Schmerzhafte Liebe von sweet_miko ================================================================================ Kapitel 5: Falsche Entscheidung ------------------------------- hi, war in letzer zeit ziemlich schnell, hä? *lol* hier nächstes kapitel, aber bringt mich nicht um ehe ihr das 6 gelesen habt, dass auch bald ins net kommt .. daweil, lest das ... ;-) 5. Falsche Entscheidung Kagome ließ einen erstickten Schrei aus, währen Naraku das Messer an Kikyous Hals leicht reinrammte, so dass ein Tropfen Blut floss und Kikyou ebenfalls aufschrie. InuYasha war verwirrt, er drehte den Kopf von Kagome zu Kikyou. Was sollte er bloß tun? Sein Blick blieb bei Naraku stehen und die Wut raste durch seinen Körper. "Naraku, was hast du vor? Lass sie los!" Naraku grinste ihn an und hielt immer noch das Messer an Kikyous Hals. "InuYasha, ich gebe dir die Chance dich für eine zu entscheiden. Im Gegensatz dazu, musst du mir deine Juwelensplitter geben. (A/N hab vergessen zu sagen, aber kags hat ihre Splitter bei Shippo gelassen, bevor sie Kagura angriff und jetzt hat sie inu)" InuYasha sah ihn mit weitgeöffneten Augen an. "Mich .. mich entscheiden?" "Ja, entscheide dich! Kikyou oder dieses Mädchen? Wenn du mir die Splitter nicht gibst, sterben beide!" Er lachte laut auf und brachte Kikyou zum Wimmern. Die Wurzeln hatten aufgehört Kagomes Hals einzuschnüren. 'Was, er soll sich entscheiden?' Tränen liefen erneut ihren Wangen hinunter, Tränen die InuYasha nicht sehen konnte, da sein Blick auf Kikyou fixiert war. 'Ich will nicht sterben, aber .. aber InuYasha wird sich für Kikyou entscheiden.' Nun kamen die salzigen Tropfen wie Zunahmies aus ihren Augen. 'Er .. er liebt sie, ich .. ich bin ihm egal ...' Sie blickte zu ihm. Seine silbernen Haare, die in der Sonne so wunderbar schimmerten und sich wie Seide anfühlten. Seine süßen Ohren, die immer so lieb zuckten. Seine goldenen Augen, in denen sie sich schon so oft verloren hatte. Sein maskuliner Körper, der aussah wie der eines Adonis. Sie würde das alles vermissen. Ja, sie weinte nicht, weil sie sterben würde. Sie weinte, weil sie ihn nie wieder sehen würde. Kagome schloss die Augen. Sie wollte das ganze nicht mehr sehen, sein verlangender Blick als er zu Kikyou sah. 'InuYasha, kannst du nicht sehen, dass das eine Falle ist?' Sie weinte so viel, sie wusste nicht einmal, dass sie so viel weinen konnte. Innerlich war sie schon tot, seit dem Augenblick, seit dem sie sich hoffnungslos in ihn verliebt hatte und er diese Liebe nicht erwiderte, nun würde sie auch äußerlich sterben. Sango und Shippo sahen nur mit entsetzen zu. Shippo weinte schon und Sango war den Tränen nahe. Shippo konnte nicht verstehen, wieso InuYasha so lang brauchte. Natürlich würde er Kagome retten, oder war er wirklich so dumm? Miroku war seit kurzem wach und hatte die letzte Szene mitbekommen. Sango blickte zu ihm und er konnte ihre Trauer deutlich erkennen. Ohne viel nachzudenken, beugte er sich zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und kniff seine Priester Robe. "Ssh, Sango, ich denke InuYasha wird die richtige Entscheidung treffen." Er strich mit seiner gesunden Hand an ihrem Rücken. Zwar hatte er noch Schmerzen, doch es tat ihm mehr weh Sango so zu sehen. Sango hielt es nicht lange aus und Tränen machten sich ihren Weg entlang ihren Wangen. "Ja, aber wenn nicht für Kagome? Miroku, ich