Hölle versus Mittelerde, Season 3 von Illythia (Die Rückkehr des Langhüpfers - Season Finale!!!!) ================================================================================ Kapitel 19: "There can be no triumph without loss" -------------------------------------------------- So Leute, da bin ich wieder. Komm aus der Nachtwache und muss heute nochmal.*gähn* Deswegen heute mal kurz. Ich wollte nur noch kurz anmerken, dass die Staffel bald vorbei ist. Also viel Vergnügen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ Elronds POV ~ Bruchtal haben wir hinter uns gelassen. Unsere Heimat, unsere Familien und zu welchem Zweck? Auf eine Mission zu gehen, bei der wir nicht wissen, was uns erwartet oder ob wir sie überleben werden. Die Gabe der Voraussicht hat mir schon lange nichts mehr gesendet. Ich weiß also nicht, wie dieser Kampf ausgehen wird. Bedeutet es, dass das Schicksal noch gar nicht entschieden ist, so dass wir es noch nicht sehen können? Wissen die Valar denn, was geschehen wird? Zwei Tage und ich würde auf Thranduil treffen. Wie wird wohl seine Reaktion sein? Oh, er wird zürnen, aber was mehr? Über die Optionen will ich nicht nachdenken, denn sie frustrieren mich. Ich konzentriere mich lieber auf den Ritt. Wenn ich mich umblicke, dann sehe ich Krieger mit Mienen aus Stein. Krieger, die mit mir schon vor 3000 Jahren im ersten Ringkrieg gekämpft haben. Sie sind erfahren und haben sich als erste gemeldet, als ich nach Freiwilligen suchen ließ. Sie erfüllen mich mit Stolz. Mögen die Valar sie auch dafür beschützen und sicher nach Hause zu ihren Familien zurückkehren. Ich frage mich auch unweigerlich, ob Arwen schon das Auenland erreicht hat und wie meine Jungen ihrer Aufgabe als Herren Bruchtals gerecht werden. Ich hoffe, ich werde den Tag erleben. ~*~ Dank unserer schnellen Pferde, hatten wir nun die Wälder Lóriens erreicht. Wir waren schneller vorangekommen, als von mir erdacht. Vielleicht war es ein positives Omen? Langsam ritten wir durch den Wald, wir spürten Augen auf uns, doch warteten wir bis sich die Galadhrim zu erkennen gaben. Es dauerte auch nicht sehr lange bis schließlich Rúmil und Orophin, wie aus dem Nichts, auftauchten und sich zur Begrüßung verbeugten. "Der Lord und die Lady erwarten euch Lord Elrond. Bitte folgt uns." Bald kamen wir in Caras Galadhon an und man sah überall hektisch Elben hin und her laufen. Ja, auch in Lothlórien wurden Kriegsvorbereitungen getroffen. Vor allem, weil uns einige Galadhrim in den Düsterwald folgen würden. Ich wurde von meinen Kriegern getrennt und vor meine Schwiegereltern gebracht. Jene warteten schon auf mich am Treppenende und nickten mir grüßend zu. "Mae govannen, Elrond", sprach Celeborn. "Ich hoffe, der Weg war nicht beschwerlich und frei von bösen Kreaturen." "Ja, das war er", nickte ich. Da wir in Ruhe sprechen mussten, gingen wir in die Gemächer von den Herrschaften Lóriens. "Unser aller Schicksal kommt näher, Elrond. Das weißt du. Und du bist Teil dieses Schicksales, Sohn unseres geliebten Sternes. Der Feind rückt immer näher. Bald wird in Gondor die Schlacht beginnen. Fällt die Stadt mit ihren Menschen, haben wir den Krieg verloren. Unsere Heere müssten nun vereint gen Gondor ziehen. Hoffen wir, dass sich die Menschen einen und gemeinsam in den