Hölle versus Mittelerde, Season 3 von Illythia (Die Rückkehr des Langhüpfers - Season Finale!!!!) ================================================================================ Kapitel 1: "Ach, du liebes Nussschälchen!" oder "Die munteren Diskussionsrunden" -------------------------------------------------------------------------------- Chap.01: "Ach, du liebes Nussschälchen!" oder "Die munteren Diskussionsrunden" So Leute, meine geistige Umnachtung geht in die nächste Runde!^^ Ach, es ist einfach herrlich wieder daran zu arbeiten, auch wenn es nicht sehr einfach für mich ist, wieder komplett rein zu kommen. Das letzte Chap. hatte ich ja am 24. Dezember 2004 beendet und bis zum 11.04.05 habe ich wegen meines Abis pausiert.*schnief* Aber jetzt kann ich wieder schreiben*freu* Nun denn, viel Vergnügen!^^ Dieses Kapitel widme ich Soph. Es ist mein Geburtstagsgeschenk an dich!*dichknuddel* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es waren einmal vor langer Zeit zwei Hobbitähnliche Kreaturen. Sprich klein, lockige Haare und auch lockige Fussbehaarung... ihnen stand förmlich Lockenwickler auf die Füße geschrieben! Sie hatten Locken am Fuss, auf die sogar ein Schaf neidisch geworden wäre. Also, diese komischen Kreaturen saßen in einem wackligen, gelben Gummiboot und fischten. Die Vögel zwitscherten, keine Wolke verdecke den azurblauen Himmel... kurz um... es war stinke langweilig! Die zwei Fischer mit den unglaublich hässlichen Hochwasserhosen ... nun gut... sie waren so oder so hässlich, von daher war es keine Steigerung mehr... wo war ich? Oh ja, also die unstylisch gekleideten Kreaturen mit Namen Déagol und Sméagol trainierten für den jährlichen Fischfang-Wettbewerb. Und siehe da, nachdem einige Zeit und viele Diskussionen über die Vor- und Nachteile einer Einführung der sozialen Marktwirtschaft vergangen waren, biss ein Riesenfisch an. Dieser Koloss von Fischos zog und zog und zog letztlich Déagol mit, der aus dem lustigen, gelben Gummiboot fiel und unter Wasser mitgezogen wurde. Doch nur soweit, bis er etwas glitzerndes sah. Zur Information über Déagol muss gesagt werden, dass er alles liebt, was glitzert und funkelt. Wenn Silberbesteck geklaut wird, dann waren es nicht die diebischen Elstern, NEIN, es war der bekloppte Bling-Bling-Déagol. Falls ihnen irgendwelche glitzernde Gegenstände abhanden gekommen sind, dann melden sie sich bitte bei uns. Unterdessen hatte er sich halb ersoffen an das Ufer gerettet. Und an dieser Stelle ein wichtiger Hinweis für Benutzer von Hochwasserhosen. Bitte nur tragen, wenn sie NICHT tauchen gehen, denn eine gefüllte hat eine nicht sehr schöne Nebenwirkung, wobei noch kurz erwähnt werden muss, dass Déagol sogar einen großen Fisch damit gefangen hatte. Mehr Glück als Verstand eben... Nun gut, nachdem Bling-Bling also etwas neues zum Anstieren gefunden hatte, kam Sméagol mit halsbrecherischem Tempo - er war so schnell wie die schnellste Marathon-Schnecke - auf ihn zugerannt. Sméagol fragte natürlich gleich nach dem Wohlbefinden von Déagol. "Ich bin halb ersoffen! Wie soll es mir da gehen?", erwiderte dieser fröhlich wobei seine Augen zigtausend Pfeile auf seinen Mittrainierer losschossen. "Mist. Halb ersoffen, ist nicht ganz ersoffen", schmollte Sméa in Gedanken. Halt, es ist durchaus nicht so, dass Sméa seinen Freund hasst. Jedoch muss bedacht werden, dass beide im Wettkampf Konkurrenten wären, sie verstehen? Nun, nachdem sich beide gedanklich gegenseitig gefoltert hatten, beglubschte Déa seinen neuen Fund und da Sméagol dermaßen neugierig (Quelle: Sméagols genervte Nachbarn) war, schielte er natürlich über dessen Schulter. Als er dann auch