Schmerzhafte Liebe von sweet_miko ================================================================================ Kapitel 11: ------------ soo .. ich denke, ich sollte euch nicht zu lange auf die folter spannen .. denn hier ist das letzte kapitel .. *schniff* lest, genießt und gebt ein kommentar ^.^ 11. Perfekt Kagura spazierte durch die Wälder. Sie wusste nicht was sie tun sollte, endlich da sie frei war, konnte sie alles tun doch irgendwie hatte sie keine Ahnung was. Sie blieb mitten in den Wäldern stehen, nahm einen tiefen Atemzug und lächelte in die Dunkelheit. Ja sie war endlich frei und hatte ihr Herz, das wonach sie sich so lange gesehnt hatte. Ihre Blick senkte sich und frische Tränen bildeten sich in ihren Augen, ihr Lächeln jedoch verließ ihr Gesicht nicht. Ja sie war frei, doch zu welchem Preis? Jetzt da sie ihr Herz wieder hatte, kamen auch die Emotionen zurück, die so lange versteckt waren. Der Tod ihrer Schwester Kanna war immer noch schwer zu verarbeiten und das Gefühl der Einsamkeit war ihr all zu gut bekannt. Kagura richtete wieder ihren Blick nach vorne und ging weiter, versunken in ihren Gedanken und Erinnerungen. "Was machst du hier, Kagura?" Sie hatte nicht bemerkt wo sie hingegangen war und diese Stimme brachte sie zum Aufspringen. Sie erkannte die Stimme und ließ einen erleichterten Seufzer aus, nicht, dass sie sicher war er würde sie nicht töten, doch immer hin war sie für kurze Zeit nicht alleine. Sie blickte in die dunklen Bäume, deren Umrandung von dem fahlen Licht des Mondes in einem unheimlichen Silber Ton schien. "Ich wüsste nicht, was dich das angehen sollte, Sesshomaru." Noch bevor sie ihre Hand hocheben konnte, war sie gegen einen Baum gepresst, mit der dunklen Figur des Taiyoukai und einer scharfen Klinge vor ihrer Kehle. Sesshomarus Gesicht war ruhig und seine goldenen Augen durchpiercten ihre Seele. Jetzt, wo sie ihr Herz hatte, konnte sie spüren wie es ganz schnell zum Pochen begann. Sein Gesicht näherte sich ihr und sie dachte, dass ihr Herz jeden Moment aus ihrem Brustkorb springen würde. "Naraku ist Tod, du solltest es auch sein." Seine Stimme sendete kleine Schauder ihren Rücken entlang und ihre Nackenhaare stellten sich auf. In diesem Monet verabscheute sie für kurze Zeit ihr Herz. "Und? Was hast du vor? Willst du mich etwa töten?" Zu ihrer Überraschung, nahm Sesshomaru langsam das Schwert von ihren Hals und steckte es zurück in seine Scheide, sein intensiver Blick verließ ihren jedoch nicht. Als die Waffe sicher verpackte war, presste sich Sesshomaru noch fester an Kagura. Ihr Blick weitete sich und ihre Lippen formten ein kleines 'o'. Die Spannung zwischen den beiden war so dick, dass man sie fast sehen konnte. Und dann, dann geschah es, so schnell, man konnte kaum folgen. Sesshomaru hatte seine Lippen auf ihre gepresst. Zuerst schien der Kuss sanft zu sein, doch in dem Moment, in dem ihre Zungen den Krieg begannen, wanderten auch seine Hände. Langsam trennten sie sich. Sesshomaru reflektierte die selbe Lust in seinen Augen wie Kagura und noch eine Emotion befand sich dort, eine die erst erforscht werden musste. Sesshomaru wusste, dass diese Frau etwas besonderes war. Er wusste, dass Rin eine Mutter brauchte und er wusste, dass auch er nach