Harry Potter and the Danger of Love von abgemeldet (ehemals Harry Potter & der Trollkönig... Harryx??? HarryxDraco) ================================================================================ Kapitel 4: Zeit zu reden ------------------------ Hi Leute! Sorry, das e sso lang gedauert hat. ich habe mittlerweile auch schon mehr kapitel fertig. allerdings bin ich diese woche im krankenhaus, von daher wirds in dieser zeit keinen neuen upload geben. danach aber auf jeden fall. Viel Spaß mit dem Kapitel! Zeit zu reden "Er ist hier, weil er Voldemorts Anhängerschaft entsagt und seinen Paten - Professor Snape - um Hilfe gebeten hat." "A-Aber Professor!", stammelte Harry. "Das ist Malfoy! Was, wenn er ein Spion ist?" "Ist er nicht. Ich habe ihn - sagen wir mit bestimmten Mitteln -geprüft." "Nur, weil ich ein Malfoy bin, heißt das noch lange nicht, das ich auch automatisch ein Todesser bin, Potter.", drang eine schnarrende Stimme zu ihnen durch und als 2 Köpfe gleichzeitig herumruckten, sahen Ron und Harry Malfoy lässig an den Türrahmen gelehnt dastehen. Harry klappte der Mund auf. Sein Erzfeind war kaum wieder zu erkennen. Die sonst so streng gehaltene Hose-Hemd-Krawatte-Umhangkollektion war lockeren Muggelklamotten gewichen und die sonst so sorgfältig nach hinten gegelten Haare umspielten locker sein Gesicht. So sah er fast schon süß aus. Wenn das Hemd nur ein wenig weniger zugeknöpft wäre... STOP! Harry erschrak. Ein Malfoy konnte nicht süß aussehen, zumindest nicht für Jungen! Blitzschnell schloss er die Augen so fest, bis er kleine Sterne sah, schüttelte den Kopf und sah wieder hin. Malfoy stand da - und lachte. "Oh Potter, du müsstest dein Gesicht mal sehen. Da verändert man mal ein bisschen sein Aussehen und du guckst, als wären dir sämtliche Veelas der Welt erschienen!", ein Gedanke schoss Harry durch den Kopf, doch er verdrängte ihn schnell wieder. "Draco, würdest du bitte wieder gehen? Ich muss Harry noch über unseren anderen Gast aufklären.", sagte Dumbledore mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerstand zuließ, worauf Malfoy wild vor sich hinkichernd den Flur hinauf verschwand. "Anderer Gast?", fragte Harry interessiert. "Ja, seine Eltern waren auch im Orden, sie wurden aber vor einigen Jahren getötet. Von Bellatrix Lestranges.", Harry schluckte. "Sein Name ist Ben McAlester. Er wird ab diesem Jahr mit euch nach Hogwarts gehen. Alles Weitere werdet ihr ihn selbst fragen können, wenn ihr ihn seht. Die meiste Zeit sitzt er oben in der Bibliothek und liest. So, ihr versteht sicher, dass ich nicht viel Zeit habe. Harry, trage diese Salbe bitte regelmäßig auf und Ron, du passt bitte auf, das er es wirklich macht." "Ist gut.", sagten beide wie aus einem Munde und der Direktor verschwand. Doch kaum war er aus der Tür, kam Hermine herein gestürmt, in der Hand hielt sie 2 Briefe. "Oh es ist nicht zu fassen... Das ist doch wohl die Höhe! Hier, die sind für euch.", damit warf sie den beiden jedem einen Brief zu. "Hermine, was-", wollte Ron gerade fragen, doch die Angesprochene fiel ihm ins Wort. "Nicht reden, LESEN!", fauchte sie. Harry war jedoch schon längst dabei und mit jeder Zeile, die er weiter nach unten kam, weiteten sich seine Augen mehr und mehr. Es war ein Brief vom Ministerium, unterzeichnet von Cornelius Fudge persönlich. An die Schülerinnen und Schüler der Zauberschulen dieses Landes! Auf Grund der aktuellen Situation der Rückkehr von ihm, dessen Name nicht genannt werden darf und der sich selbst einen 'Lord' nennt, hat das Ministerium beschlossen, die Altersgrenze für das Zaubern außerhalb der Schulen auf 16 herab zu setzen. Jede Hexe und jeder Zauberer jüngeren Alters ist jedoch ausdrücklich dazu aufgerufen, im Falle eines Angriffes einen Schutzzauber zu benutzen. Dieser wird nicht geahndet werden, doch andere Zaubersprüche sind weiterhin definitiv untersagt! Jedes Zusammentreffen mit Schwarzmagiern ist - sofern es überlebt wird - auf direktem Wege dem Ministerium zu melden! In diesem Sinne wünsche ich euch allen noch erholsame und hoffentlich friedliche Ferien