A new generation von -Raven- ================================================================================ Kapitel 1: Phase 1: Memories ---------------------------- Splitter eines Bewusstseins, älter als die Welt... Sie träumt, und ihre Seele erinnert sich. Das blitzende Schwert, das sie einst geführt und das unzählige ihrer Gegner das Leben gekostet hat. Das düstere Tor, dessen Bewachung ihre Aufgabe gewesen war -und die Sense, Symbol ihres Status und ihrer Bestimmung. Zorn... und Liebe. Phase 1: Memories - Can't turn back time NERV-HAUPTQUARTIER, NEO-TOKYO 4 , 3. Januar 2035 "Wie kommen wir voran?", erkundigte Kommandant Shinji Ikari sich ungeduldig. Ritsuko Akagi, die wissenschaftliche Leiterin des Projekts E, blieb jedoch unbeeindruckt. Sie fixierte den wesentlich jüngeren Mann kühl, rückte ihre Brille zurecht und blätterte durch ihre Notizen. "EVA-04 ist bereit für den nächsten Test. Die Ankunft von EVA-06 ist für morgen fünfzehn Uhr japanischer Zeit geplant. EVA-05 wird übermorgen gegen neun und EVA-07 gegen achtzehn Uhr eintreffen." "Sind die Piloten tatsächlich geeignet? Wir können uns keine Fehlschläge erlauben. Die UN und die Weltöffentlichkeit behalten uns immer im Auge, und..." Die Wissenschaftlerin musterte ihn erneut, dieses Mal eher mitleidig; sie kannte den Kommandanten bereits seit seinem vierzehnten Lebensjahr, und aufgrund seiner naiven Art fiel es ihr manchmal schwer, ihm gegenüber respektvoll zu sein. "Alle vier Piloten haben die Tests bestanden. Zumindest über Pilotin Himuras Ergebnisse solltest du doch wohl informiert sein..." Setsuke Himura war als Pilotin für EVA-04 vorgesehen und das einzige japanische Mitglied der zukünftigen Staffel - und gewissermaßen das Sorgenkind des Projekts. Aber das verschwieg Ritsuko ihrem Vorgesetzten wohlweislich. "Ja. Und die anderen?" "Du kennst doch die Akten..." Ein leicht gereizter Unterton schlich sich in die Stimme der blonden Frau - immerhin führten sie diese Diskussion heute nicht zum ersten Mal. "Ja... ja, natürlich." Selbstverständlich. Besonders die Akte der Pilotin von EVA-07 dürfte für ihn von besonderem Interesse gewesen sein. "David Ryan aus den USA, Riley Matthew Thornton aus Großbritannien..." "Und Tiaiel Akane Langley aus Deutschland." Shinji zuckte zusammen. "Ein seltsamer Name", bemerkte er abwesend. "Allerdings, wenn man bedenkt, dass ihre Mutter EVA- Pilotin war. ,Tiaiel' bedeutet ,Engel der Zukunft'." Der Kommandant schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich glaube nicht, dass Asuka das hier gewollt hätte." "Das ist nicht relevant, Shinji. Wir sind auf Tiaiels Mitarbeit angewiesen. Es gibt keinen Ersatz." Soryu Asuka Langley war das Second Children, die Pilotin von EVA-02, gewesen. Und, wie Shinji sich selbst mit einem Stich von Trauer eingestand, seine große Liebe. Aber er hatte es zu spät bemerkt und aus einem Beschützerinstinkt(?) oder aus Trotz den allgemeinen Erwartungen gegenüber Rei Ayanami, First Children, geheiratet. Asuka blieb nicht einmal bis zur Hochzeit; sie kehrte überstürzt nach Deutschland zurück und brach den Kontakt vollständig ab. Shinji würde nie eine Möglichkeit haben, seinen Fehler wieder gutzumachen; Asuka war tot, gestorben in den Trümmern