so langer Zeit auch eine solche Gesellschaft brauchte. Es würde ein langer Weg sein, das geförderte Vertrauen aufzubauen und die gebrauchte Liebe zu entflammen, doch dies würde nicht sonderlich schwer sein, da kleine Anzeichen jetzt schon in ihren Herzen zu finden waren. (A/N so, sry!! Für das, aber ich musste eben auch für diese Charaktere ein ende finden! Genauso entschuldige ich mich an alle Sess/Rin Liebhaber, aber in dieser Geschichte wäre es etwas unmöglich ein -liebes- Happy End für die beiden zu machen ... so hoffe ihr verzeiht mir und versteht mich auch a bissl -gg-) Bevor Kagome die Möglichkeit hatte, die eisige Ruhe zu durchbrechen, packte Kaede sie am Arm und ging mit ihr raus. "Komm Kindchen, ich muss dir etwas sagen, bevor du deine Entscheidung triffst." Mit diesen Worten waren die zwei Mikos in der Dunkelheit der Nacht außerhalb der Hütte verschwunden und ließen vier still starrende Gesichter hinter sich. Die beiden Mikos gingen für eine Weile still nebeneinander an einigen Häusern vorbei, bis sie sich leicht vom Dorf entfernten. Kagome blickte in den weiten Sternenhimmel und bewunderte die strahlenden Kristalle leise. Als sie ihren Blick wieder dem Boden zu wendete, fand sie sich in einer unangenehmen Stille wieder. "Kaede .. was .. was wolltest du mir denn sagen?" Endlich waren sie stehen geblieben und Kaede sah zu Kagome. Ihr gesundes, nicht verstecktes Auge strahlte eine gewisse Wärme aus und Kagome fühlte sich wieder in einer besonderen Weise zu ihr hingezogen. Sie war wie eine Großmutter, die sie schon in sehr jungen Jahren verlassen musste und jetzt wieder für sie da war. "Kindchen, InuYasha hat mir über deine Veränderungen in den letzten Tagen berichtet." Kagome starrte Kaede überrascht an. Wann hatte InuYasha mit ihr gesprochen? Noch wichtiger, über was hatte er mit ihr gesprochen? Klar, die Morgenübelkeit, aber welche Veränderungen? Bevor sie fragen konnte, fuhr die ältere Miko fort. Kaede hatte den überraschten und verwirrten Gesichtsausdruck bemerkt. "Er hatte mir über dein Übelkeit in der Früh erzählt, über deinen großen Appetit, deine schnellen Stimmungswechsel und .. aja, über deinen veränderten Geruch. Er sagt du riechst nicht mehr nur nach dir und ihm, sondern auch noch etwas anderes." Kagomes Augen waren weit offen und ihr Kiefer hing förmlich nach unten während die alte Dame vor ihr die verschiedenen Punkte mit ihren Fingern verfolgte. Ihre rechte Augenbraue zuckte und sie biss ganz fest ihre Zähne zusammen als sie eine Hand zur Faust ballte und sie vor ihrem Gesicht hielt. "Das hat er gesagt? Dieser .. dieser -argh!!" Kaede schluckte etwas schwer, das junge Mädchen vor ihr klang sehr aufgewühlt mit einer gefährlichen Stimme. "Kagome, beruhige dich doch. InuYasha war bloß besorgt um dich. Hör zu Kagome, InuYasha meint, dass das alles kurz nach ... eurer .. 