und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Cornelius Fudge Zaubereiminister Harry schnaubte. "Ich fasse es nicht... Mal wieder typisch Ministerium! Sorry Ron.", dieser wollte ihm gerade etwas erwidern, da fiel Hermine ihm ins Wort. "Recht hast du! Das ist doch wohl die Höhe!" "A-Aber Hermine!", stammelte Ron, der gar nichts mehr verstand. "Das ist doch toll! Jetzt können wir auch in den Ferien zaubern und Malfoy mal eins auswichen! Weis jemand von euch, wann er Geburtstag hat?" "Oh Ron, sei bitte nicht so kindisch und denk mal genau nach. Überleg mal. Wann hat Harry Potter, der große Held und Retter der Zaubererwelt Geburtstag und wie alt ist er im Moment?" "Ähm, am 31.7. und er ist... 16! Oh, ich verstehe." "Genau. Das alles ist mal wieder so typisch! Letztes Jahr wurde ich als Lügner und Psychopath dargestellt und fast von der Schule geschmissen, weil ich mich nur gegen zwei Dementoren verteidigt habe. Denen hätte es wahrscheinlich gut in den Kram gepasst, wenn sie mich erwischt hätten, dann hätte ich keine Lügen mehr über Voldemort erzählen können. Und jetzt taucht er einmal auf, da besteht für Zauberer und Hexen Gefahr, ich bin der einzige, der ihn aufhalten kann und schon wird mir jedes Mittel dazu in die Hände gespielt.", Ron und Hermine sahen ihn mit großen Augen an. "Wie... wie meinst du das, du bist der Einzige, der ihn vernichten kann?", fragte Hermine unsicher. Harry gab sich innerlich selbst eine Ohrfeige; er hatte den beiden ja noch gar nichts davon erzählt, was nach ihrem Ausflug ins Ministerium in Dumbledores Büro passiert war. Doch nun musste er es ihnen wohl oder übel erzählen. "Wisst ihr... nachdem wir im Ministerium waren und Sirius... na ja... ihr wisst schon...", unweigerlich musste er wieder an das Gesicht seines Paten denken, ein unglaubliches Gefühl von Leere und Einsamkeit machte sich in seinem Körper breit und er spürte, wenn er nicht bald jemandem davon erzählen würde, würde er an der Sache zugrunde gehen. "Dumbledore hat mich mit in sein Büro genommen und hat mir alles über die Prophezeiung erzählt." "Und?", fragte Ron sichtlich interessiert. "Ron", sagte Hermine ermahnend. "Lass Harry erzählen, was er uns erzählen möchte, es wurden sicher auch Sachen gesagt, die dich und mich nichts angehen.", doch Harry schüttelte nur den Kopf. "Nein, ihr könnt ruhig alles erfahren... Naja, alles hat damit angefangen, dass ich angefangen habe, Dumbledores Büro auseinander zu nehmen.", die Augen der beiden Anderen weiteten sich vor Erstaunen. "Und er hat auch nicht wirklich etwas unternommen, um mich davon abzuhalten.", die Münder seiner beiden Zuhörer klappten synchron auf. "Aber dann... Dann hat er angefangen, über Sirius zu reden. Er wollte mir ausreden, dass es meine Schuld war, dass er gestorben ist. Und das alles nur, weil er von Anfang an nicht ehrlich war." "In wie fern nicht ehrlich?", fragte Hermine vorsichtig. "Er gab mir 'eine Erklärung zu den Fehlern eines alten Mannes'. Er wollte mich immer nur schützen.", seine Stimme wurde zunehmend bitterer. "Er hatte sich von Anfang an gedacht, das meine Narbe das Zeichen für eine Verbindung zwischen mir und Voldemort ist und nachdem ich dessen Wiederauferstehung beobachtet hatte, hatte er auch Befürchtungen, das er diese Verbindung bemerken könnte, was schließlich durch den Angriff auf deinen Dad nur bestätigt wurde.", Ron nickte. "Aber er hat mir nichts von diesen Vermutungen gesagt. Erst durch den Okklumentikunterricht bei Snape wurden auch seine schlimmsten Befürchtungen war: Voldemort wollte diese Prophezeiung haben. Und dafür hatte er mich manipuliert, in der Hoffnung, er würde sie so bekommen. Hätte ich damals intensiv Okklumentik gelernt, wäre er nicht in meinen Geist eingedrungen... und Sirius würde noch leben... Aber ich war es nicht allein schuld... Kreacher, dieses verlogene Stück Dreck hat mich angelogen.", Ron machte eine Art triumphierendes Geräusch, doch Hermine hielt sich entsetzt die Hände vor den Mund. "Wieso Kreacher? Was hat er gemacht? Und wieso?" "Er hatte Befehle von Narzissa Malfoy." "Die schon wieder! Aber