Krieg ziehen werden. Estel wird alle Hilfe brauchen, die er bekommen kann." "Ja, das wird er. Nur können wir ihm nun nicht mehr helfen, lediglich hoffen und beten. Wir müssen jetzt unsere eigene Schlacht schlagen. Wenn wir uns beeilen, können wir morgen in Düsterwald sein." "Das stimmt. Jedoch denke ich, dass der Zutritt zum Düsterwald nicht sehr leicht werden wird. Elrond, die Orks und Spinnen haben sich in letzter Zeit stark vermehrt. Wir sandten Figwit aus, auf seinem Wunsche hin. Er sollte zu Thranduil reiten und ihm eine Nachricht von uns übermitteln... Er hat es nicht geschafft, Elrond. Er ist gefallen. Einer unserer Späher entdeckte ihn nicht weit vom Goldenen Wald entfernt. Es tut uns Leid", sprach Celeborn sanft und legte mir eine Hand auf meine Schulter. Beim Vernehmen dieser Worte hatte ich meinen Becher fallen lassen und meine Gedanken rasten. Ich hatte Figwit verloren. Warum, warum hatte ich es nicht kommen sehen? //Weil es uns nicht bestimmt ist, alles zu sehen//, sprach Galadriel telepathisch zu mir. Mir war, als falle ich in einen Abgrund. Meine Beine gaben nach und ich sank auf meine Knie. Meine Augen brannten von meinen ungeweinten Tränen. Er hat mich verlassen, mich in dieser Welt allein zurück gelassen. ~ Methos' POV ~ Wir waren nun in Edoras und sahen, dass sich die Menschen auf eine Heerschau einstellten. Das Hauptheer ließen wir auf uns warten und nun ritt ich mit Curanfin, Glorfindel und einem Galadhrim in die Hauptstadt Rohans. Wir wurden von König Théoden und einem Waldläufer, es müsste Aragorn sein, begrüßt, wobei wir es ihm gleichtaten und abstiegen. 'Lilith, unser Wiedersehen ist gekommen.' Und wie auf ein Stichwort sah ich sie am Tor Meduselds. Mein Herz blieb stehen, als sie sich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck zu mir umdrehte. Sie stand still da und ihre Augen weiteten sich bei der Realisierung, was hier geschah. Mit langsamen Schritten kam sie auf uns zu und ihre Schritte beschleunigten sich schließlich und rannte fast schon auf mich zu. Ihre Augen strahlten und sie warf sich mir in die Arme, als sie mich erreicht hatte. Ich lächelte glücklich und drückte sie an mich. "Bist du es wirklich, Methos?", hauchte sie. "Ja, ich bin jetzt bei dir." Wir lösten unsere Umarmung und betrachteten uns. "Du hast lange Haare", stellte sie leicht schmunzelnd fest. "Leider ja", seufzte ich. "Wie?" "Wenn ich das wüsste..." "Wie bist du..." "Lass uns bitte später in alle Ruhe reden", flüsterte ich ihr zu und sie nickte. Jedoch hakte sie ihre Arm in meinem ein und als sie Glorfindel bemerkte schluckte sie und rutschte näher an mich heran. 'Oh ja, ich sollte ihn wohl wirklich kastrieren.' Verdutzte Blicke trafen uns, aber wir ignorierten sie. Schließlich folgten wir Théoden in Meduseld hinein, wo wir auf andere Elben trafen. Sie alle hoben ihre Augenbrauen und einem flogen fast die Augen aus dem Kopf. "Darf ich dir alle vorstellen?", fragte mein kleines Azubi-Teufelchen lächelnd. Ich nickte. So stellte sie mir alle vor und bei Haldir nahmen ihre Wangen einen zarten Rotton an. 