Harry Potter und der aufgegessene Keks von Yeo (Ultimate Edition 1.2) ================================================================================ Kapitel 15: DEATHGUN OVERKILL MASSACRE -------------------------------------- DEATHGUN OVERKILL MASSACRE "Ich wusste nicht, dass ihr im Kampf gegen Dumbledore fusioniert seid. Ich wusste, dass ihr beide einzeln Dementoren absorbiert habt und dann in eurer geheimen Riddle-Form gekämpft habt, aber das hier ..." Bismarck hält kurz inne, schmunzelt verwegen auf seine Füße, die nach wie vor auf dem schwebenden Embryonenkopf stehen und hält dann seine beiden Zauberstäbe über kreuz. "Das hier ist fast schon eine Herausforderung für mich." Voldemantarry schwebt langsam auf Bismarcks Augenhöhe, bleibt aber weiterhin auf Abstand. "Mal sehen, ob du´s schaffst mich mit einem Fluch zu berühren", sagt Bismarck abwertend und hält dann den goldenen, reich verzierten Zauberstab in seiner Rechten mit der Spitze gen Himmel vor sein Gesicht. "Jaah, mal sehen", wispert die Fusion. "Grandes Novae!!" Drei gigantische Bälle aus purem Licht brausen auf Das embryoartige Wesen zu und eine der Kugeln zerfetzt das Riesenbaby. Eine Kugel ändert kurz bevor sie Bismarck, der auch ohne festem Boden unter seinen Füßen in der Luft schweben bleibt, trifft ruckartig die Richtung und die letzte Kugel wird plötzlich immer kleiner und verschwindet; sie wurde in Bismarcks Zauberstab gesogen. Die zweite Kugel prallt nun in den Nordflügel der Akademie im Hintergrund, wo sie erst eine gewaltige Explosion auslöst, die dann aber plötzlich in sich selbst zusammenfällt und alles, was sie zerstört hat, mit sich ins Nichts reißt. "Auch wenn ich diesen Spruch nicht kenne, kann ich ihn schon jetzt besser als du", höhnt Bismarck, richtet seinen Stab aus der Defensivposition in die Angriffsstellung und flüstert gut vernehmlich: "Multinova-Blitz-Strike!" Nur eine einzige Lichtkugel erscheint, auch wenn sie doppelt so groß ist wie die, die Bismarck eben aufgesaugt hat, ist sie nicht mal viertelst so schnell. Das Wesen, das aus mehreren besteht, grinst und schwebt in aller Seelenruhe aus der Bahn des Fluchs, da explodiert der riesige Ball und hunderte kleinere Lichtkugeln blitzen in alle Himmelsrichtungen. Die Fusion wird mehrere Male hart getroffen. Eine der Kugeln bohrt sich geradewegs durch seinen Bauch, eine weitere trennt seinen linken Arm vom Körper, da hebt er erneut den Zaauberstab und der Stimmenchor aus der anderen Dimension schreit: "Regeneratio!" Während sich der herabfallende Arm wieder in die Lüfte erhebt und sich unter einem blassen Funkeln wieder an den Körper anfügt und sich die durch die Gegend spritzenden Eingeweide flimmernd wieder in ihre Bauchhöhle begeben, baut Ron am Boden eine Flammenwand auf, um sich und Hermine, die wie apathisch vor sich hin murmelnd scheinbar nichts von alle dem wirklich wahr nimmt, vor ein paar verirrten Lichtkugeln zu schützen. Wieder im vollen Besitz sämtlicher Organe schickt die Fusion die nächste Attacke an Bismarcks Adresse. Unter einem ohrenzerfetzenden "DEATHGUN OVERKILL MASSACRE!!!" erscheinen auf dem ganzen Gelände geisterhafte Kanonen; einige von ihnen stehen ganz normal auf dem