Ein Neuer Engel von abgemeldet (Das Letzte Kapitel ist da) ================================================================================ Kapitel 1: Der Traum -------------------- Ich muss jetzt bevor die Geschichte anfängt noch sagen das ich etwas hilfe dabie haben,ich schreibe zwar die Geschichte aber LaLaine meine Süße schaut sich die durch und verbesser ein bissel!!! Das muss ja mal gesagt werden*lächel* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Langsam ging sie durch die Strasse,es war dunkel und man konnte kaum die eigene Hand vor den Augen erkennen. Sie wunderte sich,den sie wusste nicht was sie hier sollte! Da sah sie Licht sie ging an den Ort woher das Licht kam und sah ein Monster der mit jemanden kämpfte dieser Jemand sah aus,ja es sah aus wie ein Engel. Auf einmal hörte sie eine Stimme,ja das bist du oder viel mehr das was du sein wirst wenn du deine Bestimmung anerkennst! Der gleiche Engel den sie eben noch kämpfen gesehen hatte war jetzt vor ihr erschienen.Nimm dein Schicksal an du musst dein Schicktsal annehmen. Doch bevor sie was sagen konnte wachte sie auf,diesen Traum hatte sie jetzt schon öffters gehabt. Es war ein Mädchen mit langen sschwarz blauen Haaren und hellgrünen wunderschönen Augen. Cecile Miyazaka so hiess dieses Mädchen! Wer bist du? Das fragte sich Cecile jede Nacht doch bekam sie auf ihre Frage nie eine Antwort.... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich weiss es ist noch net viel,aber es wird mehr wollte nur wissen wie ihr sie bis jetzt findet und hoffe auf Kommis dann schreibe ich natürlich auch weiter!!! Viel spaß beim den bissel lesen ^-^ Kapitel 2: Das Schicksal ------------------------ Hey da bin ich wieder,und hier ist auch schon der zweite Kapitel ich hoffe ihr lest fließig mit ^-^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie schaute auf die Uhr,es war wie jedesmal wenn sie aufwachte gerade mal 5 Uhr denoch wusste sie das sie nicht mehr weiter schlafen konnte. Also stand sie auf und ging duschen! Sie lies das warme Wasser über ihren Körper laufen,und dachte nach was den nun wirklich ihr Schicksal war. Nachdem sie fertig war zog sie sich und machte sich Kaffee,den Frühstücken wollte sie nicht. Sie beschloss heute mal wieder in die Stadt schön shoppen zu gehen. Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte setzte sie ihre Idee in die Tat um. Sie ging durch die Stadt aber fand nix was sie wirklich interessiert hätte. Sie wollte eine Abkürzung nach hause nehmen und ging durch eine Gasse wo sie plötzlich einen Schrei hörte! Sie lief hin und sah das was sie nie für möglich gehalten hätte,nämlich ein Monster eins was ihr auch in ihren Träumen erschienen ist doch diesen Engel den sah sie nicht. Das Monster war gerade dabei eine Frau anzugreifen. Aufhören ging Cecile dazwischen aber warum tat sie das sie wusste es selber nicht doch ihr Gefühl sagte ihr das sie es tun müsste.... Doch so wie sie war hatte sie keine Chance gegen das Monster und wurde immer so getroffen das sie zu Boden fiel,die Frau die das Monster angegriffen hatte,konnte schon längst fliehen was Cecile sehr beruhigte, gerade als das Monster zum letzten Schlag ausholen wollte erschien ein sehr helles Licht das,das Monster zurück weichen ließ! Es erschien eine Feder so wie Cecile es erkennen konnte. Da hörte sie die Stimme aus ihren Träumen und vor ihr stand wieder dieser Silberne Engel. Und auch diesmal sprach er das gleiche wie im Traum. Du musst endlich dein Schicksal annehmen,werde zum silbernen Engel. Aber wer bist du? Endlich hoffte Cecile eine Antwort auf ihre Frage zu bekommen,die Frage die sich schon solange gestellt hatte. Ich bin dein zweites Ich,ich bin Reideen Silver! Der Reideen verschwand und wieder erschien die Feder. NImm die heilige Feder und werde zu Reideen Silver.Nimm die heilige Feder und siehe dein Schicksal ein. Das Monster war gerade wieder dabei auf sie zuzu donnern,da nahm sie die heilige Feder ohne zu wissen ob sie das wirklich wollte. Es kamen ihr Wörter in den Sinn die sie nun rief:"Gibt mir Kraft heiilige Feder" Das erste Mal verwandelte Cecile sich in Reideen Silver.Cecile sah an sich herunter,bin ich das etwa? Das Monster war erschreckt was du bist ein Reideen das kann nicht sein gerade als das Monster angreifen wollte,erwachte Cecile wieder aus ihren gedanken und setzte zum Angriff an sie ließ einen langen stab erscheinen der Stab war sehr lang und hatte auf der Spitze einen hellen silbernen Stein mit ihrer Kraft die Kraft des Lebens und des Todes ließ sie das Monster verschwinden. Cecile fiel auf die Knie und verwandeltet sich zurück ( sie war nackt wie auch bei den anderen Reideen ). Sie überlegte soll das jetzt etwa mein Schicksal sein? Ist es wirklich mein Schicksal die Welt zu beschützen. sie hob ihre Hand und sah das sie mit der heiligen Feder verschmolzen war. Ja das ist wohl mein Schicksal... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars ma wieder bald kommt auch schon der nächste Kapitel ^-^ Kapitel 3: Das Schicksal nimmt seinen Lauf ------------------------------------------ Nachdem Cecile nach Hause gegangen war,dachte sie viel nach,sehr viel über den Kampf der gerade statt gefunden hatte. Und sie hatte Angst,sie wollte ihr Schicksal nicht akzeptieren sie wollte nicht alleine sein mit ihren Kräften,sie wünschte sich das sie die Heilige feder nie berührt hätte. Ich will versuchen es einfach zu verdrängen was in mir steckt dachte sie sich aber ob es wirklich so einfach war? Auf einmal sackte sie vor schmerzen zusammen,ihr Arm brannte er brannte wie Feuer dann sah sie das die Feder erschien und eine Stimme sagte ihr das jemand in Gefahr war. Die schmerzen wurden immer schlimmer,Cecile war schon aus den Haus gegangen die Heilige Feder führte sie,sie führte sie an den Ort wo ein Monster gerade versuchte ein klein Mädchen und eine Frau anzugreifen. Nein ich will nicht ich bin kein Reideen ich bin ein ganz normales Mädchen ein ganz normales Mädchen! Tsubasa pass auf schrie die Frau die anscheinend ihre Mutter war. Cecile erwachte aus ihren Gedanken und sah das das kleine Mächen von den Monster angegriffen wurde. Nein ich kann jetzt nicht an mich denken ich muss mein Schicksal akzeptieren den ich bin jetzt verantwortlich die Erde zu beschützen,nachdem sie das gesagt hatte hob sie ihren Arm und rief:"Gib mir Kraft heilige Feder" Gerade als das Monster auf Tsubasa nieder raste griff Silver ein! Hör auf das Monster