Don't cry von Hexadette (Wenn du so weiter machst bist du bald Blutleer!) ================================================================================ Prolog: endloser Schnee und eine geschundene Seele -------------------------------------------------- Es ist ein sehr kalter Wintertag und es schneite schon 9 Wochen lang. Der Schnee lag schon einige Zentimeter hoch und tauchte Russland so in ein sattes aber doch zartes weiß. Weinachten stand vor der Tür und in der Schule hingen die meisten Schüler ihren Gedanken nach. Ebenso auch ein blauhaariger Russe. Es war gerade eben die Geschichte Stunde, die Schneeflocken bildeten beeindruckende Muster an den Fensterscheiben, als es an der Tür klopfte. Die Schüler die noch nicht schliefen, unter diesen auch Kai, wandten ihre Blicke zur Tür. Ein Lehrer trat ein und besprach etwas mit den Geschichtelehrer. Alles verlief sehr still und man konnte schon fast die einzelnen Schneeflocken an die Fensterscheiben klopfen hören, wenn das Atmen der Schüler nicht lauter gewesen wäre. Nach kurzem schien das Gespräch der Lehrer beendet zu sein. Der Lehrer der zuvor bei der Tür rein kam verschwand auch schon wieder. Doch die Türe blieb offen stehen. Der Geschichtelehrer wandte sich zu seiner Klasse und verkündete:" Ich möchte euch eure neue Mitschülerin vorstellen. Komm doch rein Mina!" Und schon kam ein, selbst für Russen, blasses Mädchen herein. Sie hatte langes dunkelviolettes Haar und schien sehr zierlich zu sein. Der Lehrer zeigte auf einen Platz am Fenster, genau auf den Platz vor Kai Hiwatari. Sie nickte und setzte sich auf den ihr zugewiesenen Platz. Kramte einen Block und etwas zu schreiben heraus. Dann fuhr der Lehrer mit dem Film, den sie bis vor kurzem noch sahen , fort. Mina notierte sich alles was sie für wissenswert hielt auf ihrem Block. Es läutete dann auch schon bald zu Pause und die Schüler richteten die Sachen für die nächste Stunde vor. Es war eine sehr ruhige Klasse und es gab auch nicht viel Aufsehen, wegen der neuen. Sie saß einfach nur da und betrachtete den Schnee, der in dicken Flocken fiel. Ach was würde sie doch geben, von jemandem geliebt oder überhaupt gemocht zu werden. Ihre nachtblauen Augen starrten auf sie weiße Landschaft die sich in Hülle und Fülle vor ihr ausstreckte. Ein Traum. Sie erinnerte sich wage an einen Traum den sie letzte Nacht hatte. Es war ein schöner Traum, nicht so einsam und trostlos wie die anderen. Nein, dieser Traum erinnerte sie an Wäre, an Geborgenheit, an eine Familie. Wie sehr wünschte sie sich doch endlich wieder eine richtige Familie zu haben. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und ihr Vater ist eigentlich immer auf Geschäftsreisen. Ein recht trauriges Leben. Ein Leben ohne Liebe, ohne Freunde, ohne Vertrauen, ohne Hoffnung, durchzogen von einer blutigen Bande. Eine Bande voller Schmerz, Trauer und Wut. Eine Bande die Mina im Laufe der Jahre vernichten würde, wenn sie niemand aufhält. Ja, ein trauriger Schleier hing schon seit sehr langer Zeit über ihr. ___________________________________________________________________ Ich weis ja, es ist ein sehr kurzes Kapi, aber ich finde als Einleitung genau Richtig. Ich habe mal einen anderen Stiel versucht, hoffe es gefällt euch. Ich würde mich wahnsinnig über Komis freuen! m.f.g. mini Kapitel 1: Wage Vermutungen und ein kleiner Hiffnungsschimmer ------------------------------------------------------------- Da ich es das Lezte mal vergessen hatte: Manche Charaktere dieser Geschichte gehören nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld "......" =je'mand sr'pricht >>......<< =jemand dankt (....) =Anmerkungen (wenn es welche geben sollte!) *....* =jemand flüstert [....] = mein, meistens vollkommen unwichtiger Komentar! Aber jezzt viel Spaß mit dem neuen Kapi! _________________________________________________________________________ Mina Nurcovic, hatte sich in der letzten Woche sehr gut in der Klasse zurecht gefunden und hatte sogar schon einen Stellenwert in der Klasse. Wie sie es nicht besser voraussagen hätte können wurde sie mal wieder zur Außenseiterin, doch es gab noch jemanden der als Außenseiter galt, doch wurde dieser nicht dazu gezwungen, sondern hatte selbst die Initiative ergriffen und sich von den Anderen abgesondert. Er lies sich weder für die Klassensprecherwahl aufstellen, noch redete er viel. Er hatte eigentlich auch keine Freunde. Es waren nur noch 2 Wochen, dann wäre Weinachten und dann würden endlich die lang ersehnten Winterferien kommen. Selbst Kai Hiwatari war über diese Begebenheit nicht unzufrieden, um nicht zu sagen erfreut. Doch irgendetwas sagte ihm, dass das Fest der Besinnlichkeit dieses Jahr nicht so besinnlich werden würde. Womit er recht lag, was er aber erst heraus bekommen würde. Es hatte der Turnunterricht angefangen und heute würde einmal, wie immer in der Turnstunde vor den Winterferien, wieder die ganze Klasse zusammen turnen. Sprich Jungen und Mädchen zusammen. Die Schüler strömten in den Turnsaal und setzten sich in einem Kreis auf den Boden. Als der Lehrer hereintrat und seine Schüler begrüßte fiel ihm etwas auf. Eine seiner Schülerinnen trug während des Unterrichts Armschoner, er selbst hatte ja nichts dagegen, aber die Schulregel besagte, dass auch im Turnunterricht nur das von der Schule vorgesehene Gewand getragen werden durfte. Der Lehrer sagte allen, was sie tun sollten und winkte Mina derweilen zu sich. Diese stand auf und ging zu diesem Lehrer. Dieser fragte sie freundlich:" Sagen sie Fräulein Nurcovic, könnten sie nicht ihre Armschoner ausziehen?" Mina wurde noch ein Stückchen blasser um die Nase herum und stammelte sich etwas zurecht, was klang wie:" Das geht nicht,..... ich habe bei einem Unfall schwere Narben davon getragen, es wäre mir peinlich, wenn die anderen etwas anderes denken würden!" Der Lehrer sah dies ein und nickte. So ging sie zu den anderen. Es war Völkerball an der Reihe Es wurden 2 Teams gewählt. Es war nicht verwunderlich, dass sich alle darum rissen in Kais Team zu kommen, welcher eines der Teams wählte. Mina rechnete schon damit, dass sie mal wieder als letzte genommen wird, doch war den nicht so. Kai wählte sie doch tatsächlich als erste. Sie konnte es kaum glauben, stand aber doch auf und stellte sich hinter Kai. Die Teams waren schnell zusammen gestellt. Und so begann das Spiel auch schon auf den Pfiff von ihrem Lehrer hin. Die 2 Personen die gewählt haben waren Freigeister und so gingen Kai für das eine und Sergei für das andere Team nach draußen. Sergeis Team hatte den Ball, da Kai zu wählen begonnen hatte. Erst einmal oben drüber und