das schön glitzernde Ringlein sah, fing er an zu sabbern. Es entstand eine hitzige Diskussion über die steigenden Ozonwerte und oh... ebenso über den Ring. Hierbei einigten sie sich, ein Spielchen zu spielen, um einen Gewinner zu ermitteln. Und wie sah wohl ein solches Spiel aus? Richtig! Es war das berühmte Spiel mit den Nussschalen - dreien an der Zahl! "So Sméagol, ich lege den Ring unter diese Schale und du versuchst heraus zu finden unter welchem Nussschälchen sich der Ring befindet". "Dann mal los", sprach's und Déagol legte sogleich den Goldigen unter eine der Schalen und mischte und tauschte in einem höllischem Tempo die Schalen, so dass Sméagol seine liebe Mühe hatte. Abrupt stoppte Déagol und grinste Sméa triumphierend an, wobei er selbst nicht mehr wusste, wo sich der Ring überhaupt befand. ...Egal, Hauptsache sein Gegenüber fand ihn nicht! Doch hatte sich Sméagol das Schälchen tatsächlich gemerkt und tippte richtig, was dazu führte, dass die Kinnlade des Nussschalenmischers zwei Stockwerke abwärts fiel. Nachdem er sich gefangen hatte, bekam er einen cholerischen Anfall, bei dem selbst so mancher Nazgûl mit den nichtvorhandenen imaginären Ohren geschlackert hätte. Ein kleiner Ausschnitt hierzu: "Du geistig umnachteter Arsch einer exkrementalen Geburt. Du mit deinem unterdurchschnittlichem IQ! Das kann nicht sein, dass jemand, der die Intelligenz und Aufnahmefähigkeit eines Strohballens besitzt, herausfindet, wo der Ring ist!" usw. Leider war das Gefluche und verärgerte Gehopse zu viel für Déagols Herzlein. Er erlitt einen akuten Herzinfarkt, verdrehte die Augen und kippte wie ein nasser Sack Kartoffeln zur Seite weg. Ach, die Tragik an dieser Geschichte war, dass sein Hausheiler Kunibert ihn immer davor gewarnt hatte. Schließlich seien seine Arterien durch das ganze fettige Essen, was er reinstopfte, ganz schön blockiert. Jedoch konnte sich Déagol nicht von seiner Leidenschaft des Essens trennen - das machte er, wenn er nicht gerade dabei war irgendwelche glitzernde Gegenstände zu klauen. Etwas bestürzt - er hatte nicht gewusst, dass sein Anglerfreund so fluchen konnte - und überrascht - er hatte nicht gewusst, dass es möglich war, die Augen so dermaßen zu verdrehen - besah er seinen ehemaligen Mitfischer und nahm letzten Endes den Ring an sich. "Heute ist mein Geburtstag. Hab was schönes glitzerndes und einen Konkurrenten weniger", freute sich die Kreatur, die später als Gollum bekannt wurde. Leider wurde dem neuen Ringbesitzer Mord nachgesagt und damit aus seinem Zuhause verbannt. So streunte Sméagol traurig und allein durch die Welt und vergaß immer mehr... letztlich auch die Geheimnummer seiner EC-Karte und so musste er seinen verwöhnten Gaumen umgewöhnen. Er versuchte sich als Trüffelschnüffler. Doch leider war er da nicht sehr erfolgreich, da erstens seine Nase doch nicht so gut war, wie er gedacht hatte und zweitens war ein Schwein immer schneller als er. Und wenn er nicht gestorben ist, so streunt und schnüffelt er noch immer in der Gegend rum. Um genau zu sein, als Führer zweier suizidgefährdeter - wer würde sonst freiwillig ins mit Vertretern verscheuchte Mordor gehen? - Fresssäcke mit behaarten Füßen und der Größe eines Fliegenpilzes. Jene schliefen gerade in einer Art Tunnel in Mordor. Nach dem Mittagessen - was aus Lembaskrümeln und ein paar Tröpfchen Wasser bestand - ging auch schon ihre muntere Wanderschaft weiter! ~Szenenwechsel */* Helms Klamm~ Während die hohen Herren der Schöpfung - so dachten sie es zumindest selbst - mit ihren Mauleseln - die Rohirrim bezeichneten es als Pferde - Richtung Isengard losgezogen waren, hatten es sich Cramwen und Daewen in