Marron und Chiaki von abgemeldet (Die große Liebe , oder doch nur alles Lüge ?) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- "Ja , abgesannte Gottes. Sag blos , du weist nicht worüber ich rede. " Nein , tut mir leid. Ich habe bis jetzt nicht einmal an Engel geglaubt. Könntest du mir bitte erklären was du damit meinst , Fin ?" "Ja , klar. Aber kann ich erst mal rein kommen? Ich bin ziemlich müde von der vielen fliegerei. Wie heisst du eigentlich?" " Marron Kusakabe. Komm rein und mach dir's gemütlich." Fin machte es sich auf einem Kissen auf Marron's Sofa gemütlich und erzählte ihr alles. Sowohl , dass sie nach einer gewissen Reinkanation sucht , als auch dass sie schon seit 2 Wochen ununterbrochen gesucht hatte. Marron bot dem kleinen Engel an eine Weile bei ihr zu bleiben. Dieses Angebot nahm Fin dankend an. Die beiden unterhielten sich noch über ziemlich viele Dinge , dabei vergaßen sie völlig die Zeit und so kam es , dass sie um 19.00 Uhr immer noch miteinander sprachen, als sie plötzlich von einem lauten klopfen an der Balkontür unterbrochen wurden. Als Marron sah , dass Chiaki ziemlich sauer auf ihrem Balkon stand wurde sie rot und öffnete verlegen die Tür. " Warum bist du nicht gekommen , Marron ?!? " " Es tut mir leid Chiaki , ich habe mit einer Freundin geredet und darüber völlig die Zeit vergessen. Sei mir bitte nicht sauer , ja ? " Chiaki lächelte und sagte " Wie könnte ich meiner kleinen Prinzessin jemals sauer sein , vor allem wenn sie so wunderschön ist wie heute ? " Daraufhin wurde Marron noch röter , und als Chiaki das sah fing er an zu lachen. " Warum ist dir das denn peinlich Marron ? Ich bin doch bestimmt nicht der einzige der so einer bezaubernden Dame ein kompliment macht. Oder ist dir das aus einem bestimmten Grund nur bei mir peinlich ?" Chiaki wusste genau , wie er Marron dazu brachte sauer zu werden. Jetzt würde sie wahrscheinlich wieder nach einem Ausweg suchen , und ihm eine Ohrfeige verpassen. Und das tat sie auch , doch Chiaki war schneller und hielt ihren Arm fest. Er sah ihr tief in die Augen und Marron wurde warm ums Herz. Sie kannte dieses Gefühl nicht , warum war sie immer so komisch in Chiakis Nähe ? " Über was denkst du nach Süße? " Marron sagte nichts . Sie stand einfach still da und schien in Chiakis braunen Augen zu versinken. Chiaki bemerkte , dass sie etwas "benebelt" war und nahm die Chance war. Er ergriff ihren zweiten Arm , falls sie sich wehren wollte , zog sie zu sich heran , und kam ihr immer näher. Marron wusste nicht was sie tun sollte , sie kannte dieses Gefühl nicht und bekam langsam Angst. Chiaki der dies bemerkte , lies widerwillig von ihr ab und sah sie fragend an . " Was hast du ? Geht es dir nicht gut? " Marron wusste nicht mehr weiter und wollte sch nicht vor Chiaki blamieren. Nach eineiger Zeit des Schweigens kam Chiaki erneut auf sie zu , doch er hatte nicht vor sie zu küssen. Er nahm sie in den Arm und flüsterte " Marron , ich liebe dich ! " Marron war ratloß. In ihrem Kopf hämmerte es wie verrückt . " LIEBE ! WAS IST LIEBE SCHON !!! " Marron riss sich von Chiaki loß und rannte aus dem Zimmer. Sie lief immer weiter , bis sie nicht mehr konnte. Langsam ging sie , in Gedanken versunken , in dem Park. Sie ging zu dem Platz an dem sie und Myako sich zum ersten Mal trafen. Dort setzte sie sich auf eine Bank und ihr wurde klar , dass sie einen Fehler gemacht hatte. " Ich liebe Chiaki ! Ich liebe ihn , das glaube ich zumindest. " Maaon hatte , nach der Trennung ihrer Eltern das Vertrauen in die Liebe verloren. Sie konnte nicht wirklich glauben , dass so etwas wie Liebe