dann unten durch. Und schon war das Spiel am Laufen. Die Felder wurden von mal zu mal leerer bis schlussendlich nur noch Mina im Feld von Kai war und nur noch 3 Leute im Feld von Sergei. Der Ball raste auf Mina zu und .... sie fing ihn. Selbst hatte sie nicht genug Kraft um jemanden ab zu schießen und ungerecht wollte sie auch nicht sein, deswegen warf sie ihn Kai zu, welcher relativ nahe bei ihr stand, dieser schoss jemanden ab und schickte einen aus seinem Team zu Mina ins Feld. Das Spiel konnte nicht einmal fertig gespielt werden, da es vor dem ende läutete. Kai musste nicht ein einziges mal ins Feld. Alle gingen sich duschen und machten sich auf den Weg zurück in ihre Klassen. Es war aber erst mal große Pause und so holten die meisten einfach nur ihre Jacken, gaben ihr Turnzeug zu ihrem Platz oder gingen erst gar nicht rauf. Mina tat das was auch sehr viele taten, stellte ihre Turnsachen zu ihrem Tisch und zog sich ihren schwarzen langen Mantel an. So ging sie raus und spazierte ein paar Schritte alleine im Schnee. Kai hatte sich eben falls seinen Mantel angezogen, er aber ging leider nicht alleine. Mindestens 10 Mädchen liefen ihm hinterher. Doch er ignorierte diese einfach. Er war wie so oft auch in Gedanken versunken. So schlenderte er einfach weiter durch den Schnee. Selbst die hartnäckigsten Mädchen ließen ihn alleine, wenn er ihnen nicht zuhören würde, würde es nichts bringen. Er machte sich Gedanken über die Schule über sich und seine Gefühle und über ein Mädchen. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er war eigentlich nicht so der, der sich um andere Sorgt, aber bei diesem Mädchen war es etwas anderes. Jedes mal wenn er sie ansah, sah er diesen Schleier von Trauer und Einsamkeit, er selbst wusste es nur zu gut, wie es war alleine zu sein. Er hatte schließlich seine Eltern verloren und lebte bei seinem Großvater, der nicht so wie alle anderen lieben Großvater sich um seinen Enkel kümmerte. JA er wusste was es bedeutet einsam zu sein, okay er hatte ein paar ganz besondere Freunde aber selbst damit hatte er noch ein paar Probleme. Nicht immer wusste er was er tun sollte oder zu sagen hatte. Aber sie waren für ihn da. So etwas hatte Mina anscheinend nicht. Aber, er könnte doch einmal mit ihr reden. Was würde es denn machen? Nichts, es wäre fast schon nett gemeint. Und viel reden tat sie ja auch nicht. Nein, das tat sie definitiv nicht. Aber er würde mit ihr reden, egal wie. Selbst wenn er zu ihr nach Hause müsste. Er würde schon noch erfahren was mit ihr los ist. Aber... was ist denn das? Da steht sie doch. In Kais Gehirn arbeitete es auf Hochtouren. Und noch irgend etwas war mit ihm los. Etwas war anders, als wenn er jemanden ansprach um zu fragen wie spät es sei oder ob ihm jemand die Hausübung sagen könnte. Nein, etwas arbeitete sich durch seine Gefühlswelt, etwas was er noch nie zuvor gespürt hatte. Kai dachte angestrengt>> Soll ich sie jetzt anreden?.... Würde sie mir überhaupt zuhören?... Ich glaube nicht, aber ich könnte es doch versuchen, aber warum habe ich denn so ein seltsames Gefühl in der Magengegend?.... Hat das etwas zu bedeuten? .... Aber was noch wichtiger ist, wenn ich sie schon etwas fragen will, was sollte ich sie denn fragen? ..... Vielleicht sollte ich sie einfach nur mal so anreden?!?... JA ich glaube das ist das Beste.<< Kai riss sich zusammen und ging auf seine Klassenkameradin zu. Er tippte ihr auf ihre rechte Schulter und wartete auf eine Reaktion, welche anscheinend ausblieb. Als er sie erneut antippen wollte drehte sie sich zu ihm und frage ihn sehr unterkühlt:" Was willst du? Habe ich dir etwas angetan Hiwatari, oder warum schleichst du dich von hinten an mich ran?" Kai sah sie nur überrascht an. Er dachte erst mal eine halbe Minute nach bis er kontra gab: " Ich wollte dich lediglich fragen, warum du hier alleine rum stehst. Ist noch lang kein Grund um patzig zu werden!" Kai schlug sich in Gedanken mit der flachen Hand gegen seine Stirn und verfluchte sich innerlich>> Wie immer hab ich mal wieder das falsche gesagt, hast du ja mal wieder toll hinbekommen!<< Mina sah Kai immer noch mit einem unterkühlten Blick an meinte dann aber nur darauf:" Ich bin dann patzig wann es mir passt und um deine Frage zu beantworten......" Kai sah sie verblüfft an und kackte mit einem "WEITER!", nach. Mina sah nochmals hoch in seine Augen und antwortete ihm recht Wortkarg:" So halt!" Sobald sie das gesagt hatte drehte sie Kai wieder den Rücke zu und widmete sich wieder dem Horizont. Kai lies mal wie üblich nicht locker und stellte sich einfach neben sie. Es läutete zum Schluss der Pause und alle Schüler machten sich auf den Weg in ihre Klassen ebenso auch Hiwatari und Nurcovic. Als Kai als letzter die Klasse betrat ging er zu seinem Platz und sah sich um, der Platz vor ihm war leer. Sie war auch nirgendwo anders zu sehen, dann musste sie wohl fehlen. Als der Lehrer die Klasse betrat standen alle auf. Der Lehrer blickte einmal in die Runde und ging die Anwesenheit durch, als er bei Nurcovic ankam, erhielt er keine Antwort, so trug er sie als fehlend ein. Nachdem er das Klassenbuch wieder zur Seite legte begann er sofort mit dem Unterrichtsstoff. Kai konnte sich kaum konzentrieren und arbeitete so nicht vorarbeiten wie er es immer tat, so passte er sich dem Tempo der Anderen an. Nach der Schule ging er ins Sekretariat und Frage nach einer bestimmten Adresse. So machte er sich mit dem Bus auf den Weg zu seiner Klassenkameradin. Auf dem Weg dorthin versank er wieder mal in Gedanken, was sich in letzter Zeit steigerte >> Warum habe ich das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung mit ihr ist, und was mir gestern schon aufgefallen ist..... sie hatte im Turnunterricht Armschoner an und durfte sie anbehalten. Sie wird doch nicht...