicht in die schule gehen, wenn ich hilfe wollte, vor allem nicht, wenn meine probleme dort angefangen hätten. Und was will sie im sekretariat?
(oder er?)
Ich finde die Szene mit dem spiegel nciht ganz gelungen....ich spreche auch mit meinem spiegelbild....aber ich erkläre ihm nciht, was ich tue. Ich würde höchstens versuchen, mich vor mir selbst zurechtfertigen.
Allerdings ist das Thema, das du gewählt hast. Lobenswert.

Es stimmt schon, eine sache, über die nachgedacht werden muss, und obwohl die rate bei den mädchen unnatürlich hoch ist (wie war das..? jedes fünfte zwischen zwölf undd sechzehn in berlin?) redet niemadn darüber.
Von:  IGA
2006-12-09T12:05:56+00:00 09.12.2006 13:05
@MarieSoledad:

Glaub mir, ich kenne viele, die sich ritzen und die finden das alle nicht gut! Sie tun es, weil sie es empfinden, als würde man einen ballon zum platzen bringen, dampf ablassen, damit man nicht irre wird.
Und ja, ich weiß, das meine Geschichte nicht 100% realistisch ist, aba das is doch auch nicht der sinn einer geschichte.
Es gehts ums Erkennen, das Erkennen, dass das nicht der richtige Weg ist! Das man sich seinen Problemen stellen soll und weder in Drogen, noch in sonst was Hilfe findet.
Wenn ich eine Story schreiben würde, in der meine Figur nicht aus diesem Sumpf kommt, dann hätte ich nicht das gezeigt was ich will.
Ein sehr guter Freund von mir hat alle Arten von Drogen genommen, seine Freundin dafür beklaut, sich geritzt und wollte sich umbringen, um über seine schreckliche Kindheit hinweg zu kommen. Doch dann hat er es von einem auf den anderen ag erkannt. Er hat einen Entzug gemacht, ist umgezogen und Arbeitet wieder.

Verstehst du, man zeigt in Geschichten sachen und muss nicht 100% bei der Wahrheit bleiben.
Ich hoffe du verstehst was ich meine. Und nochmal, ich kenn mich damit sehr gut aus, leider...

LG IGA
Von:  Dark_Mondkind
2006-11-29T19:30:28+00:00 29.11.2006 20:30
ich finde es gut,das du dich traust, etwas zu dem thema zu schreiben. viel zu viele haben berührungsangst, was dieses thema betrifft (sogar pädagogen!!)
gerade deshalb find ich es wichtig, das darüber geschrieben und gesprochen wird.
ich finde es auch ok, das deine figur z.b. wein (was mir zwar so auch nicht bekannt ist) aber es ist ihre individuelle art, und ich für meienn teil denke nicht, das man da verallgermeinern kann^^
Von:  MarieSoledad
2006-11-24T23:52:41+00:00 25.11.2006 00:52
ok, wie die story geschrieben ist, darüber lasse ich mich nicht aus, manche können sowas nicht sog ut rüberbringen.

aber ich hab dsa gefühl, du schreibst über ein thema, mit dem du dich nicht wirklich auskennst.
ich bin noch keine ritzer/in begegnet, der sagt "ich will ja nicht aber ich muss2, sich todtraurig wo verkriecht und mit strahlendem grinsen wieder hrevorkommt. und wenn man mal os weit ist, das man sterben will, schockt einen so ein mann auch nciht mehr.

glaub mir, ihc weiß wovon ich rede.
deine absichten mögen gut sein, aber deine geschichte und auch deine "charaktererklärun" lassen auf soviel intoleranz schließen wie gerade noch möglich ist, ohne sich überhaupt von dem thema abzuwenden.
kannst du nicht verstehen, dass es zwar eigentlich nicht toll ist, aber es den menschen tatsächlich hilft? dass viel mehr dahinter steckt wenn es einem so dreckig geht?
du verstehst nicht, wie leer man dann tatsächlich ist.

ich denke, solche "geschichten" sollte niemand schreiben, der nciht selbst wirklich betroffen ist, und das zwar schon länger.
Von: abgemeldet
2006-07-17T18:39:46+00:00 17.07.2006 20:39
es ist klasse, dass du dich für mehr toleranz einsetzt, denn diese themen werden leider häufig unter den tisch fallen gelassen. es ist wichtig darüber zu reden, allein schon damit die menschen ihre vorurteile abbauen.

Wie du beschrieben hast, wie sie sich ritzt ist im übrigen sehr überzeugend. einige leute weinen tatsächlich (ich spreche da aus erfahrung) aber irgendwann stumpft man regelrecht ab und lässt seine wunden für sich weinen.

weiter so!^^
Von:  IGA
2006-06-06T13:35:39+00:00 06.06.2006 15:35
Wollte mich mal für die ganzen lieben Kommis bedanken. Ich tüftel auch an einer weiteren Geschichte, hab aber im moment leider nicht soviel Zeit. Ich benachrichte euch wennse online is.

*alle knuddel*
Von:  kruemmel_13
2006-05-09T17:41:03+00:00 09.05.2006 19:41
ich weiß (100%) was das für tabuthemen sind, vorallem das ritzen, und ich weiß wie viel das machen wie hoch die dunkelziffer allein in deutschland ist. Undich habe geziehlt nach soetwas gesucht.
Wenn man sich nur ein bisschen mit dem Thema beschäftigt merkt man wie es abläuft, kennt man so leute weiß man es noch besser und ist man es selber weiß man es am besten... was ich sagen will, diese Geschichte Kann (wirklich nur kann) ein anstoß sein, sich näher mit dem thema zu befassen und zu versuchen anderen zu helfen und NIE in diese Schiene zu rutschen.

Was ich zu der Geschichte noch loswerden wollte, war das sie wein, befor sie ritzen will, ich glaube nicht, dass das viele machen, zumindest kenn ich das nur ohne tränen (zumindest normale^^) Trotzdem, die Geschichte ist gut geschrieben. Ein lehrer von mir würde jetzt schreiben: "Eine sehr gefühlvoll ud sensibel erzählte geschichte!" Auch wenn das eigendlich zu einer meiner FF zu dem Thema gehört^^
kruemmel_13
Von:  Sternenelfchen
2006-03-19T09:20:08+00:00 19.03.2006 10:20
Ich denke, je älter man wird, desto mehr bekommt man mit diesem Thema zu tun... und desto weniger kann man sich ihm entziehen, auch wenn man nicht selbst betroffen ist. Es ist schrecklich, wenn jemand tatsächlich so verzweifelt ist, dass er zu Mitteln wie Drogen oder Ritzen oder gar Selbstmord greifen muss. Und noch grausamer ist es, zu wissen, wie vielen es auf der Welt und davon allein nur in Deutschland geht. Es ist sehr wichtig, dieses Thema anzusprechen und es sollte auf keinen Fall übergangen werden.
Die Geschichte ist sehr glaubhaft und gefühlsbetont geschrieben. Man kann sich in nahezu jede Lage der Hauptperson hinein versetzen und ihre Entscheidung verstehen... wenn auch schwer aktzeptieren.
Liebe Grüße,
Sternchen by KfS
Von: abgemeldet
2006-03-01T16:03:58+00:00 01.03.2006 17:03
Die Geschichte ist wirklich toll, allein schon das Luna am Ende versuchen will neu anzufangen bzw. wirklich neu anfangen will. Ich selber kenne das Problem auch, hab sowas schon hinter mir, deswegen finde ich es gut, dass du versuchst zu helfen, nicht nur denen, die solche Probleme haben, sondern auch dass du "die Anderen" versuchst aufzurütteln.