'Liebesnacht' geschehen ist .. -räusper- .." Kaede nahm eine Hand der leicht roten Kagome und schaute ihr noch mal tief in die Augen. "Kagome all diese Anzeichen zeigen darauf, dass du schwanger bist." Kagome erstarrte, schwanger? Tausend Fragen schwirrten in ihrem Kopf, durcheinander, unkontrolliert und verwirrt, so fühlte sich Kagome. Das kleine Glücksgefühl, dass in ihr feststeckte, konnte sie noch nicht freilassen. Kaede konnte schwer die vielen Emotionen in dem Gesicht der jungen Miko lesen. "Deswegen sind deine Kräfte auch anders und stärker erschienen, da du nicht mehr alleine bist. Kagome, ich möchte dich damit nicht zu einer bestimmten Entscheidung zwingen, ich denke bloß, du solltest es wissen. Jetzt liegt es an dir, ich geh wieder rein und lasse dich alleine nachdenken." Mit dem war auch Kaede wieder fort. Kagome sah ihr sprachlos hinterher. Dann holte sie den pinken Ball hervor, für den sie fast ein ganzes Jahr verschwendet hatte. Die fast vollständige Kugel fühlte sich gut in ihren Händen an und sie begann sie in ihren Fingern zu drehen. 'Ich weiß doch schon längst was ich will ... es war mein Schicksal hierher zu kommen, mein Schicksal all meine Freunde kennen zu lernen ...' Sie packte das Shikon No Tama fest in ihrer Faust und wendete dann ihren Blick zu ihrem Bauch. ' .. mein Schicksal, mit InuYasha zusammen zu sein.' Dann kam wieder eine Wutwelle und strömte jede einzelne ihrer Körperzellen. 'InuYasha!! Wie konntest du mir das eigentlich antun? Ich bin doch zu jung, was wird man von mir denken?! Was wird Mama sagen?...' Doch so schnell ihre Wut gekommen war, so schnell war sie auch weg. Sie setzte sich auf den kühlen Boden und strich sich sanft über den Bauch. '... aber hier ist es anders, hier ist es üblich so früh ein Kind zu haben ... und immerhin, ist es dein Kind.' Das Lächeln in ihrem Gesicht breitete sich. "Kagome? Wo bleibst du denn?" InuYasha hatte sich einwenig Sorgen gemacht und egal was ihm die anderen auch sagten, er ging raus um sie zu suchen. Er fand sie auf dem Boden, mit dem Shikon No Tama in den Händen und einem riesigen Lächeln auf ihren Lippen. Die Art wie sie im Mondlicht schien, nahm ihm für kurze Zeit die Sprache. Er setzte sich zu ihr und blickte tief in ihre braunen Augen, die nun wie Saphire funkelten. Kagome blickte in InuYashas von vielen Kämpfen hartgeformtes Gesicht, einige seiner Gesichtszüge zeigten jedoch immer noch die Sanftheit eines Kindes. Sie dachte kurz über ihr Kind nach und umarmte ihn ohne Vorwarnung. Sie presste ihren Körper ganz nah an seinem, als würde sie von ihm ganz umgeben sein wollen, seine Wärme überall spüren. "Kaede hat mir gesagt was du ihr gesagt hast, .. über mich .." Der Hanyou noch etwas überrascht von ihrer Umarmung hatte nun einen noch überraschteren Blick. Bevor er etwas sagen konnte, fuhr Kagome fort. Ihr Kopf tief in seiner Brust eingebettet, während seine Hände auf ihrer Taille ruhten. "InuYasha .. ich .." Ihre Stimme verlor sich, hatte sie die Kraft es ihm zu sagen? Was würde er tun? Wollte er das überhaupt? Doch egal wie viel sie zweifelte, sie wusste er musste es erfahren. Kagome nahm noch einen tiefen Atemzug. "Ich .. bin schwanger." Nun war es draußen, beide erstarrten, InuYasha wegen der neuen Nachricht und Kagome, weil sie nicht wusste, was weiter geschehen würde. InuYasha hatte es wie ein Blitz an einem Sommertag getroffen. Langsam setzten sich die Puzzelstücke in seinem Kopf zusammen und alles ergab einen Sinn. Ihr Benehmen, ihr Geruch, ihre Veränderungen. Dennoch, er wusste weder was sie wollte, noch was sie dachte und ob sie vielleicht sauer war. Er hatte nicht bemerkt wie seine Hände