Erste Lektion: Liebe von abgemeldet (Nightmare // Gazette) ================================================================================ Kapitel 3: Kai und Aoi und eine Klotür als Hindernis ---------------------------------------------------- So meine Lieben, es geht wieder weiter. Eins möchte ich euch noch vorweg sagen: Ich habe ein neues Piercing (^^v) und ich habe heute einen Traum von einem Notebook gesehen... O.O aber der Spaß kostet 3000 Euro und wird daher immer ein Traum bleiben... ;_; Nein, Spaß bei Seite... Was ich zu dieser Geschichte eigentlich sagen wollte war, dass sie vielleicht etwas lustig angefangen hat und deswegen die meisten weiterlesen, weil sie denken sie bleibt lustig. Da muss ich euch leider ein wenig enttäuschen.... Ich meine damit, dass die ganze Geschichte Stellenweise schon ein paar Lacher drinhat (glaub ich zumindest), aber sie wird nicht immer witzig sein. Ich will damit auch nicht sagen, dass die Geschichte so eine krasse Wendung nimmt, dass alle unglücklich, verzweifelt und suizidgefährdet werden. Vielleicht sind sie nah dran, aber nur ganz wenig... Oh God... was laber ich wieder für einen Scheiß... Vergebet mir meine Sünden und stellet mir Fragen, falls sich noch etwas im Unklaren befinden sollte... Btw. Ich lese sehr gerne Feedback oder lasse es mir vorlesen (hab im Moment kein Internet, meine über alles geliebte Sis [meine echte, nicht irgendeine animexx-pseudo-verwandschaft] liest es mir daher immer am Telefon vor und ich freu mich dann wie ein Schnitzel!^v^), also hört nicht auf mir welches zu schreiben! Ein bisschen mehr bitte??!! Sagt mir, was euch stört oder freut?! Bitte?! ó.ò An dieser Stelle badanke ich mich wieder für die Kommis vom letzten Mal! Have fun and enjoy!! +++ Hitsugi: Nein, ich bin nicht verliebt. Und Liebe ist mir im Moment auch egal, die einzige Liebe die ich empfinde, das ist die zu meinen Tieren. Die sind nicht so kompliziert im Gegensatz zu Menschen. Ich sehe das an meinen Freunden, Liebe macht zu viel kaputt. Gut, es ist vielleicht nicht die Liebe, die sie kaputt macht, es sind sie selber. Aber Liebe ist der ausschlaggebende Grund. Sie lassen sich von ihr runterziehen und es dauert verdammt lange, bis sie wieder hoch kommen. Nehmen wir Ni~ya als Beispiel. Erst neulich ist er zu mir gekommen und hat mir gestanden, dass er auf Männer steht. Okay, er hat nicht gesagt, dass er schwul ist, aber dass er auf einen ganz besonderen Kerl steht. Und jetzt habe ich erfahren, dass er auf unseren besten Freund Sakito steht. Ich vermute stark, dass es schon eine geraume Zeit so geht. Ich weiß zwar nicht wie lange, aber es müsste sich so um ein Jahr handeln. Bis vor einem Jahr hat er jeden Scheiß mit uns mitgemacht, hat gelacht und mit Sakito rumgeschäkert. Und dann hat das Stück für Stück abgenommen. Zuerst ist das Schäkern weggeblieben und dann ist er immer seltener mit uns weggegangen. Und wenn er mit uns weggegangen ist, dann hat er meistens seinen eigenen Gedanken nachgehangen. Ja, das ist mir heute so richtig bewusst geworden. Er hat es nicht wörtlich gesagt, aber allein schon, dass er zu mir gekommen ist und mir gesagt hat, dass er in einen Kerl verliebt ist, und nicht zur Kummerkastentante Sakito, reicht mir schon als Beweis. Ist ja auch klar warum. Zu wem würde ich gehen, wenn ich verliebt wäre? Bestimmt nicht zu der Person, die es