Harry Potter and the Danger of Love von abgemeldet (ehemals Harry Potter & der Trollkönig... Harryx??? HarryxDraco) ================================================================================ Kapitel 2: Unverhofft kommt oft ------------------------------- Hi Leute! Also hier ist mal der neuste Teil von meiner FF. Nur 2 Kommis? :O könnte auch mal mehr sein ;)wenn ich beim 5. kapitel nit über 10 kommis bin, hör ich auf ._. also, ran an die tasten und ein bisschen werbung machen, ok? ;) Tut mir leid, ich weiß, das das erste kapitel nicht so spannend war. das hier ist besser =) Also, hier gehts los: Unverhofft kommt oft Auch, wenn er die Eule nicht kannte, so machte Harrys Herz dennoch einen Hüpfer, denn auf dem Packet, das an ihre Beine gebunden war, lag ein Brief und auf eben dem konnte er Hermines Handschrift erkennen. Im vorbeirennen schnappte er sich einen Eulenkeks, mit denen er normalerweise Hedwig fütterte, wenn sie nicht jagen war und öffnete das Fenster. Die Eule flatterte herein und lies sich auf der Stuhllehne von Harrys Schreibtischstuhl nieder. "Na endlich, ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr. Hier, friss das!", sagte Harry, band das Packet mit samt Brief vom Bein der Eule los und hielt ihr den Keks hin, den sie auffraß, bevor sie dankend mit den Flügeln raschelte und zum Fenster hinaus flog. Den Brief las er zuerst: Hallo Harry, wir hoffen, es geht Dir trotz allem, was passiert ist, gut und wünschen dir alles erdenklich Gute zum Geburtstag. Das beiliegende Geschenk haben wir selbst schon durchgesehen und denken, das es uns noch von Nutzen sein wird. Du kannst dir sicher denken, warum dieser Brief nicht länger ausfällt. Bis bald, Ron und Hermine Erst stutzte Harry, doch als er das Geschenkpapier abgerissen hatte, musste er grinsen. Vor ihm lag ein Buch: "Kampf gegen die dunklen Künste - Angriff ist die beste Verteidigung!" Sofort schlug er es auf und war positiv überrascht, denn er sah sich einer Fluchsammlung gegenüber, in der alles bis zur Bewegung des Zauberstabes anhand von Schaubildern erklärt war. Sofort vertiefte sich Harry hinein und ging sie genauestens in Gedanken durch, wobei er auch die Bewegung seines Zauberstabes mit der Hand nachahmte, denn ausprobieren durfte er es ja außerhalb von Hogwarts nicht, sonst würde er noch von Hogwarts verwiesen! Doch den Sorgen der Zauberwelt wollte er erst einmal aus dem Weg gehen und raus aus diesem Käfig. So warf er sich schnell eine dünne Regenjacke über, schlüpfte in seine Schuhe, huschte ins Erdgeschoss, wo er sich seinen Haustürschlüssel griff und nach draußen verschwand. Der Junge, der lebte sog die drückende, schwüle Luft ein und entspannte sich seit langem noch mal. Auch, wenn man diese Luft bei weitem nicht "frisch" nennen konnte, so war es immer noch besser als in seinem Zimmer. Harry wanderte ziellos umher und hing, die Hände tief in den Jackentaschen vergraben, seinen Gedanken nach. Schließlich trugen ihn seine Schritte in den nahen Park, wo er sich auf eine Bank an den See setzte. Menschen hetzten vorbei, irgendetwas von dem, was sie zu erledigen hatten, vor sich her murmelnd und nirgends zwitscherte ein Vogel, doch vernahm er plötzlich Schritte auf dem weißen Kies des Parkweges. Harrys Hand wanderte in seine Jacke, wo er in einer Tasche seinen Zauberstab versteckt hielt. Als er sich langsam umdrehte, erkannte er jedoch, das es Tante Petunia war, bepackt mit 3 Einkaufstüten. "Darf ich mich zu dir setzen?", fragte sie mit zitternder