Zärtlichkeit von Amunet ================================================================================ Kapitel 2 --------- Mit dem Mondlicht in meinem Gesicht erwachte ich. Für einen Moment war ich benommen, doch dann fielen mir die Bilder ein, von denen ich gerade geträumt hatte. Da waren Hände, rau und warm. Ein Körper, der sich fest an meinen schmiegte und grüne Augen, die mich versuchten. Obwohl ich alleine war, und in meinem Sessel in der Bibliothek lag, eine Decke über mich gebreitet, errötete ich. Ich hatte wieder von IHM geträumt, dabei lag diese Nacht, an die ich mich im Schlaf erinnerte, schon Jahre zurück. Erschöpft stand ich auf, regte meine Glieder und legte die Decke zurück auf den Sessel. Ich griff zum dem Glas Gin, dass auf dem kleinen Tischchen neben dem Sessel stand und trank ihn, in zwei großen Schlucken aus. Er schmeckte schal und ich schüttelte mich kurz, leider hatte das was ich damit bezwecken wollte, keine Effekt. Die Gedanken an meinen Traum hingen noch immer in meinem Kopf fest. Während ich durch das leere Haus in Richtung Küche lief, tauchten immer mehr Erinnerungen meiner Schulzeit vor meinem inneren Auge auf. Potter und ich, hatten es nicht geschafft das letzte Schuljahr freundschaftlich miteinander zu verbringen. Der scheinbare Frieden zwischen uns, die tiefe Zärtlichkeit, nichts weiter als das Produkt einer Nacht. Doch ohne jede Langlebigkeit. Die Realität hatte uns in wenigen Tagen wieder eingeholt. Bemüht, die deprimierenden Gedanken zu verdrängen, schüttelte ich meinen Kopf, während in der Küche das Licht anging. Im Kühlschrank fand ich Milch und ein paar Kekse, die ich mir einverleibte, bis ein Plopp ertönte. „Master Malfoy, kann ich etwas für euch tun?“ Ich drehte mich zur Hauselfe um, die dort stand mit nichts, als einem Geschirrtuch bekleitet. Sie sah müder aus, als ich mich fühlte. „Nein, es ist alles in Ordnung. Du kannst dich wieder hinlegen.“ „Soll ich ihr Bett wärmen, Master? Ihnen den Kamin nochmals anzünden?“ „Nein, Mansy, du kannst dich zurückziehen. Ich komme schon zurecht.“ „Wie der Master wünscht“, hauchte die Elfe und mit einem neuerlichen Plopp verschwand sie wieder. Ich seufzte auf. Im täglichen Leben war es gewiss eine Erleichterung, eine Hauselfe zu besitzen. Insbesondere, wenn es sich hierbei um über eine, in vielen Generationen, in die Familie geborene Elfe handelte. Doch seit ich in meiner Jugend mitbekam, wie Dobby befreit wurde, hatte ich eine gespaltene Meinung zu diesem Thema. Im Augenblick wünschte ich mir jedoch Ruhe und da empfand ich die Fürsorge einer Elfe als erdrückend. Mit müden Schritten kämpfte ich mich zu meinem Schlafzimmer hoch. Im Raum lag noch die schwere Wärme, des längst verglühten Feuers im Kamin. Ich überlegte, ob ich kurz das Fenster öffnen und somit frische Luft hinein lassen sollte, aber die Erschöpfung hielt mich zurück. Stattdessen schob ich mich unter das dicke Federbettdeck und machte es mir darin gemütlich. Es dauerte nicht lange, da schlief ich wieder ein. „Malfoy, sag mal hasst du mich“ Was sollte ich dazu sagen? Harrys Blick war so offen, so wartend und mir fielen keine Worte ein. „Ich weiß, dass dein Vater Todesser aus Überzeugung ist und ich weiß, dass du in Slytherin und ich in Gryffindor bin, doch warum verachtest du mich so?