kann sie nicht auch noch verlieren. Ich verstehe nicht, wieso macht Naraku das?" Sie schluchzte in Mirokus Armen. "Ich denke, es ist eine Falle. Vermutlich wird er keine von beiden umbringen, noch nicht. Auch mit unseren Juwelensplitter hat er noch nicht alle. Er wird InuYasha denken lassen, dass eine von beiden tot ist. Dadurch wird er versuchen ihn zu schwächen und würde leichter an die Splitter des Shikon No Tama kommen. Ich denke jedoch, dass Kikyou hier ein falsches Spiel treibt. Kagome sieht ernsthaft verletzt aus, währen Kikyou nur diesen leichten Kratzer an ihrer Kehle hat. Naraku hat es ihr viel zu leicht gemacht." Sango hatte etwas aufgehört in seinen Armen zu heulen und dachte über seine Worte nach. "Also wird er die Seele des Mädchens stehlen, für dass er sich nicht entscheidet, damit sie ihm hilft die Splitter zu suchen?" "Vermutlich, ich denke Naraku hat einen Plan und Kikyou hilft ihm. Ich weiß nicht genau was er vorhat, doch ich denke wir liegen richtig mit unseren Vermutungen." Sein Blick war besorgt, was würde bloß geschehen? Shippo hielt es nicht mehr aus und schrie mit voller Kraft. "InuYasha!! Was wartest du so lange? Kagome wird sterben, wenn du nicht bald etwas tust." Nach diesen Worten verschwand seine Stimme wieder und er sank auf die Knie um leise zu weinen. Naraku hörte den kleinen Kitsune und lächelte zu InuYasha. "Der kleine hat Recht! Wenn du dich nicht bald entscheidest, sterben beide." Seine Stimme klang sicher, doch er zweifelte im inneren. 'Was ist wenn Kikyou doch nicht Recht hatte? Nein, er muss sich für Kikyou entscheiden.' InuYasha war unfähig zu sprechen. Er blickte zu Kagome, ihr Atem war schwer und ihre Körper zwischen den Wurzeln eingeklemmt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und weinte. Was sollte er bloß tun? Ohne Kagome konnte er nicht leben, doch was war mit Kikyou? Liebte er sie nicht? 'Nein, ich .. ich liebe sie!' Doch dann wiederum, was würde er ohne Kagome tun? Ein Leben ohne ihr war unmöglich. 'Kagome, was hast du mir angetan?' Dann hörte er plötzlich Kikyou aufschreien. Er wendete seinen Kopf zu ihr, und sah einen roten Strich an ihrem Hals. Es war ein Kratzer den Naraku verursacht hatte. Nicht tief genug um sie zu töten, dennoch musste er weh getan haben. Instinktiv, ohne nachzudenken schrie InuYasha ihren Namen. "Kikyou!" Naraku lächelte. 'Gut, es hat geklappt.' "Also du hast dich entschieden!" Er ließ Kikyou los und stieß sie außerhalb der Barriere. Nein! Das war nicht InuYashas Entscheidung. Sie hat bloß aufgeschrieen und es war eine Reaktion, ihren Namen zu rufen, ob eh alles okay war. Doch bevor er protestieren konnte, fiel Kikyou in seine Arme. Sie grinste hämisch, doch niemand konnte es sehen. Schnell packte sie die Juwelensplitter aus einer Tasche von InuYasha und schupfte sie zu Naraku. Kagomes Herz, es tat so weh. InuYasha umarmte Kikyou, das wäre das letzte Bild was sie sah. Sie spürte wie ihr Herz eingeschnürt wurde. Würde sie wirklich so enden? Sterben wegen den Jungen den sie liebte? Plötzlich musste sie lachen. Es war ein trauriges Lächeln, doch trotzdem waren ihre Mundwinkel angehoben. InuYasha realisierte seinen Fehler und sah zu Kagome. Es schockte ihn. 'Wieso .. wieso lächelt sie?' Seine Augen begannen zu zittern. Würde er weinen? Nein! Er kann doch nicht weinen. Vielleicht war es gut Kikyou gerettet zu haben, zwar unbewusst, aber wer weiß. 