<< weiter kam er aber schon nicht mehr, da er plötzlich von einem Schaffner mit den Worten:" Ihren Fahrschein, bitte!", unterbrochen wurde. Kai grub in seiner Jackentasche nach seinem Ausweis, zeigte ihn dem Schaffner und stand auf, da er merkte, dass er nächste Station schon aussteigen musste. _______________________________________________________________________ Auch diesmal würde ich mich wieder umer Komentare freuen! Und einen RIESIGEN Danke ann alle die diese FF lesen, so wie an Sakura-Osaka cat_ayakami09 und an CHIRS (vom YAP) also bis dann eure mini Kapitel 2: 2. Kapitel Die Wahrheit kommt ans Licht --------------------------------------------------- Und wieder muss ich sagen, dass Kai aus meiner FF nicht mir gehört und ich kein Geld damit mache, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Viel Spaß beim lesen! eure MINI __________________________________________________ Als Kai aus dem Bus ausgestiegen war machte er sich auf den weg zu Mina nach Hause. Er stapfte durch den tiefen Schnee und kam dann an einem Wohnhaus an, welches 17 Stöcke hatte. Als er bei NURCOVIC anläuten wollte, öffnete jemand die Tür und ging hinaus. Kai ergriff die Chance und ging in den 7 Stock, wo anscheinend die Wohnung von Mina sein musste. Dort angekommen atmete er noch einmal tief durch und läutete an. Nach 5 Minuten hörte er Getrappel und 2 Sekunden später öffnete sich die Türe. Da stand Mina, in einem T-Shirt, welches ihr bin zu den Knien ging, was Kai aber schreckte waren die Schnitte an ihren Beinen und an ihren Armen. Was alles noch um einiges schlimmer war, war die Tatsache, dass diese Schnitte recht tief aussahen und noch recht frisch waren, ja sie bluteten sogar noch leicht. Mina wollte im nächsten Moment als sie Kai sah die Tür zuwerfen, doch Kai hielt sie davon ab und ging ein paar Schritte auf sie zu. Er brachte nur einen Satz heraus, dieser klang aber gequält:“ Warum?“ Mina sah ihn an und ging einen Schritt zur Seite, was soviel heißt wie “Komm rein!“ Kai ging in die Wohnung und Mina schloss die Tür. Sie wusste, dass jetzt ein Gespräch unausweichlich war. Sie ging mit Kai zusammen ins Wohn bzw. in ihr Zimmer. Die Wohnung war ja nicht gerade sehr groß, einen mini Flur, ein Bad, eine Küchennische, das Wohnzimmer und ein weiteres Zimmer. Kai staunte nicht schlecht, so eine kleine Wohnung hatte er noch nie gesehen. Kais Gedanken der Zeit waren>> Anscheinend ist sie ganz alleine in dieser kleinen Wohnung und das Wohnzimmer ist dem Anschein nach auch ihr eigenes Zimmer.<< Mina wies ihn sich auf ihr Bett zu setzten und fragte ob er etwas zu Trinken möchte. Kai verneinte dies nur. So setzte sich auch Mina, in einem gewissen Abstand zu ihm auf das Bett. Wie auf Knopfdruck sprudelte es aus Kai:“ Ich hatte mir SORGEN gemacht, ich dachte du wärst krank...... warum machst du das? Kannst du mir das bitte mal erklären?“ Mina blickte ihr Gegenüber verschreckt an, meinte darauf aber nur:“ Das... das ist meine Sache. Du hättest nicht herkommen sollen!“ Mina drehte ihren Kopf zur Seite und wollte gerade aufstehen, als Kai sie an ihrem linken Arm fest hielt. Der Schmerz, den Kai ihr unbeabsichtigt zufügte, lies Mina zusammen zucken und so blieb sie auch sitzen. Kai merkte dies und nahm auch so gleich die Hand von ihr. Er rückte etwas näher zu ihr und meinte:“ Ich verstehe es, wenn du es mir nicht sagen willst, aber wen du es doch mal loswerden willst, dann..... bin ich da okay?“ Mina sah Kai ur dankend an und lächelte schwach. Da ergriff Kai Minas Hand erneut und sagte wichtig:“ Aber bevor du mich wieder raus wirfst, werde ich deine Wunden verbinden!“ Mina lächelte, stand auf und machte sich auf den Weg ins Bad, von wo sie einen Verbandskasten holte. Kai nahm ihn ihr ab und begann bei den Wunden an ihren Armen, dann nahm er sich die Wunden an ihren Beinen vor. Kai sah Mina fragend an und stellte ihr eine sehr ernste Frage:“ Hast di sonst auch noch wo Narben?“ Mina riss die Augen auf, nickte dann aber. Kai sah sie fordernd an, was ihr zeigte, das er die anderen Narben auch sehen wollte. Mina hob ihr T-Shirt an und zeigte ihm ihren Vernarbten Oberkörper. Auch bei diesen Narben waren frische dabei. So machte sich Kai wieder an die Arbeit und verband ihren Oberkörper sorgfältig. Als dies erledigt war strich Kai ihr eine vereinzelte Strähne ihrer Stirnfransen hinters Ohr. Den Schrecken konnte man Mina deutlich ansehen. Dann meinte er aber:“ Ich bitte dich, mach das nie wieder! Du könntest dich ja mit mir aussprechen!“ Nachdem er diese Worte gesprochen hatte sah er ihr tief in die Augen und wartete auf eine Antwort. Mina nickte ihm nur, als Antwort. Kai, aber genügte das vollkommen und so stand er auf:“ Ich glaube ich sollte lieber gehen, oder soll ich hier bleiben?“ Mina sah Kai mit gemischten Gefühlen an, wandte dann aber ihren Blick zur Wanduhr, welche zeigte, dass ihr Vater bald kommen würde. Mina sprang auf und sagte dann hastig:“ Du musst dich beeilen! Mein Vater hat mir verboten Gäste in unsere Wohnung zu lassen. Wenn du willst kannst du ein anderes mal kommen! Aber jetzt musst du los, sonst triffst du ihn noch!“ Kai stand verwundert auf, machte aber das was Mina ihm sagte, als er aber bei der Tür stand fragte er noch:“ Kommst du morgen wieder zur Schule?“ Mina nickte stumm und schob ihn bittend aus der Tür. Als Kai auf den Flur trat meldete sich der Fahrstuhl an, dass er jeden Moment hier sein würde. Mina sagte angsterfüllt:“ Schnell geh rauf in den nächsten Stock! Das ist sicherlich mein Vater!“ Kai tat wieder, wie ihm gesagt wurde und nahm immer 3 Stufen auf einmal, auf seinem Weg noch oben. Als er oben war hörte er, wie die Fahrstuhltür aufging und jemand mit schweren Schritten heraus trat, er machte noch etwa 3 Schritte bis er dem Anschein nach an der Tür angelangt war. Dann hörte er eine Männerstimme, die wohl einem Mann mittleren Alters gehören musste. Diese Stimme rief lautstark:“ MINA! Warst du in diesem Aufzug an er Tür?!?! ..Und da schämst du dich nicht, ich bin dir wohl nicht einmal wert, dass du dir etwas ANSTENDIGES anziehst, obwohl ich doch nur eine Woche in 2 Monaten zu Hause bin! Zieh dir etwas an und dann trägst du den Mist runter!“ Weiter vernahm Kai noch wie die Türe laut ins Schloss geworfen wurde. Der einzige Gedanke der Kai durch den Kopf ging war>> Das ist also ihr Vater.... ich muss ihr da irgendwie helfen!<< 5min. später ging die Türe auf und Mina trat mit einem Müllsack beladen auf den Flur. Sie ging in den Halbstock und rief Kai zu:“ Du kannst runter kommen, die Luft ist rein!“ Kai eilte zu Mina runter und zusammen gingen sie hinunter. Unten angekommen gingen sie zu den Mülleimern. Mina meinte erleichtert:“ Ich bin froh, dass du es noch geschafft hast! Nicht aus zu denken was passiert wäre, wen...“ Kai legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen und erwiderte nur ruhig:“ Schon gut! Es ist ja nichts passiert.. oder? Hat er dir etwas angetan?“ Mina schüttelte nur den Kopf. Kai meinte darauf nur:“ Pass bitte auf dich auf! Ich muss los! Bis morgen in der Schule!“ Kai sah sie noch einmal fest an und machte sich dann auf seinen Heimweg. Mina schmiss hingegen schnell den Müllsack in den Container und machte sich so schnell wie möglich wieder auf den Weg nach oben. ____________________________________________ Ich möchte allen danken, die meine FF Kapitel 3: Annäherung --------------------- Am nächsten Tag kommt Mina schon ganz früh in die Schule und gibt ihre Entschuldigung im Sekretariat ab. Dann macht sie sich auf den Weg in die Klasse, dort ist noch niemand. Also setzte sie sich auf ihren Platz und richtet ihre Sachen her. Nach einer viertel- Stunde kommen auch schon andere Schüler in die Klasse. Diese werfen Mina nur verachtende Blicke zu und redeten angeregt mit einander. 