'Aha, du bist also ihr neuer. Ich glaub, wir zwei müssen mal dringend reden!' "Und wer seid ihr, wenn ich fragen darf?", zischte Arminas. "Nun, ich bin Methos. Der Mentor von Daewen und Cramwen." Voller Absicht nannte ich sie bei ihrem Mittelerd'schen Namen. Kaum kamen sie aus dem Staunen raus, da kamen auch noch zwei andere Elben. "Arminas? Gil-galad?", rief Curanfin begeistert. Beide sahen etwas verwirrt aus und nickten daher misstrauisch. "Cu-Curanfin?", fragte der blonde Elb stammelnd. "Ja", strahlte er. Ein solches bildete sich auch auf dem Gesicht des - mir unbekannten - Elben und er rannte auf den zweiten Seneschall Bruchtals zu und sie umarmten sich herzlich. Ich schien nicht der Einzigste zu sein, der es nicht verstand - das bestätigten mir die Gesichter - doch klärte uns Gil-galad auf. "Curanfin und Arminas sind Brüder", lächelte er und kam auf uns zu. "Und wer seid ihr?" "Mein Name ist Methos." "Dann seid ihr der Ausbilder meiner liebsten Cramwen?", staunte er. "Liebste Cramwen?", sah ich Lili an. Jene zuckte mit den Schultern. "Die zwei sind ein Paar." "Also genauso, wie du und Haldir." "Woher?", keuchte Haldir mit großen Augen. "Mein lieber Galadhrim, ich bin nicht blind", zwinkerte ich. "Wo ist eigentlich unser Keks?", wollte ich wissen. "Sie ist in Gondor... Ist eine längere Geschichte", antwortete Eve, die gerade gekommen war und Methos nickte ihr grüßend zu. Die beiden umarmenden Elben ließen sich schließlich los. "Dann hatte Elrond wirklich Recht. Mandos hat euch beide zurück geschickt", sprach Glorfindel, der bis dahin im Hintergrund gestanden hatte. "Glorfindel", freuten die ehemaligen Bewohner Mandos'. "Hallo zurück", nickte der blonde Vanya lächelnd. Wir setzten uns nun zusammen und sprachen. Vor allem interessierte es Lilith, wo und wie ich sie gefunden hatte. Seufzend erzählte ich ihr meinen "Bad Trip", angefangen bei Rosie in Hobbingen bis jetzt. Die Anwesenden lachten immer wieder während meines Berichtes auf. "Tja und jetzt bin ich hier", kratzte ich mich an meiner Nase. "Was ich eigentlich die ganze Zeit wissen wollte. Wie seid ihr gestorben, Arminas?", fragte Gelir plötzlich, dabei funkelte Arminas den ehemaligen Hochkönig an. "Er ist an allem Schuld!" Gil-galad rollte nur mit den Augen. "Wieso?", erkundigte sich Merena. "Also, alles begann vor 3000 Jahren. Wir waren mit unserem Heer in Bruchtal. Es war kurz vor dem 1.Ringkrieg. Alles lief normal. Erestor rannte hysterisch durch die Gegend, ich stritt mich mit meinem Bruder, Elrond verbarrikadierte sich im Weinkeller und der werte Herr König saß auf seinem Balkon, wobei sein geliebter Aeglos nicht fehlen durfte. Ihr müsst wissen, er ging nirgendwo ohne seinen heiß geliebten königlichen Zahnstocher hin." Hier traf ihn ein eisiger Blick Ereinions und man konnte sehen, wie er seine Zähne vor Wut zusammenbiß. Der Berater ließ sich aber nicht beirren und redete einfach weiter, ohne auf den Hochkönig zu achten. "Ich wurde dann zu ihm beordert mit den Worten, es sei sehr dringend, ich solle schnell zu ihm. Also, wie tugendhaft ich nun einmal bin, habe ich mich sofort auf dem Weg zu ihm gemacht. Hetzte durch die Gänge, zu seinem Gemach, zu seinem Balkon und... stolpere über Aeglos und segele den Balkon hinunter." Es herrschte Schweigen. "So seid ihr gestorben?", fragte Legolas. "Ja", knirschte er mit den Zähnen. "Und nur, weil ein gewisser Elb nicht ohne seinen verdammten Stab auskommen konnte und ihn dumm an die Wand gelehnt hatte. Ein glorreicher