Stimme, worauf Harry fast unmerklich nickte, für Petunia jedoch Antwort genug. "Danke." So saßen die beiden nebeneinander, seit langem, ohne sich zu streiten, friedlich, sahen auf den See, in dem sich der schwefelgelbe Himmel spiegelte. Dessen Oberfläche wurde sacht von einer leichten Briese gekräuselt. Das lange Schweigen brach erst Harry. "Du hast Angst, nicht wahr?", doch sie schwieg. "Du hast das Alles schon mal durchgemacht." "Damals... Das war genau wie heute. ALLE hatten Angst, ALLES, wirklich alles drehte sich um Lilly.", Harry stutzte; das war das erste Mal, das seine Tante ihre Schwester beim Vornamen nannte. "Man sagte, dass sie und dein Vater ein Kind bekommen hätten, das uns alle von dieser Angst erlösen würde. Und bis dieses Kind reif genug war, um diese Aufgabe zu erfüllen, mussten die drei geschützt werden." "Und dieses Kind war ich..." "Ja... Und dann, dann kam dieser Zauberer in euer Haus, das doch angeblich so gut geschützt war... Angeblich konnte niemand hinein, dem Lilly und James nicht persönlich die Adresse gegeben hatten-" "'Es sei denn, er beabsichtigt von Anfang an, das Geheimnis zu verraten...'", wiederholte Harry, was er am Ende des dritten Jahres in Hogwarts gehört hatte und unweigerlich stieg wieder Hass in ihm auf, als er vor sich Wurmschwanz' fahles, unterwürfiges Gesicht sah. "Was sagst du da?" "Einer ihrer besten Freunde hat Mum und Dad verraten, sonst hätte Voldemort sie nicht finden können...", antwortete der junge, der lebte, tonlos. "Wie? Was?", fragte Petunia verwirrt. "Wurmschwanz.", antwortete Harry. "Peter Pettigrew." "Dieser kleine, unscheinbare Kerl?" "Ja, diese miese Ratte - und das meine ich verdammt wörtlich!- hat ihnen den Tod gebracht!" "Oh Junge... Das tut mir leid..." "Was? Wieso?", war es diesmal an Harry, zu fragen. "Ich habe dich die ganze Zeit im Stillen dafür verantwortlich gemacht! Ich dachte, nach dieser Prophezeiung wäre die ganze dunkle Seite hinter dir her und habe so lange an diesem Schutzzauber hantiert, bis er brach! Und dann war es nur diese kleine, schleimige, hinterlistige Schlange!", Tränen liefen ihr über das Gesicht. "Ganz Unrecht hast du aber nicht... Schließlich bin ich wirklich schuld... Wäre ich nicht geboren worden, würden die beiden noch leben!" "Jetzt hör aber auf!", sagte Tante Petunia aufbrausend und schüttelte den Kopf. "Du kannst dir nicht siebst vorwerfen, das du geboren wurdest! Aber sag mir, werdet ihr diesen... Zauberer besiegen können?" "Nicht WIR, ICH muss es schaffen. ICH muss ihn töten, oder er tötet mich. Einer von uns beiden wird in jedem Fall sterben." "Junge, du schaffst das. Für deine Mutter und für deinen Vater. " "Und für Sirius.", fügte Harry leise hinzu. "Hör mal, Junge... Ich habe hier etwas für dich.", damit wuchtete sie die Einkaufstüten von der Erde auf die Bank zwischen ihnen, sodass Harry einen Blick hinein werfen konnte. "Ich wollte dich in dieser schweren Zeit nicht mit Dudleys abgetragenen Sachen in die Schule schicken... Ich hoffe, die Sachen gefallen dir. In einer Tüte ist unten auch noch ein neues paar Turnschuhe.", Harry konnte nicht fassen, was seine Tante da gerade gesagt hatte. "D-Danke!" "Ist schon gut. Aber erzähle deinem Onkel nichts davon Ich muss mich jetzt beeilen, Vernon, Dudley und ich müssen auf ein Geschäftsessen. Wenn du Hunger hast, im Kühlschrank steht noch etwas vom Mittagessen. Das kannst du dir warm machen." Mit diesem Satz richtete sie sich auf und ging davon, während » sie sich mit einem