Die Diener des Anubis von Sargeras (ua. Yugi x Atemu; Marik x Ryou) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9: Auf in den Kampf -------------------------------------- Autor: Sargeras (Ich) Email: sargeras12@web.de Teil 9/20(?) Disclamer: Also keiner der Hauptcharas gehört mir aber dafür die Geschichte in die ich sie hineinstecke, außerdem verdiene ich kein einzigen Cent damit. Widmung: Fellfie, Lieel, Nikita Knight, Soleta Kirk, Franzi Allesverliebt, Nijin-chan und allen die mir Kommis schreiben. Hurra noch mehr Kommis. Ich begrüße Kay und bedanke mich für den schönen Kommi. Nur zur Erinnerung: '...Telepathie...' "...Sprache..." Kapitel 9: Auf in den Kampf (Palast des Pharaos in Heliopolis) Wie auch die letzten Tage erwachte Atemu alleine in seinem Bett. Er sah wie immer ans Fußende seines großen Bettes wo sein kleines Kätzchen immer geschlafen hatte. Leicht seufzte Atemu auf aber dann richtete er sich auf und stieg aus seinem Bett. Sein Bett (etwa 4x5m groß) war natürlich mit goldenen Rändern und Schnörkeln verziert, die an den drei offenen Seiten das Auge des Ra darstellten. Gegenüber von seinem Bett an der Wand befanden sich mehrere mit gold verzierte Kommoden und Schränke, sowie ein Spiegel mit Goldrand. Rechts von seinem Bett war der Ausgang zu seinem Balkon und erlaubte einen Ausblick auf den prachtvollen Palastgarten. Neben diesem Ausgang waren mehrere Sitzecken, Sessel und Kissenburgen auf denen er manchmal seine Arbeit erledigte, wenn er keine Lust mehr hatte im Thronsaal oder in seinem Arbeitszimmer zu Arbeiten. Nachdem Atemu kurz im Bad nebenan war ging er langsam zu seiner Kommode und zog sich wieder einmal seine prächtigen Gewänder an. Er entschloss sich heute ein schwarzes Herrschergewand mit blutrotem Umhang und dazu seinen goldenen Schmuck, darunter seine Diademkrone und sein Millenniumspuzzle zu tragen. Er zog es sich selber an, natürlich hätte er sich auch anziehen lassen können aber das hatte er schon gut über fünf Wochen nicht mehr machen lassen und hatte sich daran gewöhnt sich selbst anzuziehen. Und erneut erwischte er sich dabei wie er sehnsüchtig auf Yugi's Platz sah. Eine Kissenburg die neben der Kommode stand, dort hatte Yugi immer gesessen wenn er schon fertig gewesen war. Er gab es nicht gerne zu, aber er vermisste sein Kätzchen von Tag zu Tag mehr. Seit Yugi verschwunden war fühle sich Atemu irgendwie verlassen und einsam. Doch ein ehrliches lächeln kam auf sein Gesicht bei seinem Gedanken: "Aber es sind nur noch wenige Wochen bis zum Horusfest und dann werde ich ihn sicher wieder sehen. Sethis wird sich bis dahin bestimmt gut um ihn kümmern." Warum er sich darin so sicher war wusste er nicht aber er wusste es einfach. Noch einmal atmete Atemu tief ein und aus bis er in seinen Speisesaal ging um zu frühstücken. Wie immer war es ein opulentes Frühstück obwohl er nicht einmal einen Bruchteil davon aß. Ohne Yugi war ihm so langweilig und noch während er missmutig weiter aß hörte er das flattern von Flügeln und sah zu einem Falken auf der auf einer Stuhllehne ihm gegenüber platz genommen hatte. Horus war schon gestern zum Frühstück aufgetaucht, scheinbar wollte der Gott ihn nur ungern alleine lassen. Daher begrüßte Atemu den Falken: "Ah Horus seid gegrüßt soll ich euch etwas rohes Fleisch kommen lassen oder habt ihr schon gefrühstückt." Einen kleinen spöttischen unterton konnte Atemu sich nicht verkneifen, schließlich war Horus ein Gott, aber in seiner Falkenform aß er auch. "Spotte nicht Atemu vergiss nicht das du mich brauchst. Oder glaubst du Yugi kommt so einfach zurück? Du wist Sethis Hilfe benötigen um sein Vertrauen zurück zu gewinnen." Atemu wusste das nur allzu gut trotzdem gab er sich keine Blöße: "Soll ich dir nun etwas bringen lassen oder nicht?" Kurze Zeit schwieg Horus bejahte aber schließlich. Schnell rief Atemu ein paar Sklaven und ließ der Gottheit etwas Fleisch bringen. Nach einer weile begann Horus wieder zu sprechen: "Ihr solltet euch darauf vorbereiten Sethis zu begegnen Pharao. Also...Pharao was habt ihr?" Atemu konnte nicht verbergen das er sich Gedanken um Yugi machte: "Ich habe mich nur gerade gefragt was mein Kätschen jetzt gerade macht." Horus