einem Zimmer gemütlich gemacht. Grund dafür war ein dringendes Gespräch unter Frauen, was im Klartext so viel hieß, wie: lass uns über die Kerle läst- äh reden. Genau aus diesem Grund waren sie in ein einsames Zimmer gegangen und saßen mit dem Rücken an das Kopfende des Bettes gelehnt. Doch gerade herrschte nachdenkliches Schweigen, denn keine von beiden wusste, wie sie anfangen sollte. "Was ist denn auf einmal mit dir und Legolas los?", fragte Daewen verwirrt, nachdem sie tief Luft geholt hatte. "Na ja... wie soll ich sagen... ach, ich weiß es nicht", seufzte Cramwen und wischte müde mit ihrer Hand über ihre Augen. "Ich dachte, du liebst Legolas", sprach die zukünftige Herrscherin der Hölle sanft. "... Das dachte ich auch... aber", Hellcookie unterbrach sich, "aber als ich Gil-galad kennen lernte und er mich angestrahlt hat. ... Da wurde es mir warm um mein Herz. Ich verstehe es nicht. Ich dachte immer, ich hätte den einen in Legolas gefunden und jetzt..." "Und jetzt spürst du, dass er vielleicht nicht der Richtige ist", vervollständigte Daewen ihren Satz und lächelte sie lieb an. "Nein, doch, ach verdammt! Ich weiß gar nichts! Ich muss über meine Gefühle nachdenken... lass uns das Thema bitte wechseln", bat Cramwen. "Natürlich, aber du weißt... sie erwarten beide eine Antwort, wenn sie aus Isengard zurück sind". "Ja, ich weiß. ... Wie kam dein Sinneswandel? Ich meine, du warst dabei deine Liebe aufzugeben und dann...?" Verlegen senkte Lili den Kopf und nestelte an ihrem Ärmel. "Ich weiß nicht, ich wollte es nicht. Ich wollte es wirklich nicht. Ich hatte es mir geschworen und dann... mir ist es herausgerutscht. Einfach so... ich konnte irgendwie den Gedanken nicht ertragen, dass Ura Haldir verschleppen könnte. Es hat mir meine Kehle zugeschnürt und bevor ich überhaupt nachdenken konnte, war es schon über meine Lippen gerutscht". Daraufhin hob Daewen seufzend ihren Kopf und Hellcookie sah ihr direkt in die Augen. "Du hättest die Kraft dazu es alle vergessen zu lassen, das weißt du. Aber wirst du es tun? Oder wirst du zu deinem Wort stehen und eurer Liebe endlich eine Chance geben? Ihr habt es beide verdient. NEIN; sag jetzt nichts! Hör mir zu. Du hast ihm damit deine Liebe vor allen gestanden. Auch vor dir selbst. Hör damit auf dir über deine Pflichten den Kopf zu zerbrechen! Genieße es einfach, ja? Du hast mich doch auch ermutigt... na ja, auch wenn ich gerade ein bisschen ratlos bin. Aber wehe du nimmst es zurück, dann versohle ich dir deinen Hintern ", funkelte Cramwen. Dies führte dazu, dass Daewen loslachen musste und Cramwen umarmte. "Was würde ich bloß ohne dich machen?" "Du würdest die Pferdenarren das Leben zur Hölle machen" "...Stimmt. Das ist ja auch mein Job. Wo sind eigentlich die Galadhrim?" "Sie wollten ihre Ruhe haben. Die haben sich irgendwo abgekapselt." ~bei den Mannen in Isengard~ Die Besucher trabten gemütlich durch das Wasser und als sie an den Eingang Isengards gelangten, wurden sie von zwei recht bekifften und benebelten Hobbits in Empfang genommen. Gerade als Aragorn etwas sagen wollte, verdrehten sie ihre Augen und kippten zur Seite weg, was alle sehr schockiert mit verfolgt hatten. "Will auch", brummte Gimli. Dies wurde jedoch geflissentlich überhört. "Bei meinem Barte! Die halten ja nicht mal das schwächste Kraut aus", grummelte Gandalf in seinen Bart. "/Ich wäre froh, wenn du es auch nicht vertragen würdest! Der Gestank ist wirklich zum Verrücktwerden und dann labert er hinterher auch noch dümmere Sachen als sonst!Und dann dieses eine Mal, als er mir in meine schöne seidige Mähne gereiert hat.../", dachte sich Schattenfell. "Endlich halten die zwei