Taschentuch die Augen trocken wischte. Spätestens JETZT war Harry vollends baff. Nicht nur, dass er gerade mit Tante Petunia über die Zauberwelt geredet hatte, nein! Sie hatte ihm auch noch neue Klamotten besorgt Und es war das erste Mal, das sie über seine Mutter und seinen Vater geredet hatten! Eine ganze Weile saß Harry noch auf der Bank und dachte über das gerade passierte nach, doch schließlich packte er die zwei Tüten und ging nach Hause. Dort angekommen wollte der Junge, der lebte gerade den Schlüssel ins Schloss stecken, als die Türe auch schon von innen aufgerissen wurde und Onkel Vernon stand vor ihm. "Wo warst du so lange, Rumtreiber?", rief er aufgebracht. "Es gibt noch mehr Leute wie dich, die scheinbar etwas Wichtiges vorhaben! Jetzt mach dich hier rein, ich muss gleich was sagen, was sind das da für Taschen!? Hast du einem Penner seinen Alkohol geklaut?", in einem hohen, dichten Busch neben der Tür raschelte es bedenklich, als wollte jeden Moment ein Ordensmitglied heraus springen und Harry verteidigen, doch als dieser näher hinsah, sah er niemanden und kam zu dem Schluss, dass es wohl doch der Wind gewesen sein musste. "Was ist jetzt? Rein mit dir!", und schon verschwand er. sich mit gerecktem Hals die Fliege bindend, in Richtung Bad. Harry huschte hinein, legte Jacke und Schuhe ab und verschwand in sein Zimmer, wo er schnell die Tüten in seinem Schrank verschwinden ließ, bevor die Zimmertüre aufgerissen wurde und Onkel Vernon im Türrahmen stand. "Wir, dass heißt, deine Tante Petunia, Dudley und ich, fahren zu einem Geschäftsessen wegen einem besonders wichtigen Auftrag meiner Firma. Du bleibst natürlich hier und während wir weg sind, verlässt du dein Zimmer nicht, haben wir uns verstanden? Ich will mein Haus nämlich nicht als ein Häufchen Asche vorfinden, wenn ich zurückkomme!" Harry wollte gerade etwas erwidern, da stürmte Onkel Vernon schon hinaus und knallte die Türe mit einem Ohrenbetäubenden Knall zu. Kaum zwei Minuten später hörte er erst die Haustüre ins Schloss fallen, dann das selbe von drei Autotüren und schließlich jagte das Auto der Dursleys mit heulendem Motor erst die Einfahrt und dann den Ligusterweg hinab, während Harry verständnislos den Kopf schüttelte. Nachdem er sich überzeugt hatte, das er auch wirklich allein im Haus war, verriegelte er dennoch die Zimmertür, zog die Vorhänge zu und öffnete den Schrank. Aus dem großen Spiegel, der auf der Innenseite einer Tür befestigt worden war, sah ihm ein magerer Junge von 16 Jahren entgegen, der in ausgebeulten Klamotten steckte und trübsinnig in die Welt blickte. Um alles auszuprobieren, von der Unterwäsche bis zum Pullover, zog er sich komplett aus und seit langem huschte noch mal ein Lächeln über seine Lippen. Nun war es also passiert, was er schon bei seinen Freunden in Hogwarts gesehen hatte: Die Pubertät hatte auch ihn getroffen. Über seinen Rippen sprossen schwarze Härchen und von seinem Bauchnabel zog sich eine schmale Linie schwarzer Haare bis hinab zum Schambereich. Harry schmunzelte. "Ich sollte mal wieder etwas mehr essen, sonst kann man mir bald das Halleluja dreimal durch die Rippen blasen - und das jedes Mal in einer anderen Tonlage!" So probierte er nacheinander alles an, variierte verschiedene Kombinationen und nachdem er seine private Modenschau beendet hatte, warf er sich sichtlich erheitert auf sein Bett und begann, in dem Buch zu lesen, welches er von Ron und Hermine bekommen hatte. Während es draußen anfing, zu regnen, verging die