regierte schnell: "Ach wenn das alles ist so kann ich euch bestimmt helfen." Atemu hörte auf: "Wirklich?" "Natürlich ich bin ein Gott." "Das heißt aber nicht, dass du alles weißt." Atemu schien es als würde der Falke die Augen verdrehen bevor er unbeirrt fort fuhr: "Was Yugi betrifft aber schon. Ein anderer Gott hält mich auf dem Laufenden auch wenn ich euch nur sagen kann was er gestern gemacht hat." Atemu wurde neugierig, zwar waren diese Informationen von Gestern aber wenigstens einigermaßen Aktuell. Horus schien seine Neugierde zu spüren den er fuhr fort: "Nun dein Kätzchen hat sich gestern den Palast von Sethis angesehen und sein Zimmer bezogen. Außerdem..." und Horus berichtete Atemu grob was Yugi gestern erlebt hatte. Natürlich nichts Besonderes aber einige Nebensächlichkeiten da er sofort sah das dies Atemu erfreute. Atemu hing natürlich geradezu an Horus Erzählungen, war sich aber im Klaren das jeder der ihn jetzt sehen würde ihn für verrückt halten musste. ******** (Im Tempel des Seth in Unterägypten) Seth war heute schon früh aufgestanden, schließlich wollte er ja heute nach Theben aufbrechen. Überraschenderweise hatte sein Sklave Melas diesmal keinen Fehler gemacht, daher hatte er ihn nicht bestrafen können. Schade aber was nicht ist, kann noch werden er würde schon noch einen Fehler machen. Melas schien seine Gedanken erahnen zu können, da er Seth ängstlich ansah. Wie Seth diesen Blick liebte, dieser Blick zeigte ihm, dass er Macht hatte und genau das wollte er Macht, doch erstmal musste Seth seinen Sklaven loben, dieser hatte ja auch an alles gedacht. Die Karawane war mit Nahrungsmittel für Wochen ausgestattet, Genügend Kamele, Pferde, Geschenke und auch an Tempelwächter als Geleitschutz hatte sein Sklave gedacht. Zwar waren diejenigen die den Hohepriester des Seth angreifen sowieso zum scheitern Verurteilt, aber Melas wusste das Seth seine Kraft nicht einsetzen wollte wenn es kein angemessener Gegner war. "Das hast du ordentlich gemacht Melas." Melas sah Seth dankbar für das Lob an und nickte demütigst, wusste aber das das Lob nicht wirklich ernst gemeint war. Seth rief ein paar Befehle und sein Pferd setzte sich zusammen mit dem Rest der Karawane in Bewegung. Melas folgte seinem Meister ebenfalls auf seinem Pferd, vorne weg gingen Tempelkrieger gefolgt von Seth und den Wagen mit den Geschenken. Dahinter waren Kamele mit Nahrungsmittel und Ausrüstung. Zum Schluss gingen wieder Tempelkrieger, die sich auch seitlich der Kamele und der Wagen postiert hatten. Die Karawane würde bis Mittag unterwegs sein und dann in einer Oase Rast machen um nach dem Mittag weiterzureisen damit sie noch rechtzeitig bis zu Abend eine Stadt erreichen könnten. Die gesamte Reise würde drei Tage dauern, so hatte es Seth Melas aufgetragen und so hatte dieser es geplant. ******** (Thronsaal pharaonischer Palast in Theben) Marik betrachtete Yugi genau als er zusammen mit Yugi und seinem Ryou (auch Sethis genannt) den Thronsaal betrat. Yugi hatte sich beim ersten Mal im Thronsaal natürlich nicht umgesehen, das hatte Marik sofort gemerkt. Sonst wäre diesem nämlich der einmalige Thron von Theben aufgefallen. Dieser Palast war im Vergleich zu den meisten Tempel der Hohepriester und des Palast des Pharaos zwar geradezu spartanisch eingerichtet, schön zwar aber eben nicht teuer. Während die Tempel der Hohepriester und der Palast des Pharaos durch und durch mit Gold und Silber verziert waren, beschränkte sich dieser Palast auf Seide, Malereien und ab und zu wertvolle Metalle und Steine. Doch der Thronsaal dieses Palastes war etwas anderes, darum würde sogar der Pharao Sethis beneiden. Denn dieser Thron war nicht nur aus purem Gold sondern hatte auch eine einmalige Form, denn dieser Thron hatte die Form eines gigantischen Falken der seine Flügel ausbreitete. Seine Augen waren aus wertvollen blauen Saphiren und vor diesem Falken erhob sich der goldene Thron auf dem Sethis saß. Marik besaß eine Kissenburg zur rechten des Throns, aber leicht abgesenkt. Neu dagegen war das nun auch eine identische Kissenburg auf der linken Seite zu sehen war. Ryou hatte Marik bereits gesagt, dass er auch für Yugi eine Kissenburg hatte errichten lassen, daher