blutgetränkten, versengten, zerwühlten Rasen, andere schauen mit dem Lauf aus Löchern am Boden und wieder andere schweben, von durchsichtigen, zerfetzten Engelsflügeln getragen, am Himmel. Eine letzte Kanone wächst sogar an Voldementarrys Arm, um den Zauberstab herum. "Und? Hast du Angst?", schreit die Fusion böse am Himmel schwebend, als sich winzige Energiepartikel aus der Atmosphäre im Lauf seiner Zauberstab-Kanone sammeln und einen großen Energieball bilden. "Du bist umzingelt, Hosenscheißer! Lass das mal den Onkel zu Ende bringen; wir wollen zurück nach Hause." Bismarck, der scheinbar wirklich über die ungeheure Anzahl an Kanonen in seinem Hintergarten überrascht ist, schlenkert ein paar Schritte seelenruhig vor sich hin, ein erstmals etwas verkrampftes Lachen zieht seinen Mund breit. Er bleibt stehen, sieht seinem Gegner in die tiefen schlangenartigen Augen und senkt sich zum Schneidersitz auf den blutgetränkten Boden. "Mach schon!" Die Fusion lässt sich nicht zweimal bitten und fordert mit einem dröhnenden, höllisch lauten "NUKLEARE SALVE!!!" sämtliche Kanonen dazu auf aus allen Richtungen den deutschen Wunderknaben zu attackieren. Ein gewaltiger Donner hallt durch die Luft und kündigt den Kanonenkugelregen an, doch dem Grollen folgt lediglich eine kurze Phase der Stille, die durch Bismarcks helles Lachen unterbrochen wird. "Hey, Fusionstyp, das kann doch nicht dein Ernst gewesen sein", höhnt er verächtlich. "Überleg doch mal. Sämtliche Kanonen sind zwar durch deinen Spruch erschienen, aber durch was sind sie denn geboren?" "Wie - was meinst du damit?", fragt Voldementarry verwirrt. Er hat scheinbar keinen blassen Schimmer wie seine Spezialattacke fehlschlagen konnte. "Sie wurden aus meinem Schloss, meinen Schlossgründen, meiner Atmosphäre geboren. Das ist mein Territorium! Hast du wirklich gedacht, du hättest die Macht den uralten Schutzzauber der Familie Bismarck einfach zu durchbrechen und das, was mir gehört, gegen mich antreten zu lassen. Es tut mir Leid, dass du so viel Energie verbraucht hast, aber jetzt gehören deine Kanonen mir!" Die Fusion macht einen bestürzten Eindruch, als sich ein paar Dutzend geisterhafte Kanonen, die er mit so viel Mühe erschaffen hat, plötzlich auf ihn richten und er einsehen muss, dass ihm eine Flucht nicht mehr gelingen würde. "Es war ganz lustig mit dir, aber jetzt wird es Zeit für dich die Reize des Jenseits auszukosten - ein Privileg, das mir auf ewig verwehrt bleiben wird", flüstert Bismarck mit seiner unangenehmsten Stimme. "NUKLEARE SALVE - LEVEL 2!!!" Erneut das Grollen vor dem Angriff. Ein Heer von Kanonenkugeln mit dem Wunsch zu zerstören, bahnt sich den Weg durch die Läufe der abstrakten Waffen, die sich an allen erdenklichen Orten rund um das Kampffeld gebildet haben. Ein Lichtblitz. Ron verdeckt sich die Augen. Er sieht nicht mehr wie die Fusion jeden Augenblick zerfetzt wird, aber er hört das Wesen mit seinen hundert Stimmen aus der anderen Welt leise vor sich hin lachen. Ron fragt sich, ob das das Lachen ist, das man nicht mehr halten kann, wenn man genau weiß, dass man sterben wird und daran nichts mehr ändern kann. Doch das ist ein anderes Lachen. Das Lachen eines Siegers. Durch die