I don't know your name! von Keii-chan (Chapter 10 up^^ kommis wären lieb^^ sonst schreib ich nich weiter.....=P) ================================================================================ Kapitel 3: Daheim bei Nami -------------------------- hi^^ da bin ich wieder!^^ ich wollte ma noch sagen, dass dies meine erste FF ist! also net alszu streng sein, ja?XD und bitte gebt mir nach dem lesen gaaaaaanz viele commis!^^ *hundeblick* vielen dank an trowa und merenge_5!!^^ ich bemühe mich so schnell wie möglich weiterzuschreiben!^^ *smile* Chopper hetzte zu seinen Freunden. Dort wurde er sofort von Sanji, Lysop und Ruffy mit Fragen überhäuft! Er versuchte alles aufzuklären: "Das ist eine Freundin von meiner Familie! Sie heißt Nico Robin! Sie arbeitet schon fast drei Jahre hier an diesem Krankenhaus als Ärztin. Eigentlich wollte sie nie Ärztin werden! Sie wollte eigentlich Archäologie studieren, hat aber nirgends einen Platz gefunden! Deshalb hat sie Medizin studiert und ist nun als Ärztin tätig! Nebenbei lernt sie aber noch eine ganze Menge Archäologie! Sie hat ihren Traum, Archäologin zu werden, noch nicht aufgegeben! Sie ist 28 Jahre alt!" "Sie ist also neun Jahre älter als Nami!! Sie sieht aber genauso jung aus! Ob ich Chancen bei ihr hätte?", trällerte Sanji. Zorro schlug sich die Hand auf die Stirn. Sanji starrte ihn wütend an. "Du hast null Chancen bei ihr, Sanji! Sie hat einen festen Freund!", stellte Chopper fest und versteckte sich auch schon hinter Ruffy. "WAAS?!?! SIE HAT EINEN FESTEN FREUND?!?!", schrie Sanji und ging auf Chopper los. "Hey! Lass mich in Ruhe! Ich habe dir nichts getan!", rief der arme kleine Elch ängstlich. "Könnt ihr mal bitte fertig werden? Ich möchte heute noch nach Hause! Oder ich fahre ohne euch los und ihr könnt laufen!", brummte Zorro. Er wurde ungeduldig. Er hob die Hand zum Gruß und stieg in seinen Wagen ein. Ruffy wollte nicht laufen, also nahm er neben Zorro Platz. Mit einem bösen Blick auf Chopper setzte sich Sanji auf die Rückbank des Sportwagens. "Na endlich!", grummelte Zorro. Er startete den Wagen, winkte Lysop und Chopper und fuhr mit erhöhter Geschwindigkeit vom Parkplatz. Er reduzierte das Tempo, als er auf die Bundesstraße fuhr. Er wurde schon einmal von Beamten angehalten. Er entkam nur knapp dem Fahrverbot. Seitdem hielt er sich an das Tempolimit. Zuerst fuhr er Ruffy nach Hause. Dieser bedankte sich, lud Zorro und Sanji zum Essen ein, was beide ablehnten und ging schließlich in das Haus hinein. Schweigend fuhr Zorro auch den letzten Fahrgast nach Hause. Mit einem 'Bis morgen' verabschiedeten sich die Beiden. Zorro zögerte, bevor er wieder weiterfuhr. Er war so in Gedanken versunken, dass er erst ein paar Minuten später das Auto startete. Zorro hatte Kopfschmerzen. Er wusste selbst nicht warum, aber die wahrscheinlichste Variante wäre, dass seine Freunde einfach zu laut waren und ihn die ganze Zeit mit irgendwelchen unwichtigen Sachen nervten. Er lenkte seinen Wagen um und fuhr in die Richtung seiner Wohnung. Auf einmal riss er das Steuer herum und wechselte die Fahrrichtung. Er musste noch zu Namis Eltern. Ihre Eltern waren ihm ein Rätsel. Als er ihnen den ganzen