war Marik nicht überrascht, beobachtete aber genau Yugi's Augen die sich beim Anblick dieses Throns weiteten. "Na Yugi was sagst du zum Thron des Fürsten von Theben." Während Marik sprach bemerkte er einen beleidigten Blick von Ryou, der es nicht mochte das Marik ihn nicht mit Namen nannte. Doch interessanter war Yugi's Reaktion denn der war vollkommen gebannt vom Anblick dieses Throns. Schließlich fand er jedoch seine Stimme wieder: "Dieser Thron ist echt beeindruckend, sogar der Pharao, der ja auch einen golden Thron hat würde euch beneiden Sethis. Aber ist dieser Thron nicht unglaublich teuer gewesen?" Marik verstand den Sinn der Frage sofort. Atemu's plötzlicher Wille alles in seinem Palast mit Gold zu verziehen hatte dem Land Unmengen an Geld gekostet. Doch Ryou beruhigte ihn: "Ich habe mir diesen Thron nicht angeschafft Yugi, daher weiß ich nicht ob er viel gekostet hat. Dieser Thron wurde schon benutzt als meine Familie noch selbst über Ägypten herrschte. Ich sorge, sowie auch alle meine Vorgänger nur dafür das er erhalten bleibt." Yugi gab sich mit der Antwort zufrieden und setzte sich zur linken des Throns auf seine Kissenburg. Marik nahm auch auf seiner Seite platz und Ryou setzte sich auf seinen Thron und setzte sofort seine Maske Sethis auf. Kurz nachdem der Fürst platz genommen hatte betraten auch die Berater darunter auch die Hohepriesterin Ischizu den Saal, gefolgt von den heutigen Bittestellern. Der oberste Berater kniete dann vor seinem Fürst nieder und fragte ob Sethis nun die ersten empfangen würde. Mit einem für Sethis üblichen kalten Blick nickte er und der erste Bittesteller trat vor und trug dem Fürsten sein Leid vor. Es war ein reicher Händler der seinen Sklaven der Undankbarkeit und des Mordversuchs beschuldigte und wollte diesen dafür töten lassen. Marik konnte Yugi's Fragen in dessen Gedanken hören. Yugi fragte sich warum dieser Händler fragte und es nicht einfach tat. "Yugi weiß wohl noch nicht das es in Oberägypten bei Todesstrafe verboten ist einen Sklaven einfach so zu töten", dachte Marik. Nach einer Weile des Schweigens da alle auf Sethis urteil warteten, setzte der Händler ungeduldig fort: "Mein Fürst ist es mir nun gestattet diesen undankbaren Sklaven zu töten oder nicht?" Sethis schwieg weiter und wartete eine weile bis er antwortete: "Nein, denn zuerst wünsche ich das der Sklave mir auch seine Version der Geschichte erzählt." Doch statt das sie den Sklaven holten trat einer der Stadtwachen vor: "Der Sklave bestätigt die Geschichte des Händlers mein Fürst. Er..." Doch ein vernichtender Blick von Sethis und die Tatsache das dieser der Wache wütend ins Wort viel, ließ die Wache verstummen: "Das ist mir so was von egal ob der Sklave zustimmt oder nicht ich will es von ihm hören." "Aber mein Fürst was wenn der Sklave vor euch anfängt zu lügen?" Noch wütender erwiderte der angesprochene: "Dann soll er es doch. Ich erkenne eine Lüge sobald ich sie höre. Und nun bringt mir den Sklaven sonst werde ich wütend." Marik wusste das diese ganze Wut in der Stimme nur das Ergebnis eines verdammt guten Schauspielers war. Sethis war die Ruhe selbst, er spielte die Wut nur damit man schneller auf ihn hörte. Yugi der das nicht wusste fragte sich hingegen sichtlich wie sich ein Mensch nur so schnell ändern konnte. Marik würde es ihm später erklären. Natürlich hatten die Wachen den Sklaven schnell gebracht und dieser bestätigte die Geschichte seines Herren, der schelmisch grinste. Marik der ja Gedanken lesen konnte wusste natürlich das der Händler das blaue vom Himmel log und auch Yugi glaubte diesem Kerl nicht ein Wort und flüsterte mehrere Male zu Sethis das der Händler log. Marik dachte dabei gerade an seinen ersten Tag hier im Thronsaal. Er hatte das nämlich auch getan, Sethis hatte ihn vollkommen ignoriert und das tat er diesmal auch. Als der Sklave genug bestätigt hatte beugte sich Sethis vor und sagte: "Das was du mir erzählst ist eine plausible Geschichte und doch glaube ich kein Wort von dem was du sagst. Etwa du sagst mir jetzt deine Version wie alles abgelaufen ist oder ich werde die Wahrheit aus deinem Gedächtnis lesen lassen. Glaube mir das kann verdammt schmerzhaft sein." War