war erschrocken und drehte sich um,ebenso auch Tsubasa! Wer bist du schrie das Monster? Ich bin Reideen Silver und ich werde es nicht zulassen das du ein kleines Mädchen leid zufügst! Sie lies ihren stab erscheinen und besiegte so das Monster,gerade als sie gehen wollte. Halt warte,das Mädchen rannte auf sie zu,bitte warte,wer bist du?Silver verstand sie nicht den sie sprach ja nicht ihre Sprache aber durch die Kraft die,die heilige feder ihr gab konnte sie auf einmal wie durch ein Wunder verstehen was Tsubasa sagte und auch sie konnte sich mit Tsubasa unterhalten. Das kann ich dir nicht sagen kleines Mädchen! Mama siehst du das es gibt doch noch Reideen Kämpfer nicht nur die die wir kennen! Was sagst du da?Silver war geschockt,wiederhole es nochmal es gibt noch mehr meiner Art. Ja in Japan gibt es noch viel mehr. Ich danke dir kleines Mädchen,Tsubasa heisse ich,bitte vergiss mich nicht fremder Reideen den ich verdanke dir mein Leben. Ich vergesse dich nicht Tsubasa und mit diesen Worten verschwand Silver. Mama ob wir sie jemals wiedersehen,ganz bestimmt meine kleine den ich denk sie wird die anderen Reideen suchen gehen. Auch Tsubasa und ihren Mutter machten sich auf den Weg den sie wollten gerade zurück nach Japan reisen!! Cecile hatte sich auf ein Dach geflüchtet und wollte nachdenken! Also gibt es doch noch mehr von meiner Sorte das heisst das ich sie finden muss. Ich werden Deutschland verlassen und nach Japan reisen. Den ich werde lernen mein Schicksal zu akzeptieren.... Kapitel 4: Reise in ein fremdes Land ------------------------------------ Cecile war gerade dabei ihre Koffer zu packen, als sie sich überlegte, dass sie ja mal den Fernseher anmachen könnte. Aus irgendeinem Grund schaltete sie den japanischen Sender ein. Das Komische war nur, dass sie die Sprache eigentlich garnicht verstehen konnte, doch durch die Kraft, die die heilige Feder ihr gab, konnte sie alles verstehen was gesprochen wurde. Sogar schreiben konnte sie auf Japanisch was ihr dann doch ziemlich seltsam vorkam. Irgendwo konnte ihr das aber auch nur recht sein! Gerade liefen die Nachrichten. "Die Gruppe 'Angels of Heart' hatte gestern ihren zweiten Auftritt. Auch diesesmal war die Halle komplett ausverkauft und es gab für die Sanitäter viel zu tun, da so viele Mädchen ohnmächtig wurden. Kazuya, Hisho & Co haben, nach dem Zusammenschluss der Gruppen schon viel Erfolg erzielt. Kazuya ist bei euch bald wieder ein Neues Lied geplant?" Als Cecile den Sänger Kazuya sah, hatte sie auf einmal ein ganz komisches Gefühl...fast so, als ob sie beide irgendetwas verbinden würde. "Ja bald soll es ein neues Lied geben, wir sind gerade dabei es zu schreiben und es einzuspielen." "Da sind wir dann natürlich schon sehr gespannt. So und das wars heute von den 'Angels of Heart'." Zum Schluß konnte man noch mal alle auf einmal sehen und das Gefühl was Cecile hatte wurde immer intensiver! Nachdem der Bericht zu Ende war, machte sie den Fernsehen wieder aus und packte ihren Koffer weiter. Morgen sollte es schon losgehen. Um 8 Uhr in der Frühe würde ihr Flieger gehen. Jetzt war es schon zwanzig Uhr durch und deswegen entschloss sich das Mädchen, schlafen zu gehen. Den Rest konnte sie ja morgen noch zusammenpacken. In der Agentur der 'Angels of Heart' war gerade viel Trubel los, denn in Japan lief die Zeit ja schliesslich anders als in Deutschland. Es war hier also gerade mal Mittag. "Man, diese ganzen Fans können einen echt auf den Keks gehen!" beschwerte sich Kazuya gerade."Motz nicht immer." mischte sich Hisho dann auch noch ein. "Ihr beschwert euch doch Beide immer" ging Reiko dazwischen, "dabei haben wir für sowas keine Zeit. Ihr solltet mal für die Schule lernen, denn jetzt habt ihr schließlich noch Gelegenheit dazu." Ginga war gerade mal wieder mit seinen Gedanken ganz woanders, als plötzlich Tsubasa und Marie hereingeplatzt kamen. "Na ihr Beiden? Seid ihr wieder aus Deutschland zurück? Wie war es?" "Es war super Ace, einfach klasse! Stell dir vor, auch da gibt es Monster." "Wie? Was sagst du da? Auch da soll es Monster geben?" "Ja, aber ein Reideen hat uns das Leben gerettet." "Moment mal, langsam Tsubasa, willst du etwas sagen das es noch einen Reideen gibt?" unterbrach Kazuya sie jetzt aufgebracht. "Ja, gibt es. Und ihr Name ist Reideen Silver." "Wie kommst du darauf, dass es eine 'Sie' ist?" antwortete Kyle. "Naja, weil sich die Stimme so angehört hat! Aber sie war ziemlich unsicher. Ich glaube, dass sie erst vor kurzem ein Reideen geworden ist und ich bin sicher, sie wird hierher kommen, um die Anderen zu finden. Ich hoffe für sie, dass sie sie finden wird." "Ja, dass wird sie bestimmt Tsubasa. Kommt, ich helfe euch beim Sachen auspacken." wollte Reiko die Beiden ablenken, damit die Jungs alleine sein konnten. Diese Methode zeigte Wirkung! "Wenn es wirklich noch ein Reideen gibt, heisst es das wir bald nicht mehr alleine sind sondern Unterstützung bekommen." sprach Masato anschließend."Ja, aber glaubt ihr wirklich, dass es ein Mädchen ist?" meldete sich nun auch Shinobu zu Wort."Ach ich weiss nicht. Ich glaube weniger, dass ein Mädel so stark sein kann." kicherte Ikazuchi. "Ach glaubst du?" sprach Reiko dazwischen. "Oh....Reiko, hast du die Beiden abgelenkt?" "Ja, habe ich. Sie sind damit beschäftigt ihre Sachen auszupacken. Also, ich denke, dass wir dann bald vielleicht ein neues Mitglied in unserer Gruppe haben werden. Oder was sagt ihr dazu Jungs?" "Das glauben wir auch." "Na los, ab in eure Zimmer, ihr solltet jetzt mal ein bisschen was für die Schule tun." Die Jungs taten, was ihnen gesagt wurde, denn Reiko war nicht nur ihre Managerin, sondern auch eine Art Mutter für sie geworden. Der Wecker klingelte. Es war halb Sechs und Cecile wollte einfach nicht aufstehen. Aber denoch schaffte sie es, sich aus den Bett zu quälen und duschen zu gehen. Frühstücken wollte sie nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt. Die Zeit verging wie im Fluge. Mittlerweile war es schon sieben Uhr und ihr Taxi würde in 15 Minuten kommen. Die schwarzhaarige schaute sich noch einmal in ihre Wohnung um, denn sie wusste das sie diese für eine lange Zeit nicht mehr sehen würde. Da klingelte es auch schon an der Tür. Das musste das Taxi sein. Noch ein letztes Mal schaute sie sich die Wohnung an, nahm sich anschließend ihre beiden Koffer und ging. Am Flughafen angekommen bekam sie ein ganz komisches Gefühl. Am liebsten wollte sie zurück gehen, aber