'Aber .. aber was mache ich ohne Kagome?' Hinter sich konnte er das Schluchzen von Sango und Shippo hören und vor sich hielt sich Kikyou an ihm fest. Er konnte nichts tun, er blieb einfach so stehen. 'Verdammt noch mal!' Nein, er konnte Kagome nicht sterben lassen. Die Wurzeln schnürten langsam ihren Körper ein und ermusste sich das ansehen. 'Kagome, wieso tut es so weh dich zu sehen?' InuYasha hielt es nicht mehr aus, er packte Tessaiga so fest er konnte am Stiel und stieß Kikyou von sich weg. Dann rannte er zu Kagome und stieß in all seiner Wut gegen die Barriere. Kagome kriegte kaum Luft, die Wurzel schnürte sich so fest gegen ihren Hals. Sie sah gerade noch wie InuYasha angriff und mit voller Wucht gegen die Barriere schlug. Dadurch wurde sie sichtbar und man konnte sehen wie sie leicht angeknackst wurde. InuYasha versuchte es weitere Male an dieser Stelle, bis er es endlich geschafft hatte, die Barriere zu zerstören. Kagura sah entsetzt zu und machte ihren Weg zu Naraku. "Er wird sie noch befreien, mach was!" "Kagura, beruhige dich. Ich kann schon fühlen wie Dunkelheit seinen Körper durchzieht. Nachdem er sich für Kikyou entschied, durchquerte ihn schon ein Stich. Bald wenn er denkt, dass er dieses Mädchen getötet hat, wird auch sein Herz in die Dunkelheit gezogen und er und seine Kräfte werden mir gehören. Dann wenn ich ihn nicht mehr brauche, wird er sterben. Kikyou wird bewusst, dass er sie nicht mehr liebt und ich werde sie endlich von der Welt schaffen. Kanna! Wenn dieses Mädchen bewusstlos wird, saug ihre Seele ein. Wir sollten jetzt besser verschwinden." (A/N so, einmal dass alle es verstehen, ich habe es etwas verkompliziert, deshalb hier die Aufklärung. Naraku hatte einen Plan mit Kikyou, dass InuYasha zwischen Kagome und Kikyou entscheiden muss und deshalb zwangsweise die Splitter Naraku geben muss. Doch Naraku hat selber Pläne, er will das InuYasha den Fehler macht und sich für Kikyou entscheidet, da Naraku weiß, dass Inu Kagome liebt, deswegen würde das InuYasha sehr zu schaffen machen. Also wenn er denkt Kagome verloren zu haben, wird seinen Dämonenseite ihn übertreffen und sein Herz in pure Dunkelheit eintauchen. So wird er unzurechnungsfähig und kann für Naraku arbeiten. Später wird Naraku ihn töten, wenn er seine Hilfe nicht braucht. Kagome wird auch noch nicht sterben, stattdessen wird er ihre Seele einsaugen, damit sie für ihn arbeiten kann und die Splitter aufsuchen kann. Kikyou ist seiner Dämonenseite bloß immer im Weg gestanden und jetzt konnte er sie endlich umbringen, da er sie nicht mehr bräuchte. Aber das waren nur seine Pläne ....-hoffe ihr habt es verstanden ..hehe) Kagome konnte nicht länger. Die enthaltene Luft brachte sie zur Bewusstlosigkeit. InuYasha sah wie sie ihre Augen schloss und dann überkam es ihn. 'Nein, Kagome kann nicht tot sein, NEIN!' "Kagome!!" Auf einmal verwandelte sich Tessaiga wieder zurück und er ließ das Schwert los. Ein brennender Schmerz durchzog seinen Körper. Wut, Trauer und Furcht vermischt. Er umklammerte seine Hände um seinen Bauch und schrie laut auf. Der Schmerz wollte nicht nachlassen. Sango war in Tränen ausgebrochen und Shippo schien erstarrt. Er konnte sich nicht mehr bewegen, er war zu nichts mehr fähig. Alles in ihm schrie. Miroku hielt Sango fester an sich und ein paar stille Tränen kullerten seinen Wangen entlang. Sie