ihres zerbombten Hauses. Ausgerechnet sie, die immer unbesiegbar zu sein schien. Ausgerechnet Asuka... Die Nachricht von ihrem Tod hatte ihn mehr getroffen als die Tatsache, dass seine Frau ihn vor zwei Jahren verlassen hatte und mittlerweile als vermisst registriert war. Es war nie Liebe gewesen - jedenfalls nicht auf diese Art - und nach der Wiederaufnahme des Projekts hatten sie sich noch mehr voneinander entfernt. Eines Tages hatte Rei einfach ihre Sachen gepackt und war kommentarlos fortgegangen; seitdem hatte Shinji nichts mehr von ihr gehört. Alles hatte sich verändert... Manchmal wünschte er sich wirklich, er könnte wieder der naive Junge von damals sein. Aber man konnte die Zeit nicht zurückdrehen. Leider. Vielleicht hätte er Asuka aufhalten können. Vielleicht hätte sie den Krieg überlebt. Vielleicht hätten sie durch den Einsatz der EVAs den Krieg drastisch abkürzen können. Vielleicht... vielleicht... "Kommandant Ikari? Sollen wir den ersten Test heute noch durchführen?" "Ja. Wann können wir anfangen?" "EVA-04 ist bereit." Typisch Ritsuko. Sie hätte den Test mit oder ohne seine Einwilligung durchgeführt. Manchmal fragte Shinji sich, wer hier eigentlich tatsächlich das Kommando hatte. "Gut. Sagen Sie Setsuke, dass sie sich bereit machen soll." "Hai." Kurze Zeit später betrat das Mädchen in Begleitung einer weiteren alten Bekannten den Kontrollraum. Subkommandantin Misato Katsuragi, bereits zu Shinjis Zeit als Pilot Mitglied im Kommandostab seines Vaters, war eine der wenigen Überlebenden des Angriffs im Jahr 2032. "Hier ist sie, Shinji. Gestiefelt und gespornt." Misato war neben Ritsuko die einzige hier, die Shinji duzen durfte - immerhin hatte sie versucht, ihm ein zu Hause zu geben. "Gut. Wie fühlst du dich, Setsuke?" Die Pilotin warf ihm einen scheuen Blick aus ihren dunklen Augen mit den langen Wimpern zu. "Danke, Kommandant, gut." "Hast du Angst?" "Ja, etwas..." Vermutlich die Untertreibung des Jahrhunderts. "Das kann ich verstehen, aber es ist alles nur halb so schlimm. Captain Hyuga wird dir im EVA-Cage alles notwendige erklären." Ritsuko schob das Mädchen energisch in Richtung Aufzug; Shinji und Misato sahen ihnen nachdenklich hinterher. "Ich hoffe nur, dass sie im Einsatz nicht auch so schüchtern ist." Katsuragi zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Laut den MAGI ist sie jedenfalls die geeignete Kandidatin." "Auch Computer machen Fehler." "Aber doch nicht die MAGI. Die haben viel zu viel Angst vor Ritsuko." "Misato - die MAGI sind nur Maschinen!" "Ja - aber Ritsuko kann verdammt giftig werden." "Allerdings, wenn diese kleine Transuse da unten den Test verpatzt - was ich durchaus befürchte." "Nur nicht zu optimistisch, Akagi-hakase" "Hmpf!" Der Test war tatsächlich ein Desaster. Setsuke war so ängstlich und zaghaft, dass ihre maximale Synchronisationsrate bei katastrophalen 20 % lag - viel zu niedrig für einen ernsthaften Einsatz. "Lasst ihr ein bisschen Zeit", meinte Misato beschwichtigend. "Sie muss zuerst ihre Ängste abbauen. Das war bei dir doch auch nicht anders, Shinji. Und wie Ritsuko schon sagte: Wir haben keinen Ersatz." Die Wissenschaftlerin zündete sich eine ihrer stinkenden Mentholzigaretten an. "Das kann ja heiter