nein, sie musste das jetzt durchziehen. Die 18-Jährige ging zum Schalter, gab ihr Gepäck auf und ging anschließend zum Eingang des Flugzeuges. Nachdem sie ihren Platz gesucht hatte und sich setzte startete das Flugzeug auch schon. Cecile schaute aus den Fenster und wurde traurig. "Ich werde dich vermissen, mein geliebtes Land. Irgendwann, dass schwöre ich dir, komme ich zurück, aber erst einmal will ich die suchen, die mit mir das gleiche Schicksal teilen. Wenn ich dann alles weiß, verspreche ich, komme ich zurück." ~~~~~~~ Gomen bald gehts weiter Kapitel 5: Ein fremdes Land --------------------------- So leute jetzt gehts auch mal langsam hier weiter!!! Nach einem langen Flug kam das Flugzeug schließlich in Japan an. Nun stand Cecile mit ihrem Gepäck da. Ein Zimmer hatte sie sich Gott sei Dank schon gesucht, als sie noch in Deutschland gewesen war. So suchte sie sich ein Taxi und fuhr zur angegebenen Adresse. In ihrem Zimmer angekommen, fing sie damit an ihre Sachen auszupacken. Das Beste an diesen Zimmer war, dass das ganze Mobilar schon enthalten war. Nachdem sie ihre Sachen ausgepackt hatte, wollte sie sich erst einmal umschauen gehen. Die Grünaugige verließ ihr Zimmer und machte sich somit auf den Weg. Lange ging sie durch die Stadt und war begeistert wie groß und prächtig alles war. Doch auf einmal fing ihr Arm an zu schmerzen. //Kann das sein? Kann es sein, dass ein Monster hier in der Nähe ist?// Die heilige Feder führte sie vorran und plötzlich sah sie, wie eben so ein Monster gerade dabei war, eine unschuldige Frau anzugreifen. Sofort verwandelte sich Cecile und bevor das Monster die Frau töten konnte, ging sie dazwischen. "Wer bist du?" fauchte das Monster verärgert. "Du bist keiner der Reideen die hier leben, also los, sag mir wer du bist?" "Ich bin Reideen Silver." Das Monster fing an zu lachen "Du hast gegen mich sowieso keine Chance!" und auf einen Schlag wuchs es zu einer riesigen Größe heran. Silver hatte sehr mit ihrem Gegner zu kämpfen und wurde plötzlich auch noch mit einem heftigen Schlag gegen eine Wand geschleudertert. Sie merkte einen heftigen Stich in ihrer Schulter. Auf einmal sauste ein Strahl an ihr vorbei, der das Monster traf. Das Getüm wich daraufhin erschreckt zurück. "Oh...nein nicht noch ein Reideen!" Erstaunt blickte Silver hoch und sah einen schwarzen Reideen auf sie zukommen. "Ich bin Reideen Crow und ich werde es nicht zulassen das du den Menschen schaden zufügst." Das Monster musste sich erst einmal von dem harten Schlag erholen. Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte Crow aus, um Silver zu helfen."Hey, geht es dir gut?" "Ja, es ist alles in Ordnung." Dann schaute sie ihren Retter verwundert an. "Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. Das ich euch so schnell finden würde." "Uns?" "Ja, es gibt doch noch mehr von deiner Sorte, oder?" "Ja, natürlich!" Währenddessen hatte das Monster seine Kräfte wieder regeneriert und schleuderte damit nun Crow zur Seite. "Lass mich das machen! Ich habe viel gelernt in der Zeit." schrie Silver und ließ ihren Stab erscheinen. "Mit der Kraft des Lebens und des Todes vernichte ich dich." Strahl des Todes fliiiiiiiiiiieg" Mit einem letztem lauten Schrei verschwand das Monster. Crow war von dieser Stärke sehr überrascht. "Man, hat die power." "Geht es Crow?" kam da auch schon die Frage von Silver."Ja, es ist alles ok. Wer bist du fremder Reideen?" "Ich bin Reideen Silver und es wird die Zeite kommen, da werden alle Geheimnisse gelüftet." Mit diesen Worten erhob sie sich in Lüfte, verschwand und ließ Reideen Crow somit allein zurück. Dieser hatte sich mittlerweile in Kazuya zurück verwandelt und ging durch die Stadt. Auch Cecile lief derweil wieder durch die Stadt. Doch war sie sehr aufgeregt, denn sie fand nicht mehr zu ihrer Wohnung zurück. Auf einmal lief sie gegen Jemanden und wurde durch die Wucht zu Boden geworfen. Die 18-Jährige schimpfte verärgert "Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst?" "Tut mir leid, hast du dir weh getan?" Nachdem Cecile hoch sah war sie wie gebannt, denn sie musste überlegen woher sie diesen Jungen kannte. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Es war Kazuya, gegen den sie gerade gerannt war. Dieser streckte ihr seine Hand hin und half ihr beim Aufstehen. "Danke" "Hast du dich wirklich nicht verletzt." "Ne ne, ist alles ok!" "Wieso bist du den so aufgeregt?" "Ich bin erst heute hergezogen und finde nun nicht mehr zurück zu meiner Wohnung." "Oh...ich wohne hier in der Nähe. Wir könnten doch zu mir gehen und dann fahre ich dich Heim. Sozusagen als Entschuldigung das ich dich umgerempelt habe. Bist du einverstanden?" "Ja, dass wäre total lieb." "Wie ist dein Name Mädchen?" "Ich heissen Cecile Miyazaka. Darf ich auch deinen Namen erfahren?" "Na klar, ich bin Kazuya Nanja. Es freut mich dich kennen zu lernen Cecile." "Du gehörst doch zu der Gruppe Angels of Heart oder?" "Ja genau. Kennst du unsere Musik etwa?" "Nein, leider nicht. Ich habe euch nur mal im Fernsehen gesehen." "Ach so." Und mit diesen Worten machten sich die Beiden auf den Weg zu Kazuyas Wohnung. Das wars erstmal wieder Kapitel 6: Neue Freunde ----------------------- Endlich geht es mal weiter,sorry das es so lange gedauert hat,aber ich hatte ziemlich stress in letzter Zeit und ändert sich in nächster Zeit leider auch net,aber trotzdem hab eihc Zeit gefunden weiter zuschreiben... Viel Spaß beim lesen ^-^ Neue Freunde: Als sie vor der Agentur standen überlegte Cecile: "Denkst du wirklich,dass deine Freunde nichts dagegen haben werden, wenn ich mitkomme? "Klar denke ich das.Reiko is auch eine ganz Liebe.""Also gut gehen wir rein, ist nämlich auch schon ganz schön kalt hier draussen." Als sie drinnen waren, war es zuerst sehr still. Doch dann kam auf einmal Tsubasa herangelaufen. "Hallo Kazuya, da bist du ja endlich wieder!" "HiTsubasa." Cecile war überrascht. Sie erkannte das Mädchen sofort wieder. Da kam ihnen aber auch schon Reiko entgegen. "Da bist du ja endlich Kazuya, die anderen warten schon auf dich. Hast du die Proben etwa vergessen?""Nein Reiko, mir ist nur etwas oder besser gesagt jemand dazwischen gekommen." er zeigte auf Cecile. "Oh..." Reiko stutzte. "Wer is denn das?" "Das ist Cecile Miyazaka. Sie ist heute erst hierher gezogen und hat sich dummerweise auch noch verlaufen. Ich habe ihr versprochen ihr zu helfen wieder nach Hause zu finden." "Ähm...wenn ich störe dann gehe ich