ihre Klappen, ich dachte schon, ich müsse sie ersäufen", meldete sich eine verhüllte Gestalt zu Wort. Sie trug die Kapuze tief, so dass es nicht möglich war, das Gesicht zu erkennen. "Und was hättest du Baumbart erzählt?", fragte eine andere eindeutig männliche Stimme. Die andere vermummte Gestalt zuckte die Schultern. "Ich hätte es wie einen Unfall aussehen lassen". "EVE!!!", riefen Aragorn, Legolas und Gimli gleichzeitig überrascht. Der Kopf ruckte daraufhin abrupt in die Richtung der Reiter und sie nahm ihre Kapuze ab. "Wer sonst? Der heilige Geist?", fragte sie spöttisch. "Irgendwie erinnert sie mich an jemanden...", meinte Éomer und kratzte sich nachdenklich an seinem Bart. "Das ist Eve. Die jüngere Schwester von Daewen", erläuterte Aragorn schief lächelnd. "Ah, aber natürlich!", ging den anderen ein Kronleuchter auf. "Was macht ihr hier? Ist die Schlacht vorbei?", wollte Nessa wissen. "Man kann es zwar keine Schlacht nennen, aber ja es ist vorbei", antwortete Gil-galad. "Wer seid denn ihr überhaupt?", fragte Eve und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Während Gandalf alle vorstellte, schielte er immer ganz unauffällig auf die Pfeifen der Hobbits. "AUS!", knurrten alle. "Ihr gönnt einem auch gar nichts. Ich dachte, dass zumindest du es verstehen würdest, Gil-galad", schmollte der weiße Zauberer. "Oh, dafür hat er kein Verständnis. Bei ihm zählen nur die fleischlichen Gelüste. Es war ihm deswegen zu langweilig in Mandos Hallen, denn kaum ist er da, macht er sich an MEINEN Keks ran", stänkerte Legolas. "Erstens: sag das noch einmal, dann wird Thranduil auf ewig König des Düsterwaldes sein müssen und zweitens scheint sie mir nicht abgeneigt. Sie braucht halt nen richtigen MANN!", konterte Gil gelassen. Noch bevor Legolas Gil-galad an die Gurgel springen konnte, kam Baumbart. "Schade, ich hätte gerne gesehen, wie sie sich prügeln", befand Eve und die Azubi-Zauberer nickten zustimmend. Nach einem kurzen Plausch zwischen dem Ent und dem Tattergreis - wobei Baumi Gandalf an seine Wettschulden bei ihm erinnerte - ritten alle zum Orthanc. Die bekifften Hobbits waren soweit wieder normal drauf dank der Ohrfeigen von Gil-galad und Eve. Die Neulinge teilten sich ein Pferd mit den anderen, so saß zum Beispiel Eve hinter Gil-galad auf dem Pferd. Beim Orthanc angekommen sahen sie auch schon Saruman und Schlangenzunge auf dem Plateau stehen. "Ihr werdet die Kleider nicht bekommen!", kreischte Saruman und krallte die Kleidungsstücke an sich als gäbe es keinen Morgen. Da Gandalf bei Elrond und Celeborn einige Stunden Psychologie belegt hatte, beschwichtige er ihn sofort, dass sie die Kleider gar nicht haben wollten. Sie wollten ihn zwar tot sehen, aber DAS ließ er dann doch lieber unausgesprochen. Es wäre einfach zu unhöflich gewesen. "Willst du damit sagen, dass dir meine Klamotten nicht gefallen? Findest du sie hässlich?", keifte Saruman und alle sahen etwas betröbbelt aus. "Um ehrlich zu sein, stehen euch die Kleider meiner Nichte nicht", ergriff Théoden das Wort. "Was versteht schon ein verrückter Pferdekönig von Mode?", brüllte Saruman und rümpfte die Nase. UH, was für ein Schlag unter die Gürtellinie! Die Flüche und Beschimpfungen Théodens können nicht gezeigt werden, da sie eindeutig nicht für Leute unter 1000 Jahren geeignet waren. Gut, nachdem also auch der Zickenkampf zwischen den beiden Magiern weiterging und Saruman auch seinen Kamin nach Gandalf geworfen hatte, forderte Gimli seinen Elbenfreund dazu auf, Saru zu erschießen. Jener kam der Bitte sogleich nach; zielte, anvisierte und feuerte und traf... leider einen vorbeifliegenden Vogel, der dann zu Boden fiel. Die Augen