es auch aber nur wenn man sich wehrte. Wenn nicht bemerkte man es kaum, aber das sagte Sethis natürlich nicht. Aber die Methode funktionierte denn der Sklave berichtete darauf hin die Wahrheit. Er hatte sich mit einer Information freigekauft doch sein Herr hat sein Versprechen gebrochen ihn Freizulassen nachdem sein Sklave ihm die Information gegeben hatte. Deswegen hatte er seinen Meister angefallen und hatte die Lügengeschichte nur bestätigt damit sein Herr seinen anderen Sklaven nichts antat. Wie Marik erwartet hatte glaubte Sethis dieser Geschichte und ließ den Händler in den Kerker werfen. Alle Sklaven in seinen Diensten wurden ehrenhaft aus dem Sklavenstand entlassen und das Vermögen des Händlers sollte an alle zu gleichen Teilen aufgeteilt werden. Das Gesicht des Händlers war natürlich geschockt als er in den Kerker gebracht wurde. Danach ging es weiter. Einige Bauer, ein Dorfältester und ein paar Bürger der Stadt Theben wurden vorgeführt. Doch nicht immer ging Sethis Urteil zugunsten des ärmeren aus. Einem Dieb, der schon mehrere Male erwischt worden war, ließ Sethis den linken Arm brechen (er war Rechtshändler). Ein anderer Dieb wurde zum Sklavenstand verurteilt, was allerdings auch einem Händler widerfuhr der sich weigerte seinen Sklaven etwas Essbares zu essen zu geben. Ein anderer Händler, ein Sklavenhändler wurde sogar zum Tode verurteilt da er einen seiner Sklaven zu Tode geprügelt hatte. Seine wurde einbehalten und Sethis würde später über deren Schicksaal entscheiden. ******** (etwas später im Thronsaal des Pharaonischen Palastes in Theben) Yugi war echt erstaunt über Sethis Urteile. Er kümmerte sich nicht um Rang oder Namen sondern nur um das Geschehene. Er bevorzugte weder Ärmere noch Reichere sondern Sprach nach dem Gesetz, das er selber aufgestellt hatte. Allein durch das beiwohnen hatte Yugi schon erfahren das in Oberägypten leicht andere Gesetze herrschen als im Rest von Ägypten. So war es Sklaven hier erlaubt sich die Freiheit zu erkaufen und sie durften nicht getötet werden. Man durfte sie zwar schlagen, sogar misshandeln aber töten... niemals. Und auch das treiben in den Suizid (Selbstmord) war Verboten. Stadtwachen war es Verboten eigenmächtig Erträge der Bauern zu beschlagnahmen, weswegen einer auch in den Kerker wanderte. Yugi fragte sich ob es jeden Tag so viele Gerichtsfälle gab, er würde später fragen denn ein Bote kam in den Saal geeilt um eine Nachricht zu überbringen: "Fürst Sethis, eine dringende Nachricht von unseren Spähern." Die Anwesenden, besonders Sethis wanden sich nun von ihrem jetzigen Gerichtsfall auf den Boten: "Dann berichte mir was meine Späher mir mitzuteilen wünschen." Der Bote verneigte sich als er antwortete: "Mein Fürst, Die Aufständische Armee die schon zwei eurer Dörfer überfallen haben, marschieren auf ein weiteres Dorf zu. Die nubischen Stadtwachen erbitten eure Hilfe." Sethis erhob sich sofort, er brachte keine Zeit zum Überlegen: "Gut, die Nilkavallerie soll sich bereit machen, wir reiten in einer halben Stunde los. Ich denke 2000 Reiter werden ausreichen um diesen Rebellen das Fürchten zu lehren. Alle noch nicht geregelten Fälle werden auf morgen verschoben, ich muss mein Land beschützen." Ein kurzes: "Jawohl mein Herr", folgte und Sethis wollte gerade aus dem Saal stürmen als Marik ihn aufhielt: "Sethis, nehmt ihr uns mit? Das wäre die Gelegenheit eurem neuen Gesellschafter die Macht eurer Armee und eure Art solche Angelegenheiten zu regeln zu Zeigen." Sethis blickte fragend zu Marik und dann zu Yugi. Dieser war sich nicht sicher ob er so etwas sehen wollte. Sethis fragte hingegen noch einmal nach: "Bist du dir sicher das ihr mitkommen wollt? Es ist nicht nur gefährlich sondern vielleicht auch blutig." Yugi sah flehend zu Marik und hoffte inständig das dieser verneinte, doch er bejahte also rief Sethis dem Boten hinterher: "Und ein Streitwagen mit Geleitschutz soll ebenfalls bereit gemacht werden." Aus der ferne hörte man erneut eine Bestätigung und Yugi wurde plötzlich von Sethis der zum Thron zurückgegangen war mit aus dem Saal gezogen, gefolgt von Marik. Yugi wollte nicht wirklich mit auch wenn er neugierig war also versuchte er Sethis davon zu