wieder." mischte sich Cecile jetzt leicht unsicher ein. "Nein nein, du störst überhaupt nicht, du kannst ihnen ja bei den Proben zusehen wenn du möchtest." sagte Reiko freundlich. Das lies sich das Mädchen nicht zweimal sagen und Kazuya und sie gingen in den Proberaum. "Da bist du ja endlich Kazuya." wurde er gleich von den anderen begrüsst. "Wen bringst du den da mit?""Das ist Cecile Miyazaka". Kazuya erklärten zum zweiten Mal wieso er sie mitgebracht hatte. "Herzlich Willkommen hier bei uns Cecile, wir freuen uns dich kennen zu lernen. Ich bin Hisho und das hier sind Ace, Ikazuchi, Hayate, Ginga, Kyle, Masato, Fushimaru und Shinobu" stellte Hisho Cecile jeden einzelnen vor. Sie war sehr froh das sie so freundlich begrüsst wurde. Die Jungs fing an zu Proben und Cecile schaute ihnen begeistert zu. Am Ende der Probe kam Kazuya auf sie zu."Cecile bist du so lieb und wartest mal eben hier, wir wollen nur kurz was besprechen. Dann fahre ich dich auch nach Hause.""Ja klar, ist kein Problem." Kazuya lächelte sie dankbar an und ging dann mit den anderen aus dem Raum. Das Gespräch dauert etwas länger als sie dachte und deswegen bekam sie Lust sich einfach mal auf die Bühne zu stellen. Aus irgendeinen Grund wollte sie jetzt singen und tanzen, also fing an sich zu bewegen und über die ganze Bühne zu wirbeln. Dabei sang sie ihr Lieblingslied, welches sie schon kannte seit sie klein war. Sie merkte nicht das die Jungs und Reiko zurück kamen. Diese aber machten keinen Anstand zu zeigen das sie wieder da waren, denn sie waren begeistert vom Tanz und Gesang Ceciles. Dann auf einmal bemerkte Cecile die Gruppe endlich und erschrack "Oh...tut mir Leid, ich wollte einfach nur mal ausprobieren wie man sich fühlt wenn man auf der Bühne steht." entschuldigend lächelte sie die Gruppe an. "Du musst dich nicht entschuldigen. Ausserdem war es einfach nur super was du da gerade eben gemacht hast." fand Reiko jetzt ihre Sprache wieder und alle anderen stimmten ihr prompt zu. Cecile war überrascht und wurde durch die Kommentare ganz rot. "Magst du nicht mal mit uns proben?" kam jetzt die Frage von Hisho. Jetzt war Cecile mehr als überrascht. "Es sind doch gerade eh Winterferien, also wäre dafür doch viel Zeit, oder hast du schon etwas anderes vor?" Endlich konnte sich Cecile wieder fangen und eine Antwort geben. "Nein nein, ich fühle mich geehrt, dass ich mit euch proben darf." Währenddessen warf Kazuya einen zufälligen Blick auf die Uhr. "Hmmm...ich werde dich den jetzt dann auch mal langsam nach Hause bringen. Deine Strasse...wie die heisst das weisst du doch noch, oder?" "Ja das weiss ich." und sie nannte sie Kazuya, der daraufhin wissend nickte. Dann verabschiedete Cecile sich von den anderen und versprach auch gleichzeitig wiederzukommen, damit sie mal zusammen proben konnten. Als die Beiden auf dem Weg zu Cecile waren, dachte Kazuya viel nach. Schon die ganze Zeit hatte er in der Gegenwart von Cecile ein sehr komisches Gefühl gehabt. Als sie da waren verabschiedenten sich beide voreinander. Nachdem Kazuya losgefahren war ging Cecile in ihre Wohnung. Es war in der Zeit schon ziemlich spät geworden. Ausserdem war sie müde, deswegen wollte sie sich auch gleich ins Bett legen. Kazuya hatte versprochen sie nochmal anzurufen und darauf freute sie sich schon, denn sie merkte, dass sie ein sehr komisches Gefühl hatte wenn er in ihrer Nähe war. Sie dachte noch viel nach, bis sie dann endlich erschöpft und todmüde in einen schönen, langen Traum fiel. So das wars schon wieder,aber ich verspreche das es so schnell wie möglich weitergehen wird... Kapitel 7: Freundschaft unter Reideen ------------------------------------- Und auch hier gehts endlich weiter!!! Hat zwar lange gedauert aber jetzt is es soweit ^-^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Freundschaft unter Reideen: Als Cecile am nächsten Morgen aufwachte war sie noch sehr müde, denn sie hatte einen ziemlich komischen Traum gehabt. Ausserdem hatte sie Angst. Sie hatte jetzt neue Freunde und wollte diese unter allen Umständen beschützen! Als sie zufällig auf die Uhr schaute war sie geschockt. Es war schon 12 Uhr durch! Eilig sprang sie auf und stolperte ins Bad. Gerade als sie duschen gehen wollte klingelte es an der Tür. Nur mit einen Handtuch bedenkt öffnete sie diese. !Oh...Kazuya! Was machst du denn schon hier? Ich dachte du wolltest anrufen." "Störe ich etwa?" antwortete dieser verlegen. "Nein nein, komm nur rein." Erst jetzt merkte Kazuya, dass Cecile sich nur ein Handtuch umgebunden hatte und er wurde prompt rot. "Oh...wollte gerade duschen gehen." sagte das Mädchen schnell, als sie seine Blicke bemerkte. "Äh, dann habe ich ja doch gestört." "Nein nicht wirklich. Ich gehe dann eben schnell duschen. Wartest du bitte, ich bin gleich wieder da." "Ja kein Problem, lass dir ruhig Zeit." Schon war Cecile wieder im Bad verschwunden. Kazuya schaute sich derweil in der Wohnung um. //Hübsch hat sie es hier.// Nachdem er dies zu genüge getan hatte setzte er sich schließlich hin. Nach etwas 10 Minuten kam Cecile auch schon wieder. Dieses Mal hatte sie ein schönes schwarzes Kleid an. Als Kazuya sie sah kam er ins Träumen, denn sie sah wirklich wunderschön aus. "Kazuya ich bin dann fertig." Erst jetzt wurde er aus seiner Gedankenwelt gerissen. "Du siehst echt toll aus Cecile." "Danke!" Auch ihre Haare hatte sie offen gelassen und sie hingen ihr lang am Rücken hinunter. Da bekam Kazuya auf einmal ein ganz merkwürdiges Gefühl. Es war ein Gefühl, was er vorher noch nie gehabt hatte. "Wie kommt es denn das du schon hier bist? Ich dachte du wolltest anrufen?" fragte Cecile in die Stille hinein. "Ja wollte ich eigentlich auch, aber da dachte ich, dass ich doch lieber vorbeikomme, weil man so besser reden kann. Ich habe leider heute auch nicht viel Zeit, ich wollte eigentlich nur wissen, auf welche Schule du eigentlich gehen willst?" " Naja, Maio High School." "Oh...das ist ja toll! Da sind die anderen und ich auch. Vielleicht kommst du ja auch in unsere Klasse, dass würde mich echt freuen. Eigentlich nervt es mich nämlich voll, dass ich hier zu Schule muss." "Hm...wieso? Musstest du das vorher nicht?" "Doch schon, aber da bin ich schon fertig! Wo kommste du eigentlich genau her?" "Ich komme aus Deutschland." "Ui, dann hast du ja bis hier ein einen weite Reise gemacht." So langsam verfielen die beiden wirklich in ein lebhaftes Gespräch und die Stimmung lockerte sich etwas auf. "Weswegen