Abenteuer mit Sarah im Mittelalter von abgemeldet (Das langersehnte Ende) ================================================================================ Die ersten Tage im Mittelalter ------------------------------ "Du, Sarah? Können wir bitte gehen? Ich vermisse Sesshoumaru-Sama und Jaken so", sagte die kleine Rin, als Sarah ihr wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte. Erst jetzt viel ihr auf, dass die kleine wohl sehr erschöpft sein musste. "Wenn du willst, trage ich dich während wir Sessy suchen", schlug Sarah vor und drehte ihr den Rücken zu, damit sie, sie auf ihrem Rücken tragen konnte. Die kleine nahm das Angebot dankend an und kletterte schnell auf ihren Rücken rauf. Trotzdem hatte die kleine Rin bedenken. Sarah-San hatte viele Kratzer im Gesicht und an anderen stellen ihres Körpers. Sie war sehr blass gewesen und trotzdem duldete sie, sie auf ihrem Rücken. Sarah trug Rin schon eine ganze Zeit lang und musste feststellen, dass sie schon sehr erschöpft war, doch die kleine wieder laufen lassen den ganzen Weg? /Nein das kam überhaupt nicht in frage. Ich schaffe das schon irgendwie/, munterte sie sich in Gedanken wieder auf und schritt den Waldweg den sie gingen langsam fort. Schon eine längere Zeit schlief Rin. Sarah hatte sie kurz nachdem sie, sie auf ihren Rücken genommen hatte, gefragt aus welcher Richtung sie gekommen war. Darauf hatte sie gemeint, Richtung Süden. Nun ging sie bestimmt schon Stunden, so kam es Sarah jeden falls vor. Ihr Körper fühlte sich taub an und der Schweiz ran ihr über das ganze Gesicht. Seit kurzem konnte sie schon kaum noch Atmen. /Ich fühle mich so schwach, dass ist doch nicht normal/. Ihr Bein tat ihr am meisten weh, es pochte bei jedem Schritt. Da es sowieso schon stockdunkel war, war es führ Sarah schon schwer genug etwas zu sehen. Nun kam aber noch dazu, dass ihr Blick immer verschwommener wurde und sich ein leichter Schwindel in ihr breit machte. "Ich kann nicht mehr", kam es eher gewürgt aus ihrem Mund. Sie legte die kleine behutsam an einen Baum und setzte sich selbst dann neben sie. Rin kuschelte sich Automatisch an sie ran, da sie wärme ausstrahlte. Sarah atmete mittlerweile sehr heftig und ihre Kleidung klebte an ihrem Körper. Immer stärker wurden nun die Schmerzen ihm Bein und sie versuchte zu sehen was der Grund dafür war. Doch soweit kam sie nicht mehr, den ihr Kreislauf versagte und sie viel in Ohnmacht. Die ganze Zeit über hatten sie zwei Augen beobachtet. Jeden Schritt den sie taten. Sesshoumaru war schon erstaunt. Dieses Weib hatte sich eindeutig Vergiftet und zwar nicht nur ein schwaches Gift. Ss musste von einem der Wasserdämon kommen, die im Wasser unter Steinen auf Beute lauerten. Nur wie sollte das passiert sein? Dieses Weib war doch nicht so töricht gewesen, Barfuss durch eine Fluss zu laufen.