überzeugen das er nicht mitwollte aber Marik flüsterte ihm etwas von der Seite zu: "Es ist notwendig das du so was gesehen hast, glaube mir du solltest ihn dabei Beobachten auch wenn du es nicht magst. Denn ob du es glaubst oder nicht Ryou zieht genauso ungern in den Kampf wie du." Das verwirrte Yugi aber er ließ sich nichts anmerken und schwieg stattdessen. Sethis zog Yugi in eine Kammer, nahe den Privatgemächern, die scheinbar so eine Art Waffenkammer war. Sethis griff nach zwei Rüstungen und legte sie auf einen Tisch neben den er Yugi stehen gelassen hatte und zu dem sich Marik gesellt hatte. Danach holte er ebenfalls eine Rüstung doch als er bemerkte das Yugi nur fragend in der Gegend herumstand wandte er sich zu ihm: "Komm schon oder denkst du ich nehme dich in diesen Sachen da..." er zeigte auf Yugi's Kleidung "...mit. Die schützen kein bisschen also zieh die Sachen da an." Yugi der sich nun wieder rührte wusste allerdings nicht wie man so was anziehen sollte aber Marik konnte ja Gedanken lesen und half ihm dabei. Sethis war inzwischen um die Ecke verschwunden um sich ebenfalls umzuziehen. Die Chance für Yugi Marik zu fragen was das sollte: "Marik warum willst du unbedingt das wir Sethis begleiten? Ich sehe Menschen nicht gerne sterben." "Das wirst du müssen. Außerdem möchte ich, dass du nicht nur Ryou sondern auch Sethis mal kennen lernst. Das ist wichtig Yugi. Wenn du nicht weißt was er für ein Mensch ist, kannst du ihm nicht vertrauen. Du glaubst das was Ryou dir sagt hast aber Zweifel ob Sethis dir nicht schaden will, also wirst du beide kennen lernen müssen." Yugi begriff sofort was Marik meinte. Schließlich konnte Marik Gedanken lesen also wusste er was Yugi immer Dachte. Und er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, also zog Yugi sich schnell an. Kurz nachdem Marik und Yugi fertig waren erschien auch Sethis wieder. Marik und Yugi trugen beide ein Ärmelfreies Kettenhemd aus verstärktem Kupfer das bis zu den Hüften reichte, dazu einen ägyptischen Rock der ebenfalls durch dünne Metallplatten verstärkt wurde. Sethis trug ein ähnliches Kettenhemd, allerdings vergoldet und ergänzt durch einen weinroten Umhang. Auf seinem Kopf trug er eine Diademkrone die der des Pharaos sehr ähnlich war doch statt dem Auge des Ra, war dort ein Falke der dieselbe Form wie der des Thrones hatte. Sethis gab den beiden etwas in die Hand, es waren ebenfalls Diademkronen, nur mit einem kleinen Horusauge darauf die den Kopf, besonders die Stirn schützen würden. Sethis half den beiden die Diademkronen anzulegen und zog die beiden nun wieder mit sich. Nach kurzer zeit kamen sie auf dem großen Hof des Palastes an wo bereits die Nilkavallerie und ein paar Streitwagen mit Reiterei warteten. Yugi wurde von Sethis zusammen mit Marik zu einem vergoldeten Streitwagen geschoben und dort angesetzt. Dann sprach Sethis zu den beiden: "So ihr werdet mit diesem Streitwagen hier fahren. Ich werde dafür sorgen das ihr nicht in Kämpfereien hineingeratet daher solltet ihr sie auch nicht suchen verstanden?" Yugi nickte nur während Marik das scheinbar kannte. Nun pfiff Sethis kurz und ein sandfarbenes Pferd wurde zu ihm gebracht. Schnell stieg er auf das Pferd und gab letzte Anweisungen: "Garde, ihr sorgt dafür das ich mir keine Sorgen um die zwei machen muss, verstanden?" Die Garde bestätigte im Chor und Sethis ritt zu seiner Kavallerie. Die Tore des Palastes öffneten sich und die Nilkavallerie von Theben setzte sich in Bewegung. Yugi mochte Soldaten zwar nicht sonderlich, das war wohl bei allen Bürgern Unterägyptens so, aber das hinderte ihn nicht daran die geordnete Disziplin dieser Reiter beeindruckend zu finden. Die Reiterei war in zehn Gruppen unterteilt die nacheinander den Hof verließen. Acht Reiter nebeneinander und fünfundzwanzig in der Länge, pro Gruppe. Nachdem zwei Gruppen das Tor verlassen hatten, allen voran natürlich Yugi's neuer Herr Sethis, setzten sich die Streitwagen und deren Garde in Bewegung und verließen die schützenden Mauern des Palastes. Zu Yugi's erstaunen hatten sich viele Menschen am Rande der Hauptstraße versammelt und jubelten den Reitern zu. Sie waren keineswegs ängstlich oder so was, nein sie waren