wie konnte sie ihm Befehle erteilen?" "Sie ist die Cousine von Sirius... und die Schwester von Bellatrix Lestranges, also ist sie ein Teil der Familie und kann ihm Befehle geben. Und sie trug ihm auf, mir diese Lüge aufzutischen, um mich ins Ministerium zu locken.", Hermine schüttelte entsetzt den Kopf. "Aber Harry... Du hast gesagt, Dumbledore sei nicht ehrlich zu dir gewesen... war es nur das mit der Verbindung zwischen Voldemort und dir?" "Gut, 'nicht ehrlich' trifft es nicht ganz, aber er hat mir, sagen wir, einiges verschwiegen. Es war wieder die Sache, dass er mich die ganze Zeit 'nur schützen' wollte. Zunächst einmal, warum er mich bei den Dursleys untergebracht hat und nicht in irgendeiner Zaubererfamilie. Viele Todesser waren noch auf freiem Fuß und er dachte, wenn ich bei einer Zaubererfamilie untergebracht werden würde, würden sie mich schnell finden und erledigen, was ihr Meister nicht geschafft hatte, oder aber ich würde vor lauter Ruhm den Kopf verlieren. Und Tante Petunia hat dadurch, dass sie mich aufgenommen hat, einen Zauber besiegelt, den Dumbledore mir auferlegt hatte. Wie war das doch gleich?", er überlegte angestrengt, doch er wurde unterstützt durch die ruhige Stimme eines alten Mannes, der gerade zur Tür herein kam. "So lange du den Ort, wo das Blut deiner Mutter fließt, immer noch dein Zuhause nennen kannst, kann Voldemort dich dort nicht berühren oder schädigen. Er hat ihr Blut vergossen, doch es lebt weiter in dir und ihrer Schwester. Ihr Blut wurde zu deiner Zuflucht. Du musst einmal im Jahr dorthin zurückkehren, doch solange du es noch dein Zuhause nennen kannst, kann er dir nichts antun, während du dort bist.", wiederholte Dumbledore seine eigenen Worte und ließ sich auf dem Stuhl vor Harrys Bett zwischen Ron und Hermine nieder, der noch frei war. "Ich dachte mir schon, dass ihr es früher oder später erfahren würdet. Und es ist auch gut so, schließlich seid ihr diejenigen, denen Harry am meisten vertraut. Doch Harry, lass mich bitte fortfahren. Ich finde es besser, wenn sie es auch direkt von mir erfahren.", Harry nickte und der Direktor fuhr fort. "Was Harry meinte, war, das ich ihm all die Jahre nicht gesagt hatte, warum Voldemort versucht hatte, ihn zu töten. Und hier kommt das ins Spiel, was Harry eben gesagt hat." "Die Prophezeiung.", sagte Hermine monoton. "Genau.. Eine Prophezeiung, die kurz vor Harrys Geburtstag gemacht wurde, doch Voldemort kannte sie nur zum Teil. Also ging er zum Haus von Lilly, James und Harry, dessen Standort er ja dank Wurmschwanz kannte, fest davon überzeugt, das er die Prophezeiung erfüllen würde, in dem er Harry tötete. Er stellte jedoch zu spät fest, dass er sich geirrt hatte und sein Fluch ging nach hinten los. Deshalb strebte er nach seiner Rückkehr vor knapp einem Jahr danach, die Prophezeiung ganz zu hören. Leider kann nur derjenige die Prophezeiung aus der Mysteriumsabteilung holen, über den sie gemacht wurde. Also entweder Harry oder er. Er würde jedoch mit einem Auftreten im Ministerium riskieren, das er entdeckt würde und so schickte er Harry dank einer List dorthin." "Aber... was macht er jetzt?", fragte Hermine verwirrt. "Die Prophezeiung ist doch zerbrochen, als wir da im Ministerium gekämpft haben!" "Das dachte ich auch, Hermine.", sagte Harry dumpf. "Das, was da zerbrochen ist, war nur eine Aufzeichnung der Prophezeiung. Die Person, vor der diese Prophezeiung gesprochen wurde, hat bestimmte Mittel, um die wieder vollständig in Erinnerung zu rufen. Und diese Person bin ich.", Dumbledore schnippte kurz mit seinem Zauberstab und vor ihm, auf Harrys Bett erschien ein Denkarium. Harry fühlte sich wie an diesen schicksalhaften Abend vor ein paar Wochen zurück versetzt. Wie schon damals erschien Sibyll Trelawney mit ihren unzähligen Schals und ihrer monströsen Brille und als sie den Mund öffnete, sprach sie wieder mit dieser rauen, heiseren Stimme, wie schon damals. "Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran... jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt... und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, den