anhaltende unerträgliche Helligkeit dringt kein Zischen einer Kanonenkugel, die die Luft durchschneidet - nur die Stimme der Fusion, die sagt: "Hey, Hosenscheißer, das kann doch nicht dein Ernst sein. Denkst du, ich würde solch einen dummen Fehler machen. Natürlich habe ich längst einkalkuliert, dass ich aus deinem Gebiet keine Waffe erzeugen kann, der ich befehlen kann, dich anzugreifen. Aber ich kann durchaus eine Waffe aus deinem Gebiet erzeugen, die dich zwar nicht angreift, aber die hochgradig defekt ist und sich deshalb automatisch gegen den richtet, der die Kontrolle über sie hat. Ich muss dir also danken, dass du mir vorhin die Kontrolle entzogen hast, sonst wäre meine Existenz längst ausgelöscht. Doch in diesem Fall ist unser Schicksal wieder getauscht. Du hast dich gerade selbst vernichtet, Trottel!" WOOOOOOOOM!!!!!! Das kleine Dorf Niedergleißnitz. Zwei junge Mädchen und ein Junge von etwa vierzehn Jahren stehen an der einzigen Bushaltestelle des Ortes. Der Junge schaut auf die Uhr. Kurz nach sieben. Heute hat er die ersten beiden Stunden Geschichte bei der Frau Wenger, der dummen alten fetten Kuh. Das kotzt ihn ja gleich wieder an. Die Mädchen spielen mit einem Einhorn aus Hartgummi. Man kann dem rosa Teil die blauen Haare kämmen. So geschieht dies auch. Der Junge schaut zu wie die Mädels das unechte Pferdchen frisieren, die Mädchen bemerken dies und kichern, der Junge schaut weg, er sieht den Bus kommen, er schaut in die Richtung des Busses, eins der Mädchen ruft "Bus kommt", das andere packt sein Spielzeug in den blumengemusterten Ranzen, ein Lichtkegel erscheint in Richtung Niedergleißnitzer Kirchturm. Der Junge scheint für einen Moment erblindet zu sein. "Verd-" Er schützt seine Augen vor dem gleißenden Strahl, der alles in ein gleichmäßiges Weiß hüllt. Der Bus fliegt über seinen Kopf hinweg. Kaum verarbeitet, was da eben passierte, dreht er sich um und sieht wie eines der Mädchen vom Bus am Kopf getroffen wird. Das Mädchen fällt um, der Bus fliegt weiter. Der Kopf des Mädchens auch. Das Mädchen, das sich gebückt hatte, um sein Einhorn zu verstauen, regt sich überhaupt nicht mehr. Es folgt eine Geräuschwelle aus sich überlagernden Pfeif- und Knalltönen. Eine Schockwelle zieht den Jungen von den Beinen und er knallt gegen die Glasscheibe des Wartehäuschens. Glas klirrt. Der Junge spürt, dass sein Arm offen liegt und er denkt sich: Muss ich da jetzt überhaupt noch zu Geschichte? Ein großer Teil des Kleinschmöllnauer Schlosses liegt jetzt in Schutt und Asche, Totenstille und dichter Qualm legt sich über das Kampffeld wie eine bleierne Decke. Vier Schutzschilde lösen sich auf. Ein neblig scharzer um den in der Luft schwebenden Voldementarry und drei flammende orangefarbene um Ron, Hermine und Moodys leblosen Körper. "Gut mitgedacht, Ron", flüstern die Stimmen der Fusion. "Du hast alle drei beschützt. Aber gib Acht, ich denke nicht, dass es schon vorbei ist." "Ich pass auf", erwidert Ron ehrfürchtig, "aber ich frag mich, was mit Hermine ist. Die steht so apathisch rum ..." Auf diese Bemerkung folgen fünf (gefühlte acht) Minuten des Schweigens und Beobachtens, während die Sicht langsam aufklart. Die Fusion schluckt tief. "Ich