werden." NEU-HAMBURG, DEUTSCHLAND Erschöpft lehnte Tiaiel sich an den mächtigen Schädel von EVA-07; beinahe wäre sie auf dem schmalen Laufsteg zusammengebrochen. Es schien, als hätten die Engel etwas von der geplanten Verladung der EVANGELION- Einheit gewusst und diese zu verhindern versucht. Im Vergleich zu ihrem ersten realen Kampf hatte sich ihr diesmaliger Gegner als wesentlich stärker erwiesen, und das fast zweistündige Gefecht hatte selbst ihre Kräfte beinahe überstiegen. Bloß nicht ohnmächtig werden... "Alles in Ordnung, Tia?" General Jörn Hansen, Kommandant der UN-Basis Neu-Hamburg, betrat den Cage; respektvoll machten ihm die Techniker Platz. "Du siehst ja furchtbar aus, Kleine..." "Ich bin okay, Sir." Zweifelnd strich er ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das war ein bisschen viel für dich, was? Erst der ganze Stress mit der Verlegung nach Japan, und jetzt auch noch der Engel... Aber du hast dich wirklich großartig gehalten." "Danke, Sir." Tia brachte immerhin ein schiefes Lächeln zustande. "Deine Mutter wäre sehr stolz auf dich." "Glauben Sie, Sir?" "Mit Sicherheit." Es war ein offenes Geheimnis, dass Asuka, ihre Mutter, ein Verhältnis mit Jörn Hansen gehabt hatte. Vielleicht war das der Grund, warum sich der sonst so grantige, schlecht gelaunte General aufrichtig um Tias Wohlergehen sorgte. Vielleicht war es aber auch nur die Sorge eines militärischen Befehlshabers um seine stärkste Waffe. "Hast du deine Privatangelegenheiten erledigt?" "Ja, Sir." Sie hatte nicht viel, worum sie sich kümmern musste: ihre Habseligkeiten befanden sich bereits an Bord des Transporters, und es gab niemanden, von dem sie sich noch hätte verabschieden müssen. "Gut, dann ab unter die Dusche. Und beeil' dich, der Transport hat schon Verspätung." "Zu Befehl, Sir." Sie verpasste EVA-07 einen liebevollen Klaps. "Wir sehen uns dann an Bord, Großer." Im Umkleideraum schälte sie sich aus ihrem schwarz-violetten Plugsuit, duschte im Eiltempo und schlüpfte in ihre Uniform. Eilig band sie ihr langes, noch feuchtes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, setzte ihr Barett auf und machte sich samt Plugsuit auf den Weg zum Hubschrauberlandeplatz. Dort erwartete sie bereits ein Helikopter, der sie an Bord des Transporttankers "Sturmvogel" bringen sollte - ihr Transportmittel nach Japan. Als Tia und General Hansen an Bord kamen, wurde gerade der EVA-Tank mit LCL geflutet. "Tia..." Sie lächelte den General an, obwohl ihr gar nicht danach zumute war. "Ja, Sir?" "Wenn irgend etwas sein sollte, egal was, dann melde dich, in Ordnung?" "Ja, Sir. Danke, Sir." Sein Lächeln war mindesten so gequält wie ihres. "Bitte. Wir sind sozusagen unter uns." Einen Moment lang tat er ihr beinahe leid. Was sieht er in mir? Bin ich für ihn nur ein Abziehbild von Asuka? "Schon okay - Jörn." Seine nächsten Worte bestätigten ihren Verdacht. "Du hast so viel von deiner Mutter... Genau so hat sie auch immer ausgesehen, wenn ihr jemand unterstellt hat, dass sie nicht alleine klarkommt." Er grinste verlegen. "Pass' in Japan auf dich auf, Mädchen. Und natürlich auch auf diese überdimensionale Konservendose." "Jawohl, Sir." Keine Sorge. Deiner Superwaffe passiert schon nichts. Jörn seufzte