Unfall geschildert hatte, reagierten sie anfangs geschockt. Dann besserte sich ihre Laune aber wieder und wollten mit Zorro Karten spielen! Wenn man ihnen aber sagt, dass ihr Auto eine kleine Schramme hat, dann würden sie denjenigen umbringen, der das Pech hatte, ihnen von dem Kratzer zu erzählen. Die Eltern waren unbegreiflich. Nun wurde Zorro aber klar, warum Nami ihre Eltern hasste! Es waren auch nicht ihre richtigen Eltern! Als sie noch ein Baby war, starben ihre Eltern bei einem Unfall. Sie kam dann zu einer gewissen Bellemere, die auch noch ein anderes Mädchen adoptiert hatte. Namis Stiefschwester hieß Nojiko. Bellemere wurde ermordet, als Nami zehn Jahre alt war. Nojiko und sie wurden zu einem Ehepaar mit einem zweijährigen Kind gegeben. Ihre neuen Stiefeltern kümmerten sich nicht um die Kinder. Weder um Nojiko und Nami, noch um das eigene Kind. Nami hasste die Eltern von dem Tag an, als sie das kleine Kind nicht beachteten und es einfach weinen ließen. Nami kümmerte sich um das Kind und schloss mit ihm eine enge Freundschaft. Das kleine Mädchen verlangte die ganze Zeit nach Nami, wenn diese in der Schule war. So zog Nami sich den Hass der Stiefeltern auf sich. Sie schlugen Nami und wenn diese mal zu hause war, sperrten sie das Mädchen in ihr Zimmer ein. Nami ließ sich selten bei sich zu Hause blicken. Sie schlenderte durch die Straßen und kannte Miami bald besser als die besten Stadtpläne! Nojiko wurde die Lieblingstochter, was der unangenehm war. Nami wurde vernachlässigt. Sie bekam immer die ältesten und heruntergekommensten Klamotten, worauf sie in der Schule gehänselt wurde. Die Stiefeltern kümmerten sich nun auch mehr um die eigene Tochter. Nami hatte niemanden mehr, dem sie vertrauen konnte. Ihr Vertrauen wurde immer wieder ausgenutzt. Auf dem College lernte sie Zorro kennen. Sie gingen in die gleiche Klasse. Die zwei wurden Freunde und durch Zorro lernte sie auch Ruffy, Lysop, Sanji und Chopper kennen. Nami fühlte sich im Kreis ihrer Freunde wohl. Sie wusste, dass es wahre Freunde waren und diese sie nicht ausnutzen würden. Den Stiefeltern gefiel es nicht, dass Nami Freunde gefunden hatte und sie versuchten diese Freundschaft zu zerstören, was zu ihrem Ärger nach hinten losging und die Freundschaft dadurch nur noch enger wurde. Nach diesem Unfall wollten sie nicht einmal ihre Stieftochter im Krankenhaus besuchen. Sieben Tage lang lag Nami im Koma - und den Stiefeltern hatte es nicht interessiert. Zorro näherte sich dem Haus von Nami. Es war eine mittelgroße Villa mit Kletterrosen an Hauswänden. Hinter dem Haus war ein großer Balkon, an dem sich ein riesiger Garten anschloss. Er war sehr gepflegt. Das Haus selbst erinnerte an ein altes Fachwerkhaus. Die Hauswand war gelbweiß gestrichen. >Ein schönes Gebäude<, dachte sich Zorro jedes Mal, wenn er es sah. Wenn man das Haus von außen sah, konnte man nicht denken, wie es in dem Haus innen zugeht. Er stieg aus seinem Auto, schlenderte auf die Haustür zu und läutete. Von innen hörte man eine Frauenstimme schreien. Schritte näherten sich der Tür. Vorsichtig wurde sie einen Spalt breit geöffnet. Zwei neugierige Augen lugten durch den Spalt. Sobald sie Zorro