sahen alle zu InuYasha der schreiend vor Kagome stand und sich selbst am Bauch umarmte. Plötzlich wurden seine Augen rot und keine Spur von gold war mehr zu erkennen. Auf seinen Wangen bildeten sich blaue Streifen, seine Klauen und Fangzähne wuchsen. Naraku lachte bloß und war sich sicher gewonnen zu haben. Nun war InuYasha verwirrt und nicht mehr Herr über sich selbst. Bald könnte ihn Naraku unter Besitz nehmen, InuYasha musste bloß umkippen, durch die enorme Kraft die seinen Körper durchzog. Noch nie hatte InuYasha so etwas gefühlt als er sich verwandelte. Alles in ihm schmerzte und schrie. Sein Kopf tat weh und er konnte nicht mehr aufrecht stehen, also fiel er auf die Knie. Der Schmerz wurde stärker als er zu Kagomes leblosen Körper sah. Die Wurzeln waren nun wieder in der Erde verschwunden. InuYashas Welt war zerbrochen. Dieses Mädchen vor ihm, wie konnte sie ihn bloß verlassen. Das Gefühl was er hatte wurde unausstehlich und er war kurz davor umzufallen, als er sich plötzlich an ihr lächeln erinnerte. Dann schöpfte er wieder etwas Hoffnung und ein neues Gefühl machte sich zwischen all dem Schmerz breit. Es war das bekannte Gefühl nach ... nach Blut. Naraku sah amüsiert zu InuYasha. Bald würde er umfallen und später aufwachen und unter dem Zauber Narakus stehen. Doch was war das? InuYasha stand plötzlich auf. 'Woher hat er diese Kräfte? Müsste der angebliche Tot dieses Mädchens ihn nicht in ewige Dunkelheit gehüllt haben? Vielleicht liebt er Kikyou doch mehr-' Doch Naraku konnte seinen Gedanken nicht fertig denken. InuYasha griff ihn an. Es geschah so schnell, dass Naraku ihm nicht ausweichen konnte und zu Boden geschmissen wurde. Währenddessen machte sich Kanna langsam auf den Weg zu Kagome. Sango bemerkte das und die Wut in ihr kochte. Sie konnte nicht zulassen, dass ihre Freunden sogar nach ihrem Tot belästigt wurde. Außerdem wollte sie Rache, also stand sie auf und begann zu kämpfen. Nach kurzer Zeit kämpften alle gegen alle. Nur Kikyou stand abseits. Sie wusste nicht wem sie helfen sollte, sie war verwirrt. Sie dachte ebenfalls, dass Kagome tot war, also beschloss sie sich InuYasha zu helfen. Immerhin stand ihrem 'Glück' niemand mehr im Weg. Sie kämpften lange und hart. InuYasha als Dämon hatte größere Chancen gegen Naraku doch wiederum war er ohne sein Schwert. Schließlich wurde Kannas Spiegel zerstört und viele darin gefangene Seelen wurden befreut. Dann wurde auch sie zu Grunde gerichtet. Kagura wurde das alles zu viel. Sie mochte weder InuYasha noch mochte sie Naraku sonderlich. Wenn er sterben würde wäre sie endlich frei. Freiheit? Wie das in ihren Ohren klang. Sie sah zu InuYasha und dachte für eine Weile nach. 'Wäre es möglich, dass er stark genug ist? .. Das er Naraku tötet?' InuYasha und Naraku waren beide sonderlich erschöpft und verletzt. Naraku war zwar stärker als InuYasha, doch InuYasha hatte ungeahnte Kräfte die durch Kagomes Tot verursacht wurden. Zumindest dachte er, sie sei tot. Plötzlich griff ihn Naraku an und traf ihn schwer am Bauch. Als InuYasha am Boden lag, wurde er noch ein paar mal getreten. Seine Dämonenseite war stark, doch auch sie hatte ihre Grenzen. Er war kurz davor bewusstlos umzufallen, als er einen letzten Blick auf Kagome und seine Kameraden warf. Nein! Für alles was Naraku getan hat, er durfte nicht aufgeben. InuYasha raffte sich wieder auf und begann erneut