leise, als habe er ihre Gedanken erraten. "Gut, dann darf ich dir jetzt deine Reisebegleitung vorstellen." Auf seinen Wink hin näherte sich ihnen ein zierlicher blonder Mann mit Brille. "Major Kensuke Aida von NERV. Er wird dir weitere Informationen geben und..." "Und ein bisschen babysitten, ich verstehe." Tia salutierte etwas lässiger als üblich vor Kensuke Aida salutierte; sie war sicher, dass Jörn dieser Mangel an Respekt keinesfalls entging. "Konnichi wa, Aida-san." Ungeschickt erwiderte er den Gruß, wobei er sich beinahe seine Brille von der Nase geschlagen hätte. "Konnichi wa, Langley-san." O weia. Was für ein Verlierer! Der Typ ist eine absolute Nullnummer ! Offenbar glaubten die bei NERV, dass man ihr, nur weil sie erst fünfzehn war, einen derartigen... Was-auch-immer als Begleitung zuteilen konnte. Na, der würde sich noch wundern. Schließlich war sie nicht umsonst Soryu Asuka Langleys Tochter... Jörn Hansen riss sie aus ihren düsteren Gedanken. "Ich muss gehen, Mädchen, sonst schleppen die mich noch mit nach Japan." Ehe sie es verhindern konnte, umarmte er sie zum Abschied. "Lass' mal was von dir hören", murmelte er, als er sich verlegen über die feuchten Augen wischte. "Ja. Auf Wiedersehen, Jörn." "Auf Wiedersehen, Kleine." Er boxte ihr freundschaftlich gegen den linken Oberarm, und stieg in den startbereiten Helikopter. Tia lehnte sich an die Reling und sah zu, wie die Hafenanlagen von Neu-Hamburg kleiner wurden, je weiter sich die "Sturmvogel" von ihnen entfernte. Wirklich ein seltsames Gefühl, auf einmal völlig allein zu sein, von EVA-07 natürlich einmal abgesehen. Nicht, dass sie viel zurückgelassen hätte; Asuka war tot, und ihren Vater hatte sie nie kennengelernt. Ein Mädchen, das mit fünfzehn Jahren bereits einen Universitätsabschluss in Mikrobiologie hatte, Soldatin der UN war und außerdem noch einen EVANGELION steuerte, musste sich über Jungen sowieso keine Gedanken machen. Also kein tränenreicher Abschied von irgendeinem unreifen Milchbübchen, das sich an ihr festsaugte wie ein Blutegel... Und gewisse Leute zählten nicht. Offiziell existierten sie in ihrem Leben gar nicht. Die Presse gierte ohnehin ständig nach neuen Skandalen, und eine Publikmachung der Vorkommnisse wäre dem Ruf des betreffenden Doktoranden ihrer Universität nicht gut bekommen. Wenn diese Sache Jörn Hansen jemals zu Ohren gekommen wäre, hätte Tobias sich wohl schneller vor einem Erschießungskommando wiedergefunden, als er "instabile Kohlenwasserstoffverbindung" hätte sagen können. Andererseits - wäre es nach ihm gegangen, hätten sie inzwischen eine Familie gegründet... Schief grinsend kramte Tia in ihrer Jackentasche und förderte schließlich eine zerknautschte Packung Zigaretten zu Tage. Während sie ihr Feuerzeug suchte, beschloss sie, Kensuke Aida, der sich ihr gerade näherte, einfach zu ignorieren - Major hin oder her. "Äh... Gomen nasai, Langley-san..." "Oh, Aida-san. Haben Sie zufällig Feuer?" "Nein, leider nicht..." "Schade." Dann würde sie wohl doch auf die publikumswirksame Methode zurückgreifen müssen. Sie konzentrierte sich kurz, fixierte ihren Blick auf das Ende der Zigarette... "Na also." Zufrieden inhalierte sie den ersten Zug. "Gomen nasai, Langley-san, aber... sind