erblickten, wurde die Tür vollends aufgerissen und ein 10jähriges Mädchen begrüßte begeistert den völlig verdutzten Lorenor Zorro. "Hi Zorro! Los! Komm rein! Es gibt gleich Kaffeetrinken!", sagte das Mädchen mit glockenheller Stimme. Zorro lächelte und antwortete: "Tach Miwako! Na wie geht's? Ich bin eigentlich nicht zum Kaffeetrinken gekommen!" "Warum denn dann? Ach ich weiß! Du wolltest mich einfach mal besuchen kommen, stimmt's?", fragte Miwako. Sie strahlte über das ganze Gesicht. >Sie ähnelt gar nicht ihren Eltern! Sie ist das genaue Gegenteil! Nett, hilfsbereit und hübsch! <, dachte sich Zorro. "Eigentlich nicht! Ich bin grad aus dem Krankenhaus gekommen!" "Echt??? Los! Komm rein!", rief das Mädchen! Zorro betrat das Haus. In dem Raum, in dem er stand, war es sehr hell beleuchtet. Das Licht kam von den großen Fenstern in den Hauswänden. Plötzlich stellte sich eine kleine, hagere Frau in den Weg. Hinter ihr nahm ein großer, dicklicher Mann Stellung an. Namis Stiefeltern - ihr Alptraum! "Guten Tag.", sagte Zorro höflich. Innerlich brodelte Wut auf. Diese Leute hatten es seiner Meinung nach nicht verdient, dass man höflich mit ihnen umging. Sie beobachteten ihn kritisch. Dann fragte die Frau mit barscher Stimme: "Was willst du?" Zorro wusste, dass Namis Stiefeltern ihn nicht leiden konnten. Er beantwortete die Frage mit kühler Stimme: "Ich komme gerade aus dem Krankenhaus!" Der Herr und seine Frau tauschten Blicke aus. "Komm mit ins Wohnzimmer!", befahl Herr Namaoku. Zorro schielte nach hinten und sah einen braunen Haarschopf, der zu Miwako gehörte. Sie schubste ihn von hinten an und flüsterte: "Mach schon! Beweg dich!" Zorro trottete den Herrschaften hinterher. Herr Namaoku wies mit der rechten Hand auf das Sofa. Zorro ließ sich darauf nieder. Sofort sprang Miwako neben ihn und grinste ihn an. In seinen Gedanken feixte Zorro. Die Eltern Miwakos mochten es nicht, wenn sich Miwako mit Leuten abgab, gegen die sie etwas hatten. Zorro und seine Freunde waren solche Menschen. Miwako machte sich nichts aus den Eltern, sondern rutschte nur noch näher an Zorro heran. "Fang an, Junge! Wir haben nicht ewig Zeit!", keifte Frau Namaoku. "Nami ist heute aus ihrem Koma erwacht! Wir waren dabei! Mit 'wir' meine ich Ruffy, Sanji, Lysop, Chopper und mich! Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Auch an uns nicht. Der Arzt sagte, dass sie eine schwere Gehirnerschütterung hat! Außerdem ist Namis gesamte rechte Körperhälfte in Bandagen. Ihr rechter Arm und ihr rechtes Bein sind gebrochen.", berichtete Zorro. Da Herr und Frau Namaoku Nami nicht selbst besuchen wollten, hatten sie ihn beauftragt, ihnen alles zu schildern, was sich bei Nami tat. Sie meinten, dass sie selbst keine Zeit hätten. Herr Namaoku blickte ihn weiter an. Auf einmal ging die Wohnungstür auf. "Mum, Dad! Ich bin wieder zu Hause!" Augenblicklich wandten sich die Blicke von den Herrschaften in Richtung Stubentür. Sie wurde aufgerissen und herein trat eine sehr gut gelaunte Nojiko. Sie hatte kinnlanges, leicht gelocktes blaues Haar. Von der rechten zur linken Schulter zog sich ein großes Tatoo. Sie hatte dunkle Augen. Sie erblickte Zorro: "Oh! Ihr habt