(Tja wer weiß das schon *unschuldig Pfeifft*) Menschen waren doch dumm. Sie waren schwach und ihre Sinne einfach nur miserabel. Sesshoumaru hatte sie verfolgt, bis sie Rin an einen Baum gelehnt hatte. Lange wird sie es nicht mehr machen, dachte er sich und sprang von seinem Ast herunter. Elegant landete er direkt vor Rin und wollte sie aufheben. Das Weib war nicht zu gebrauchen. Es war wie alle Menschen, einfach nur das misslungenste, was die Natur je zu stande gebracht hatte. Doch eines hätte er doch zu gerne gewusst. Wie hatte so ein schwaches und unwichtiges Wesen, so einen starken Schutzschild errichten können? Rin hatte einen Ruhigen schlaf, bis sie dann bemerkte, wie sie jemand hoch nahm. Abrupt öffnete sie ihre Augen und erblickte Sesshoumaru. Schnell war sie wach und lachte ihn fröhlich an: "Sesshuomaru-Sama, schön das wir euch gefunden haben. Sarah-San hat mir geholfen euch zu suchen", die kleine deutete auf Sarah die Schweizgebadet an dem Baum gelehnt lag. Man hörte wie sie versuchte zu Atmen, doch sie röchelte fast nur noch. "Oh nein, was hat Sarah-San den nur?" Rin schaute Sarah ängstlich an. Sesshoumaru beobachtete Rin und konnte nicht verstehen warum es ihr soviel ausmachte. Sie kannte dieses Weib doch gar nicht, wieso also? Menschen waren wirklich ein merkwürdiges Volk. "Könnt ihr, ihr denn nicht irgendwie helfen Meister?" fragte sie mit einem Hundblick, der sich gewaschen hatte. Sie hatte schon fast Tränen in den Augen. Jeder hätte sich erweichen lassen. (Nur Sessy nicht) Da er nicht Lust hatte, dass Rin anfing zu Weinen und ihm die Ohren voll heulte, beschloss er das Weib jedoch, doch mit zu nehmen. Wenn er auch nicht die geringste Lust dazu verspürte. Langsam öffnete Sarah ihre Augen. Es schmerzte etwas und sie konnte auch nur verschwommen sehen. Beim zweiten mal klappte es besser und der Blick wurde schärfer. Sie lag in einem Bett und hatte einen Verband um ihren Fuß, stellte sie fest. Er schmerzte zwar immer noch etwas, aber nicht mehr so doll, als das es als unerträglich bezeichnet werden konnte. Nun sah sie sich das Zimmer an. Es war nicht sehr groß, viel ihr gleich auf den ersten Blick auf. Das Bett auf dem sie lag war neben einer alten Holztür und 2 Meter davon entfernt war ein Fenster durch das Licht in das Zimmer eindrang. Neben dem Bett war ein Schrank, aus altem Holz und in der Mitte des Zimmers war ein Tisch, auf dem eine Vase stand, in der ein paar Blumen waren. Sonst war nichts anderes im Zimmer. Das Zimmer fühlte sich kalt an, nicht so wie ihr eigenes. Dieses strahlte eine gewisse Kälte aus. Es fröstelte Sarah leicht und sie bekam eine Gänsehaut. /Moment wie komme ich eigentlich hier her? den Verband hatte ich als ich einschlief noch nicht. Halt bin ich überhaupt eingeschlafen? Wenn ja, dann aber nicht in diesem Zimmer und das wichtigste überhaupt war, wo war RIN/!!! Sie schaute sich noch einmal um, als erwartete sie, Rin würde jeden Moment aus irgendeinem Loch hervor Kriechen und Buh rufen. Schnell sprang sie aus dem Bett und ihr Fuß fing wieder an zu schmerzen. Es pochte leicht, aber nicht so doll wie am Anfang. Erst wollte sie wissen wo sie war, deshalb ging sie zum Fenster und schaute heraus. Ihre Kinnlade hing runter. Sie war in einem Schloss und zwar in einem sehr großen. Eine Mauer war um das Schloss und auf der linken Seite führte ein Weg in einen Wald. Sie drückte ihren Kopf gegen das Fenster und sah das ein großer Garten auf der anderen Seite sein musste. Es klopfte plötzlich an der Tür und Sarah zuckte vor Schreck zusammen und drehte sich dann rasch um. Herein kam die kleine Rin, mit einem neuen Strauß Blumen in der Hand. Als erstes bemerkte sie Sarah gar nicht am Fenster doch, als