gegen den erstaunten Naraku zu kämpfen. Kagura hatte sich die Szene angeschaut, während sie versuchte verschiedenen Angriffen zu entgehen. Sie war erstaunt. Wie konnte er bloß so stark sein? War das vielleicht ihre Chance. Sie blieb stehen und hielt ihre Attacken zurück. Miroku und Sango, die mit ihre kurz davor gekämpft haben sahen sie verwundert an. "Helft eurem Freund." Mit diesen Worten verschwand Kagura auf ihrer Feder in den Lüften. Sango und Miroku zögerten nur kurz, bevor sie in den Kampf gegen Naraku eintraten. Er hatte zwar einige Dämonen geschickt, doch dadurch dass die Wachen ihre Seelen wiederbekommen hatten, war er fast alleine. Nach einigen Stunden waren alle anderen Dämonen besiegt. Miroku war bewusstlos, da er immer noch sehr Geschwächt von dem Gift war und viel gekämpft hatte. Shippo und Kirara waren auch bewusstlos. Sango stand auf ihren Knien und hielt sich ihren Bauch fest. Während des Kampfes hatte Naraku Kohaku dazugeholt. Sango weigerte sich gegen ihn zu kämpfen und er hatte ihr viele Verletzungen zugefügt, darunter auch einen tiefen Stich am Bauch. Sie wusste, so könnte es nicht weitergehen und so weh es ihr auch tat musste sie gegen ihn kämpfen. Die beiden kämpften beinhart, obwohl Sango sich etwas zurückhielt. Sie wollte ihn nicht allzu sehr verletzten, bloß bewusstlos machen. Sie schaffte es. Bald erreichte auch sie der traumlose Schlaf. Kikyou wurde von Naraku auf den Boden geschleudert und konnte sich kaum bewegen. Sie blieb dort bis sie die Dunkelheit überkam. Am Ende waren nur mehr InuYasha und Naraku übrig. InuYashas Wille war zu stark. Ein letzter Gedanke von Kagome durchstreifte seinen Kopf, bevor er an nichts mehr dachte. Sein Kopf schien leer zu sein. Er spürte nichts was er davor gespürt hatte. Sein Blick war nur auf einer Person fixiert, auf Naraku. Ohne nachzudenken und etwas zu fühlen, griff er an. Es war das erste Mal, dass er eine solch enorme Kraft hatte. Es war als hätte eine andere Kraft seinen Körper durchzogen. Indem Augenblick als er Naraku angriff, wurde eine Energiewelle freigesetzt. Sie breitete sich schnell aus und riss InuYasha zu Boden. Als er wieder seine Augen aufriss, sah er Naraku. Er schrie laut auf und viele Dämonen verließen seinen Körper und wurden in ein schwarzes Loch über ihn gesaugt. Dann, als das vorbei war, viel Naraku auf den Boden. Blut begann aus seinen ganzen Körper zu fließen. Kurz darauf viel er flach auf den Bauch mit weitgeöffneten Augen. Er zerfiel zu Asche und als ein starker Wind blies, wurde die wegweht. In diesem Moment begann sich auch das Schloss aufzulösen. InuYasha verwandelte sich wieder in unseren geliebten Hanyou und spürte, was ihm der Kampf angetan hatte. Er war erschöpft, müde, verletzt und hielt es nicht mehr lange aus. Seine Augen waren nur mehr halboffen, als die Sonne aufschien. Ja die Sonnenstrahlen hatte sich ihren Weg durch die dicken dunklen Wolken gemacht. Nun schloss er seine Augen ganz und fiel in einen tiefen Schlaf. also .. ich weiß tragisch .. aber ich wollte eben verzweiflung da rein tun, damit die nächsten emotionenen noch besser sind .. nächstes kapitel wird auch hoffentlich bald rausgebracht ... und wie gesagt, nicht gemein sein bevor ihr es nicht gelesen habt, darin wird vieles besser .. aber mehr verate ich nicht bYe bis zum nächsten mal .. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)