glücklich, dass ihr Fürst auszog um sie zu beschützen. Yugi hatte sich in Unterägypten immer aus Angst wie auch alle anderen versteckt, wenn die Armee des Pharaos oder Soldaten in Massen durch die Straßen gezogen waren. Yugi hielt sich so wie auch Marik an einem Griff an der Seite des Streitwagens fest und schaute durch die Menge. Hinter ihnen waren bereits alle Reiter aus den Palastmauern geritten und diese hatten sich bereits geschlossen. Vor ihnen erhoben sich noch die mächtigen Stadtmauern und deren großen Tore, die sich für die Armee geöffnet hatten. Draußen formten sich die Reiter zu einer Reihe auf und als alle die Stadt verlassen hatten schlossen sich die Tore und Marik beugte sich zu Yugi: "Du solltest dich gut festhalten wir fahren gleich los." Und tatsächlich war das ein guter Rat denn nach einem Kurzen Befehl von Sethis galoppierten 2000 Reiter und die Streitwagen mit Garde los und hätte Yugi sich nicht festgehalten wäre er wahrscheinlich vom Wagen gefallen. ******** (kurze Zeit Später vor dem Bedrohten Dorf) Sethis war natürlich Siegessicher, zwar hasste Ryou den Kampf aber er konnte ja schlecht ein weiteres Dorf ausplündern lassen. Und er kam keine Sekunde zu spät. Die Rebellenarmee hatte gerade einen Rammbock vor die Palisadentore des Dorfes geschoben. Kurz zählte Sethis die Feinde, gar nicht mal schlecht etwa 2500 aber nur Infanterie, die hatten keine Chance. Aus dem Augenwinkel beobachtete er wie sich der Streitwagen mit Marik und Yugi auf einem Hügel abseits des geplanten Schlachtfelds postierte. Gut die beiden waren außer Gefahr, doch fünf seltsam gekleidete Personen der Rebellen beunruhigten ihn. Er spürte ihre Macht vielleicht sollte er seine Armee außen vor lassen und sie...anders angreifen, doch er wollte Yugi nicht unnötig erschrecken. Also auf konventionelle weise, also zog er sein Schwert und hielt es schräg über sich als er den angriff befahl: "Nilkavallerie zum Angriff, verteidigt das Dorf." Kaum hatte er den Angriff befohlen setzte sich seine Armee die sich in Zweierreihen postiert hatte in Bewegung und galoppierte gegen die Angreifende Armee. Als die Kavalleriereihe von Sethis auf die Gebildete Reihe der Rebellen stieß wurde diese bereits durchbrochen. Sethis versuchte sich kurz ein überblick und befahl dann einigen seiner Leute die linke Flanke zu unterstützen. Aus den Augenwinkeln konnte er sehen, dass einer der Rebellen versuchte ihn von hinten anzugreifen. Ein kurzer Wurf mit einem Dolch und er garantierte sich selbst das es bei einem Versuch blieb, doch schon war der nächste Gegner vor ihm der ebenfalls seinem Schwert zum Opfer viel. Leider blieb es nicht bei zwei Opfern sondern die Anzahl seiner Gegner wuchs und somit seine Opfer. Scheinbar hatten die Rebellen vor den großen Fürsten zu töten, doch das war sowieso eine übliche Strategie und diese Wichte dachten doch wirklich nicht, dass er sich in den Kampf begab wenn er sich nicht wehren konnte. Ein paar hiebe mit seinem Schwert und die Gegner die ihn bedrohten waren Geschichte. Wieder überblickte Sethis die Situation und sah, dass die gegnerischen Reihen bald durchbrochen sein würden. Kurze Zeit später hatte die Kavallerie von Sethis die Reihen der Rebellen schon restlos zerschlagen und viele flüchteten bereits. Doch Sethis roch eine Falle, daher befahl er seiner Kavallerie schnell nicht die Verfolgung aufzunehmen und er behielt Recht. Die fünf seltsamen Leute beschworen tatsächlich jeder einige Monster und diese wären seiner Kavallerie in den Rücken gefallen hätte sie die Fliehenden verfolgt. Es waren keine besonders starken Monster, gerade mal mittelmäßig, aber es waren viele. Zwar würden Sethis Krieger mit diesen paar Monstern schon fertig aber nicht ohne Verluste und genau das war es was Sethis vermeiden wollte. Also entschloss er sich selber was zu unternehmen also hob er seinen Arm und konzentrierte sich: "Götterfalke des Horus, komm an meine Seite." Sethis konzentrierte sich stärker und tatsächlich ertönte der Schrei eines Falken. Wind kam auf und ein gigantischer Falke stürzte sich vom Himmel und landete genau hinter Sethis. "Götterfalke des Horus schaffe mir diese Monster vom Hals." Kaum hatte Sethis den Befehl