Zeit wie im Flug. Der Regen prasselte nun immer stärker gegen das Fenster, sodass man fast Angst bekommen musste, dass er es durchbrach. Dann, einige Zeit, nachdem die Dursleys weg waren, hörte Harry plötzlich das Klicken des Haustürschlosses und wie selbige aufgestoßen wurde. "Die Dursleys können noch nicht zurück sein, dafür dauern Geschäftsessen zu lange!", sagte Harry zu sich selbst, packte seinen Zauberstab und ging hinaus zum Treppenabsatz, um zu horchen. Irgendjemand war in der Küche - aber wer? Langsam ging Harry ein paar Stufen hinunter, bis er gerade so in die Küche sehen konnte. Bis auf ein paar einzelne Lichtstrahlen war sie - wie der Rest des Hauses - stockdunkel und der Regen trommelte überall gegen die Fenster. Harry betrat gerade die Küche, da sah er, wie mehrere Personen in langen Roben aus dem geöffneten Fenster sprangen. Als der letzte Todesser, der draußen im aufgeweichten Garten der Dursleys stand, sich umdrehte, um noch einmal nachzusehen, ob jemand da sei, konnte er ihn nicht sehen, doch Harry erkannte die Person unter dem Mantel. Bellatrix Lestranges (puh, schwerer Satz -.-'' ). Sofort loderte feuriger Zorn und Hass in ihm auf, doch sein Körper wollte sich nicht bewegen und so konnte sie schon wieder den Ligusterweg hinab laufen. Wieder schossen ihm Bilder durch den Kopf, wie Sirius vor ein paar Wochen in der Mysteriumsabteilung gegen sie kämpfte; wie schon in jedem Traum der vergangenen Nächte sah er Sirius' Gesichtsausdruck, als er durch den Bogen fiel und Bellatrix schrilles lachen hallte in seinem Kopf. Nur langsam löste sich Harry aus seiner Zornesstarre und schlich vorsichtig hintern dem Kühlschrank hervor, den Zauberstab immer bereit ausgestreckt. Doch dann, ohne groß nachzudenken, sprang er zum Fenster hinaus ins schlammige Beet der Dursleys, rollte sich wie beim Quidditch über die Schulter ab, sprang jedoch gleich wieder in die Höhe und stürmte auf die Straße, wo er schliddernd stehen blieb. Wo waren sie hingelaufen? Vom Ligusterweg gingen so viele Gassen und Wege ab, die Todesser konnten praktisch überall sein oder hinter der nächsten Ecke auf ihn lauern. Doch gerade als Harry seinen Blick schnell über die Straße gleiten ließ, da sah er in der Ferne an der Ecke des Parks einen schwarzen Mantel zwischen den Bäumen verschwinden. Wer, außer den Todessern auf Beutesuche würde bei einem solchen Sauwetter unterwegs sein? Schon spurtete Harry hinterher, der Regen prasselte ihm ins Gesicht und schon nach ein paar Schritten konnte er durch seine Brille nichts mehr sehen, den die Welt um ihn herum verschwamm in einem Muster aus farbigen Punkten. "Verdammt!", dann nahm er sie ab, richtete den Zauberstab darauf, murmelte: "Impervius" und als die Regentropfen von ihr abprallten, setzte er sie wieder auf und lief weiter. "Euch krieg ich schon noch, ihr werdet schon sehen! Und glaubt mir, ihr werdet euch wünschen, mir nie begegnet zu sein. " Schließlich erreichte Harry den Zaun aus dicken Eisenstangen, die den park umzäunten. Doch da er in der letzten zeit kaum etwas gegessen hatte, quetschte er sich zwischen ihnen hindurch und setzte den Bösewichten nach. Der Junge, der lebte musste nicht lange laufen, bis er sie erreichte. Voldemorts Anhänger standen dicht gedrängt um einen Baum und schienen etwas zu besprechen. Der stolze und mehr als wütende Gryffindor beschloss, den Vorteil des Überraschungsmoments zu nutzen und so warf er den ersten Fluch in die Runde, einen von denen, die er in den letzten Stunden