existiert. Doch sie wusste , dass sie Chiaki liebte. Sie liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt. " Was soll ich jetzt nur tun ?!? Ich habe mich so blöd benommen . Ich kann ihm doch nie wieder unter die Augen treten'. " Doch dann vielen Marron die Worte von Chiaki wieder ein. Wie ein ständiges Echo hallten sie ihrem Kopf. Sie bezweifelte , dass er es ernst meinte. Chiaki , der größte Playboy der Schule , der , der jedes Mädchen anbaggerte , sollte ausgerechnet in sie verliebt sein? ^Bei Chiaki^ Chiaki war geschockt von dem was Marron sagte. \ Was hat sie nur? Ich habe doch nichts getan. Ich habe ihr doch lediglich die warheit gesagt. Ich nuss sie unbedingt finden und mit ihr reden ! Ich kann einfach nicht verstehen , warum sie so reagiert hat. / Nachdem Chiaki zu Ende gedacht hatte , rannte er auch schon loß. Er wusste genau wo er suchen musste , an der Stelle an die Marron immer geht , wenn sie trurig oder wütend ist. Auf halbem Weg , erblickte er Marron , die sich auf den Weg nach Hause gemacht hatte. Als sie Chiaki bemerkte , blieb sie kurz stehen , genau wie er. Doch dann rannte sie auf ihn zu und viek im weinend um den Hals. Chiaki war überrascht , aber auch etwas glücklich darüber . " Es tut mir so leid Chiaki , ich wollte dich wirklich nicht so anschreien. " schluchzte Marron in Chiakis Hemd. Dieser antwortete nur " macht doch nichts , ich liebe dich doch. " Die letzten Worte aprach er so sanft , dass es Marron einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Diesmal glaubte ihm Marron und sagte nur " Ich dich auch ... " mehr konnte sie nicht mehr sagen , denn Chiaki unterbrach sie. Er küsste seine über alles geliebte Marron und zu seiner großen Freude , erwiederte diese seinen Kuss. Als sie sich wieder lösten , sah Marron Chiaki an. Sie hatte so viel Liebe , Wärme und Freude in ihrem Blick , wie Chiaki es nie zuvor gesehen hatte. So Fröhlich war Marron noch nie , das wusste er , und er war froh , dass er der Grund dafür war. Marron lag Chiaki noch eine Weile in den Armen , doch dann wurde es den beiden zu kalt und sie gingen nach Hause. Als sie vor Marrons Wohnung waren , verabschiedeten sich die beiden mit einem zartlichen Kuss und verschwanden in ihren Wohnungen. Für Chiaki war es kein Problem einzuschlafen , es war immerhin schon halb 11 als er mit duschen und essen fertig war , doch Marron konnte einfach nicht schlafen. Sie musste dauernd an ihn denken und wünschte sich soh sehr jetzt bei ihm zu sein. Als sie um 12 Uhr immer noch nicht schlafen konnte , schlich sie sich über den Balkon in Chiakis Wohnung . Das war kein Problem , denn dieser hatte die Türe einen Spalt offen gelassen. Marron schlich in sein Zimmer und sah in friedlich auf seinem Bett schlafend. Bei diesem Anblick überkam sie erneut so ein Glücksgefühl wie bei ihrem Kuss und wollte unbedingt bei ihm bleiben. Vorsichtig ging sie zu ihm ins Bett , kuschelte sichan Chieki und dekte sich zu. Sie musste etwas lächeln \ Kaum zu glauben , dass er nicht aufwacht. Er müsste es doch bemerkt haben , dass ich mich in sein Bett gelegt habe. Doch jetzt sollte ich vielleicht auch besser schlafen. Es ist schon spät. / ------------------------------------------------------------------------------- Hinweis: \.../ = Gedanken der jeweiligen Person Ich hoffe dieser Teil hat euch auch gefallen. Aber mir fällt gerade nichts mehr ein. Das nächste Kapi wird länger Zeit brauchen , aber daufür umso länger sein. Ich bin jetzt dann eine Woche im Sklilager. Also bis dann. H.E.G.D.L.B.Z.D.S.U.W.Z. (*gg*) mfg hotbutterfly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)