wusste es doch." Eine eingeschwärzte, verkümmerte Sillhouette wackelt auf einem Bein. Es muss sich um Bismarck handeln. Und tatsächlich. Irgendetwas erinnert durchaus an den einst so anmutig wirkenden jungen Mann, doch was da steht, kann eigentlich kein Leben mehr in sich haben. Die Hälfte des Gesichts ist einfach weggeschmolzen, der ganze Unterkiefer hängt nur noch an einer einzelnen Sehne vom Kopf herab. Eine schwarze dickflüssige Suppe tropft aus der offen liegenden Mundhöhle. An Stelle des rechten Armes ragen nur noch die skelletierten Überreste aus dem zerfetzten Körper. Tatsächlich scheint der Rumpf um gut 180° verdreht auf dem Becken zu sitzen. Keine Zweifel: Das, was da steht, lebt und ist doch tot. "Er hat die Wahrheit gesagt", wispert die Fusion. "Er ist wohl wirklich unsterblich. Doch was für eine perverse Art des Lebens ist das?" Die zermarterte Figur hebt ihren Schädelrest und wendet seine weit aufgerissene übrige, aber augapfellose Augenhöhle gen Voldementarry. "Das nennt man Durchhaltevermögen." "Was?!" Die Fusion hat eben ganz deutlich Bismarcks Stimme gehört, doch sie schien nicht von der wandelnden Leiche zu kommen ... vielmehr ... aus Voldementarrys Kopf. "Expecto patronum!" Der linke Armfetzen des Bismarck-Zombies erhebt sich und ein Zauberstab erscheint in seinen restlichen zweieinhalb Fingern. Ein blaues Licht bahnt sich aus dessen Spitze und wächst und wächst und wächst ... bis plötzlich ein lebensgroßer Blauwal aus Licht am Himmel schwebt - Bismarcks gestaltlicher Patronus. "Du hast es also herausgefunden." Die Fusion erhebt den Arm, der in Folge des Deathgun-Overkill-Massacre-Zauberspruchs zu einer Kanone wurde (diese konnte Bismarck nicht übernehmen, da sie nicht aus seinem Eigentum entstand, sondern aus Voldementarrys Zauberstab) und zielt auf den massigen Wal am Himmel. "Du kennst jetzt meine einzige Schwachstelle. Aber so leicht mache ich es dir nicht! SOUL GUN!!!" "Schnapp ihn dir!", hallt Bismarcks Stimme erneut im Unterbewusstsein der Fusion. Der Wal stürzt majestätisch aus den Wolken herab, die Fusion schießt mit ihrem kanonisierten Arm Seelengeschosse ab. Es handelt sich um die Energie der Seelen, die die sechs Dementoren, die Teil des Wesens sind, im Laufe ihrer Existenz gesammelt haben. Mit jedem Treffer, den der Patronus kassiert, wächst er ein Stück. Zweifelsohne versucht die Fusion den Wal auf diese Art zum Platzen zu bringen, bevor dieser sie erreicht. Und tatsächlich: Einige Teile des Kolosses aus Licht blähen sich auf, zerplatzen und zerfließen als blauer Dunst in der Luft. Doch zu spät! Voldementarrys Seelen-Salve richtet zwar enormen Schaden an, aber es reicht nicht. Der Rest des Wals fährt durch die dunkle Gestalt der Fusion, als wäre diese nur ein Hologramm. Beim Austritt aus Voldementarrys Körper zieht der Wal etwas hinter sich her, was schwarzen Stofffetzen ähnelt. Sechs lange Streifen zieht es aus dem erstarrten Körper. Die nebelartigen Schatten lösen sich im blauen Licht des Patronus auf. Daraufhin verschwindet auch dieser. Was bleibt, ist ein glitzerndes Stück Metall, was alsbald zu Boden fällt. Ron, der die Situation nicht ganz verstanden hat und auch keinerlei Verletzungen bei