5 min. vor 8 Uhr betritt Kai die Klasse und setzt sich auf seinen Platz. Er richtet noch schnell seine Sachen her und sah auf den Platz vor sich, dort saß Mina, wie er es sich erhofft hatte. Kurz später läutete es und der Lehrer betritt das Klassenzimmer. Er beginnt gleich mit dem Unterricht ohne darauf zu achten was die anderen Schüler machen, so merkte er auch nicht, wie jemand die ganze Zeit Papierkügelchen nach Mina warf. Eines landete direkt auf ihrem Tisch. So ging es weiter bis es Kai reichte, der das ganze mit ansah. Er stand auf und stellte sich direkt vor den Übeltäter und fragte lautstark: "Ist das so spaßig jemanden mit Papierkugeln zu bombardieren? Soll ich das mit dir machen? Oder willst du das lieber wie ein richtiger Mann austragen?" Der Lehrer erhab seine Stimme und sagte in einem strengen Ton:" HIWATARI! VOR DIE TÜR! Sie kommen erst wieder rein, wenn diese Stunde vorbei ist, oder ich sie holen lasse!" Kai schlug mit seinen Händen auf den Tisch und machte sich wütend aus der Klasse. Mina sah ihm nur nach und verzog ihr Gesicht. Wie gerne wäre sie jetzt statt ihm vor die Tür gegangen, er hatte sie doch nur verteidigt. ..... Doch als sie sich wieder dem Unterricht widmen wollte, merkte sie, dass ale Blicke an ihr hingen. Das war ihr noch unangenehmer, so senkte sie ihren Blick und konzentrierte sie sich auf den Unterricht. Der Lehrer holte Kai nicht mehr herein. Es läutete und alle richteten die Sachen für die nächste Stunde, Kai hingegen kam herein und setzte sich auf seinen Platz. Mina sagte entschuldigend zu ihm:" Es tut mir leid, nur wegen mir musstest du raus!" Kai lächelte schief und meinte darauf nur:" Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen! Das war doch selbstverständlich für mich! ....Ich bin froh es getan zu haben... haben sie dich in Ruhe gelassen?" Mina nickte schnell und starrte Kai dann in die Augen, ohne es zu merken. Kai merkte dies auch nicht, da er in seinen eigenen Gedanken vertieft war. Sie schreckte hoch, als es läutete und der nächste Lehrer rein kam. Dieser überprüfte erst mal die Anwesenheit und begann dann auch gleich mit dem Unterricht. Die Stunden vergingen wie im Flug und so war auch schon das Ende für diesen Schultag heran gerückt. Kai lies sich wie immer Zeit mit dem zusammen packen und ging als letztes aus der Klasse. Er stolperte fast über Mina, die vor der Tür auf ihn wartete. Kai fragte:" Musst du nicht nach Hause?" Mina antwortete ihm:" Doch, aber ich kann doch auf die warten oder? ...Eigentlich wollte ich mich nur noch einmal bei dir bedanken! Das war wirklich sehr nett von dir! ... Ich würde mich gerne bei dir erkenntlich zeigen!" Kai überlegte kurz und meinte dann aber:" Da fallen mir zu viele Sachen ein... ich komme darauf zurück, ist das okay?" Er sah sich um und lächelte ihr dann sanft zu. Mina erwiderte sein Lächeln und dreht sich um. Als sie los gehen wollte, stoppte sie Kai:" Warte... fahren wir zusammen nach Hause?" Mina lächelte ihm über die Schulter zu und so machten sich die 2 zusammen auf den Weg zum Bus. Sie waren fast alleine bei der Busstation, nur ein altes Ehepaar war noch hier. Sie stellten sich nebeneinander zur Haltestelle und sahen sich nur in die Augen... keiner wusste warum.... zu mehr oder etwas anderem waren sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Stande. Sie sahen sich einfach unentwegt in die Augen und merkten kaum, was um sie herum geschah. Auch wenn es den zweien wie eine halbe Ewigkeit vorkam, so war es gerade mal so eine Minute. Sie schreckten erst auseinander, als der Großvater sagte:" Süß.... als wir so jung waren, waren wir auch so!" Kai sah starr auf den älteren Mann und Mina auf den Boden.... ihre Wangen nahmen Farbe an, was sehr selten war und dann auch noch so ein intensives rot. Kai wollte etwas dazu sagen, doch da kam der Bus schon und die 4 stiegen ein. Der Bus war recht voll..... und so bekamen sie eine Sitzplätze. Sie standen nebeneinander und schwiegen sich an. Erst nach einer weile ergriff Mina das Wort:" Es war wohl doch keine so gut Idee, dass wir zusammen fahren!" Kai wollte darauf etwas erwidern, doch da bremste der Bus scharf und Mina flog in Kais Arme. Mina wurde erneut rot und stellte sich aufrecht hin. Den Rest der Fahr blieben beide ruhig, Kai Brachte Mina noch bis zu ihrem Haus und machte ich dann auf den Weg zu sich nach Hause. >Sie ist doch ganz süß, wenn ich so darüber nachdenke.... es passt zwar nicht zu meinem Image, aber was soll's! Sie scheint aufgetaut zu sein.. oder zumindest gerade auf zu tauen.< ________________________________________________________ Und das war auch schon das nächste Kapi.... es ist zwar nicht so interessant wie die anderen, aber es wird schon wieder interessanter.... und nächstes mal auch länger *gggg* Wenn ihr Vorschläge habt, dann sagt es mir einfach, ich bin für alles offen! Und außerdem mölchte ich allen danken, die noch immer weiter lesen: MarineBule-Demon Milli-chan und Chrid vom YAP *ggg* also bis zum nächsten Kapi... eure Tanpopo_Yamazaki Kapitel 4: Die Genesung ----------------------- ICh hab zwar eine laaaange Pause gamcht und die nächsten Kapis sind auch nicht sooo lang, aber ich habe noch 3 weitere KApis für euch! ICh wünsche euch glaich mal viel Spaß mit diesem! eure Tanpopo_Yamazaki ____________________________________________________________________________ Es war die Woche vor dem Weihnachtsfest. Der Schnee fiel wieder in dicken Flocken vom Himmel und es schien so, als ob er den Lärm der Straßen einfach verschluckte. Die Leute wurden auch besinnlicher und friedlicher, jednefalls die meisten. Aber es gibt auch welche, die selbst die besinnliche Zeit nichts macht und sie noch immer schlechte Leune verbreiten oder sich an des anderen Leid ergötzt. So war es jedenfalls in Kais Klasse. Kein Tag verging an dem sie nicht auf der neuen Schülerin herum hackten. Mina hörte einfach nicht mehr hin. Sie ignorrierte die gemeinen Komentare und versuchte sich auf den sowiso nicht interessanten Unterricht zu konzentrieren. Meist sogar mit Erfolg. Ihre Freundschaft zu Kai wuchs von Tag zu Tag und man konnte nicht einmal mehr sagen, ob es nur Freundschaft war. Wenn der eine wo war, war der andere nicht fern. Man hätte sogar schwören können, die beiden auf einem Date zu