bist du hierher gekommen?" Cecile überlegte. Die Anspannung war wieder da. Sie konnte ihn doch nicht sagen, dass sie ein Reideen war und nur hierher gekommen war, um die anderen zu suchen. Nein! Es ist besser, wenn sie das für sich behielt. "Ähm... ich wollte einfach mal ein neues Land kennenlernen" antwortete sie schliesslich. Dann enstand wieder für eine kurze Zeit Stille, bis Kazuya auf die Uhr schaute und feststellte, dass er auch schon wieder gehen musste. Nachdem Kazuya sich verabschiedetet hatte, ging das Mädchen zum Fenster, um ihn noch zu winken bevor er ins Auto stieg und losfuhr. Plötzlich durchfuhr sie wieder ein Schmerz. Ihr Arm brannte wie die Hölle. "Man, kannst du mir das nicht anders zeigen, wenn ein Monster in der Nähe ist?" jammerte die Grünäugige die sich schon auf den Weg zu der Stelle gemacht hatte, wo das Monster sein sollte. Diesesmal war es ein kleiner Junge, den das Untier angreifen wollte. Der kleine Junge saß in einer Ecke und weinte. Erst jetzt sah sie, dass das Monster schon Gegner hatte. Cecile traute ihren Augen kaum. Oben im Himmel waren 10 Reideenkämpfer verteielt, die allesamt gegen das Monster kämpften, aber keine Chance zu haben schienen. Doch auf einmal wurden alle Reideenkämpfer von einem starken Schild zurück gehalten, so dass das Monster leichtes Spiel hatte. "Ich glaube ich sollte eingreifen" und mit diesen Worten verwandelte sie sich in Reideen Silver. Gerade als das Monster angreifen wollte, wurde es von einem Strahl zurückgeschleudert. "Na na, du willst ihnen doch wohl kein Leid zufügen, oder?". Das Ungetüm war geschockt. "Wer zum Teufel bist du? Es gibt doch nur 10 Reideenkämpfer und die sind alle in meiner Falle." "Pech gehabt, jetzt gibt es eben 11!" Mit diesen Worten vernichtete Silver das Monster und das Schild was die anderen Kämpfer eingesperrt hatte mit einem Schlag. Dann lief Silver sofort zu den anderne Kämpfern. "Hey Crow, gehts dir gut?" Ja danke, Silver." "Ähm... Crow? Wer is das?" mischte Eagel sich ein. "Oh...tut mir Leid, ich habe mich noch garnicht vorgestellt." antwortete Cecile für Crow. Sie sprach weiter. "Ich bin überrascht, dass es hier so viele Reideenkämpfer gibt. Ich bin Reideen Silver, freut mich euch kennezulernen." "Die Freude liegt ganz auf unsererseits. Das sind Reideen Owel, Forken, Condor, Hork, Bred, Arzus, Dyno, Finigs und Crow kennst du ja bereits schon. Ich bin Reideen Eagle." "Es freut mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen. Ich hoffe, dass wir Freunde sein können und uns gegenseitig helfen, wenn wir in Gefahr sind." "Klar das wäre toll." Silver lächelte und schwang sich daraufhin ohne ein weiteres Wort in die Lüfte. Die anderen blickten ihr nach bis sie verschwunden war. Dann flogen auch sie nach Hause. ~ ~ ~ ~ ~ ~ So das wars den auch mal wieder,ich hoffe diese Kapitel hat euch gefallen!!! Kapitel 8: Die Probe -------------------- Und weiter gehts mit Kapitel 8 Viel spass beim lesen ^-^ * * * * * * Die erste Probe: Heute war endlich der Tag gekommen auf den Cecile schon so lange gewartet hatte. Heute hatte sie nämlich zum ersten Mal mit den andereen zusammen Probe. Folglich wollte sie auch zeigen was alles in ihr steckte, aber sie hatte doch ein bisschen Angst, dass sie noch Fehler machen würde. Da klingelte es auch schon an der Tür und sie machte leicht angespannt auf. Es war Kazuya, der ihr fröhlich entgegen lächelte. "Und, bist du bereit?" "Ja klar bin ich das, aber ich bin ehrlich gesagt total aufgeregt. Was ist, wenn ich was falsch mache?" "Du wirst nichts falsch machen, glaub mir das bekommste du schon hin." sagte er aufmunternd. Dann machten sich beide auf den Weg zum Wagen, mit dem sie zu Kazuya nach Hause zu den Proben fuhren. Als sie da waren, wurde Cecile freundlich von allen begrüsst. Sie hatte sie in der Zeit wo sie hier war sehr gut mit den Jungs angefreundet und darüber war sie auch sehr froh. "Na, bist du bereit Cecile?" fragte Reiko sie. "Ja, kann losgehen." Die anderen Jungs spielten und sie und Kazuya stimmten dazu ein Lied ein. Einiges musste am Anfang dann doch noch wiederholt werden, aber dann klappte es so gut, dass Reiko einfach nur begesitert war und laut Beifall klatschte. "Ihr wart echt super! Du bist ein Riesentalent Cecile. Was hälst du davon, wenn du das nächste mal mit den Jungs zusammen auftrittst?" Cecile war fassungslos. "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder Reiko?" "Doch mein voller Ernst." lachte diese. Cecile war so glücklich, dass sie dem völlig überraschten Kazuya einfach in die Arme sprang. Dieser freute sich aber ebenso für sie. Auch die anderen waren voll einverstanden, dass das junge Mädchen das nächste Mal beim Konzert dabei war. Nachdem die Probe beendet war, fuhr Kazuya Cecile wieder nach Hause. Cecile hatte ihn gebeten noch auf einen Tee mit ihr hochzukommen und dieses Angebot nahm er auch gleich dankend an. Kazuya fühlte sich sehr wohl an der Seite von der Schwarzhaarigen. Und er merkte nicht, dass es ihr genauso ging. Nach einer gewissen Zeit servierte sie dem jungen Mann den Tee. Dann wollte Kazuya ein Gespräch anfangen. "Sag mal Cecile, wo sind eigentlich deine Eltern? Wieso bist du alleine hierher gekommen?" Cecile bekam auf einmal einen sehr traurigen Gesichtsausdruck und senkte ihren Kopf. "Oh....tut mir Leid habe ich was Falsches gesagt?" Kazuya bekam ein schlechtes Gewissen als er sie so sah. Er wollte sie einfach nur in den Arm nehmen und trösten. Moment was dachte er denn da? Aber er merkte immer mehr wie wohl er sich in der Gegenwart dieses Mädchens fühlte. Endlich schaute Cecile wieder hoch und antwortete auf seine Frage. "Meine Eltern sind schon lange tot." Kazuya war sichtlich geschockt. Cecile sprach mit leiser Stimme weiter. "Sie sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Ich war 8 Jahre alt. Danach bin ich bei meinen Verwandten aufgewachsen, die mich aber nicht wollten. Mit 10 wurde ich in ein Heim gebracht. Es war schrecklich dort. Mit 17 hatte ich dann endlich meine eigene Wohnung." Nachdem sie zu Ende erzählt hatte, senkte sie wieder den Kopf und ein paar Tränen rannen aus ihren Augenwinkeln. Schnell wischte sie sie weg. Sie musste stark sein, durfte nicht weinen. Und vor allem nicht vor Kazuya. Dieser stand währenddessen auf und ging zu ihr hin. Dann setzte er sich neben sie. Cecile schaute ihn verwundert an. Erst richtig überrascht war sie, als Kazuya sie dann noch in den Arm nahm. "Du kannst