betrifft. Und dann heute, die Frage, ob Sakito in Kai verliebt wäre... Lächerlich und sie kann nur von jemandem kommen, der eifersüchtig ist. Und das ist Ni~ya ganz sicher. Eifersüchtig bis unter die Haarspitzen. Er weiß es selbst und er will es nicht zugeben. Und es macht ihn fertig. So wie ich Sakito kenne, hat er noch nicht mal darüber nachgedacht, dass er das Objekt der Begierde für irgendjemanden sein könnte. Wahrscheinlich ist er verliebt, ich möchte meinen Finger nicht darauf legen in wen, aber er ahnt noch nichts davon. Und so wie ich Ni~ya einschätze, wird er es nicht mehr lange mit sich herumtragen können. Dafür ist er in letzter Zeit ein bisschen zu interessiert an dem, was um Sakito so abläuft. Ich bin wirklich sehr gespannt, welchen Lauf diese Geschichte nehmen wird. +++ Ni~ya: Liebe.... Ist immer verbunden mit Schmerz. Ob im positiven oder negativen Sinne. Schmerz ist ein Teil von Liebe. Ob es die Schmetterlinge im Bauch sind, wenn man frisch verliebt in einer Beziehung ist, oder wenn die Schmetterlinge zu einem Hurrikan ausarten, wenn man eifersüchtig ist. Schmerz ist da, angenehm oder unangenehm. Ich hasse Liebe. Aber ich tue es trotzdem. Egal wie sehr ich mich dagegen gesträubt hab, ich habe mich doch verliebt und es wurde mir erst bewusst, als es fast schon zu spät war. Ich habe dieses Kribbeln im Bauch, als ich ihn gesehen hatte nicht wahrgenommen, bzw. hab es missverstanden. Ich dachte immer, ich würde mich einfach nur freuen, ihn zu sehen, weil ich gerne was mit ihm unternommen hab. Die Träume, die ich nachts von ihm hatte, habe ich einfach nur als wirre Träume abgetan. Und dass ich ihn angestarrt habe, habe ich damit entschuldigt, dass ich es einfach nur faszinierend fand wie feminin ein Mann doch aussehen kann. Irgendwann, ja, irgendwann habe ich darüber nachgedacht, wieso ich so aufgeregt bin ihn zu sehen, wieso ich von ihm träume, ihn anstarre. Ich war aufgeregt, weil ich verliebt war, ich habe von ihm geträumt, weil ich wusste, dass es nie passieren kann und ich habe ihn angestarrt, damit ich jedes Detail seines Wesens in meinem Gedächtnis fixieren konnte. Verliebt war ich nicht nur, ich bin es immer noch. Ich träume mittlerweile jede Nacht von ihm. Träume, in denen ich mein gespeichertes Wissen, was ich über die Jahre über ihn erfahren habe, einsetzte. Träume, in denen er Sachen mit mir macht, in denen er mir Sachen sagt, die nie in die Realität umgesetzt werden können. Ich starre ihn auch immer noch an, jedes Mal, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, bewundere ich seinen Körper und stelle fest, das er jeden Tag anders aussieht, dass er nie schlecht aussieht, sondern für mich jeden Tag schöner wird. Es ist traurig, wenn ich darüber nachdenke wie viel ich von ihm weiß. Ich möchte fast meinen, ich kenne ihn teilweise besser als er sich selbst. Ich glaube nicht, dass er weiß, dass seine Augen glitzern, wenn er von Herzen lacht, dass er unbewusst eine Melodie mit seinen Fingern auf den Oberschenkel klopft, wenn er aufgeregt ist oder dass er nur mit Haarsträhnen auf der linken Seite spielt, wenn er gelangweilt ist. Es ist nicht nur traurig, es ist sogar verdammt erschreckend. Sogar für mich. Und je mehr ich mich dagegen sträube mir einzugestehen, dass ich nicht nur in ihn verliebt, sondern von ihm besessen bin, desto schlimmer wird es. Mit jedem Mal, das ich