sehen, aber sie taten es einfach nur als gewöhnliches "RUMHÄNGEN" ab. Ist doch ganz normal zwischen Freunden. Kai hing seinen Gedanken wärend des Musikunterricht nach>> Wenn das wirklich nur Freundschaft ist, was zwischen Mina und mir läuft, warum fühlt es sich dann verdammt noch mal so anders an als wie bei Ray oder Max? Ich verstehe das nicht! Ist das vielleicht, weil sie ein Mädchen ist? Aber warum sollte da eine Freundschaft anders sein? Die anderen reden schon und ich kann nicht einmal etwas dagegn sagen, weil ich nicht das geringste habe, womit ich kontern könnte. jegliches Argument, klingt plausiebel. Wenn ich so recht überlege, ist sie ja ganz anders, als die anderen... ob ich es machen soll? Aber wenn ich es mache, dann... was ist dann aus unserer Freundschaft? Es wird sich so einiges ändern. ..... Glaube ich, jedenfalls. Warum muss das so schwer sein? warum muss das gerade mir passieren? Es hätte ja ebenso Ivan treffen können oder so... nein das geht natürlich nicht! Aber andererseits bin ich auch froh, dass es ausgerechnet ich bin. Mit jemanden anderen hätte sie sich sicherlich nicht so gut verstanden wie mit mir. Und wenn ich da so von mir behaupten kann, habe ich ihr sehr bei ihrer Genesung geholfen. Ob es ihr genau so gut gehen würde, wenn wir nicht befreundet wäre, nein, zu 90% nicht. Aber man kann doch nie wissen. Aber was denke ich denn da jetzt?!.... So was denkt man nicht! Aber jetzt muss ich echt abwegen was ich tun soll.... soll ich sie fragen, oder nicht? Was würde sie überhaupt sagen? Ich werde es nicht erraten können, da müsste ich sie schon eher fragen. Und das werde ich. Ich werde sie fragen, dazu stehe ich felsenfest. Gleich heute. Soll ich sie fragen, oder handeln? Ich werde es schon sehen. Oh, die Stunde ist zu ende und somit auch die Schule! Jetzt heißt es auf!<< Alle packten wie gewöhnlich ihre Sachen und Kai und Mina verliesen mal wieder als letzte die Klasse. Erst am Schulhof hielt er inn. Er versicherte sich, dass auch niemand zuhören würde. Kai sagte mit einer recht schwachen Stimme:" Ich muss mit dir reden, hast du noch etwas Zeit?" Mina sah ihn verdutzt an und meinte dann aber:" Für dich immer!" Kai steckte seine Hände in seine Hosentaschen und begann sich Worte zurecht zu legen:" Also.. Mina.... wir sind seit längerem schon gute Freunde, doch... nun... ich glaube ich empfinde mehr für dich als nur Freundschaft. also.. damit meine ich, dass ich noch nie so gefühlt habe.... w..was sagst du dazu?" Mina starrte Kai an und drohte umzufallen, so geschockt war sie. Sie öffnete ihren Mund, wollte etwas sagen, aber es kam nichts heraus. Sie schluckte und rannte, wie ein kleines Kind, einfach davon und lies Kai stehen. >> Hätte ich doch noch etwas gewartet, oder es ihr anders gesagt, jetzt wird sie mich für den blödesten Menschen der Welt halten! Was habe ich nur getan. Aber, warum verlässt mich das Gefühl nicht, dass ich sie besuchen sollte. Aber erst etwas später.<< Kai machte sich weiter in Gedanken versunken auf den Weg zu sih nach Hause. Die Stunden vergingen und Kai dachte immer noch nach, um 17:45Uhr entschied er sich dann doch zu ihr zu gehen und sie zur Rede zu stellen. er ging das sperlich beleuchtete Treppenhaus nach oben bis zu ihrer Wohnungstür, da ihn Minas Nachbarin rein gelassen hatte, da diese gerade auf den Weg in die Stadt war. Kai nahm immer 2 Stufen auf einmal und blieb dann vor ihrer Tür stehen, es war mittlerweile18:39 Uhr. Also hatte er nicht mehr all zu lange Zeit. Er atmete nochmals tierf durch und läutete dann an. er hörte ein leichtfüßiges Getrappel und schon wurde ihm die Tür aufgemacht. Wie nciht anders zu erwarten stand Mina vor ihm, sie hatte sich noch nicht umgezogen und das war ein etwas besseres Zeichen. Als Mina Kai sah, wurde sie leicht rot um die Nase. Soetwas war ihr noch nie geschehen. Sie schluckte einmal hart und machte dann die Tür ganz auf und deutete Kai, dass er rein kommen konnte. Dieses Angebot nahm Kai an, da es im Stiegenhaus doch recht kalt war. Als Kai sich die Schule ausgezogen hatte gingen sie zusammen ins Wohnzimmer und setzten sich wie auch immer auf Minas Bett. Kai suchte nochmals nach den Worten über die er die ganze Zeit gebrütet hatte. Kai fing wieder etwas schwerfälliger an zu reden:" Ich weis, es ist jetzt sehr plötzlich gekommen, aber ich habe das vollkommen ernst gemeint! Was sagst du ?!" Mina sah Kai mit sehr großen Augen an, da sie hoffte, dass er nciht ganz so direkt sein würde. Sie sammelte all ihren Mut und antwortete ihm:" Also.... ich... du... wir reden morgen darüber!" Min stand schon wieder auf und wollte sich mal wieder aus dem Staub machen, doch Kai erfasste ihr linkes Handgelenk und hielt sie zurück. KAi meinte dann mit einer etwas ernsteren Stimme:" Lauf nicht weg, erstens werdeich dich immer wieder fragen und ich werde dich auch immer finden, egal wie oft du vor mir und dieser Antwort davon läufst und zweitens bist du hier zu Hause und wirst mich doch nciht im ernst allein in DEINER Wohnung stehen lassen!" Mina fühlte sich dadurch etwas lächerlich, sie sah auf Kais Hand, die ihr Handgelenk umfasste und sah ihn direkt an. Sie nahm all ihren Mut zusammen und atmete nochmals tief ein und aus. Kapitel 5: Happy End, ist das denn schon das ENDE? -------------------------------------------------- Und noch eines.... aber bitte Kommis.. ich freue mch ja darüber! Diese FF ist nicht so, wie all meine anderen.. sie gehört zu den wenigen FF's die nicht unbedingt gut ausgehen oder doch? naja viel Spaß mit diesem Kapi! eure Tanpopo_Yamazaki ________________________________________________________________________ Mina sprach so ruhig sie konnte zu Kai:" Es tut mir leid, dass ich heute einfach weggelaufen bin, ich war nur sehr erschrocken! Ich wollte keinen falschen Eindruck erregen! Also Kai du weist, dass ich dich mag, wir sind doch Freude! das weist du sogar auch noch ganz genau!" Kai verdrehte die Augen und sagte mit fester Stimme:" Du weist ganz genau was ich damit meinte Mina! Ich.... es ist mehr als Freundschaft zwischen uns! Es ist mewhr als Freundschaft die ich empfinde für dich und es ist auch mehr als Freundschaft was ich will! Und zwar mit dir! Ich weis, es ist untypisch für mich soetwas zu sagen, aber ich glaube ich habe mich in die verliebt, und das werde ich nicht so einfach ignorieren und das wirst du auch nicht mchen! Ich will eine Antwort und keine Ausrede und ich will auch kein herumgedruckse mehr hören! Ich verstehe es, wenn du etwas Zeit willst, aber SO will ich es nicht! Ich bitte dich inständig Mina! Ich bitte dich bei unserer Freundschaft." Mina traute ihren Ohren nicht! Soetwas von Kai zu hören ist doch schon sehr verwirrend, noch verwirrender, als es heute nach der Schule schon für sie war. Sie setzte sich weder neben Kai und ging in sich>> Was sol ich ihm denn jetzt sagen? Also ich mag ihn schon und es ist auch etwas anderesa als Freundschaft, ich gebe ja zu, ich fühle gleich wie er, aber was würde dann aus unserer Freundschft? Wenn es nicht klappt, dann wird es nie wieder so werden wie es jetzt ist! Wenn ich jetzt um seinen Hals fallen würde, mit wem sollte ich denn sonst so offen reden? Mit wem rede ich denn dann über Sachen, die ich ihn dann nicht mehr fragen könnte? Aber gibt es etwas, dass ich ihm nciht sagen kann? Aber wenn wir zusammen wären, dann hätten wir keine Geheimnisse mehr von einander, sprich er weis alles über mich und auch über meine familie! Aber wäre das nicht das schönste, was mit passieren konnte? Ja es ist das schönste!