Itsumo - Immer von Edweyrd ================================================================================ Kapitel 11: Itsumo - Kapitel 11: Zu Hause ----------------------------------------- Schon wieder eine lange Wartezeit, entschuldigt bitte, aber das Semester hat wieder begonnen und somit auch der Stress =^^= Herzlichsten Dank für eure wundervollen Reviews - das hält Leib und Seele zusammen! Viel Freude nun mit dem vorletzten Kapitel von'Itsumo'. Feedback macht glücklich!!! ED Disclaimer & Distribution: Dragonball gehört Akira Toriyama, seine Charaktere sind zu einem nichtprofitablen Zweck entliehen. Wollt ihr diese Geschichte andernorts veröffentlichen, dann wendet euch bitte an mich und kommt gar nicht erst auf die Idee, einen DIEBSTAHL zu begehen! Danke. CAVEAT! Vor dem möglichen Auftreten von nichtcharakteristischem Verhalten wird gewarnt! Ebenso vor dem eventuellen Aufkommen von KITSCH! Keine Beschwerden, ihr wurdet gewarnt ^^ Itsumo - Kapitel 11: Zu Hause Vorsichtig berührte er seine schmerzende Schulter. Der letzte Angriff Cells schien den Knochen nicht gebrochen zu haben, hatte aber das Gelenk aus der Pfanne springen lassen. Glühender Schmerz durchzuckte den gesamten linken Arm, als er versuchte, die Hand zu bewegen. Als der Schmerz nachließ, presste er mit der rechten Hand den ausgekugelten Arm möglichst dicht an seinen Körper, um jegliche weitere Bewegung oder Erschütterung zu vermeiden. Das Atmen fiel ihm schwer. Aus langer Erfahrung, was Kämpfe und die daraus resultierenden Verletzungen betraf, wusste er, dass ein paar Rippen zumindest geprellt, wenn nicht gebrochen waren. Keine inneren Verletzungen. Sein ganzer Körper schien vor Schmerzen zu pulsieren. Aber die Schmerzen waren nichts gegen die unendliche Enttäuschung, die er verspürte. Dieses nagende Gefühl, das den Sieg wie eine Niederlage aussehen ließ. Wieder war er übertrumpft worden. Zwar hatte er es geschafft, auch er war zu einem der legendären Krieger aufgestiegen, doch was hatte das genützt? Er hatte Cell nicht besiegen können. Er hatte seinen Sohn nicht rächen können. ... Seinen Sohn. Der junge Mann aus der anderen Dimension. Er hätte nie gedacht, dass sein Tod ihn so bewegen könnte. Jetzt brachten die übrigen Z-Deppen seinen Leichnam zum Palast Gottes, um ihn mit Hilfe der Dragonballs wiederzubeleben. Genauso wie den Idioten Kakarott. Nicht nur, daß dieser ihm seinen Triumph gestohlen hatte, nein, es würde ihm auch noch vergönnt werden, wieder unter die Lebenden zurückzukehren. Widerlich. Verächtlich spukte Vegeta auf den verwüsteten Kampfplatz, auf dem er stand. Er fühlte sich ausgelaugt und hohl. Enttäuschung und ohnmächtige Wut formten ein undurchdringbares Dickicht in seinem Geist. Er konnte nicht mehr. Er wollte nicht mehr. Wozu kämpfen, wenn es immer jemanden gab, der ihm einen Schritt voraus war? Die Erde hatte ihren Krieger. Und es war nicht er. Sollten doch der Idiot und sein Ableger weiter ihre Leben riskieren. Erschöpfung senkte sich wie ein bleierner Vorhang über ihn. Plötzlich überkam ihn Sehnsucht nach ihr. Nach ihrem Geruch, nach ihrem Lächeln, nach ihrer Berührung. Er wollte nach Hause. Zum wiederholten Mal an diesem Tag trat Bulma vor die Tür der Capsule Corporation, und suchte