Tod, nicht wahr?" Einige Galadhrim mussten sich krampfhaft das Lachen verkneifen. Bei Legolas und Haldir sah ich, wie ihre Mundwinkel bedrohlich zuckten. "A propos, Aeglos. Wo befindet er sich eigentlich?", wollte Gil-galad wissen. "Wir haben ihn mitgebracht. Genauso, wie eure Rüstung, Herr", gab Curanfin Auskunft. "Eigentlich sollten Lord Elladan und Elrohir sie euch übergeben, aber Lord Elrond hat sie nach Bruchtal zurückbeordert." "Was, wieso?", fragte nun Lilith. "Weil Lord Elrond mit einer Garde, gemeinsam mit einigen Galadhrim in den Düsterwald reitet, um Thranduil beizustehen." ~*~ Die Gefährten und anderen wurden nun über die Geschehnisse in Bruchtal eingewiesen und so mancher hegte düstere Gedanken. "Herr Elrond geht wirklich zu meinem Vater?", sprach Legolas das aus, was sich alle gefragt hatten. Die Seneschälle Imladris' nickten zustimmend. "Er führt die Garde zusammen mit den Galadhrim in die Schlacht." Die Fassungslosigkeit war groß, doch fing sich Gil-galad als erster wieder. "Dann sollten wir keine Zeit verschwenden und uns fertig zum Aufbruch machen. Glorfindel, wo ist meine Rüstung?" "Ich werde sie euch bringen, Herr", wandte sich Curanfin an den ehemaligen Hochkönig und ging. "Gil-galad." "Ja, Aragorn?" "Ihr seid nun zurück. Werdet ihr auch wieder euer Amt übernehmen? Schließlich seid ihr der Hochkönig der Noldor." Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis Ereinion endlich antwortete. "Nein. Ich werde nach Bruchtal gehen und mich Elrond als Berater anbieten und einfach Gil-galad bleiben." "Aber warum? Ihr seid ein König!", rief Caedes erstaunt. "Ich wollte niemals ein König sein. Es wurde mir einfach auferlegt. Ich will nun meine Freiheit genießen!" Danach machten sich alle auf, ihre Sachen zusammen zupacken, denn Théoden hatte verfügt, dass sie bald aufbrechen sollten, weswegen Methos dann auch Haldir bei Seite nahm. "Ich möchte mit euch in aller Ruhe sprechen." "Über Daewen, nehme ich an." "Was für ein kluges Kerlchen ihr seid." "Was wollt ihr wissen? Wollt ihr sie etwa wieder? Wenn ja, dann seid euch gewiss, dass ich sie nicht kampflos aufgeben werde." Der Unsterbliche musste unweigerlich lächeln und legte eine Hand auf die Schulter des Hauptmannes. "Ihr liebt sie wirklich, nicht wahr?" "Ja, mit jeder Faser meines Seins." "Liliths Eltern werden es nicht dulden." "Aber warum? Wir lieben uns. Ich würde für sie sterben!" "Das würdest du auch, wenn ihr Vater über euch Bescheid bekommt." Der Elb öffnete leicht seinen Mund und seine Augen zeigten Unverständnis. "Hat Lilith mit dir darüber gesprochen, dass sie ein Dämon ist, dass SIE die Tochter des Herrn über das Dämonenreich ist? Er wird kein reines Wesen, wie ihr es seid, als den Mann seiner Nachfolgerin dulden. Glaubt mir, er würde euch eher töten." "Dann soll es so sein. Es ist egal. Ohne Daewen hätte ich dasselbe Schicksal vor mir." Methos nickte verstehend und umarmte ihn. "Ihr seid Lilith wirklich würdig. Aber solltet ihr meiner Lilith auf irgend einer Weise weh tun, stellt euch auf eine Folterung ein, die ich euch dann unterziehen werde." "Sie ist euch sehr wichtig." "Sie ist meine Schülerin und Vertraute und jetzt macht euch fertig." Da war Methos auch schon verschwunden und ließ einen strahlenden Galadhrim zurück. ~*~ Das Heer