sie auf das Bett schaute, wanderte ihr Blick durch das Zimmer und verharrte am Fenster, wo Sarah stand. Erst schaute sie einfach nur ohne definierenden Ausdruck, doch dann fing sie an zu Strahlen und lachte fröhlich. "Sarah-San ihr seit wach, endlich. Ich hatte Angst das ihr vielleicht nicht überleben würdet." Sie hielt kurz inne und fuhr erst fort, als Sarah ihr mit der Hand sagte das sie fort fahren sollte. "Sesshoumaru-Sama hat euch geholfen, als ich ihn darum gebeten hatte. Er meinte ihr währt durch einen Wasserdämon oder so was ähnlichem Vergiftet worden. Natürlich konnte er euch helfen, da er gegen fast alles ein Heil- oder Gegenmittel hat." Dabei streckte sie ihre Hände aus um zu zeigen wie viele Gegen- und Heilmittel er besaß. "Wie lange hab ich eigentlich geschlafen?", fragte Sarah und überlegte, wo sie hier nun eigentlich war und das sie von Sesshoumaru gerettet worden war. Er, der Menschen verabscheute. "1 Woche nur", sagte Rin und wollte gerade die Tür öffnen und gehen. "1 ganze Woche!!! Wo bin ich hier Rin?" "Ihr seit hier im Schloss von Sesshoumaru-Sama. Ich werde ihm sagen, dass du wach bist und bringe dir dann was zu Essen", damit verließ sie das Zimmer wieder. Sarah stand noch etwas am Fenster und dachte nach. /Eigentlich finde ich den Anime Inu Yasha ja echt cool, aber so hab ich mir das echt nicht vor gestellt. Sesshoumaru ist nicht gerade das beste was mir passieren konnte/. "Ich sollte verschwinden so lang es geht oder wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt", dachte sie und seufzte. /Was wohl noch passieren wird/? Eine geraume Zeit saß Sarah nun schon in diesem Zimmer auf dem Bett. Sie hatte aus Langeweile angefangen, die Blumen in der Vase zu zählen. Und dann wie viele Blätter jede einzelne hatte. "Was mach ich den jetzt nur? Am besten ich verschwinde einfach. Vielleicht sehe ich Rin noch mal, dann werde ich mich bei ihr bedanken", überlegte sie ganz in Gedanken versunken. "Das sehe ich anders", sagte eine kalte Stimme nun direkt neben Sarah. Sie hatte nicht bemerkt, wie jemand neben ihr erschien war und erschrak deswegen. Schnell schaute sie sich um und blickte in das Gesicht Sesshoumaru. Er hatte einen wirklich kalten Blick drauf. Seine goldenen Augen waren auf sie gerichtet. Er hatte schönes, silbernes Haar, dass sehr gut gepflegt schien. /Jede Frau müsste ihn für das Haar beneiden/, dachte sie und schaute wie hypnotisiert auf seine Haare. Er trug einen Brustpanzer, mit merkwürdigen zacken auf der rechten Seite und auf der linken war ein großes weißes Fell.(und die Kleidung wie im Anime auch). "Wer bist du?" Wollte er wissen und fragte nicht sondern drückte es mehr wie einen Befehl aus. Seine stimme klang wie sein Gesichtsausdruck, einfach kalt und ohne Emotion. "Ich heiße Sarah." Nun musterte er sie von oben bis unten. Sarah fühlte sich unwohl in ihrer Haut. /Was glotzt der denn so/? "Wer bist du?" fragte er wieder und dieses mal mit einem warnenden unterton. /Hab ich doch gesagt/. "Sarah." /Ist der etwa Taub oder was/? "Ich habe nicht nach deinem unwichtigen Namen gefragt Mensch, ich habe gefragt wer du bist." Man hörte den spott aus seiner Stimme. /Ich habe nicht nach deinem unwichtigen Namen gefragt/, äffte sie ihn in Gedanken nach. "Oh toll, hahahah