Voldementarry erkennen kann, hebt das runde Metallteil auf und liest die Aufschrift: "Askaban 2000 - Ich war dabei" ... "Du Schlampe ... DU MIESES FLITTCHEN!!!" Die Fusion bebt vor Aufregung. Etwas Eigenartiges geschieht mit seinem Körper. Nebelschwaden ziehen von ihm ab. "Du hast die Existenz der Dementoren ausgelöscht! Sie waren doch praktisch noch Kinder ... Du ..." In diesem Moment pulsiert die Gestalt, die noch immer in der Luft schwebt. Man kann ihren Herzschlag laut über die Schlossgründe hallen hören wie dumpfen Donner. Ron traut seinen Augen nicht. Die Fusion wirkt sehr verschwommen. Mit jedem der Herzschläge droht sie auseinander zu fallen. Wieder erscheint die Stimme: "Ohne die Dementoren bist du nicht mehr länger >die Fusion<. Deine Existenz endet hier und jetzt." Harrys Kopf dröhnt. Er muss kurz überlegen, wo und wer er ist. Schemenhaft erscheint ihm die Welt um ihn herum plötzlich und ungewohnt. Es ist, als wäre er eben erst auf die Welt gekommen. Er spürt wie ihn eine enorme Kraft verlässt. Er fühlt sich unendlich schwach. Er stellt fest, dass er durch die Luft fliegt, sein Vater neben ihm. Er erinnert sich noch, dass er zur Fusion verschmolzen ist. Wenige Erinnerungen hat er auf einmal an den Kampf als Voldementarry. Jetzt kommen neue dazu. Jetzt weiß er alles. Der kalte, aufgerissene Erdboden nähert sich. Bismarcks Stimme hallt durch die Luft, doch sie ist unverständlich. Harry sieht wie das einbeinige, verkohlte Männlein reglos da steht. Harry prallt auf. Aber sehr sanft. Es ist, als wäre er auf einem warmen, flauschigen Teppich gelandet. Als er sich umschaut, sieht er, dass er in der Pfote eines zwanzig-Meter-hohen Bibers liegt. "Mega-Biber-Titanen-Zombie-Zauber!" Harry folgt der Quelle dieser trockenen Aussage und sieht Hermine. Grinsend und selbstsicher wendet die sich an Bismarcks Rest. "Danke, meine Freunde, dass ihr es irgendwie hingebogen habt, dass ich noch am Leben bin", sagt sie gelassen. "Ihr müsst wissen, dass der Titanen-Zombie-Zauber - so cool und effektiv er auch ist - eine enorme Schwachstelle hat - er benötigt eine lange Zeit der Vorbereitung, in der der Sprecher des Spruchs, in diesem Falle ich, zwar um sich herum alles mitbekommt, aber praktisch zur Salzsäule erstarrt. Das ist der Preis für diese Macht, die einem gewährt wird, ist der Zauber erst beendet. Und jetzt haben wir einen mächtigen Verbündeten - noch dazu einen, der aus den Biberkadavern der Pelzkrieger Bismarcks besteht." "Du bist ja ´ne Mieze, Hermine", feixt Ron, der den riesigen Biber ehrfürchtig begutachtet. "Moody hätte es sicher so gewollt, dass dieser arische Scheißkerl mal am eigenen Leib erfährt wie´s ist, von Bibern gerissen zu werden, auch wenn´s nur ein einzelner Biber ist." Harry lässt sich vom Biber sachte auf dem kahlen Boden absetzen, auch Voldemort, der sehr benommen wirkt, hat wieder festen Boden unter den Füßen. "Gut gemacht, Hermine", flüstert er, "aber sei vorsichtig, auch an der Schwelle des Todes hat dieser Pisser noch einiges zu bieten. Du wirst alles geben müssen!" "Ich lasse mich von euch nicht töten!" Bismarcks Überreste scheinen erneut zu zaubern. "MEMORIA!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)