“ Zum zweiten Mal in dieser Nacht schreckte ich auf, mit den Erinnerungen an Potter. Schweiß lief mir über die Stirn, mein Herz raste. Mein Atem ging heftig, als hätte ich ein Quidditch Spiel hinter mir. Mehrmals schnaufte ich durch, ehe ich aufstand und das große Fenster öffnete. Mir war so unerträglich heiß. Die Luft, die nun ins Zimmer strömte war kalt. Wind heischte durch die Bäume und Sträucher im Garten. Brachte die Blätter dazu wild zu tanzen. Die Nacht war dunkel, dennoch konnte ich sehen, dass das Himmelszelt von matten Wolken geschmückt wurde. Ein würziger Geruch lag in der Luft. Es roch nach Schnee, der noch nicht gefallen war. Eine merkwürdige Gemeinsamkeit, die sich mit dem Traum verband, und die Vergangenheit noch deutlicher in mir hervorhob. Auch damals war es kurz vorm ersten Schneefall gewesen. An Schlaf konnte ich nun gar nicht mehr denken. Wie gefangen, musste ich mir nun jede Einzelheit in Erinnerung rufen. Von der Unruhe begonnen, die mich zum Quidditchfeld geführt hatte, bis zu dem kurzen, aber ehrlichen Gespräch, dass ich mit Potter geführt hatte und hin zu unserem ersten Kuss. Komischerweise konnte ich mich nur dumpf an die weiteren Liebkosungen erinnern, erst als Potter in mich drang und in mein Innerstes vorstieß, wurden meine Erinnerungen wieder deutlich. Das Gefühl, dass er in mir auslöste, nicht wegen des sexuellen Reizes, sondern wegen der mentalen Verbundenheit hatte ich bis heute niemals wieder erlebt. Natürlich, ich war inzwischen 30 Jahre. Hatte bereits zwei gescheiterte Ehen hinter mir und lebte nun alleine, in dem Anwesen, das meine Eltern mir hinterlassen hatten, nachdem sie als Sympathisanten Voldemorts inhaftiert wurden. Ich hatte einiges erlebt. Mein Leben hatte gute wie schlechte Zeiten gehabt und auch wenn ich mich gerade nicht mit dem Glanz eines großen Gesellschafters schmückte, war ich dennoch nicht einsam. Zumindest fühlte ich mich nicht so. Ein Seufzer entrang sich meiner Kehle. Gerade wollte ich das Fenster wieder schließen, da mir nun doch ziemlich kalt war, als ich einen Schatten bemerkte. Auf dem hellen Kiesweg lief jemand. Feste Schritte näherten sich dem Château. Wie konnte das sein? Starke Zauber schützen das Familienanwesen bereits seit Generationen vor unliebsamen Eindringlingen. Schnell griff ich mir meinen Morgenmantel, schlüpfte in meine Hausschuhe, nahm meinen Zauberstab und eilte hinunter. Ich öffnete die Tür, und sah – niemanden. Wer auch immer sich da genähert hatte, war verschwunden. Mit zitternden Knien tastete ich mich Schritt für Schritt aus dem Haus, den Zauberstab hoch erhoben. Angespannt durchsuchte ich mit meinen Blick den Garten. Wo war diese Person? Oder hatte ich mir das alles nur eingebildet? Hatte mir die Nacht mit ihren Schatten einen Streich gespielt? Hatten Schlaf und Rührseligkeit Dinge vorgegaukelt, die es nicht gab? Gerade, als ich wieder zurück gehen wollte, trat eine Person aus dem Schatten. Einen Tarnumhang von den Schultern streifend. Unwillkürlich weiteten sich meine Augen. „Du?“, keuchte ich und auf das zuvor ernste Gesicht, meines Gegenübers trat ein Lächeln. „Hallo, Draco. Lange nicht mehr gesehen.“ „Potter!