aller Anwesenden folgten dem abstürzendem Vogel. Das war zu viel für Ereinion und Eve. Sie lachten sich schief und hatten dabei so ihre liebe Mühe nicht vom Pferd zu rutschen, wobei Legolas rot anlief und verlegen an seinem Bogen rum fummelte. Gandalf räusperte sich. "Ach komm schon Saruman, gib dich geschlagen. Oh, bevor ich es vergesse. Wie bekommst du eigentlich deine Roben immer so weiß? Benutzt du Bleiche oder Backpulver oder so?" Da Saruman die aussichtslose Situation begriff, entschied er sich dazu, dem nachzukommen. So atmete er nochmals tief durch und öffnete gerade seinen Mund, da wurde er auch schon von Gríma unterbrochen. "Herr, sagt es ihm!" "Ich bin gerade dabei, aber du hirnloses abstoßendes Kriechtier unterbrichst mich einfach", knurrte der Istar und schlug mit seinem Stab auf seinen treuen und etwas unhöflichen Untergebenen ein, jedoch zerbrach dabei der Stab. "Memo an mich selbst: Nie mehr einen Stab preisreduziert im Thirthhand-Laden kaufen". Seufzend wandte er sich wieder den Reitern zu. "Also Gandalf, ich benutze immer-", weiter kam er nicht, da Gríma ihn mit Sarus Lieblingskette erdrosselte. "NEINNNNNNNNNNN", schrie Gandalf verzweifelt, denn er hatte große Flecken in seinem Gewand. Unter anderem Kaffee, Gras, Blut und diverse Tinkturen. Aus dem Reflex heraus schoss Gil-galad auf Gríma und traf perfekt. Triumphierend grinste er seinen Rivalen an. "SO macht man das!" Nach diesem unglückseligen Ereignis, verspürte Pippin extremen Hunger. Vielleicht lag es daran, dass Pfeifenkraut hungrig machte oder es lag einfach nur daran, dass er ein Hobbit war. Auf jeden Fall versuchte er vom riesen Pony zu steigen und landete mit einem nicht gewolltem Kopfsprung im Wasser. Pitschnass watschelte er zu einem in der Nähe schippernden Brot und gerade als er einen Meter davon entfernt war, stolperte er über irgend etwas und landete im Wasser. "Hui, eine Riesenmurmel", strahlte Pippin und hob den Palantír auf. Aber leider hatte er nicht mit Onki Gandi gerechnet, denn dieser war passionierter Bowler und er hatte bei seinem Absturz mit dem Balrog nicht nur seinen Geldbeutel verloren, sondern auch seine Bowlingkugel. So nahm er die Kugel in Gewahrsam. TBC... EZ: 11.04+12.04.+13.04.05 *muahahahahahahahahahahahahaha* So, das war der Beginn der 3. Staffel. Wir hoffen, wir konnten euch unterhalten, wobei ich zugeben muss, dass mir die Stellen mit Gollum und Co. immer relativ schwer fallen*seufz* Ich hoffe, es war einigermaßen lustig. Zu Daewen und Cramwen. Ja, es ist kitschig, aber gebt doch alle zu. IHR WOLLTET SOWAS DIE GANZE ZEIT, oder?*zwinker* @ cramwen: Danke für das tolle Telefonat!*dichknuddel* Du bist der beste Beta, den es gibt^^ @ Channah: Danke für die ganzen Kommis, meine Liebe*dichabknuddel* Das hat mich wirklich gerührt*kicher* Ich hoffe, es gefällt dir weiterhin^^ @ ChrLeeNA13666: *schnief* Ich danke dir für deine Unterstützung!*knuddel* @ Marle-san: Mein Schätzchen!!!!!! Ja, es geht endlich in die nächste Runde. Was sagst du dazu?^^ Wie es mit Lego, Crami und Co. weitergeht wirst du endlich erfahren*zwinker* @ Nex_Caedes: *strahl* *dichknuddel* Ja und wieder einmal warst du der Erste!^^ Hmmm, ich überlege gerade was ich dir dieses Mal zur Belohnnung (*zwinker*) geben kann. OH!*eg* Gelir ist gerade etwas abgelenkt*Rum einsteck* *dir ganz unauffällig Rum zusteck* Pscht, hast du aber nicht von mir!*zwinker* @ Soph: Hier ist mein Geburtstagsgeschenk für dich!^^ Na, zufrieden?*ggg* Ui, ich muss schauen, wie ich Marlbomir einbauen kann*am Kopf kratz* *hüstel* Zur Nazgûla und Elrond schweige ich an dieser Stelle lieber... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)