ausgesprochen schon erhob sich der Falke und stürzte sich auf die gegnerischen Monster um sie zu zerfetzen, was er der Falke auch tat. Die schwächlichen Monster hatten keine Chance und während sein Falke aufräumte ließ Sethis seine Reiterei die Rebellen umzingeln. Als schließlich sein Falke fertig war, rief Sethis ihn wieder zu sich. Die Schlacht war vorbei bevor sie wirklich begonnen hatte, die Rebellen waren umzingelt und hatten verloren. Sethis hob den Arm der den Angriff befehlen würde doch sein Gewissen meldete sich und er senkte den Arm langsam wieder. Statt die verbliebenen zu töten rief Sethis seine vier Hayabusa Ritter herbei und ritt auf die übrigen Rebellen zu. Er würde ihnen eine Chance geben sich zu bessern. ******** (Pharaonischer Palast in Theben) Yugi war sprachlos und das jetzt schon seit mindestens einer Stunde. Nicht nur das Sethis ein Monster beschworen hatte das größer und mächtiger war als alles was Yugi bisher gesehen hatte, nein es war viel mehr das große Herz von Sethis. Obwohl er seine Gegner alle hatte töten können so hat er ihnen ein Angebot gemacht. Er hatte ihnen angeboten das sie wenn sie den Schaden den sie angerichtet hatten wieder gut machten er ihnen ihr Leben und ihre Freiheit lassen würde, aber nur wenn sie auch bereuten doch das würde er erst beurteilen wenn sie den Schaden wieder gut gemacht hatten. Sethis hatte die Waffen beschlagnahmt und die Rebellen bereits dort in Gruppen eingeteilt. Jetzt war Yugi zusammen mit Marik und seinem neuen Herren wieder im Palast von Theben. Sethis hatte sich zu einem Ort zurückgezogen den Yugi nicht kannte und somit hatte er keine Ahnung was er jetzt machen sollte. Aber wozu war Marik da, der sprach ihn auch sogleich an: "Na Yugi, wie fandest du die Schlacht? Wenn du wissen willst wo Sethis ist das kann ich dir sagen aber nur wenn du versprichst es niemanden zu verraten." Yugi war wieder einmal begeistert von Marik's Kunst seine Fragen zu beantworten. Yugi kam der Gedanke, dass er Ryou später einmal bitten würde ihm beizubringen eine Gedankenbarriere zu erschaffen. Yugi war zwar davon begeistert was Marik konnte aber es behagte Yugi nicht sonderlich das er alle seine Gedanken wusste. Aber die jetzt war Yugi zu neugierig also versprach er Marik das er nichts verraten würde. Also erzählte Marik es ihm: "Ryou ist im Tempel des Anubis, um für die Toten zu beten." "Warum das denn?" "Ich habe dir doch gesagt, dass er ungern in die Schlacht zieht. Er zieht aber nicht nur ungern in die Schlacht weil er es hasst zu kämpfen, nein er zieht nicht gerne in die Schlacht weil das immer bedeutet, dass jemand sein Leben verliert. Deshalb bittet er Anubis darum das die Seelen der Verstorbenen ihre ruhe finden." Yugi war wieder einmal erstaunt. Als Yugi gesehen hatte mit welcher Gleichgültigkeit Sethis sein Schwert geschwungen hat, hatte Yugi ernsthaft an der Gutmütigkeit des Fürsten gezweifelt. Ein kurzes schweigen folgte, bis Marik das Schweigen durchbrach: "Was hältst du vom Falken den er beschworen hat?" "Es ist das größte Monster was ich je gesehen habe. Die Priester unseres Dorfes haben zwar auch oft ihre Macht gezeigt und Monster beschworen aber die kann man nicht mit einer so gigantischen Kreatur messen." Marik schien zu schmunzeln als er erzählte: "Das ist auch kein Wunder. Nur wenige Kreaturen aus dem Schattenreich können sich mit einem Göttermonster messen. Der Falke den Ryou beschworen hat ist der göttliche Falke des Horus, ein Gesandter des Gottes Horus der die Aufgabe hat dem Blut des Horus zu dienen. Ein normaler Priester, ja nicht mal die Hohepriester könnte diesen Falken beschwören, er dient nur der Blutslinie des Horus." Yugi hatte sich so was schon gedacht, aber es war trotzdem beeindruckend "Wow ich glaube nur der Pharao hat wohl ebenfalls ein so mächtiges Monster." Mutmaßte Yugi doch Marik korrigierte ihn: "Da irrst du dich Yugi. Die Hohepriester besitzen auch ähnlich mächtige Kreaturen. Doch sie können sie nicht so leicht herbeirufen. Und was den Pharao angeht, so kann sich keines der Monster die er bisher beschworen hat mit dem Götterfalken messen." Ein wenig verwirrt erwiderte Yugi: "Auch und wie konnte die Familie des Pharaos dann diese