mit den Augen den Horizont ab. Cell sei besiegt, so hieß es. Überall feierten die Menschen in den Straßen. Feierten ihren Helden Mr. Satan, von dem Bulma wusste, dass er das Monster nie hätte besiegen können. Aber wenn Cell besiegt war, dann sollte sie doch mittlerweile Nachricht von den Z-Kriegern erhalten haben, oder? Weder Vegeta noch der große' Trunks hatten einen anderen Ort, an den sie gehen konnten, also sollten sie doch langsam hier sein! Oder war ihnen etwas passiert? Sie schickte ein Stoßgebet an Kami. Ihnen durfte nichts geschehen sein. Ihm durfte nichts geschehen sein. "Bulma-Schatz, komm' doch bitte wieder rein, du erkältest dich noch. Außerdem kenne ich einen jungen Mann, der große Sehnsucht nach seiner Mami hat," flötete Mrs. Briefs von der Haustür aus. Tapfer schluckte die blauhaarige Frau die Tränen hinunter, die sich ihren Weg an die Oberfläche zu bahnen drohten, und wandte sich zum Gehen. Sie hatte die Klinke der Haustür bereits in der Hand, als sie hörte, wie der Kies auf dem Weg hinter ihr leise knirschte. Sie wagte es nicht zu atmen und sie scheute sich davor, sich umzudrehen. Sie stand einfach da, die Klinke in der Hand, den Blick auf die Tür gerichtet. "Onna ... ." Seine Stimme war leise und rau. Bulma presste kurz eine Hand vor den Mund und ihr Griff um die Türklinke verstärkte sich. Dann wandte sie sich um. Zahlreiche Schrammen bedeckten sein Gesicht und er hielt sich den linken Arm, ein Auge hatte begonnen zu zuschwellen. Abgekämpft und zerschlagen stand er auf dem Kiesweg und hielt ihren Blick. Sie nickte. "Vegeta ... ." Dann streckte sie eine Hand aus. "Willkommen zu Hause." Er starrte auf die Hand, die sie ihm anbot. Er hatte schon lange keinen Ort mehr zu Hause nennen können. Er lächelte unmerklich. Mit langsamen Schritten überbrückte er die Distanz zwischen ihnen. Er nahm die Hand von seinem Arm und streckte sie ihr entgegen. Kurz bevor sich ihre Finger berührten wurde die Haustür aufgerissen und Mrs. Briefs stand im Türrahmen. Blitzschnell zog der Saiyajin seine Hand wieder zurück. Beim Anblick des verletzten Kriegers gefror Mrs. Briefs Dauerlächeln für einen Moment und Sorge zeigte sich in ihrem Gesicht, doch dann faßte sie sich wieder: "Vegeta-kun! Schön, daß du wieder da bist, komm nur rein! Du siehst ja ganz fürchterlich müde aus. Bulma wird sich gleich um deine Verletzungen kümmern." Ohne Protest ließ er sich von der Frau ins Haus führen. Bulma schaute den beiden einen Augenblick nach, bevor sie ihnen ins Innere folgte. Sie schüttelte leicht den Kopf. Ihre Mutter hatte ihn empfangen, als hätte er nicht gerade um das Schicksal der Erde gekämpft, sondern als handelte es sich um eines der Nachbarskinder, das sich beim Spielen das Knie aufgeschlagen hatte. Aber das war ihre Art. In abnormalen Umständen die Normalität wahren. Das war zwar manchmal ungewöhnlich oder gar unangebracht, aber es war etwas, an dem man festhalten konnte. Er war zurückgekommen. Dieser Gedanke füllte sie mit Freude und Angst. Freude, weil er lebte und er zurück war; Angst hatte sie vor dem was noch kommen mochte. Vielleicht wollte er nun doch nichts mehr von ihr wissen. Vielleicht hatte er entgültig genug von ihrer ständigen Streiterei. Aber sie wollte nicht mehr