Besuch! Hi Zorro! Na?!? Alles klar?", fragte sie ihn und zwinkerte ihm zu. Sie grüßte Miwako, die regungslos neben Zorro sitzen blieb und Nojiko nicht beachtete. Dann verzog sie sich wieder aus dem Wohnzimmer und man hörte sie die Treppe hochspringen. Herr Namaoku und seine Frau blickten wieder Zorro an. Dann fragte der Mann: "Warum konntest du uns das nicht eher schon sagen? Ihr wart schon oft im Krankenhaus!", fragte er mit drohender Stimme. Zorro blickte ihn verwundert an und meinte ungläubig: "Das hab ich ihnen doch schon einmal erklärt! Wir wurden auf Befehl eines dunkelgrünhaarigen Sanitäters nicht ins Krankenhaus hinein gelassen. Er hat uns immer wieder rausgeschmissen! Wir wollten nur wissen, wie es Nami geht, aber sie gaben uns keine Informationen! Heute sind wir rein gekommen, weil der nicht anwesend war. Ein freundlicher Arzt gab uns eine Menge Auskünfte. Und dann wachte Nami auf!" "Aha!", brummte Herr Namaoku. Zorro spürte, wie Miwako sich näher an ihn heransetzte. Auf einmal lehnte sie sich gegen seine Schulter und fragte: "Kommst du noch mal mit in mein Zimmer? Ich möchte dir was zeigen!" Der Grünhaarige blickte ihr in die Augen. Miwako war ein freundliches Wesen, was keine Freunde hatte, weil niemand den Eltern gut genug war. Er starrte zu den Eltern. Diese nickten, wenn auch widerstrebend. Aber da Miwako es so wollte, konnten sie das ihrer Tochter nicht verbieten. Miwako fasste nach Zorros Hand, zog ihn hoch und zerrte ihn durch das Zimmer zur Tür. Zorro wäre fast gestolpert, als Miwako ihre Schritte beschleunigte. Sie rannte die Treppe hoch - einen verwirrten Zorro im Schlepptau. Sie zog ihn in sein Zimmer, schlug die Tür zu und drückte Zorro auf einen Stuhl. "Und? Was willst du mir zeigen?", fragte er und blickte sie fragend mit schief gelegtem Kopf an. Miwako drehte sich blitzschnell um und öffnete einen großen Schrank. Dann verschwand ihr Kopf darin. Nach einigen Sekunden lag das gesamte Mädchen im Schrank. Sie schrie kurz auf, als sie nach vorne in den Schrank fiel. Zorro grinste. Er mochte das Mädchen. Auf einmal tauchte Miwako mit strahlendem Gesicht wieder in dem Schrank auf. Sie hielt etwas in der Hand, was aussah, wie ein altes Stück Pergament. Zorro blickte interessiert auf das Papier in Miwakos Hand. "Was ist das?", fragte er, als Miwako ein paar Minuten lang schwieg. Sie schob nervös ihre Haare hinter die Ohren und blickte immer wieder zu Zorro. "Könntest du das bitte mal für Nami mitnehmen? Ich kann ja selbst nicht ins Krankenhaus! Meine Eltern erlauben es nicht! Nami soll wissen, dass ich an sie denke! Und mit diesem Stück Papier denkt sie auch bestimmt die ganz Zeit an mich!", sagte sie mit Tränen erstickter Stimme. Mit jedem Wort, das sie sagte, wurde ihre Stimme leiser. Sie konnte ihre Tränen nicht zurückdrängen. Sie wusste, dass Zorro es nicht mochte, wenn jemand weinte. Sie hatte auch die ganze Zeit versucht nicht in Tränen auszubrechen. Aber nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie schluchzte auf und warf sich Zorro um den Hals. Er starrte sie erschrocken an. Ihre Tränen rollten über ihre Wangen hinunter auf Zorros dunkelblauem Shirt. Augenblicklich schoss ein Bild