<< Mina sah Kai nochmals tief in die Augen und nickte leicht.Kai wusste nicht genau, was Mina damit meinte und zeigte die auch mit einem fragendem Gesichtsausdruck. Mina lächelte Kai an und meine dann :" Es tut mir leid... ich wollte dir nicht nochmehr Sorgen machen, als du wegen mir doch schon hattest! ... Um ehrlich zu sein, ich.... ... ... ich fühle ganz genau wie du!" Als dies aus Mina draußen war, war sie noch etwas roter um die Nasenspitze und sah zu Boden, sie war doch erleichtert es los zu sein. Kai handelte ganz untypisch für ihn. aber in diesre Situartion passend, er zog Mina an der Hand etwas zu sich und nahm sie ganz fest in die Arme. Die beiden hielten eine weile inne bis sie sich dann doch wieder trennten. Als Mina einen Blick auf die Uhr warf, merkte sie, dass die Zeit doch schon fortgeschritten war:" Kai, ich glaube... wir sollten uns morgen wieder sehen! Es ist doch schon recht spät." Kai sah ebenfalls auf die Uhr und meinte dann:" Ja du hast vollkommen recht! Wir sehen uns morgen!" So standen Kai und Mina auf und gingen zur Tür. Dort drehte sich Kai nochmals um und gab ihr einen zaghaften Kuss auf die rechte Wange. Dann eilte er die Stufen hinunter. Mina stand nochetwas perplex da und sah Kai hinterher, drehte sich dann aber um und schloss die Tür hinter sich. In den weiteren Tagen kamen sich die beiden immer näher und mäher. Die Zeit verging wie im Flug und Weihnachten stand vor der Tür. um genau zu sein, war es genau der vierundzwanzigste Dezember. Mina und Kai hatten sich verabredet, sie wollten diesen Tag zusammen feiern und sich den ganzen Tag oder besser gesagt die ganze Nacht (nicht falsch verstehen!) nahe sein. Die Geschänke waren besorgt und die Stunden wollten einfach nicht vergehen, sie wollten sich bei Kai treffen. Womit niemand rechnete, war der unerwartete Besuch den Mina bekam. Ihr Vater! Ja genau, er war einmal nicht sooo stark alkoholisiert wie sonst, aber er war da, ohne sich an zu melden. Also war der Tag etwas komplizierter. Als um neun Uhr Früh an diesem Samstagmorgen die Glocke läutete, war Mina nicht darauf gefasst, was sie jetzt erwarten würde. Frohen mutes ging sie zur Gegensprech anlage und drückte auf den Knopf um die untere Tür zu öffnen, aufgeregt wartete sie darauf, dass ihr Besuch hoch kam, inständig hoffte sie ja, dass es Kai sein würde, doch als ihr Vaterihr gegenüberstand, war ihr dann doch nciht mehr zum Lachen zu mute. _________________________________________________ Und jetzt bitte ein paar Kommis, egal was drinnen steht... ich will ja besser werden und die Tippfeher... naja.... bitte vergesst die! danke! eure TAnpopo_Yamazaki Kapitel 6: Das Feste der Liebe und Besinnlichkeit (pov. Mina) ------------------------------------------------------------- Und noch eines! aber das ende .. ja das ende .... das rückt immer näher! Es war aber sicherlich nicht leicht für mich dieses Kapi zu schreiben! Aber ein paar pasagen waren dann doch ganz einfach1 LEst selbst! diesmal sage ich nciht viel Spaß! LEst einfach! eure Tanpopo_Yamazaki _____________________________________________ >>Ich konnte es nicht fassen, mein Vater stand vor mir in der Tür. er roch mal wieder stark nach Alkohol und nach Zigarrettenrauch. Warum musste soetwas denn unbedingt an Heiligabens sein? Aber was, wenn er mich jetzt nicht weg lässt? was macht er überhaupt hier, er hatte nichts gesagt? Ob er ein Problem in der Firma hatte? Aber was außer Frage stehen dürfte, ist, dass ich jetzt ein Problem haben werde, nichtnur wegen Kai, sondern auch wegen meinem Vater. Was wird er heute nur machen? er wird sich nciht anders verhalten als sonst, nur weil heute Heiligabend ist.<< Ich merkte, wie er mir immer näher kam. Ich wich ein paar Schritte von ihm und versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, doch schon hatte er mich an meinem Handgelenk erwischt. Sein Griff war so fest, es tat weh, furchtbar weh. Ich konnte es nciht glaube, ich wollte es einfach nicht wahr haben, dass es an diesem ag wieder geschehen soll. Er sties mich in die Wohnung und knallte die Tür hinter sich zu. Er zerrte mich in sein Zimmer, ich versuchte mich zu wehren, doch ich konnte nicht! Wie immer war er um einiges stärker als ich. Er schlig mit mitten ins Gesicht und warf mich auf sein Bett. Ich wünschte mir, dass dies alles nur ein böser traum sei, doch die Schmerzen sagten mir das Gegenteil. Ich konnte mich kaum rühren, da ichwie erstarrt war, wie eigentlich jedesmal, wenn er das tat. Ich fing an alles nur noch unklar wahr zu nehmen. Ich spürte nur, die Schläge und seine Peinigungen, der Rest der Prozedur ging fast ohne es zu merken an mir vorbei. Ich spürte wie er in mich eindrang und mich mit all seiner Kraft auf das Bett drückte. Ich spürte den Hauch seiner Stimme an meinem Ohr, als er mir sagte, wie sehr ich doch meiner Muter glich. Wie sehr er sie doch liebte und wie sehr er mich doch liebe. Wie der vernahm ich diesen stechenden Schmerz in meinem Körper, welcher drohte mich innerlich zu zerreissen. Der schmerz breitete sich in meinem inneren aus, ohne auch nur eine einzige Stelle zu vergessen. Seine Taten schmerzten nicht so sehr wie die Worte, die er mir imm zu in meine Ohren flüsterte. Ich wusste auch, dass mein Vater eigentlich ein netter Mann war, doch kannte ichihn kaum, wenn er so war. Er wurde immer wilder und ungehaltener. Zwischendurch spürte ich seine Schläge, die mich wieder etwas in die Realität zurück holten. Ich wurde immer schwächer und mir wurde schwindelig. Ich sah schwarz und bekam den Rest nicht mehr mit. Als ich später dann wider aufwachte, sah ich, dass es schon dunkel geworden war. erst kannte ich mich nicht aus, dann aber als ich sah, wo ich war, wurde mir