Dunklen Lord nicht kennt... und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt... der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt...", langsam versank die Figur wieder in der silbernen Flüssigkeit des Denkariums und eine vollkommene Stille legte sich über das Zimmer, die erst Hermine mit zitternder Stimme brach. "A-Aber das heißt ja..." "Das entweder ich Voldemort oder er mich töten muss.", bestätigte Harry düster. "Oh mein Gott...", Hermine war den Tränen nahe. "Aber... was ist das für eine Macht, die Harry besitzt, die Voldemort nicht kennt?", fragte Ron unsicher. "Nun weißt du, Ron", begann Dumbledore seine Erklärung. "In den elf Jahren, die er bei seiner Tante und seinem Onkel verbracht hat, hat er gelernt, wahre Liebe und Freundschaft zu schätzen und dank euch erfährt er wahrscheinlich mehr davon, als irgendeiner eurer Mitschüler. Ihr habt mit ihm Sachen erlebt, die schon die Vorstellung allein von so vielen übersteigt. Und Freundschaft und Liebe hat Voldemort nie erfahren.", damit endete Dumbledores Erzählung und mit einem weiteren Schnippen seines Zauberstabs verschwand auch das Denkarium. "Ich erzähle euch das aber auch nur, weil ihr 1. Harrys beste Freunde seit und er es euch sonst früher oder später sowieso erzählen würde und 2. Weil ihr ja direkt dazu beitragt.", die beiden nickten stumm. "Aber er eigentliche Grund dafür, das ich hergekommen bin, war eigentlich, das ich mich erkundigen wollte, wie die Salbe auf Harrys Bein wirkt." "Oh ähm...", Harry schlug die Decke auf Seite und wickelte ein Stück des Verbandes auf. Die Wunden darunter hatten schon angefangen, zu heilen und schlossen sich zum Teil sogar schon. "Ich sehe, der angegebene Zeitraum von einer Woche scheint doch ein wenig hochgegriffen zu sein." "Moment, kein Wort mehr.", sagte Ron plötzlich, sprang auf, warf sich auf einen kleinen, unscheinbaren Faden, der quer durch das Zimmer zur Tür lief. Nachdem er daran gezogen hatte, stolperte Malfoy ins Zimmer. "Ich hab' es doch gewusst! Du bist doch ein Spion!", rief Ron triumphierend und Dumbledore sprang wutentbrannt auf. "Erkläre mir das bitte, Draco!", rief er. Der Blondschopf war immer noch ziemlich baff, dass ausgerechnet Ron ihn erwischt hatte und musste sich erst einmal wieder fangen, bevor er seine Maske wieder aufsetzte und sagte: "Ich wollte nur wissen, warum Har-Potter so komisch ist und was jetzt überhaupt los ist! Sonst nichts!", damit zog er sich das Langziehohr aus dem seinigen und verschwand wieder in Richtung seines Zimmers. Dumbledore atmete tief durch. "Ich werde mit ihm darüber reden. Er wird niemandem davon erzählen, versprochen." "Professor, bitte lassen Sie sein Gedächtnis, wie es ist. Ich glaube nicht, das er irgendjemandem davon erzählen wird.", entsetzt richteten Hermine und Ron ihre Blicke auf Harry. "Jetzt guckt nicht so. Wenn Professor Dumbledore glaubt, das er kein Spion ist, dann glaube ich das auch.", dadurch, das Dumbledore persönlich gerade die ganze Geschichte in Ron und Hermines Gegenwart wiederholt hatte, hatte ihm bestätigt, das es ihm leid tat und er hatte sein Vertrauen in den alten Mann größtenteils wieder gewonnen. "Gut Harry, danke. Ich hätte nicht gedacht, dass du mir so schnell wieder vertrauen würdest. Aber ich werde trotzdem mal ein paar Worte mit ihm über das Thema 'Vertrauliche Gespräche' wechseln. Und ganz ehrlich: ich hatte nicht vor, etwas an seinem Gedächtnis zu ändern.", sichtlich erleichtert verschwand Dumbledore mit einem Lächeln auf dem Gesicht das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und überließ die drei wieder ihren Gedanken. So, das wars schon wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr lasst einkommentar da, Kritik ist auch willkommen. das nächste kapitel dauert wie gesagt noch etwas, weil ich jetzt erstmal im krankenhaus bin, aber danach geht s schnell weiter :) Bis dahin, Blader-Ray PS: entschuldigt bitte, wenn ich euch keine benachrichtigung geschrieben hab, bin im moment ein bisschen im stress Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)