sie losließen und er in die Dunkelheit starrte, nicht wie ihre Augen sich mit Trauer fühlten oder wie seine Gesichtszüge total unlesbar wurden, nicht bis der eklige Geruch von Tränen seine Nase fühlte. Tränen, Kagomes Tränen. Kagome hatte ihn eine Weile beobachtet. Seine Reaktion schien so viele Gefühle zu halten, dass es vollkommen unmöglich war zu erkennen, wie er sich fühlte. Doch als er sie losließ und seine Augen härter wurden, dachte sie er wollte das nicht. Sie dachte, es war ein Fehler für ihn, so wie es ein klitzekleines Örtchen in Kagomes Kopf auch dachte, doch es war zu schwach um an die Oberfläche zu gelangen. "Du willst es nicht, nicht wahr?" Ihre Stimme zitterte immer noch und die salzige Substanz floss wie wild von ihren Augen. InuYasha schüttelte seinen Kopf leicht, als er wieder in die Realität kam und Kagomes Worte hörte. Was? Er dachte sie wollte es nicht, er dachte sie würde angeekelt sein, das Kind eines Hanyous zu tragen, doch sie war auch nicht angeekelt, mit ihm zusammen zu sein. Wie konnte er so was denken? Jetzt saß sie heulend vor ihm, traurig wegen ihm, schon wieder. Er näherte sich ihr langsam und schloss sie dann in seine Arme. Sein Kopf lehnte auf ihren und er nahm den Duft ihrer Haare frisch auf. "Nein, Kagome, nein. Du weißt gar nicht, wie glücklich mich das macht. Ich dachte bloß, dass du .. nicht willst und dass du ... nach .. Hause ge-" er konnte nicht fertig sprechen, da Kagome einen Finger auf seine Lippen gab. Sie blickte ihm tief in die Augen. Auch im Sitzen war sie kleiner als er und musste ihren Kopf leicht nach oben heben. "InuYasha, ich ~bin~ zu Hause." Diese Wörter machten InuYasha wenn möglich noch glücklicher. Hatte sie ihm so gedeutet, dass sie hier bei ihm bleiben würde? "Aber .. was ist mit deiner Familie?" Kagome sah ihn kurz verwirrt an, bevor sie ihre Augen leicht schloss und mit Freude gefüllt wieder öffnete. "InuYasha, das hier ist meine Familie." Sie blickte zu ihm und dann auf ihren Bauch. Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. "Und Mama, jii-chan und Souta werde ich natürlich oft besuchen .." Sie richtete sich etwas mehr auf, streckte ihren Rücken und strich sanft mit einer Hand über InuYashas Wange. " .. aber, ich werde hier bleiben, bei meinen Freunden, bei dir, bei meiner Familie." InuYasha lächelte sie an, ein herzliches Lächeln voll mit Wärme und Liebe. Er beugte sich ein wenig nach unten und presste seine Lippen auf ihre, während seine Hände noch mal ihre Taille fanden. Der Kuss, war leicht, zärtlich und liebevoll. Schon nach kurzer Zeit wurde er abgebrochen und InuYasha lehnte seinen Kopf in Kagomes Nacken und drückte sie somit fester an sich. Dann bemerkte InuYasha, dass sie immer noch am kalten Boden saßen oder zumindest knieten und ein leichter Wind wehte, der eine Gänsehaut an Kagomes Armen und Beinen formte. "Oi, wir sollten besser reingehen." Während er das sagte, zog er seinen Haori aus und wickelte Kagome darin ein, dann half er ihr aufzustehen. " .. und du solltest nicht auf dem Boden sitzen. Soll ich dich vielleicht tragen?" Kagome starrte den Hanyou irritiert an. Es war süß wie er sich um sie kümmerte, aber war es nicht einwenig übertrieben. "InuYasha, ich bin schwanger, nicht krank. Gehen