Don't cry von Hexadette (Wenn du so weiter machst bist du bald Blutleer!) ================================================================================ Kapitel 6: Das Feste der Liebe und Besinnlichkeit (pov. Mina) ------------------------------------------------------------- Und noch eines! aber das ende .. ja das ende .... das rückt immer näher! Es war aber sicherlich nicht leicht für mich dieses Kapi zu schreiben! Aber ein paar pasagen waren dann doch ganz einfach1 LEst selbst! diesmal sage ich nciht viel Spaß! LEst einfach! eure Tanpopo_Yamazaki _____________________________________________ >>Ich konnte es nicht fassen, mein Vater stand vor mir in der Tür. er roch mal wieder stark nach Alkohol und nach Zigarrettenrauch. Warum musste soetwas denn unbedingt an Heiligabens sein? Aber was, wenn er mich jetzt nicht weg lässt? was macht er überhaupt hier, er hatte nichts gesagt? Ob er ein Problem in der Firma hatte? Aber was außer Frage stehen dürfte, ist, dass ich jetzt ein Problem haben werde, nichtnur wegen Kai, sondern auch wegen meinem Vater. Was wird er heute nur machen? er wird sich nciht anders verhalten als sonst, nur weil heute Heiligabend ist.<< Ich merkte, wie er mir immer näher kam. Ich wich ein paar Schritte von ihm und versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, doch schon hatte er mich an meinem Handgelenk erwischt. Sein Griff war so fest, es tat weh, furchtbar weh. Ich konnte es nciht glaube, ich wollte es einfach nicht wahr haben, dass es an diesem ag wieder geschehen soll. Er sties mich in die Wohnung und knallte die Tür hinter sich zu. Er zerrte mich in sein Zimmer, ich versuchte mich zu wehren, doch ich konnte nicht! Wie immer war er um einiges stärker als ich. Er schlig mit mitten ins Gesicht und warf mich auf sein Bett. Ich wünschte mir, dass dies alles nur ein böser traum sei, doch die Schmerzen sagten mir das Gegenteil. Ich konnte mich kaum rühren, da ichwie erstarrt war, wie eigentlich jedesmal, wenn er das tat. Ich fing an alles nur noch unklar wahr zu nehmen. Ich spürte nur, die Schläge und seine Peinigungen, der Rest der Prozedur ging fast ohne es zu merken an mir vorbei. Ich spürte wie er in mich eindrang und mich mit all seiner Kraft auf das Bett drückte. Ich spürte den Hauch seiner Stimme an meinem Ohr, als er mir sagte, wie sehr ich doch meiner Muter glich. Wie sehr er sie doch liebte und wie sehr er mich doch liebe. Wie der vernahm ich diesen stechenden Schmerz in meinem Körper, welcher drohte mich innerlich zu zerreissen. Der schmerz breitete sich in meinem inneren aus, ohne auch nur eine einzige Stelle zu vergessen. Seine Taten schmerzten nicht so sehr wie die Worte, die er mir imm zu in meine Ohren flüsterte. Ich wusste auch, dass mein Vater eigentlich ein netter Mann war, doch kannte ichihn kaum, wenn er so war. Er wurde immer wilder und ungehaltener. Zwischendurch spürte ich seine Schläge, die mich wieder etwas in die Realität zurück holten. Ich wurde immer schwächer und mir wurde schwindelig. Ich sah schwarz und bekam den Rest nicht mehr mit. Als ich später dann wider aufwachte, sah ich, dass es schon dunkel geworden war. erst kannte ich mich nicht aus, dann aber als ich sah, wo ich war, wurde mir alles klar. Plötzlich begann mein Körper wieder extrem zu schmerzen. Aber was noch schlimmer war, war die Tatsache, dass ich mich so schmutzig wie noch nie fühlte. Die einzige Sache die mir als Ausweg schien, war das wonach ich in meinem Unterbewusstsein suchte. Meine Füße trugen mich die dunklen Gänge in die Küche. Dort agierte ich vollig ohne kontrolle. Ich griff ach der Lade mit dem Besteck und griff mir das Messer, welches mich schon fast anlächelte. Als ich es in meiner Hand hatte, verspürte ich den drang zu schneiden, mich zu schneiden. Ich führte das Messer, dessen Stahl so kalt war, zu meinem Unterarm und setzte an. Als ich den ersten Schnitt gewagt hatte, verspürte ich eine schwerelosigkeit, die mich für einen Moment frei sein lies. Doch dann brannte sich ein Bild in mein Gehirn ein, ich sah Kai, wie er mich vorwurfsvoll ansah und fühlte mich so schmutzog. Und wieder setzte ich das Messer an. Ich wollte ein für alle male eine ruhe vor diesen Gefühlen und Plagen haben. Ich wollte frei sien. Ohne hindernisse sein und so schnitt ich noch weitere male so tief es ging in meinen Unteramr. Ich sah die rote Flüssigkeit, die ganz warm meinen Arm runter lief. Mit jedem Schnitt fühlte ich mich freier und ich wollte so frei wie ein Vogel sein und all meine Lasten loswerden. Und wider schnitt ich mir die Pulsadern auf. Ich fand kaum noch einen Platz auf dem einen Arm. Aber ich war noch nciht frei. Aber ich musste es sein. Ich wollte nicht nur für mich frei sein, nein auch für Kai, meinen geliebten Vater und für meine Mutter. Ich war es ihnen schuldig. Schnitt für Schnitt kam ich der Freiheit näher. Immer näher und näher. Ich konnte es kaum noch abwarten endlich frei zu sein. Frei von all meinen Lasten und ein weiterer Schnitt folgte dem letzten. Ich spürte diese Erleichterung, ich fühlte, wie ich freier und freier wurde. Ich lies das Messer sinken und fühlte mich so frei. Doch fühlte ich mich auch immer schwächer. Aber ich musste stark sein. Ich nahm noch wahr, dass die Tür aufging und jemand auf mich zu gerannt kam. Eine warme und innige Umarmung. Ich spürte warme Tropfen auf mein Gesicht fallen und einen leichten Hauch auf meinen Lippen. Ich öffnete ein letztes Mal meine Augen und sah Kai. Nun wurden meine Augen wieder schwer und alles um mich herum wurde dunkler und dunkler. Die warme Umarmung dohte sich zu lösen so schien es. Mir wurde imer kälter. Ich habe es geschafft, ih bin nun endlich frei. ________________________________ ICh würde mich sehr über eure Komis freuen... dieses KApi lag mir sehr am Herzen! eure Tanpopo_Yamazaki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)