“ Ich war entsetzt. Mit wenigen Schritten stand er vor mir. Schalk blitzte aus seinen Augen, und noch etwas, dass ich nicht genau deuten konnte, ihm aber einen schuldbewussten Gesichtsausdruck verlieh. „Was machst du hier?“, fragte ich noch immer verwirrt. „Es ist mitten in der Nacht! Und wie kommst du auf mein Grundstück?“ „Ich habe Mittel und Wege“, zwinkerte er mir belustigt zu, doch dann wurde seine Mimik von einer Sekunde zur anderen ernst. „Ich konnte nicht schlafen.“ „Aber warum kommst du dann her?“ „Du weißt warum, du spürst es doch auch.“ Obwohl ich nicht wusste, was genau Potter damit meinte, erröte ich ertappt. Wärme breitete sich auf meinen Wangen aus. „Was…“, krächzte ich mit belegter Stimme, „Was meinst du damit?“ „Du konntest auch nicht schlafen. Sonst wärst du kaum am Fenster gestanden und hättest in die Nacht gesehen.“ „Gut, hast ja recht“, gab ich ertappt zu. „Heute Nacht“, sagte er, „habe ich von dir, von uns geträumt. Erinnerst du dich auch manchmal daran, wie es mit uns war?“ „Ich…“, setze ich an. „Draco, leugne es nicht. Du kannst es nicht vergessen haben. Dafür war es viel zu intensiv, zu real.“ Mein Körper reagierte mit noch tiefer gefärbten Wangen. Das Gefühl, diese Schwingung der Zärtlichkeit hatte sich wieder über uns gelegt. Mein Verstand war hinter dichten Nebelschleiern verborgen. Es zählte nur die Vibration der Emotionen, die sich zwischen uns ausgebreitet hatten. „Ich sehe, ich habe Recht“, sagte er überzeugt. „Hast du heute auch von uns geträumt?“ Stumm nickte ich, während ich Harry nur noch ansehen konnte. Abermals schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht, doch dieses Mal war es sanft. „Dann lass mich…“, murmelte er, „nur einmal kurz…“ Langsam beugte er sich zu mir vor, um mit seinen Lippen, die meinen zu streifen. Er berührte mich kaum, doch löste diese Berührung ein Feuerwerk in mir aus. Der zarte Kuss vertiefte sich, wurde merklich intensiver. Unsere Körper fanden zueinander. Für einen flüchtigen Moment vergaß ich alles. Vergangenheit, Zukunft, alles unbedeutend, im Vergleich zur Gegenwart mit Potter. Dann löste er sich. Sein Atem ging stoßweise, so wie der meine. Auch auf seinem Gesicht hatte sich Röte ausgebreitet. „Wow“, murmelte er, „Das war…“ „… ja.“ „…genauso intensiv, wie damals.“ Wer hätte je gedacht, dass wir einmal unsere Sätze ergänzen würden? „Darf ich reinkommen, Draco? Oder möchtest du hier draußen blieben?“ Die Art wie er dies sagte, machte mir deutlich, dass ich im Haus sicher wäre, hier draußen jedoch zum zweiten Mal von ihm verführt würde. Meine Unsicherheit verdrängte den lustvollen Gedanken und ich nahm ihn mit in die Bibliothek. Aus dem Büffet holte ich zwei Gläser und schenkte ihm und mir einen Sherry ein. Während ich ihm den einen Sessel anbot, setzte ich mich in sicherer Entfernung auf den anderen. Meine Knie waren merkwürdig schwach. Wie hypnotisiert, betrachte ich das Glas in Potters Hand, mit der er den rötlich, funkelnden Sherry zum Kreisen brachte, ohne dass er hinsah. Er blickte zu mir, doch ich konnte seinen Blick nicht erwidern. Ich war unsicher, wusste nicht was genau zwischen ihm und mir war, wenngleich ich wusste, es würde ein leichtes sein, sich erneut in seine Arme fallen zu lassen. Sollte es so sein? Sollte sich nach all den Jahren ohne ihn noch einmal eine Chance auftun? „Du sieht gut aus.