ich lach mich tot, hast du einen Clown verschluckt oder was?" /Wenn ich eines nicht ab kann, sind das solche dämlichen Idioten die mir so dumm kommen. Mein Name ist natürlich wichtig! Was sagst du nun Hundefresse/? Gebannt wartete sie voller schaden freude auf eine Antwort, die sie schneller bekam als gedacht. Schneller als das Menschliche Auge sehen konnte, hatte er sie gegen die Wand neben dem Fenster geschmissen. Sarah unterdrückte ein Stöhnen. Beim Aufprall gegen die Wand hatte sie etwas knacken gehört. Nun zog ein scharfer Schmerz einmal ihre Wirbelsäule entlang. Sesshoumaru war sofort wieder vor ihr und schaute sie herablassend an. "Merke dir Weib, 1 Wage es nie so mit mir zu reden, es könnte dich dein Leben kosten. 2 Du nennst mich Sesshoumaru-Sama und sprichst nur wen ich es dir erlaube oder befehle, womit wir auch gleich beim dritten Punkt angelangt währen. Du tust nur was man dir befielt. Ein Ausrutscher und du bist Tot." Während er sprach, hatte er immer mehr und mehr einen Gefährlichen Ton bekommen. /Oh scheieieibenkleister was geht denn jetzt ab/? "Also erstens ich sage was ich will und zwar wann ich will und wo ich will. Dann zweitens ich nenne dich bestimmt nicht Sesshoumaru-Sama, da krieg ich ja nen Kotzreiz und ach ja, ich brauche deinen befehlen nicht zu gehorchen. Wer bin ich den, deine Dienerin oder was? Also danke das du mir geholfen hast und tschüss auch gleich noch." Damit holte Sarah neu Luft und wollte auf stehen und gehen. Doch sofort hing sie an der Wand. Sesshoumarus krallen drückten gegen Sarahs Hals und sie spürte wie er sie langsam in sie rein bohrte. Dann fühlte sie eine warme Flüssigkeit ihren Hals herunter runter laufen und wusste sofort das es ihr Blut war. /Na geil, Blut kriegt man kaum aus Klamotten raus/, dachte sich Sarah ärgerlich. Vorsichtig schielte sie zu ihm runter und musste feststellen, dass sich in das schöne gold seiner Augen, rote Adern bildeten. /Oh ups, ich glaube ich hab's mal wieder geschafft. Jetzt hab ich Sessy auf hundert gebracht. War es nicht so das er sich bei rot in den Augen in einen Hund verwandelte/? "Weib, wage es nie, nie wieder so frech mit mir zu sprechen. Ich werde dir noch dein benehmen austreiben." /Jetzt bekom ich wirklich langsam Angst/. "Menno, im Anime ist er irgendwie netter", nuschelte sie leise zu sich selbst. Da Sesshoumaru aber ein Inu Youkai war, hörte er jedes einzelne Wort das sie sagte. "Weib, was ist ein Anime!" Seine Stimme klang zwar immer noch kalt und emotionslos, aber ein wenig Interesse konnte sie trotzdem heraus hören, dass gab ihr genugtuung. Nun konnte sie in ja eigentlich zappeln lassen, wäre da nicht die nette Hand am Hals gewesen die leider anfing fester zu zudrücken. "Also (neu Luft holt) ein Anime ist das was...", sie stockte und erstarrte leicht. /Was soll ich denn sagen? So Sessy du bist eine Anime Figur die irgendein Japaner gezeichnet hatte oder nein noch besser du bist eigentlich eine Figur auf einem Blatt Papier gezeichnet. Ja, das sollte ich sagen und dann mach ich mir auch gleich mein eigenes Grab/. Nun wurde sie wirklich Sarkastisch. "Nun", knurrte Sesshoumaru gefährlich und drückte noch mal ihren Hals fester zu. "Ist ja gut,(Hust, Hust) also ein Anime ist also ein ähm, ein, ein, ähm ich-ich