sage, es ist nur eine Phase, rutsche ich tiefer in den Teufelskreis. Ich will es nicht. Ich will es verdammt noch mal nicht! Doch ich kann es nicht abstellen! Mit jedem Versuch indem ich mir beweisen will, dass er nur ein einfacher Typ ist, genauso wie alle anderen, dass er nichts Besonderes ist, dass ich nicht auf ihn stehe, verfalle ich ihm mehr. Das letzte Mal als ich das versucht habe, ist mir aufgefallen, dass keiner so süße Grübchen hat, wenn er lacht. Es ist hoffnungslos, aber trotzdem gebe ich nicht auf. Solange er mit niemandem zusammen ist, besteht immer die kleine Chance, dass er mich doch bemerkt. Ich meine nicht als Freund, sondern als...ähm... interessanten Menschen... Vielleicht passiert es ja auch irgendwann, wenn er sich mal Zeit für seine eigenen Probleme nimmt, und nicht immer nur für die der anderen. Vielleicht sieht er dann, dass sein Glück immer vor seiner Nase war und greift endlich zu. Ja, so wird es sein. Mann wird schließlich noch träumen dürfen.... +++ Ach, er liebte Sakito. Nur Sakito und vielleicht jemand anderes konnten seinen Tag erhellen. Aoi malte Herzchen mit Kai in sein Heft, hatte er gesagt. Wenn das nicht mal eine gute Nachricht war. Er würde am liebsten jeden, der ihm gerade über den Weg lief umarmen und knutschen, so glücklich war er. Und nun endlich hätte er den Mut, zu Aoi zu gehen und ihm seine Liebe zu gestehen. Er wusste jetzt, dass seine Angst, Aoi könnte ihn abstoßend finden, unbegründet war. Den ganzen Tag hatte er Aoi aus der Ferne beobachtet und versucht sich einen guten Weg einfallen zu lassen es ihm zu sagen. Sie hatten sich für heute Abend verabredet, Kai hatte Aoi gefragt, zum Reden. Heute würde der Groschen fallen und er war so aufgeregt, wie noch nie. Seine Knie wurden weich, wenn er daran dachte, dass es nur noch wenige Stunden waren, die sie voneinander trennten, bis sie sich sahen und er es ihm endlich sagen konnte. Er würde es ihm heute sagen, dass hatte er sich fest vorgenommen und nur noch der Tod, oder Aoi, könnten ihn davon abhalten. Nervös bis unter die Haarspitzen saß Aoi in dem Café, in das er sich heute mit Kai verabredet hatte. Mit gemischten Gefühlen hielt er an seiner Tasse heißen Tees fest. Einerseits freute er sich auf Kai, andererseits hatte er Angst vor dem worüber er mit ihm reden wollte. Hatte Kai es rausbekommen, dass er in ihn verliebt war und wollte ihm jetzt sagen, dass er das einstellen sollte oder dass er gar deswegen nicht mehr mit ihm befreundet sein wollte? Was war es das was Kai ihm sagen wollte? Er hatte heute doch so fröhlich geklungen, dass er daran festhalten wollte, dass es nichts Negatives war, was er von ihm wollte. Er setzte ein halbgefälschtes Lächeln auf, als er Kai kommen sah. Kai dagegen lächelte ehrlich, glücklich, vielleicht ein wenig angespannt. Sah so jemand aus, der einem sagen wollte, er solle sich verpissen? Ein paar Zweifel lösten sich aus Aois Verstand und sein Herz schlug schneller mit jedem Schritt, den Kai auf ihn zukam. "Hallo Aoi!" begrüßte Kai ihn herzlich als er am Tisch angelangt war. "Hi..." kam es nur schüchtern von Aoi zurück. Es folgten ein paar angespannte Augenblicke, die dann von der Bedienung unterbrochen wurden. Kai fing an sich über etwas Lapidares mit Aoi zu unterhalten, um die Stimmung ein wenig zu lockern, und sich selbst. Er konnte schlecht mit der Tür ins Haus fallen, und