ruhig weinen, du musst mir gegenüber nicht stark sein. Ich kann dich sehr gut verstehen." Er strich ihr sanft durch die Haare. Daraufhin ließ Cecile ihren Tränen freien Lauf. Kazuya hatte sie die ganze Zeit im Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken. Später als sie sich wieder beruhigt hatte, lächelte sie den Jungen an. "Danke. So einen Freund wie dich kann ich echt brauchen." Kazuya wurde rot und schaute verlegen zur Seite. Cecile bekam plötzlich das Verlangen, ihn zu küssen, wusste nur nicht so wirklich warum. Sie hielt sich aber zurück. "Ich kann verstehen wie du dich fühlst, ich habe auch meine Eltern verloren als ich noch sehr klein war." Cecile war überrascht. Ich habe es vorher noch nie jemanden erzählt. Nichtmal die Band weiss es, aber bei dir weiss ich, dass ich es dir sagen kann." Abermals umarmten sich die beiden. Auch fühlten sich beiden sehr wohl dabei. "Du sag mal, morgen ist ja wieder Schule. Was hälst du davon, wenn wir dich abholen und zusammen hinfahren?" "Das wäre echt super." Kazuya schaute auf die Uhr. "Ach du meine Güte, es ist ja schon wieder so verdammt spät. Ich muss leider auch langsam los. Wir werden dich den morgen um 7 Uhr abholen, ok?" "Ja, ist gut, ich werde dann fertig sein." Sie lächelte. Zum Abschied umarmten sich beide nochmals und Kazuya bekam von Cecile einen leichten Abschiedskuss auf die Wange, wovon er gleich wieder knallrot anlief. Nachdem Kazuya gegangen war, hatte Cecile ein sehr komisches Gefühl. Ihr Herz klopfte wie wild. Auch Kazuya war noch nicht losgefahren, weil auch sein Herz ebenso heftig klopfte. Er fühlte sich so unglaublich wohl in ihrer Gegendwart. Cecile war noch sehr lange wach und dachte über all das nach. * * * * * * Das wars erstmal wieder Bis zum nächsten Kapitel ^-^ Kapitel 9: Die Neue Schule -------------------------- So und hier ist endlich das 9 kapitel Viel Spaß beim lesen^-^ ~ ~ ~ ~ Die neue Schule: Als sie morgens aufwachte, schaute Cecile sofort auf die Uhr und war geschockt. Sie hatte haushoch verschlafen. In 30 Minuten würden die anderen kommen und sie abholen. //Na klasse!// dachte sie sich. Ihr erster Schultag und sie verschlief. In Windeseile hechtete sie aus dem Bett und rannte ins Bad. Gerade als sie fertig war, klingelte es auch schon. Das Mädchen lief die Treppe runter und stieg in das wartende Auto der Jungs ein. Sie begrüsste alle mit einer Umarmung und war begeistert von dem großen Wagen. "Und bist du aufgeregt?" Wurde sie plötzlich von Ginga aus ihren Gedanken gerissen. "Ja, etwas, aber dass geht vorbei." lächelte sie. "Ja, mit Sicherheit. Die Leute hier sind voll ok kannst du mir glauben." Die Fahrt dauerte nicht lang und als sie in der Schule ankamen wurden die Jungs gleich von den ganzen Mädchen umlagert, denn die Angels of Heart waren auch hier nicht unbekannt. "Bis später Jungs, ich muss noch ins Büro des Direktors!" und somit verabschiedete sich Cecile von ihnen. Nach einer gewissen Zeit hatten die Jungs es auch endlich geschafft sich bis zur Klasse vorzukämpfen. Da kam auch schon der Lehrer und er brachte die neue Schülerin mit. "Hey Jungs, seht ihr Cecile kommt in unsere Klasse!" Kazuya, der nicht wirklich überrascht war, freute sich insgeheim sehr darüber. "Guten Morgen meine liebe Schüler!" "Guten Morgen, Herr Miamoto." "Wie ihr seht habe ich eine Schülerin mitgebracht." Der Lehrer gab Cecile einen Wink worauf sie zu sprechen began. "Hallo, ich bin Cecile Miyazaka und bin 18 Jahre alt. Ich bin erst sehr kurze Zeit hier und komme eigentlich aus Deutschland." Her Miamoto nickte, als Cecile ihren Satz beendete. "Setz dich doch bitte neben Kazuya, da ist noch ein Platz frei." Cecile wurde von den Mädchen gleich mit scharfen Blicken beworfen, weil sie dort sitzen durfte. Als sie merkten das die beiden sich anscheinend auch noch kannten, wurden sie erst richtig sauer. Von der männlichen Seite des Klassenzimmers wurde Cecile nicht sauer sondern fast schon begierig angestarrt. Kazuya lächelte. "Na ich sagte doch, dass du in unsere Klasse kommst. Cecile konnte sich ein Lächeln ebenso nicht verkneifen. "Ich freue mich auch sehr, hier bei euch sein zu können." Nachdem die Stunde vorbei war, ging die 18-Jährige schon mal raus und wollte sich etwas umsehen. Da kam auf einmal ein Mädchen bestimmt auf sie zu. "Hallo, ich bin Area und geh in dieselbe Klasse wie du. Ich sage dir von Anfang an, lass die Finger von Kazuya." Ihre Augen hatten einen bedrohlichen Blick angenommen und sie sprach weiter. "Aber nicht nur von Kazuya, sondern von allen anderen der Angels of Heart auch!!" Jetzt kamen auch andere Mädchen dazu, die wohl zu der Gruppe von Area gehörten. "Hast du verstanden, was Area gesagt hat, Neuling?" Ein Mädchen ungefähr im gleichen Alter wie Area packte sie unsaft am Arm und schubste sie grob auf den Boden. "Hey, lasst sie in Ruhe, sie hat euch nichts getan. Plötzlich stand Kazuya vor der Gruppe. "Aber Kazuya?" "Ihr habt doch gehört, was Kazuya gesagt hat, oder?" Jetzt kamen auch die anderen Jungs dazu. "Aber was soll das denn?" "Ausserdem, sie wird unsere neue Sängerin und nicht du, wie du es gerne gehabt hättest. Du hast eben schlichtwegs kein Talent!" ging jetzt auch Hisho dazwischen. Cecile saß immer noch auf dem Boden und schaute sich alles leicht verwirrt an, bis Kazuya ihr die Hand hinhielt und sie mit einem kräftigen Ruck hochzog. "Das wird noch ein Nachspiel haben, so schnell gebe ich mich geschlagen Cecile, darauf kannst du wetten!!" zischte Area, wobei sie den Namen 'Cecile' förmlich ausspuckte. Mit diesen Worten drehte sie ihnen den Rücken zu und ging schnellen Schrittes davon. Später stand Cecile mit Kazuya und den anderen zusammen auf dem Schulhof und redete. Derweil stand Area oben am Fenster, mit einer Stein in der Hand. "Na warte du Miststück, niemand blamiert mich so einfach und vor allem nicht vor Kazuya!!" Daraufhin warf sie den Stein gezielt und traf Cecile genau am Kopf. Diese die sich gerade eben noch mit den Jungs unterhalten hatte brach plötzlich zusammen. Kazuya war von dem plötzlichen Zusammenbruch geschockt und fing sie auf, bevor sie zu Boden fiel. "Cecile, was ist los mit dir?" Als er ihr an den Kopf fasste, merkte er das sie blutete. Kazuya verengte die Augen. Instinktiv schaute er hoch und sah die grinsende Area am Fenster stehen. Auf einmal breitet sich in ihm eine enorme Wut aus. "Ace, bring sie bitte ins Krankenzimmer, ich habe noch etwas zu klären!" Auch Ace konnte sich