“ Seine Höflichkeit blieb unerwidert. „Ich hätte gedacht, dass du inzwischen Frau und Kinder hast.“ „Ich hatte eine Frau, zwei sogar.“ „Geschieden?“ „Zwei Mal. Zum Glück hatte ich Eheverträge, sonst würdest du jetzt nicht hier sitzen.“ „Kinder?“ „Nein.“ Kurz ist es still zwischen uns. „Und du?“ „Keine Ehefrau, keine Kinder. Soll nicht heißen, dass ich ein Kind von Traurigkeit war. Hatte ein paar längere Beziehungen, aber keine hat es mit mir länger als zwei Jahre ausgehalten.“ Süffisant zog ich meine rechte Braue hoch. „Mit dir ausgehalten? Sind die alle vor dir abgehauen?“ Potter grinste schief. „Scheint so. Offenbar gibt es eine große Differenz zu dem was man über den Jungen-der-überlebt denkt und dem, wie Harry Potter wirklich ist.“ Meine Stimmung kippte plötzlich wieder um. Aus der normalen, fast lockeren Unterhaltung wurde wieder ernst. „Für mich gibt es den Jungen-der-überlebt-hat nicht mehr. In meinen Augen ist er in der Nacht gestorben, als ich mit ihm geschlafen habe. Seit dem sehe ich nur noch…“ es fiel mir schwer es zu sagen, „… sehe ich nur noch Harry.“ Der Blick in seinen Augen wurde intensiver. Er stellte das Glas ab, ohne auch nur einen Schluck getrunken zu haben und kam auf mich zu. Mein Herz machte einen Satz, während ich mich tiefer in meinen Sessel drückte. Als er bei mir ankam, beugte er sich zu mir hinunter und küsste mich. Augenblicklich erwiderte ich seinen Kuss. Ich brannte. Wollte mehr davon, fiel mehr. Harry zog mich auf die Füße, vollführte eine kleine Drehung und während er sich auf den Sessel fallen ließ, zog er mich auf seinen Schoss. „Was machen wir hier, Harry“, fragte ich ihn. „Wir geben uns dem Zauber hin?“ „Welchem Zauber?“ „Der, der uns schon die ganze Zeit miteinander verbindet. Es muss einen Grund gegeben haben, weshalb wir heute Nacht wieder zueinander gefunden habe. Weshalb mich meine Füße zu dir brachten, weshalb alles in mir danach giert dich zu küssen.“ „Was, wenn es nur Geilheit ist?“ „Nein, ich bin nicht schwul. Ich hatte einige Gelegenheiten in diese Richtung, aber du bist der einzige Mann mit dem ich je schlafen wollte.“ „Soll ich mich jetzt geehrt fühlen?“ „Vielleicht“, schäkerte er, „Aber vielleicht heißt das auch nur, dass du etwas Besonderes für mich bist.“ „Und trotzdem hat es nicht gereicht, dass wir nach unserer Liebesnacht zusammen gekommen sind, oder einfach Freunde geworden sind.“ „Nein, wir sind uns stattdessen aus dem Weg gegangen. Aber bei mir war es nicht, weil ich Angst davor hatte, was Ron und Hermine dazu gesagt hätten, sondern weil ich mich auf den Kampf gegen Voldemort konzentrieren musste. Die ganzen Ereignisse hatten sich plötzlich überschlagen und ich konnte mir nicht erlauben, in dich verliebt zu sein.“ „Du warst in mich verliebt?“, hakte ich komplett verblüfft nach. „Ja. Ich hätte nie mit dir geschlafen, wenn es nicht so gewesen wäre.“ „Aber warum, hast du geschwiegen? Ich hatte das verstanden.“ „Mag sein, aber wie schnell wärst du zu einer Zielscheibe geworden?“ Harry hatte Recht damit und dennoch. „Du hättest nach Voldemorts Sturz kommen können?“ „Wollte ich ja, aber damals las ich im Tagespropheten von deiner Verlobung. Was für ein Recht hätte ich da gehabt, in dein Leben zu treten und es durcheinander zu bringen?