streiten. Sie wollte, daß er blieb. Blieb und nie wieder ging. Sie atmete tief durch und betrat das Haus. Solche Gedanken mußte sie auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Erst mal mußte er genesen. Vegeta saß auf einem Hocker im Badezimmer, als Bulma den Raum mit einem großen Verbandskasten unter dem Arm betrat. Sie kniete sich vor ihn auf den Boden und breitete den Inhalt vor sich aus. Dann erhob sie sich, um seine Schulter näher zu begutachten. Bevor sie sie vorsichtig abtastete, warf sie Vegeta einen fragenden Blick zu, worauf dieser kurz nickte. Bulma seufzte. "Ausgekugelt. Wir können dir schlecht den Kampfanzug und die Rüstung über den Kopf ziehen." Sie nahm eine Spezialschere, die sie zuvor aus dem Labor geholt hatte, und begann behutsam, den Stoff und das Material des Brustpanzers zu zerschneiden. Letztendlich saß der Saiyajin in Boxershorts vor ihr und sie begann mit der Versorgung der zahlreichen Prellungen und Schürfwunden. Ihre Berührungen waren federleicht, als sie Salbe auftrug, Verbände anlegte oder Pflaster aufklebte. Vegeta schwieg die ganze Zeit über, beobachtete aber mit Argusaugen jede ihrer Bewegungen. Hätte sie sich die Zeit genommen, ihm in die Augen zu sehen, dann hätte Bulma dort das Verlangen, das in ihnen brannte sehen können. Das Bedürfnis sie zu berühren wurde fast unerträglich, als sie einen Fixierverband um seine linke Schulter und den Brustkorb anlegte und zu diesem Zweck mehrmals um ihn herumreichen mußte - eine Bewegung, die einer leichten, unbeabsichtigten Umarmung gleichkam. Als sie fertig war, kniete sich die Frau wieder auf den Boden, um die Verbandsutensilien wieder einzupacken. Ihre Wangen waren gerötet und sie plapperte vor sich hin, gleichgültig, ob Vegeta ihr zuhörte oder nicht. "Ich habe mein bestes gegeben, aber wir lassen morgen lieber noch einen Arzt kommen, sicher ist sicher. Wie man einen Fixierverband anlegt, habe ich gelernt, als ich noch mit Yamchu zusammen war. Der hat sich beim Training soo oft irgendwas ausgerenkt und ich mußte ihn dann immer ins Krankenhaus fahren; und um ihn transportfähig zu machen, mußte die entsprechende Stelle ja fixiert werden, deswegen habe ich mal einen Arzt gefragt, wie denn so ein Verband angelegt werden muß ... eigentlich wäre es doch besser, wenn ich jemanden nach einer Senzu-Bohne frage, nicht wahr? Das beschleunigt die Heilung doch enorm und du kannst viel schneller wieder trainieren. Wenn du willst, kann ich aber noch heute jemanden kommen lassen, der deine Schulter wieder einrenkt und ... ." Vegeta hatte sich zu ihr hinuntergebeugt und hob mit seiner rechten Hand ihr Kinn, so daß sich ihre Blicke trafen. "Danke, Onna," sagte er fest. Sie lächelte und berührte seine Hand mit der ihren. "Gern geschehen." Vorsichtig half sie ihm, sich ins Bett zu legen. Es war ihm sichtlich unangenehm, sich dabei helfen zu lassen und er schaute zur Seite, als sie ihn zudeckte. Unwillkürlich mußte Bulma lächeln. "Ich hole dir noch etwas gegen die Schmerzen, dann solltest du versuchen zu schlafen." Sie verließ das Zimmer. Vegeta starrte an die Zimmerdecke. Sie hatte ihn willkommen geheißen. Ihn aufgenommen, obwohl sie ihn hätte zurückweisen können. Er hatte die Erleichterung in ihrem Blick gesehen, als