der Menschen und der Elben war nun schon einige Zeit unterwegs gewesen und sollten auf zusätzliche Rohirrim treffen. Glorfindel hatte Aragorn das neu geschmiedete Schwert Narsil und Gil-galad Aeglos übergeben, ebenso wie dessen Rüstung. Sobald Arminas den Speer des Hochkönigs erblickt hatte, ergriff er mit panischen Augen die Flucht. Voller Stolz schwang Aragorn sein Schwert, wobei ihm der Seneschall Bruchtals noch eine Nachricht von Elrond übergab. "Dein Schicksal ist gekommen, Estel. Gib den Menschen ihre Hoffnung zurück. Dein Heer wird Unterstützung brauchen. Wähle die Pfade der Toten, dort wartet ein Heer auf dich, dass seinen Schwur einhalten muss. Mögen dir die Valar beistehen und beschützen." Diese Nachricht ließ den Waldläufer schwer schlucken, denn er wusste, was sein Ziehvater damit meinte. Er müsste Dimhold betreten, die Stadt unter dem Berg. Verflucht war dieser Ort, doch schien es sein einzigster Weg zu sein. Das Letzte Bündnis der Menschen und Elben erreichte Dunharg und schlug ihr Lager auf. Éowyn, Merena und Merry waren bei ihnen. Aragorn saß am Feuer, zog immer wieder an seiner Pfeife und sah wie in Trance zum Eingang zwischen dem Berg. Dort sollte er hineingehen und das Versprechen derer einzufordern, die seinen Vorfahr damals im Stich gelassen hatten? Die Elben und die Pferde schienen zu spüren, was von dem Berg ausging. "Dort warten Geister, Untote", sprach Daewen leise, als sie sich neben Aragorn an das Lagerfeuer setzte. "Ich weiß", antwortete er und sah sie an. "Aber woher weißt du es?" Die Teufelin lächelte und wandte ihrem Blick dem Feuer zu. "Ich spüre sie ganz deutlich, Aragorn. Es sind hunderte und sie alle finden keine Ruhe. Sie sind gefangen im Diesseits, wobei ihre Seelen schon längst im Jenseits sein sollten. Etwas hält sie hier und das erzürnt sie." "Isildur sprach einen Fluch über sie." "Ah, das erklärt es." "Ihr Fluch wird aufgehoben, wenn sie mir Folge leisten." "Warum wartest du dann noch?" "Sie sind Verräter! Sie werden mir niemals folgen!" "Sie wollen ihren Seelenfrieden. Wenn sie ihn irgendwie bekommen können, dann werden sie alles dafür tun. Glaub mir, sie werden dir folgen, wenn du zu ihnen gehst." "Dann werde ich wohl gehen müssen." "Aber nicht alleine!", rief Gimli. "Was?", zuckte Aragorn erschrocken zusammen. "Du kennst doch die Sturheit der Zwerge. Doch werden wir dich alle begleiten", lächelte Legolas. "Wir werden dich auch begleiten", sprach Daewen im Namen von Eve, Methos und sich. "Wir werden das elbische Heer führen", sprach Gil-galad. "Ich übertrage euch die Befehlsgewalt über die Galadhrim, Herr, denn ich werde Aragorn begleiten", meinte Haldir. "Was ist mit uns?", fragte Gelir. "Ihr werdet König Théoden und Gil-galad folgen." TBC... 13.08.05+03.09.05+04.09.05 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ @ all: So, das war das Chap. Sogar ziemlich lang, gelle?^^ @ Soph: Ja, Faramir ist schon bestraft, nicht?^^" Ach, Marlbomir lass ich doch nicht sterben.*zwinker* Cele: *bei Sophs Anblick zu sabbern beginnt* @ ChrLeeNA13666: Ja schon. Man könnte die Hobbits in eine Tonne sperren...*eg* Bist du jetzt wieder glücklich? Arminas und Methos in EINEM Chap und du hast endlich erfahren, wie er gestorben ist.*ggg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)