erst anfangen nachdem die Bedienung seine Bestellung gebracht hatte. "Worüber wolltest du eigentlich mit mir reden?" unterbrach ihn Aoi, als es ihm zu blöd wurde, sich über die Schule zu unterhalten. "Ähm..." Kai atmete tief ein und dann wieder aus. Er hatte sich das alles viel leichter ausgemalt und jetzt schlichen sich auch wieder Zweifel in seine Gedanken. Was wenn Sakito nur Gespenster gesehen hatte und Aoi gar keine Kais in den Herzchen gesehen hatte sondern Mais oder sonstige Namen? Aber Aoi schrieb auch wieder nicht so unleserlich, dass man ein K für ein M hielt, oder? Und es gab jetzt auch kein zurück mehr, nicht wahr? Er konnte Aoi jetzt nicht eine billige Notlüge auftischen und ihm sagen, dass er einfach nur was mit ihm unternehmen wollte. Dann würden Fragen kommen, wieso er dann so ein ruhiges, abgeschiedenes Café gewählt hatte und keine Kneipe... "Also... Die Sache ist die..." Er atmete noch einmal tief durch, wischte seine schweißnasse Hand unauffällig an seiner Jeans trocken und legte sie dann an den Tisch, in die Nähe von Aois Hand. "Ich wollte dir eigentlich schon lange etwas sagen..." sanft berührten seine Finger Aois Finger, zögerlich legte er seine Hand auf Aois. "Ich ähm...mag dich... wirklich sehr, weißt du..." Kai schluckte schwer, wenn er es ihm jetzt sagen würde, dann gäbe es wirklich kein zurück mehr. Verwirrt registrierte Aoi Kais komisches Verhalten, dass er heute an den Tag legte. Und dann legte er auch noch zu allem Überfluss seine Hand auf seine. Als wenn er nicht schon aufgeregt genug wäre, musste er ihn auch noch berühren. Wenn er nur wenigstens den Grund dafür erfahren würde, dann wüsste er ob er diese Berührung genießen oder sich von ihr lösen sollte. "U-Um ehrlich zu sein... Ich mag dich mehr als nur wirklich sehr'... I-Ich hab mich in dich v-verliebt, Aoi..." Nun war es raus. Es war vorbei und zurücknehmen konnte er es jetzt nicht mehr. Er wagte es gar nicht in Aois Augen zu sehen, er wollte eine andere Wahrheit, als die die er sich ausgemalt hatte, nicht darin finden. So konnte er sich wenigstens noch ein kleines Weilchen, bis Aoi darauf reagierte, seiner Illusion nachhängen. "Ich komme gleich wieder..." war aber bei weitem nicht das, was er erwartet hatte. Verblüfft konnte er Aoi nur nachsehen, wie er auf die Toilette verschwand. "Das kann alles nicht wahr sein... das hat er nicht gesagt... er meint es nicht ernst...aber es war so überzeugend.... OhmeinGottwasmachichnur... Ich kann da jetzt nicht rausgehen... alles was ich mir erträumt habe...ich kann ihm nicht ins Gesicht sehen.... Was, wenn das alles nur ein Scherz ist?... Oh GOTT!!!! HILFE!... Kai liebt mich... das kann nicht wahr sein... ich krieg keine Luft mehr...einatmen....ausatmen... Kai liebt mich... Luft... einatmen... ausatmen... Ich glaub's nicht.... Ich träume doch... ? ... Ich muss nur aufwachen, dann kommt mir das alles gar nicht so echt vor... Wenn ich meine Augen jetzt aufmache, dann ist alles wie vorher... Will ich das denn überhaupt?... Oh. Gott!...." "Aoi? Aoi, bist du da drin?" Nachdem Aoi nach zehn Minuten immer noch nicht aus der Toilette kommen wollte, musste Kai eben dort rein. Nun stand er vor der verschlossenen Kabinentür und versuchte bis jetzt noch vergeblich Aoi zum Reden zu bringen. "Hab ich irgendetwas Falsches gesagt?... Oh, ich weiß schon was ich Falsches gesagt