Sie nicht ein bisschen zu jung, um zu rauchen? Bei uns in Japan..." "Gibt es mit Sicherheit auch Mädchen in meinem Alter, die rauchen. Bitte zerbrechen Sie sich nicht meinen Kopf, Aida-san." "Gomen nasai." Wie oft will der sich denn noch entschuldigen? Wenn ich noch in einziges Mal "gomen" von ihm höre, werfe ich ihn über Bord. Interessanterweise schien er sich gar nicht weiter über ihre Methode, die Zigarette anzuzünden, zu wundern. Vermutlich war er eingeweiht und wusste, WARUM sie in der Lage war, einen EVANGELION zu steuern. Sie starrte auf das bleigraue Wasser, das sich gischtend vor dem Bug der "Sturmvogel" teilte. "Wie Hansen-sama schon sagte: Sie sind Ihrer Mutter sehr ähnlich", bemerkte der Major leise. "Ach ja? Haben Sie Asuka gekannt?" "Ich bin mit ihr zur Schule gegangen. Ich... war mit Shinji Ikari befreundet." "Kommandant Shinji Ikari?" "Ja." "Tatsächlich..." "Nun ja, das war alles nicht so einfach." "Wie meinen Sie das?" Eigentlich hatte Tia keine Lust, sich mit Aida zu unterhalten, aber offenbar wusste er Dinge über ihre Mutter, die ihr nicht bekannt waren. "Sie, Shinji Ikari und Rei Ayanami... sie waren ein seltsames Trio. Eine wirklich unangenehme Situation: Zwei Frauen und ein Mann, der sich nicht entscheiden konnte. Oder vielleicht doch. Aber bevor er endgültig klar Stellung bezogen hatte, ging Ihre Mutter fort und brach den Kontakt zu NERV vollständig ab. Keiner weiß, warum." "Und Ikari?" "Er und Rei Ayanami haben drei Jahre danach geheiratet." "Verstehe. Die perfekte Idylle. Zwei Kinder et cetera pp." "Nein. Sie haben keine Kinder, und ,idyllisch' kann man das wohl auch nicht nennen... Rei hat Shinji vor zwei Jahren verlassen - ohne Abschied." "Oh." So etwas wie boshafte Genugtuung erfüllte Tia. Sie hatte gewusst, dass ihre Mutter zutiefst verletzt worden war, aber über die genauen Umstände hatte sie nur Vermutungen anstellen können. Jetzt kannte sie die Antworten auf ihre Fragen. Es erschien ihr nur gerechtfertigt, dass Shinji Ikari so verlassen worden war, wie er Asuka allein gelassen hatte - ohne jegliche Erklärung. Schon bald würde sie diesem Mann gegenüberstehen... Wie sollte sie bloß von dem Menschen, der ihre Mutter so tief verletzt hatte, auch noch Befehle entgegennehmen?! SION, KANTON WALLIS, SCHWEIZ "Das dürfen sie nicht tun..." Nervös blätterte der alte Mann in dem Ordner mit Kopien, der vor ihm auf dem Schreibtisch lag. "Gott im Himmel, schütze uns..." Was er gerade erfahren hatte, war zu phantastisch, um wahr zu sein. Vielleicht hätte er es als schamlose Übertreibung oder gar glatte Lüge abgetan, wäre da nicht diese Begegnung vor ein paar Monaten gewesen... Der Mann zog seinen Priesterkragen zurecht, der mit einem Mal unangenehm eng zu sitzen schien. "Vergib' ihnen, Vater. Sie wissen nicht, was sie tun..." Doch das Schlimme daran war, dass sie es offensichtlich doch wußten. "Gott hat sich zurückgezogen, voll Trauer über den Krieg seiner Kinder..." Zum ersten Mal in den vielen Jahren, die er sein Amt bereits ausübte, fühlte Jean-Luc Nicolas sich vollkommen hilflos. -hakase: Doktor konnichi wa: Guten Tag! -san: Herr, Frau, Fräulein (Anrede) gomen nasai: Entschuldigen Sie bitte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)