sie sich auf dem Kiesweg zu ihm umgedreht hatte. Die Tür öffnete sich wieder. Bulma betrat den Raum und legte zwei Tabletten auf den Nachtschrank. Daneben stellte sie ein Glas Wasser. Sie half ihm, sich aufzurichten und reichte ihm erst die Medizin und dann das Wasser. Geduldig saß sie auf der Bettkante und wartete, bis er folgsam das Schmerzmittel geschluckt hatte. Bevor sie aufstehen konnte griff Vegeta nach ihrer Hand und hielt sie fest in seiner. Mit ihrer anderen Hand strich sie behutsam über seine Wange. Überraschend küßte sie ihn kurz und sanft auf die Lippen. "Schlaf' jetzt," sagte sie und ging. Die blauhaarige Frau schloß die Tür hinter sich und lehnte sich dann gegen das Holz. Sie zitterte, als die Anspannung ein wenig von ihr abfiel. Er war da. Er lebte. Er würde wieder gesund werden. Mit wackeligen Beinen ging sie die Treppe und den Flur hinunter in die Küche. Dort saß, zusammen mit ihrer Mutter, der große' Trunks vor einer Tasse Tee am Küchentisch. Wie angewurzelt blieb sie stehen. Beim Anblick seiner Mutter' war der schüchterne junge Mann sofort aufgesprungen und er errötete vor Verlegenheit, als sie ihm schluchzend um den Hals fiel. Dazwischen zirpte Mrs. Briefs: "Er ist schon seit fast einer Stunde hier, Liebes. Ich hielt es für besser, dich und Vegeta nicht zu stören. Und schau' ihn dir nur an. Jung und gesund, als wäre er nie fort gewesen." Bulma schenkte ihrem Sohn einen entschuldigenden Blick und wischte sich mit dem Handrücken die Augen. Sie schniefte: "Es tut mir so leid, aber ich habe mir solche Sorgen um euch gemacht. Wie geht es den anderen? Goku, Yamchu, Gohan, Kuririn und Picollo sind doch in Ordnung?" Mrs. Briefs reichte Bulma eine Tasse Tee und tätschelte ihr den Arm. "Ich kümmere mich schon um den Kleinen, Schatz, ihr beiden habt viel zu bereden, ich lasse euch jetzt besser allein." In den Stunden, die folgten, berichtete Trunks genau von dem Kampf gegen Cell. Wie er scheinbar besiegt worden war. Wie Goku sich geopfert hatte. Wie das Monster wiederkam, daß es ihn, Trunks, getötet hatte. Wie Vegeta darauf reagierte und daß es letztendlich Gohan gewesen war, der Cell ein und für allemal vernichtet hatte. Er berichtete auch davon, daß er in Gottes Palast mit den Dragonballs wiederbelebt worden war und auch davon, daß es Gokus Wunsch gewesen war, nicht zu den Lebenden zurückzukehren, um die Erde vor weiterem Unheil zu bewahren. Als Trunks von Kuririns guter Tat' berichtete, die Androiden mit Hilfe von Shenlong von ihren Selbstzerstörungsmechanismen zu befreien, lächelte Bulma schwach durch einen Tränenschleier. Die anfänglichen Freudentränen waren zu Tränen der Trauer geworden. Sie hatte den Mann, den sie liebte, gewonnen, aber den Mann, der ihr bester Freund war, verloren. Ihre Gedanken verweilten kurz bei Gohan und Chichi, die jetzt alleine zurechtkommen mußten. Sie würde für sie da sein, sollten sie sie brauchen. Chichi war zwar manchmal eine echte Kratzbürste, aber auch sie hatte ihren Stolz. Sie würde Hilfe von außen nur ungern in Anspruch nehmen. Trunks tätschelte ihr schüchtern die Hand, während er darauf wartete, daß sie sich beruhigte. Als die Tränen versiegt waren und sie schweigend beieinander saßen, griff er auf einmal in seine