durch Zorros Gedanken. In dieser Situation befand er sich schon einmal. Das Mädchen, das da weinte, war Nami. Sie stand kurz vor dem Nervenzusammenbruch, als sie eines Tages plötzlich vor Zorros Tür stand. Sie war vollkommen aufgelöst. Sie warf sich in Zorros Arme und weinte sich aus. Sie hatte wieder eine Menge Stress mit den Stiefeltern gehabt. Zorro fragte sie nicht aus, worüber ganz froh war. Er hielt nur fest und flüsterte tröstende Worte in Namis Ohr. Er wurde zwar hochrot, was Nami nicht bemerkte, aber er war doch froh, dass er Nami trösten konnte. Miwako erinnerte ihn in dieser Minute an Nami. Also legte er einfach seine Arme um das Mädchen, zog sie näher zu sich heran und versuchte sie zu beruhigen. Ihm war es in dieser Sekunde egal, was passieren würde, wenn die Eltern von Miwako ins Zimmer kamen. Für ihn zählte jetzt nur der Gedanke, Miwako zu helfen. Mit der Zeit wurde das Schluchzen Miwakos leiser. Sie schniefte. Sie wischte sich hastig die Tränen aus dem Gesicht. Ihre Augen waren rot, ihr Gesicht bleich. Sie hoffte, dass Zorro etwas sagen würde. Aber er schwieg. Er schaute das Mädchen verständnisvoll an. Dann lächelte er ihr aufmunternd zu. Kein Grinsen - wie sonst immer. Miwako öffnete den Mund und wollte etwas sagen, als auf einmal die Tür geöffnet wurde. Ein blauer Haarschopf erschien im Türspalt. Es war Nojiko. Zorro und die 10-Jährige atmeten erleichtert auf. Sie hatten schon befürchtet, dass die Herrschaften des Hauses ins Zimmer kämen. "Ähm...Zorro? Es tut mir ja Leid, aber kannst du bitte gehen? Miwako muss noch etwas erledigen!", sagte Nojiko und blickte Zorro an. Der Grünhaarige nickte und packte die Bücher. Nojiko verließ den Raum. "Du sollst noch nicht gehen!", protestierte Miwako. Sie klammerte sich an Zorros Arm. "Sorry, Kleine. Aber ich hätte sowieso gleich gehen müssen.", antwortete er. "Wir sehen uns bald wieder! Ganz bestimmt!" Miwako verzog ihr Gesicht zu einem Schmollmund und hängte sich mit ihrem ganzen Gewicht an Zorros Arm. "Hier bleiben!", sagte sie trotzig. "Dickkopf...", murmelte der Leidtragende Grünhaarige. Als er die Bücher auf den Schreibtisch legen wollte, fiel plötzlich etwas auf den Boden. Zorro bemerkte es nicht. Er wurde erst durch Miwako darauf aufmerksam. Sie zeigte auf die Papiere. Neugierig hob Zorro sie auf. Als er es las, stockte sein Atem. Er war so davon überrumpelt, dass er die Aufschrift noch mal lesen musste, um zu begreifen, was er da in der Hand hielt. Völlig sprachlos blickte er Miwako an, die ihm die Papiere aus der Hand riss. Als auch sie kapiert hatte, was da stand, schaute sie Zorro erschrocken an. "Aber...das...das sind ja...!", sie unterbrach sich. Der völlig verdatterte Zorro nickte. Miwako wurde ganz blass. "Nein...!", hauchte sie. Zorro und Miwako hatten etwas gefunden, was sie nie erwartet hatten. aus dem Buch über Japan sind Tickets gefallen. Zwei Flugtickets. Flugtickets, die direkt nach Japan führten. "Japan! ... Nami! Was willst du da?", fragte sich Zorro, der das Haus der Namaokus verließ und wie gesagt!! BÜDDE GEBT MIR COMMIS!!!^^ *bettelblick und gaaaanz große liebe augen macht* XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)