“ „Ich hätte…“ „Was hättest du, Draco? Hättest du wirklich deine Hochzeit platzen lassen? Dich einem erneuten Skandal preisgegeben? Es war gerade erst Gras über die Verhaftung deiner Eltern gewachsen. Du hattest endlich wieder etwas wie Normalität gefunden. Hättest du wirklich die Kraft und den Mut gehabt, dich von allem was du kanntest loszusagen? Dich in eine Beziehung mit mir zu stürzen, der bei jedem seiner Schritte vom Ministerium und der Presse verfolgt wurde?“ „Warum sagst du das alles?“ „Weil ich einfach glaube, dass wir damals keine Chance gehabt hätten.“ „Und jetzt?“ „Jetzt sind wir beide erwachsen. Jeder von uns ist seinen Weg gegangen und wir sind stärker geworden. Ich glaube, wenn wir es wollen, wenn du es genauso sehr probieren möchtest wie ich, dann können wir es schaffen.“ Für einen Moment schloss ich meine Augen. Ließ das ganze Geschehen nochmals durch meinen Kopf rasen. Verband Gegenwart und Vergangenheit miteinander. Alles war Harry erzählte war so schlüssig, so ehrlich und auch wenn ich es ungern zugab, er hatte mit allem recht. Damals wäre ich nicht bereit gewesen, doch jetzt war ich es. „Wenn ich dich doch nur hassen gekonnt hätte“, raunte ich ihm zu, ehe ich mit meinen Lippen seinen Mund verschloss. Die ganze Welt meiner Emotionen legte ich in diesen Kuss, denn er sollte spüren wie sehr ich ihn brauchte, wie sehr ich in vermisst hatte und wie viel Schmerz in mir lag. Ich war so einsam gewesen ohne ihn. Eine Einsamkeit, die ich mir bis zu diesem Moment nie eingestanden und wegen der keine meiner Ehen funktioniert hatte. Weil ich immerzu an ihn gedacht hatte. „Draco“, schob er mich von sich, „du weinst ja.“ Seine Hand legte sich auf meine Wange und erst jetzt bemerkte ich die Tränen, die mir in Strömen die Wangen hinunterliefen. „Ich weiß gar nicht warum“, murmelte ich verlegen. „Schon ok“, seine sanfte Erwiderung. „Darf ich dich wärmen, Draco? Darf ich ein Teil deines Lebens werden, egal wo uns die Reise hinführt?“ „Was fragst du so blöd“, schniefte ich, während meine Tränen versiegten. „Aber hau nicht mehr ab, nur weil du denkst, es wäre gut für mich.“ „Nein, nie mehr.“ Ich schmiegte mich in seine Arme. Seine pure Nähe erfüllte mich mit Glückseligkeit. Am liebsten wäre ich immer so da gesessen. „Lass uns ins Bett gehen, Draco. Dort können wir viel bequemer schlafen.“ „Du hast Recht“, murmelte ich, nahm ihn an der Hand und führte ihn die Treppe hoch. Kalte Luft schlug uns entgegen, denn ich hatte vergessen das Fenster zu schließen. Die Sonne hatte bereits begonnen am Horizont aufzugehen. Schneeflocken funkelten rosa-rot in ihrem Licht. Endlich hatte der Schnee zu rieseln angefangen. Harry schloss das Fenster und gemeinsam kuschelten wir uns in mein großes Bett. Eng an Harry geschmiegt, überrollte mich die Müdigkeit. Dieses Mal wusste ich, dass ich schlafen können würde. Doch bevor ich in tiefen Schlaf fiel, kam mir noch ein Gedanke. „Heißt das jetzt, dass ich nett zu dir sein muss, Potter?“ Die Vibration von Harrys Lachen begleiteten mich in meinen Schlaf, während ich mir einbildete, ein liebevolles: „Halts Maul, Malfoy!“ zu hören. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)