Hosentasche und hielt Bulma auf ausgestreckter Handfläche eine der heilenden Senzu-Bohnen Meister Quittes hin. "Für Vater, ich dachte mir, daß er sie brauchen könnte." Dankbar nahm sie die kleine Hülsenfrucht an sich. Die Frau wischte sich ein letztes Mal über die Augen, dann legte sie Trunks die Hand auf die Schulter. "Du solltest jetzt besser auch schlafengehen. Es ist schon spät und die Welt zu retten und von den Toten aufzuerstehen ist ganz schön viel für einen Tag." Der junge Mann nickte dankbar und ließ sie in der Küche allein zurück. Bulma betrachtete die kleine Bohne in ihrer Hand. Müdigkeit machte sich wie ein schleichendes Gift in ihr breit. Für heute hatte sie genug gedacht, gehofft und gebangt. Sie wollte einfach nur noch schlafen. Schlafen und vergessen. Auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer kam sie an Vegetas Tür vorbei. Abermals betrachtete sie die Bohne in ihrer Hand. Vorsichtig spähte sie in den Raum. Die Lampe auf dem Nachtschrank hüllte alles in ein mildes Halbdunkel und schien auch auf die Gestalt die reglos im Bett lag. Auf Zehenspitzen schlich Bulma in das Zimmer, um das Heilmittel auf dem Nachtschrank zu plazieren. In diesem Augenblick schlug Vegeta die Augen auf. "Onna," fragte er leise. "Der große Trunks ist zurückgekommen. Er hat dir eine Senzu-Bohne mitgebracht." Sie hörte, wie er tief einatmete. "Gib' sie mir," forderte er. Sie legte die Bohne in seine ausgestreckte Hand, dann trat sie einen Schritt vom Bett zurück. Einen momentlang passierte gar nichts, dann stand Vegeta auf, als wäre er nie verletzt gewesen. Ungeduldig zerrte er an dem Verband, der die zuvor ausgekugelte Schulter fixiert hatte, bis das Material nachgab und riß. Wieder stand er seiner kleinen Onna gegenüber und er wußte, daß er nicht nur für sich gekämpft hatte. Er hatte auch für sie gekämpft. Und für seinen Sohn, damit beide eine Zukunft hätten. Wahrscheinlich hatte er irgendwie sogar für diesen gottverdammten Erdklumpen gekämpft, weil es nun mal der Planet war, auf dem sie lebte. Eine Sekunde, bevor er sie in die Arme schloß dachte er: "Weichei." Bulma gab einen kleinen Laut des Erschreckens von sich, als Vegeta sie so plötzlich in seine Arme zog, aber dann erwiderte sie die Umarmung von ganzem Herzen. Eine Hand fuhr durch ihr Haar, sein Gesicht vergrub er in ihrer Schulter und die andere Hand preßte ihren Körper an seinen. Eine ihrer Hände lag in seinem Nacken, mit der anderen strich sie sanft über seinen Rücken. Gegen seinen Hals flüsterte sie die Worte vom Nachmittag: "Willkommen zu Hause, Vegeta." Vielen Dank für's Lesen! An dieser Stelle möchte ich ganz unverblümt fragen: Wer würde/könnte/möchte zu der letzten Szene aus diesem Kapitel (oder einer anderen Szene aus dieser Geschichte) eine Illustration anfertigen? Leider kann ich nicht zeichnen, hätte aber sehr gern ein Bild davon, wie diese Umarmung aussehen könnte ... ja, Kitsch wohnt in meiner Seele ^^° Es handelt sich hierbei um eine verzweifelte, dreiste und nahezu unverschämte Bitte, der niemand verpflichtet ist, folgezuleisten, ich wollte es lediglich mach gefragt haben, denn das kostet bekanntlich nichts. Itsumo kommt mit Kapitel 12: Immer zu einem Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)