kann ich auch alleine." Und so ging sie an ihm vorbei. Plötzlich spürte sie zwei starke Arme, die sie von hinten umarmten. InuYasha gab ihrem Hals einen Kuss auf seiner Markierung und wanderte dann zu ihrem Ohr. "Ich weiß Koibito, ich wollte bloß nicht, dass unserem Ko-Inu etwas passiert." Kagome wendete sich in seinen Armen und grinsten ihren Geliebten an. "Ko-Inu? ..haha ... Ja, ich denke du hast Recht." Sie lachte immer noch ein wenig. InuYasha schien das am Anfang auch amüsant zu finden, doch als es lästig wurde brachte er sie einfach mit einem feurigen Kuss zur Ruhe. Danach machten sie sich langsam auf dem Weg zu den anderen, um ihnen gleich zwei erfreuliche Nachrichten beizubringen. Kurz bevor die Liebenden die Hütte betraten, wisperte Kagome noch. "Ich denke du wirst ein guter Vater, Koi." Erst da realisierte InuYasha, was genau geschehen war. Er würde Vater werden, er würde mit Kagome zusammenleben und ein Kind haben. Eine Familie haben, für sie sorgen und mit ihr leben. 'Eine Familie, meine Familie ...' Mit diesem Gedanken folgte er seiner Konoama in die Hütte. Es widerte ihn einwenig an, dass in diesem Fall seine tierische Seite zu stark war, doch er ließ es vorbeiziehen. Nach so langer Zeit, nach so langer Einsamkeit hatten sie es endlich geschafft. Miroku und Sango würden ein Kind kriegen und mit Kohaku leben. InuYasha hatte Kagome und ein Kind auf dem Weg. Vor langer Zeit dachte InuYasha sein Herz an Kikyou verschenkt zu haben, doch Kagome zeigte ihm, was wahre Liebe bedeutete. Auch der ganze Schmerz seiner Kindheit war nun eine erblasste Erinnerung. Selbst sein Bruder, der kaltherzige Sesshomaru schien mit der Zeit aufzuweichen. Er verstand nun, da er Leute hatte für die er sich sorgte, was sein Vater vor vielen Jahren gemeint hatte. Für Kagome schien das alles wie eine Geschichte. Eine Gutenachtgeschichte, eine Sage ein Traum, doch es war ihr Leben. Es war das perfekte Happy End, nein .. es war der perfekte Anfang. OWARI!! -- A/N ... so es ist fertig!!! Meine erste FF ist fertig!! Oh Kami, ich kann es kaum glauben. Oh man, 52 Wordseiten pt12, Aaah .. ich überventilier gleich -gg- Noch zum letzten Kapitel, es enthält ein wenig japanisch ^.^ aber ich hatte bloß das Gefühl es würde irgendwie da hinein passen, genauso wie Sesshomarus Geschichte, es schließt nämlich so ziemlich die ganze story von InuYasha ab (der Serie) Dann noch DOOMO ARIGATO GOZAIMASU an alle, echt! Ohne eure Kommi's hätte ich echt aufgehört zu schreiben und ich bin froh, keine Kritik bekommen zu haben -gg- Ich werde kein Epilog machen, aber ich denke es endet auch so gut, trotzdem, gomen ne Für alle, die diese Geschichte schon etwas später lesen, bitte gebt eure Kommentare trotzdem noch ab .. falls ich genug habe, schreibe ich vielleicht eine neu Geschichte, oder eine Fortsetzung zu dieser oder einfach über die Leben der anderen in dieser Geschichte, z.B mehr über Miroku und Sango wie alles geschehen ist oder detaillierte über Sesshomaru und Kagura .. oder ich schreib einfach eine neue InuYasha Kagome Geschichte^^ (sind ja immer noch mein Lieblingspaar *gg*) Bye , Noch ein mächtiges DANKESCHÖN und gibt weitere Kommentare, okay!!! ^.^ Luv ya, sweet_miko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)