aus seinem neuen Geburtstagsgeschenk heraus gelernt hatte: "Vebera Volara!", Harry legte in diesen Startschuss des wahrscheinlich ungleichen Duells eine Menge Kraft. Und das bekamen die Todesser, die ihm den Rücken zuwandten, am eigenen Leib zu spüren, denn sie wurden wie von riesigen unsichtbaren Schlägen gegen den Baum geschmettert, doch das laute Knacken, das einem durch Mark und Bein gehen konnte, entpuppte sich leider zu Harrys Leidwesen nicht als Knochen- oder vielleicht Genickbruch der Fieslinge, sondern nur der tönernen Masken, die sie vor ihren Gesichtern trugen. Die übrigen Todesser, die nicht benommen oder ohnmächtig an der gewaltigen Eiche zu Boden sanken, reagierten natürlich sofort und schossen Schockzauber auf ihren Angreifer ab, der denen jedoch mit einem beherzten Seitensprung auswich und statt Harry entwurzelten sie so nur eine Schaukel und kleinere Pflanzen, auf die sie trafen. "Du... DU!", kreischte Bellatrix schrill, als sie Harry erkannte. "Passt auf, was ihr macht, der Meister will ihn lebend!", nicht wenige grummelten etwas Unverständliches unter ihren Kapuzen. "Hah, wenn er mich haben will, dann müsst ihr euch schon ein bisschen mehr ansträngen! Pugi secat!", wieder ein neuer Spruch und schon zuckte der Todesser zur Linken von Bellatrix wie unter 100 Messerstichen und sackte stöhnend auf die Knie. Doch da geschah etwas, mit dem der Gryffindor nicht gerechnet hatte: 2 der übrig gebliebenen schrieen aus vollem Halse: "Impedimenta!" Harry wurde mit einem Male von den Füßen gerissen und landete in einem Busch. Diese kleine Pause seines Fluges und Aufschlages reichte seinen Gegnern. Er hatte sich gerade halbwegs aufgerichtet, da stand Bellatrix mit gezücktem Zauberstab vor ihm und murmelte: "So Potter, keine Mätzchen, sonst bist du tot!", doch da fiel Harry etwas ein. "Das glaube ich kaum, Bellatrix.", sagte er, stellte sich auf und tat, als würde er versuchen, den Matsch von seiner Kleidung zu bekommen. "Wenn ich mich recht erinnere, will mich euer ,Meister' (dieses Wort sprach er besonders gehässig aus) lebend. Folglich würdest du damit nur dein eigenes Todesurteil unterschreiben." "Du miese kleine...", ihre Augen sprühten nicht weniger Zorn als die Worte, die sie sprach. "Aber warte... Er will dich lebend, aber von ein bisschen Folter, die dich deines Hochmutes straft, war nie die Rede... Crucio!" Harry wurde wieder nieder in den Schlamm geworfen und der Schmerz übertraf alles, was er bisher an Schmerz gefühlt hatte. Schlimmer noch, als der Cruciatus-Fluch von Voldemort vor 2 Jahren. Wieder war es, als würden weißglühende Messer überall in seinen Körper stechen, wie schon damals. Doch dieses Mal drangen sie tiefer, zerschnitten seine Muskeln und trafen schließlich auf die in Flammen stehenden Knochen, in seinen Lungen schien das pure Höllenfeuer zu wüten. Bellatrix lachte, als Harry schrie, er schrie aus voller Kehle und dachte nur: "Lass es aufhören, lass die Muggel es hören, lass sie die Polizei rufen..." Doch da erstrahle plötzlich ein helles Licht, der Fluch wurde von ihm genommen und er sah, wie Bellatrix davon geschleudert wurde, doch der Schmerz war zuviel für Harry und er fiel in Ohnmacht. Das wars schonwieder =) der teil sprotzt ja fast vor action ;) ich hoffe also, die kommis werden ein bisschen üppiger ausfallen als das letzte mal :O bis der nächste Teil kommt, dauerts nicht mehr lange, de ris schon auf dem papier ;) bis dahin, Blader-Ray Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)