alles klar. Plötzlich begann mein Körper wieder extrem zu schmerzen. Aber was noch schlimmer war, war die Tatsache, dass ich mich so schmutzig wie noch nie fühlte. Die einzige Sache die mir als Ausweg schien, war das wonach ich in meinem Unterbewusstsein suchte. Meine Füße trugen mich die dunklen Gänge in die Küche. Dort agierte ich vollig ohne kontrolle. Ich griff ach der Lade mit dem Besteck und griff mir das Messer, welches mich schon fast anlächelte. Als ich es in meiner Hand hatte, verspürte ich den drang zu schneiden, mich zu schneiden. Ich führte das Messer, dessen Stahl so kalt war, zu meinem Unterarm und setzte an. Als ich den ersten Schnitt gewagt hatte, verspürte ich eine schwerelosigkeit, die mich für einen Moment frei sein lies. Doch dann brannte sich ein Bild in mein Gehirn ein, ich sah Kai, wie er mich vorwurfsvoll ansah und fühlte mich so schmutzog. Und wieder setzte ich das Messer an. Ich wollte ein für alle male eine ruhe vor diesen Gefühlen und Plagen haben. Ich wollte frei sien. Ohne hindernisse sein und so schnitt ich noch weitere male so tief es ging in meinen Unteramr. Ich sah die rote Flüssigkeit, die ganz warm meinen Arm runter lief. Mit jedem Schnitt fühlte ich mich freier und ich wollte so frei wie ein Vogel sein und all meine Lasten loswerden. Und wider schnitt ich mir die Pulsadern auf. Ich fand kaum noch einen Platz auf dem einen Arm. Aber ich war noch nciht frei. Aber ich musste es sein. Ich wollte nicht nur für mich frei sein, nein auch für Kai, meinen geliebten Vater und für meine Mutter. Ich war es ihnen schuldig. Schnitt für Schnitt kam ich der Freiheit näher. Immer näher und näher. Ich konnte es kaum noch abwarten endlich frei zu sein. Frei von all meinen Lasten und ein weiterer Schnitt folgte dem letzten. Ich spürte diese Erleichterung, ich fühlte, wie ich freier und freier wurde. Ich lies das Messer sinken und fühlte mich so frei. Doch fühlte ich mich auch immer schwächer. Aber ich musste stark sein. Ich nahm noch wahr, dass die Tür aufging und jemand auf mich zu gerannt kam. Eine warme und innige Umarmung. Ich spürte warme Tropfen auf mein Gesicht fallen und einen leichten Hauch auf meinen Lippen. Ich öffnete ein letztes Mal meine Augen und sah Kai. Nun wurden meine Augen wieder schwer und alles um mich herum wurde dunkler und dunkler. Die warme Umarmung dohte sich zu lösen so schien es. Mir wurde imer kälter. Ich habe es geschafft, ih bin nun endlich frei. ________________________________ ICh würde mich sehr über eure Komis freuen... dieses KApi lag mir sehr am Herzen! eure Tanpopo_Yamazaki Kapitel 7: Das Feste der Liebe und Besinnlichkeit (pov. Kai) ------------------------------------------------------------ So auch dieses Kapi lag mir am Herzen, da es das vorletzte Kapi ist! Auch jetzt wieder... lest bitte weiter! eure Tanpopo_Yamazaki ____________________________________________________________________ Der Tag könnte nicht schöner sein. als ich erwachte war e schon fast Mittag, da ich gestern doch recht lange noch wach war. Es war doch schließlich der große Tag. Der Tag auf den ich schon so lange gewartet hatte. Heiligabend. Ich war fast schon so weit mich zu einem Lächeln zu bringen. Der Tag wurde von Sekunde zu Sekunde besser, da die Zeit verging. Mir kam es vor, als verginge die Zeit wie im Fluge. Ich zog mich an, heute mal was ganz besonderes. Hunger hatte ich nicht wirklich, da ich schon fast aufgeregt war. Diese Freude, soetwas hatte ich schien lange nicht mehr empfunden. Als mich mein Großvater rief und mir mal wieder eine Standpauke hielt, hörte ich kaum darauf. Ich war mit meinen Gedanken ganz weit fort. um genau zu sein, war ich mit meinen Gedanken bei Mina. Ich hielt es fast ciht mehr aus. es törte mich nicht im Geringsten, ob ich die erlaubnis hatte mit Mina zu feiern. Nein, ich würde einfach so mit ihr dieses Fest feiern. Dan könne mein Großvater so viel zetern und keifen, ich würde mich nicht abbringen lassen. Als ich wieder entlassen wurde verzog ich mich in mein Zimmer. Es würde nciht mehr lange dauern und ich könne endlich Mina abholen. Sam, mein Buttler und bester Freund hatte mir versprochen, mich zu ihrer Wohnung zu bringen. Er würde mit mir warten und mir beistehen, wenn ich Probleme mit meinem Opa hätte. er stand hinter mir, das wusste ich ganz genau. Die Zeit konnte für mich nicht schnell genug vergehen. Und wie ich es mir erhoffte raste die Zeit vorbei. Nun war es endlich 20:00 Uhr. Und ich hatte mich um 21:30 Uhr mir Mina vor ihrer Wohnung veraredet. Also war es Zeit für Sam und ich los zu fahren. wir hatte ein paare Probleme durch die Stadt zu kommen, da der Schnee so heftig wie ncoh nie fiehl. ICh machte mir schon Sorgen, dass wir nciht rechtzeitig ankommen würden, doch wir kamen rechtzeitig. Nun standen wir vor Minas Wohnhaus. Ich war so nervös und aufgeregt. Ich konnte es keum noch aushalten. Die Zeit schin mir schir endlos zu seon, als Sam mir aber mitteilte, edass es jetzt doch schon dreiviertel war, wurde ich misstrauisch. Was, wenn etwas schlimmes passiert ist? Was wenn iher Vater da war, dann hätte sie große Schwierigkeiten weg zu kommen, doch sie hatte doch ncihts der gleichen gesagt. Von meinen Sorgen geplagt, stieg ich dann doch aus und und stapgte den Weg bis zum Türe durch den tiefen Schnee. als ich läutete und keine Meldung bekam, wurde ich noch misstrauoscher, als ich schon war. Mina hatte mir zu Glück gesagt, wo sie einen Ersatzschlüssel versteckt hatte. Ich sah im Versteck nach und fand tatsächlich einenSchlüssel. Ich sperrte ungeduldig im schloss herum, als die Tür offen war, zog ich denSchlüssel ab und eilte mal wieder die treppen hoch und kam vollkommen aus der Puste vor Minas Haustür zum stehen, da die Luft so schneident kalt war. Ich atmete nochmals tief durch und sperrte die Türe auf. In meiner Hektik hatte ich sogar vergessen, dass ich die untere Türe noch nicht geschlossen hatte. Aber das war mir auch schon ganz egal. Ich betrat die kleine Wohnung und sah mich in den dunklen Fluren um. Nicht war zus ehen. Ich rief ein oder zwei mal nach ihr, doch ich vernahm keine Antwort. Do hplötzlich hörrte ich ein klirrn azs der Küche, so als ob ein Messer runtergefallen ist. Das klan g ganz un gar nciht gut und so eilte ich in die Küche und sah Mina, wie sie auf dem Boden kauerte. Eine Blutlache hatte sich gebildet und mein nächster Blick fiehl auf ihre Unterarme und Pulsader. ich konnte es nciht glauben, sie hatte es wieder gatan, nur warum? Sie hatte es mir bis jetzt doch noch nicht gasaft. Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen und eilte weiter zu ihr. Ich nahm sie fest in dne Arm und spürte, wie mir die Tränen über die Wangen liefen, ich wiegte mich etwas mit ihr zuammen und fühlte, wie sie immer kälter und kälter wurde. Sie hatte die Augen zu, aus einer Reaktion heraus gab ich ihr einen Kuss, obwohl ich nicht wusste warum. Ich wusste nur, dass es sein musste.Danach liefen mir die tränen nur ncoh wie Wasserfälle hinunter. Ich sah noch, wie sie ein letztes Mal ihre Augenöffnete, aber nur für eine kurze Zeit. Gleich darauf schloss sie sie wieder. Ich hörte nur einen Satz ganz leise von ihr."Endlich frei!" Ich wusste nicht was sie damit meinte, ich wusste nur, dass es nichts gutes war, nicht in diesem Augenblick. Ich fing laut an zu schluschtzen und rief so laut ich konnte um Hilfe. Ich rief, ich schrie! Doch es schien mich niemand zu hören. Als Sam dann doch in die Wohnung kam und uns so sah fehlten ihm die Worte. Er rief die rettung, doch dafür war es schon viel zu spät. Sie starb in menen Armen und ich kannte den Grund nicht. Ich wusste nur, dass ich mir dies niemals verzeihen könne. Ich habe in dieser Nacht alles verloren, was mir etwas bedeutet hatte. Wäre ich doch nur eher hier gewesen, dann würde sie vielleicht noch leben. __________________________________________________________ So das war's jetzt kommt noch EIN KApitel... dann ist diese FF fertig! ICh würde mich auch diesmal wieder über Kapis freuen! eure Tanpopo_Yamazaki Epilog: für immer vereint (pov. Kai) (Bericht) ---------------------------------------------- Epilog Für immer vereint (pov. Kai)(Report) Es sind jetzt schon 2 Wochen vergangen und das Begräbnis sollte heute statt finden. Ich konnte es noch imemr nicht glauben, dass das passiert war, was pasiert war. Ich fühlte seit Heiligabend nichts mehr, außer das Verlangen bei Mina zu sein. Ich verstand nicht, aber wollte verstehen, aber es war mir nicht erlaubt. Ich sah mich nochmals im Spiegel an, der Anzug saß genau richtig. Aber zu diesem Anlass wollte ich ihn eigentlich nicht anziehen. Ich erstaute noch schnell alles, was ich brauchte und machte mich dann auf den Weg in die Aufbaarungshalle. Ich wollte der erste sein, der erste, der war ich sowieso, ich war schon der erste, als du in meinen Armen starbst und das mit einem Lächeln. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass du nun endgültig tot sein solltest und nicht mehr bei mir. Ich war mehr aös nur am Boden zerstört, ich wollte um jeden Preis bei dir sein. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich mich auf den Weg machen sollte. Als ich nun endlich an meinem Ziel sah, schauderte es mich erst hinein zu gehen. Die Türen waren weit geöffnet und Blumen standen rings herum. Du in einem Meer aus weißes Lilien. Mir kamen die Tränen, als ich dich da leigen sah, in einem weißen Kleid, so friedlich, als würdest du nur schlafen, doch ich wusste es besser. Ich ging auf dich zu und blieb direkt neben deinem offenem Sarg stehen. Du warst noch bleicher las sonst und man sah keine Regung. Ich hoffte schon, dass du nun aufstehn würdest und um mit mir von hier fort zu gehen. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dir lassen, deine Hand, die ich behutsam berührte, war eiskalt und so leblos. Dieser Anblick treib mich fast in den Wahnsinn.Er Schwall von Gefühlen überkam mich und ich zog etwas aus der Innentasche meines Sakos, es schimmerte so schön und ein leicht rotbrauner Farbton war noch darauf zu vernehmen. Es war mir ohne dich unmöglich zu leben, deshalb setzte ich das selbe Messer an meine Pulsadern, mit dem du dir das Leben genommen hattest, an und schtinn mir so zief es ging in mein eigenes Fleisch. Ich fühlte einen erlösenden Schmerz und nahm die Wärme meines eigenen Blutes wahr. In meinem innerten wusste ich, was jetzt geschehen würde, ich wollte das, was jetzt geschah, mehr als alles andere, da ich dich nicht mehr bekommen konnte. Ein weiteres Mal lies ich das Messer durch mein Fleisch gleiten und wieder und wieder. Es fühlte sich wirklich berauschend an, mit jedem Schnitt fühlte ich mich freier, von all meinen Lasten und Sorgen. Doch noch warmein größter Wunsch mir nicht nah genug. So lies ich das Messer wieder eine tiefe Wunde in meine Pulsadern schneiden. Dieser süße Schmerz, ich fühlte, wie ich mich immer freier und leichter fühlte. Ich konnte fühlen, wie ich dir immer näher kam. Ich lies das Messer fallen und gab dir einen letzten Kuss, der keines Falls lebwohl heien soll, sondern eher bis gleich, denn ich fühlte, wie mich meine Sinne verliesen und alles an mir vorrüber ging. Dies war wohl der süßeste Kuss, den ich dir jemals haben schenken können. Ein paar letzte Tränen rannen meine Wangen hinunter und landeten auf deiner, ach so kalten Haut. Das Blut rann immer noch an meinen Armen hinab, ich spürte, wie meine Beine ach geben und ich den Halt verlor. Ich sank hinab und war überglücklich. Jetzt wusste ich, was du mir Frei meintest, doch war nciht nur die Freiheit der Grund, dass ich so glücklich war, nein, nun war ich endlich wieder bei dir, jetzt sind wir für immer vereint. Als Minas Vater herein kam und sah, dass Kai an ihrem sarg kauerte, dachte er, dass er zusammen gebrochen sei und kam näher zu ihm, doch als er sah, dass eine Blutlache sich am Boden gebildet hatte rief er sofort einen Krankenwagen, doch es war zuspät. Ach er war schon verschieden. In der Zeitung war ein Bericht zu lesen, " Für immer verein!" Man sollte es nciht glauben, dass in so einer friedlichen Zeit soetwas trauriges geschehen kann, an Heiligabend brachte sich die 16 jährige Schülerin Mina Yurcivic ums Leben, laut Augenzeigen, soll sie in den Armen ihres und ebenfalls verstorbenen 16 jährigen Freundes Kai Hiwatari die letzten Atemzügen gemacht haben, bis sie für immer diese Welt verlies. Kai wurde tot neben ihr in der Aufbaarungshalle gefunden, sein Blut war an der Leiche und am Boden verteilt. Die Experten haben herausgefunden, dass er sich mit dem selben Messer umgebracht haben soll, mit dem sich auch seine Freundin das Leben nahm. Dieser Bericht war ganz große auf der ersten Seite der Tageszeitung zu lesen, in den Nachrichten kam dies auch des öfteren gespielt. Ganz Russland erfuhr so von dem trageischen Dahinscheiden der Beiden. Kai wurde im selben Grab wie Mina beigesetzt und auf ihrem Grabstein steht nun:" Für immer vereint liegen hier Mina Yurcovic und Kai Hiwatari" ´>>>>>>OWARI<<<<<<<<<<<< ich hoffe euch hat meine FF gefallen! ICh habe mir jedenfalls viel MPHE gegeben! ICh würde mich vorallem bei diesem letzten Kapitel über Kommentare freuen. lg eure Tanpopo_Yamazaki /Bernadette G. Fessler Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)