hab es gerade vergessen", sagte sie und tat so als ob sie noch mal nachdenken würde. /Gut das ich in der Schule DSP (Darstellendässpiel) hatte/. Doch Sessy gefiel die Antwort wohl doch nicht und ließ sie auf den Boden kommen, sodass ihre Zehenspitzen den Boden berührten. Nun beugte er seinen Kopf gefährlich nahe an ihr Gesicht und seine Nasenspitze berührte fast ihre. /Der will mich doch jetzt echt nicht Küssen oder/? Sie zitterte leicht. Wenn ihr ein Mann so nahe kam, musste sie unweigerlich zittern. Sesshoumaru merkte wie ihr Herz schneller schlug, als er sich ihrem Gesicht näherte. Sie hatte Angst. Es amüsierte ihn, dachte dieses unnütze Menschenweib doch tatsächlich, dass er Sesshoumaru-Sama, Herr der Westlichen Länder, sie ein schwaches kleines Weib küssen würde? Und trotzdem näherte er sich ihrem Gesicht so nahe, bis sich beide Nasenspitzen fast berührten. Er erstarrte kurz und flüsterte ihr dann ins Ohr ohne jegliche Emotion "Du lügst." Damit nahm er seine Hand von ihrem Hals und drehte sich um. Er spürte wie sie ihn fassungslos und unglaubwürdig nachsah. Ihr Herzschlag normalisiert sich wieder. Er hatte erreicht was er wollte. Zumindest dieses mal. Sarah stand an der Wand und starrte ihm nach. Sie war fassungslos und es wirkte irgendwie unglaubwürdig, was er da tat. Woher wusste er das sie Log? Sie hatte es sogar schon mal geschafft den Arzt zu täuschen, so gut waren ihre Schauspielerischen Künste. Noch eine weile stand sie an der Wand gelehnt und befühlte ihren Hals. Es brannte an den stellen leicht, wo er seine Krallen rein gedrückt hatte. Bevor Sesshoumaru ging sagte er noch mit gefährlichen Unterton `Solltest du versuchen zu verschwinden werde ich dich finden und dann Töten.´ Kurze Zeit später kam Rin rein und trug ein Tablett mit ein paar Früchten. "Hier für euch Sarah-San", sagte sie und stellte das Tablett auf den Tisch, in der Mitte des Raumes. "Sesshoumaru-Samer meinte vorhin, als ich sagte ihr seid wach, er würde euch kurz Besuchen um zu sehen wie es euch geht. War er schon hier? Oh woher kommen den die Verletzungen an deinem Hals Sarah-San?" /Rin dein lieber, netter und hach so toller Sesshoumaru hat mir gedroht mit dem Tot wenn ich ihm nicht gehorche. Ach ja die Verletzungen an meinem Hals stammen übrigens auch von ihm/, dachte Sarah. /Warum sollte ich das eigentlich nicht sagen/? /Weil du an deinem Leben hängst/, sagte ihre innere Stimme. "Tja der liebe Sessy war schon hier und hatte mir ganz nett erklärt, wie es hier so abläuft und die Verletzungen am Hals, tja die hat mir irgendein Brutalo zugefügt." /Hörte sich doch echt gut an oder? / "Sessy?" "Sesshoumaru meine ich." "Wieso nennst du ihn so? Ich glaube das mag er nicht. Ach ja Sesshoumaru-Sama sagte, dass du mein neues Kindermädchen sein wirst. Ist das nicht toll?" /Was Kindermädchen! Was denkt der sich eigentlich/? "Das ist ja echt toll." Rin verließ nun das Zimmer und Sarah ging zum Tisch um etwas von den Früchten zu Essen. /Naja zumindest gibt es gutes Essen. Wie lange ich wohl hier bleiben werde/? So das ist mein nächstes kapitel hoffe es gefällt euch allso hopp hopp und schreibt mir kommis!!! Wem es nicht gefällt kann es mir auch schreiben Buy Hosted by Animexx e.V. 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