hier vom Thron stoßen." "Ich habe gesagt: bisher beschworen hat. Das heißt nicht, dass die Pharaonenfamilie keine ebenso mächtigen Monster besitzt. Sie können den geflügelten Drachen des Ra rufen eine Kreatur die den Götterfalken damals im Kampf besiegt hat. Ist ja auch kein Wunder, schließlich ist der geflügelten Drachen des Ra auch der Diener einer mächtigeren Gottheit. Aber genug geredet. Komm mit ich möchte dich ein wenig in der Stadt herumführen. Ich habe mir die Erlaubnis von Ryou schon geholt also mach dir keine Sorgen." Yugi war sich nicht sicher, einerseits wollte er gerne die Stadt erkunden andererseits war sich Yugi nicht sicher ob Marik wirklich eine Erlaubnis hatte. Schließlich siegte aber wieder einmal die Neugierde und Yugi folgte Marik zum Palasttor. Nachwort: Sargeras: Puh und wieder ein Kapitel fertig. Und diesmal hatte ich wieder produktive Hilfe von einem klasse Co-Autor. Marik: Wen meist du? *sich umsieht* Sargeras: *Augen verdreh* Marik ich meine natürlich dich oder habe ich noch einen Co-Autor von dem ich nichts weiß? Marik: Nun... Sargeras: Also ging doch alles super oder Marik: Mal ne frage: Warum hast du denn Ryou in eine Schlacht geschickt? Sargeras: Das habe ich dir doch schon erklärt. Aber bitte: Ich habe ihn kämpfen lassen weil ich ja seinen Ruf als Sethis rechtfertigen will. Sethis ist die Figur eines mächtigen Feldherren also musste ich ihn in den Kampf schicken sonst hätte das aufgesetzt gewirkt. Marik: Das habe ich doch nur für die Leser gefragt. *Auf Leser zeigt* Sargeras: Oh klar na dann... Bakura: *kommt ins Zimmer* Stör ich? Marik: Du schon wieder. Wehe du drohst Sargeras schon wieder. Bakura: Beruhige dich. Ich bin nur gekommen um zu fragen wer der nächste Co-Autor ist. Sargeras: Tja bisher steht keiner fest. Bakura: Gut... dann steht er jetzt fest. Sargeras: *hofft inständig das Bakura nicht sich meint* Wie meinen? Bakura: Ich bin dein nächster Co-Autor Sargeras: *Hoffnung zerstört* Also ich bin nicht sicher ob... Ryou: *betritt den Raum* Ach Bakura du bist ja schon da. Keine Angst Sargeras ich bleibe auch hier um aufzupassen das er keine Dummheiten anstellt. Sargeras: *Sieht zweifelhaft zwischen Ryou und Bakura hin und her* *Befürchtung* Ich hoffe doch stark das ihr nicht auf eine L.... Bakura: *unterbricht* Nein niemals *zwinkert zu Ryou* Sargeras: *hat es bemerkt* Nichts da ihr zwei. Das würde mein Pairing zerstören und außerdem wäre das Inzess... Bakura: *fängt an zu diskutieren* Ryou: *hält sich da raus* *dreht sich zu Marik um* Ich glaube wir beide müssen heute das Schlusswort übernehmen *booooooooooom* Bakura: Was war das denn? Sargeras: *grinst* Meine Rache an Kaiba. Marik: Doch nicht etwa die Briefbombe die Kay dir gegeben hat oder? *Telefon klingelt* Sargeras: *Nimmt ab* *schaltet auf laut* Kaiba: *regt sich auf* Sargeras wie kannst du es wagen mir ne Briefbombe zu schicken. Sargeras: Aber Kaiba das würde ich doch nie tun. *lacht hinter vorgehaltener Hand* Kaiba: *schimpft weiter* Ryou: *flüstert zu Marik* Sag mal ist ne Briefbombe nicht gefährlich? Marik: *flüstert zurück* Keine Angst, Sargeras hat die Bombe so umgebaut das nichts passieren kann. Ryou: *flüstert weiter* Aber wieso regt sich Kaiba dann so auf? Marik: *flüstert auch noch* Sargeras hat ihn beim Schlafen Fotografiert und tausend Abzüge gemacht. Und genau die fliegen jetzt durch Kaiba's Firma. Aber beurteile selbst: *zeigt Ryou einen Abzug* Ryou: Ach so... *hält sich stark beim lachen zurück* *erzählt es Bakura* Bakura: *lacht sich kaputt* Marik: Tja Bakura lacht sich schlapp und Sargeras labt sich in Schadensfreude. Scheint mir Ryou wir beide müssen das Schlusswort machen. Ryou: *hat sich schon wieder beruhigt* Klar haben wir doch Erfahrung drin. Also ich fange dann mal an: Kommis sind stark erwünscht. Konstruktive Kritik wird natürlich ernst genommen. Marik: Über Verbesserungsvorschläge und Glückwünsche wird sich selbstverständlich gefreut. Ryou: Beleidigungen werden ignoriert und über Morddrohungen wird gelacht. Marik und was er *zeigt auf Sargeras* mit Briefbomben macht wisst ihr ja jetzt. Beide: Bis Bald liebe Leser *zum Abschied winken* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)