habe, aber ist es für dich wirklich so schlimm, dass du mich jetzt nicht mal mehr anschauen, geschweige denn mit mir reden möchtest?" flüsterte Kai traurig und lehnte seine Stirn an die verschlossene Kabinentür. Ein tiefer Seufzer und das Rascheln von Kleidung waren auf der anderen Seite der Tür zu hören. "Nein... das ist nicht war..." kam es müde aus der Kabine. "Es ist nur... Es kam so plötzlich, weißt du. Ich war einfach nicht vorbereitet darauf und jetzt weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll..." "Ich hätte es dir also nicht sagen sollen?" "Doch!" Das Klicken des Schlosses ließ Kai von der Tür treten. "Es ist nur... ich weiß jetzt nicht was ich sagen soll... oder will. Ich möchte nicht daran zweifeln, dass du in mich verliebt bist, aber sie gehen nicht weg. Ich mag dich nämlich auch Kai, und wenn das alles nur ein Scherz sein sollte, weil du rausgefunden hast, dass ich dich mag, dann könntest du mich damit sehr verletzen..." Mit glasigen Augen sah Aoi ihn aus der geöffnet Türe an, er wirkte so zerbrechlich...Kai wollte nichts lieber, als ihn in den Arm nehmen. "Du magst mich also auch?" kam es zaghaft von Kai. Aoi sah zu Boden und nickte nur stumm. "Komm her..." Aoi spürte, wie sich starke Arme um seine Schultern und seine Hüften legten. Kai würde so etwas nie tun, mit ihm scherzen...Nicht Kai...nicht sein Kai... Wie war er nur auf diese absurde Idee gekommen? Wie ein ertrinkender, der sich an ein Stück Holz klammert, erwiderte er die Umarmung, schlang seine Arme um Kais Schultern, hielt ihn so fest, als ob er ihn gleich wieder verlieren könnte. "Du glaubst also wirklich, ich würde mit dir spielen?" flüsterte ihm Kai ein wenig enttäuscht ins Ohr. Aoi schüttelte leicht seinen Kopf. "Und wieso sagst du dann so was? Du müsstest mich eigentlich gut genug kennen um zu wissen ich würde so etwas nie machen!" Aoi lockerte seine Umarmung ein wenig, um Kai in die Augen sehen zu können. Mit einem kleinen Grinsen wisperte er ihm dann "Ich wollte es nur noch mal von dir hören..." ins Ohr. "Das war alles?!" fassungslos riss sich Kai etwas von ihm los und starrte ihn verdutzt an. Unschuldig grinste Aoi ihn an und begutachtete zur Abwechslung Kais viel zu großen Pullover. "Baka." Er legte eine Hand in Aois Genick und verringerte die Distanz zwischen ihren Köpfen bis sie sich berührten. "Und dafür lässt du mich 15 Minuten warten. Du bist ganz schön unfair..." erleichtert atmete Kai aus. Er fühlte sich auf einmal so glücklich, wie er es noch nie zuvor in seinem Leben gewesen war. "Lass uns wieder reingehen, die Kellnerin denkt noch wir wollen die Zeche prellen." "Wieso hast du eigentlich so lange damit gewartet, es mir zu sagen?" "Hallo? Du hättest auch einen Schritt auf mich zugehen können! Hätte ich nicht erfahren, dass du Herzchen mit meinem Namen in deine Hefte malst, dann hätte ich es dir heute auch nicht gesagt!" "Wer hat dir verraten, dass ich Herzchen in meine Hefte male?" "Verrat ich nicht.... Bäh!" "Streck deine Zunge nicht aus, wenn du nicht vorhast sie zu benutzen..." "Ist das eine Drohung oder ein Angebot?" "Heh." +++ tbc War das zu kurz? ich kann das immer nicht abschätzen... geez... denkt eigentlich irgendeiner dass es damit zu Ende ist? Ja? Ja? Denkste! Auch wenn der Teil Scheiße war, ich schreib trotzdem weiter!! Jawohl! to Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)