schon denken, wer das Cecile angetan hatte. Er nahm das bewusstlose Mädchen auf den Arm und brachte sie schnellen Schrittes ins Krankenzimmer. Area stand noch immer da und grinste weiter. "Das geschieht dieser blöden Kuh ganz recht." "Wieso hast du das getan Area?" Kazuya war in das Gebäude hochgeeilt und stand jetzt direkt vor ihr. "Sie hat es nicht anders verdient." Der Junge ging wütend auf sie zu und packte sie am Arm. "Au Kazuya, du tust mir weh!" Das ist mir egal! Wenn du sie nicht in Ruhe lässt, bekommst du richtig Ärger mit mir und nicht nur mit mir sondern auch mit den anderen, aber mit mir am meisten. Cecile hat dir nichts getan." "Warum beschützt du sie eigentlich so? Liebst du sie etwa?" sagte Area zornig. Darauf wusste Kazuya nicht, was er sagen sollte und wurde sogar leicht rot im Gesicht. "Also doch! Du liebst sie!!" "Ich weiss es nicht und wenn es so wäre, würde dich das garnichts angehen." Mit diesen Worten ließ er Area allein zurück. "Ich habe dich verloren Kazuya, du scheinst sie wirlich zu lieben." flüsterte Area und ein paar Tränen rannen an ihrer Wange herrunter. Kazuya lief derweil so schnell er konnte ins Krankenzimmer. Er machte sich sehr große Sorgen um Cecile. Im Krankenzimmer angekommen, verließ dieses gerade die Schwester. "Und wie gehts ihr?" fragte der aufgewühlte Junge atemlos. "Es ist nicht so schlimm, sie hat nur eine kleine Platzwunde an der Schläfe. Kazuya nickte dankend und begab sich dann ins Zimmer hinein. Cecile wachte gerade auf. Sie blinzelte. "Hey, wie gehst dir?" "Uhm...ich habe ziemliche Kopfschmerzen." sagte sie matt, aber sie freute sich, Kazuya zu sehen. "Jemand muss sie nach Hause bringen. Das solltest du machen Kazuya." sagte Ace der die ganze Zeit bei Cecile geblieben war. "Klar mache ich das, kein Problem." "Is ok, wir gehen in die Klasse und entschuldigen dich." "Ja danke!" Cecile wollte gerade aufstehen da wurde ihr schwindwelig. "Hey warte doch, ich helfen dir." So stützte sie sich auf Kazuya und sie verliessen gemeinsam langsamen Schrittes das Zimmer. Da kam Area auf sie zugelaufen. Sie hatte ein sehr schlechtes Gewissen, jetzt wo sie das schwarzhaaringe Mädchen so sah. "Cecile, es tut mir Leid. Ich weiss, dass du mir jetzt nicht verzeihen kannst, aber ich hoffe irgendwann vielleicht können wir ja Freunde werden." Area lächelte sie entschuldigend an. "Ja, vielleicht. Cecile lächelte zurück und Area traute ihren Ohren nicht, dass Cecile das sagte, nachdem was sie sowas mit ihr gemacht hatte. "Und pass mir ja gut auf Kazuya auf." Mit diesen Worten verschwand sie um die nächste Ecke. Cecile schaute ihr noch hinterher ehe sie und Kazuya sich auf den Weg zu ihrem zuhause machten. Bei Cecile zu Hause angekommen legte sie sich gleich ins Bett. "Kazuya bleibst du bitte noch etwas?" "Ja ich bleibe solange bist du eingeschlafen bist." Kazuya nahm Ceciles Hand und setzte sich zu ihr ans Bett. Beruhigt schloss die das Mädchen ihre Augen. Nach einiger Zeit war sie auch schon eingeschlafen. //Sie sieht aus wie ein Engel wenn sie schläft...// dachte Kazuya sich. //Ich glaube langsam weiß ich, was diese Gefühle in mir bedeuten...Area hat Recht...ich glaube ich liebe dieses Mädchen...// "Schlaf gut mein Engel" mit diesen Worten ließ er ihre Hand vorsichtig los und verschwand aus ihrem Zimmer. Dann ging er zurück zur Schule. ~ ~ ~ ~ Das wars auch schon wieder von mir,ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!!! Bis zum nächsten Mal..... Kapitel 10: Kann das Liebe sein? -------------------------------- Endlich gehts weiter,ich hoffe das euch auch dieses Kapitel gefällt!!!! Viel spass beim lesen^-^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Kann das Liebe sein? Als Kazuya auf dem Weg zu Schule war, musste er sehr viel an Cecile denken. Er hatte vorher gar nicht bemerkt, wie sehr ihn das Mädchen ans Herz gewachsen war. Und auch jetzt erst merkte er, dass er sich immer mehr und mehr in sie verliebt hatte. Er seufzte. Schließlich kam er an der Schule, wo gerade Pause war, an. Gerade als Kazuya den Hof betrat, kamen ihm auch schon die anderen Jungs entgegen. "Und wie gehts Cecile??" fragten sie atemlos. "Ihr gehts schon wieder etwas besser. Als ich gegangen bin hat sie geschlafen." antwortete der Angesprochene. Die Jungs nickten sichtlich erleichtert. Da klingelte auch schon die Schulglocke. Alle hatten nur noch eine Stunde unterricht. Als es endlich zum Schluß klingelte, waren sie erleichtert. "Kazuya, kann ich mit dir reden??" kam es plötzlich neben Kazuya. Er blickte leicht verwirrt neben sich und erkannte Area. Doch da kam schon Ginga und stellte sich promt zwischen die Beiden. "Nein, kannst du nicht! Nicht nachdem was du Cecile angetan hast." knurrte er erregt. "Hör auf Ginga, Cecile hat ihr verziehen und ich denke das ist dann wohl ok." beschwichtigte Kazuya ihn. Die Jungs glaubten nicht richtig zu hören. "Cecile hat ihr verziehen??" "Ja, hat sie. Ich weiss, das dass was ich gemacht nicht zu entschuldigen ist, aber trotzdem möchte ich gerne mit dir reden Kazuya." flehte Area. Der junge Mann seufzte. "Ist ok Jungs, fahrt schon mal nach Hause. Ich wollte gleich sowieso nochmal zu Cecile." Mie skeptischen Blicken, die immer wieder zwischen ihm und Area wechselten, gingen die anderen ohne ein weiteres Wort zum Wagen. Kazuya würde schon wissen, was er tat. Area schaute ihnen nach. Dann drehte sie sich wieder zu Kazuya. "Wollen wir ein Stück durch den Park gehen? Bis zu Ceciles Wohnung und dann verabschiede ich mich auch gleich??" "Ja das können wir tun." Beide gingen langsamen Schrittes los. Für eine Weile schwiegen sie, bis Area dieses schließlich brach. "Kazuya, dass was ich getan habe is wirklich nicht zu entschuldigen. Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe. Ich denke aber, ich habe es getan weil ich Angst hatte." Sie seufzte. Kazuya sah sie an. "Wovor hattest du angst??" Sie erwiederte seinen Blick leicht schüchtern. "Weisst du, du beudetest mir mehr als nur Freundschaft. Ich liebe dich schon so lange. Du warst aber mehr so ein Einzelgänger und außer mit deinen Leuten aus der Band, hast du dich ja nie mit jemanden unterhalten." Unmerklich ging Area einen Schritt schneller. Sie redete weiter: "Und dann kommt sie plötzlich an unsere Schule und mit ihr warst du die ganze Zeit am reden. In mir machte sich plötzlich eine große Wut breit. Ich war blind vor Einfersucht. Doch ich habe gemerkt das man Gefühle nicht erzwingen kann." Sie blieb auf einmal stehen. "Du liebst Cecile und ich will euch beide nicht im Wege stehen, doch trotzdem würde ich mich freuen wenn wir vielleicht Freunde werden können." Kazuya, der sich alles bis zum Schluss angehört hatte, antwortete sanft: "Ich bin jetzt etwas durcheinander, ich wusste nicht, dass du so für mich fühlst. Trotzdem finde ich es toll, dass du so ehrlich bist und klar wieso nicht, wir können gerne Freunde sein." Auf Areas Gesicht legte sich ein Lächeln. "Das freut mich sehr Kazuya." Er lächelte zurück. Dann gingen sie weiter und nach garnicht allzu langer Zeit, waren sie schon bei Cecile angekommen. "So, wir sind da. Ich werde dann weiter gehen. Viel Glück bei Cecile." Und mit diesen Worten war Area auch schon um die nächste Ecke verschwunden. Kazuya stand vor Ceciles Haustür. Nach einem tiefen Atemzug ging er rein und fuhr mit den Fahrsuhl in das Stockwerk, wo sie wohnte. Schon leicht ungeduldig klingelte er an der Tür, aber keiner macht auf. Er klingelte nochmal. Da endlich hörte er, wie der Schlüssel im Schloß knackte und sich die Tür langsam öffnete. "Oh...Kazuya, sorry hatte mich noch etwas hingelegt. Hatte das erste Klingeln nicht gehört." verschlafen blickte ihn Cecile an. Er lächelte "Ist doch nicht so schlimm" Das Mädchen musste unweigerlich zurücklächeln. "Komm doch rein." Das Angebot nahm Kazuya dankend an. "Ich gehe mich nur schnell umziehen, du kannst es dir ja inzwischen bequem machen." "Ja ist gut Cecile." So ging sie ins Bad und Kazuya setzte sich auf die Couch. Er schaute sich etwas im Zimmer um. Heute morgen hatte er ja nicht viel Gelegenheit dazu gehabt. Sein Blick blieb auf vielen Bilder, die an der Wand hingen, hängen. Kurzerhand stand er auf und schaute sie sich aus der Nähe an. Das eine Bild zeigte Cecile mit mehren Leuten. Vielleicht ihre Freunde aus Deutschland. Und das andere zeigte sie mit drei anderen Leuten. Kazuya fragte sich, wer das wohl sei. Prompt erhielt er auch eine Antwort "Das bin ich mit meinen Eltern und meiner großen Schwester." Cecile war gerade aus dem Badezimmer gekommen und sah das Kazuya sich die Bilder anschaute. "Und wo sind sie jetzt??? Bestimmt in Deutschland. Wieso sind sie nicht mit dir gekommen??" Weil sie nicht mehr Leben." Kazuya war geschockt. "Oh...das tut mir leid, ich..." Cecile unterbrach ihn: "Es ist nicht so schlimm, dass konntest du ja nicht wissen." Cecile setzte sich auf die Couch und Kazuya setzte sich zu ihr. Sie begann zu erzählen: "Sie sind vor 2 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Eigentlich sollte ich mitfahren. Und wenn ich mitgefahren wäre, wäre ich vielleicht auch nicht mehr am Leben. Aber ich war an den Tag krank. Vielleicht wäre es besser, wenn ich mitgefahren wäre, dann könnte ich jetzt bei ihnen sein." Tränen stiegen in ihren Augen auf und sie schluchzte. Kazuya nahm sie liebvoll in den Arm. "Vielleicht solltest du einfach nicht mit im Auto sitzen. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es so gekommen ist, sonst hätte ich dich niemals kennen gelernt und du würdest jetzt nicht neben mir sitzen." Cecile glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Sie schaute Kazuya an und er lächelte. Dann küsste er ihr leicht die Tränen weg und Cecile bekam ein Gänsehaut. Abermals nahm er sie in den Arm und beide küssten sich zärtlich. Auf einmal schoss Cecile wieder ihre Aufgabe durch den Kopf und sie befreite sich von Kazuya. "Es tut mir Leid, aber es geht nicht." Der Junge sah sie verdattert an. "Aber Cecile was ist denn los?" "Ich liebe dich Kazuya, ich liebe dich wirklich, aber es darf nicht sein." "Aber ich liebe dich doch auch. Was is denn auf einmal los." "Es tut mir Leid, bitte geh jetzt." Mit diesen Worten setzte Cecile den verwirrten Kazuya wortwörtlich vor die Tür. Er stand noch lange davor, hämmerte wie wild gegen sie und schrie. "Bitte Cecile mach auf!! Habe ich was Falsches gemacht??" "Nein hast du nicht, aber ich habe ein Aufgabe zu erfüllen. Es tut mir Leid es geht nicht." Sie weinte bitter und lehnte sich von innen gegen die Tüt. "Bitte geh jetzt, Kazuya." "Ich liebe dich Cecile, du kannst mich nicht so einfach wegschicken." Auch er hatte jetzt angefangen zu weinen. //Tränen? Ich hätte nicht gedacht das ich noch weinen kann.// "Cecile ich liebe dich und ich werde dich nicht so einfach aufgeben." Mit diesen Worten ging er die Treppen runter und verschwand. Cecile saß noch lange vor der Tür und weinte. ~ ~ ~ ~ ~ ~ Das wars erstmal wieder,das nächste Kapitel kommt bald!!! Hoffe auf viele Kommis von euch!!! Kapitel 11: Der Feind erscheint und die Geheimnisse werden gelüftet ------------------------------------------------------------------- So jetzt gehts weiter mit Kapitel 11,ich hoffe euch wird auch das gefallen!!! Viel spaß beim lesen ^-^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Der Feind erscheint und die Geheimnisse werden gelüftet: Lange saß sie noch vor ihrer Tür, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Dann machte Cecile die Tür auf, weil sie sehen wollte ob Kazuya noch da war. Aber er war schon gegangen. Traurig schloss sie diese wieder. Wie gerne würde sie doch glücklich sein können, aber sie musste erst ihre Mission erfüllen. Sie sah auf die Uhr. Es war schon spät und morgen war wieder Schule. Deswegen beschloss das schwarzhaarige Mädchen langsam schlafen zu gehen. Sie lag aber noch lange wach und konnte einfach nicht einschlafen, weil sie die ganze Zeit an den Tag und auch an Kazuya denken musste. Nach langen nachdenken aber, schlief sie endlich erschöpft und unter Tränen ein. Als morgens der Wecker klingelte, fühlte sich Cecile nicht wirklich gut und auch, weil sie genau wusste, dass sie Kazuya in der Schule treffen würde. Sie zog sich an und machte sich fertig. Nach ungefähr einer halben Stunde verließ Cecile das Haus, denn sie glaubte nicht daran, dass sie heute von den Jungs angeholt werden würde. Doch da hatte sie sich getäuscht. Gerade als sie losgehen wollte, hielt ein Wagen vor ihrer Haustür. "Wolltest du etwa alleine zur Schule gehen" Kyle streckte seinen Kopf aus dem Wagen. Das Mädchen lächelte leicht und stieg ein. Die Grünäugige saß wie immer neben Kazuya. Sie hatte ein komisches Gefühl, denn er würdigte sie keines Blickes. Dann kamen sie bei der Schule an. Der ganze Schultag verlief so langweilig, dass Cecile manchmal schon kurz vorm einschlafen stand. Doch endlich war auch die Schule vorbei und das Mädchen machte sich allein auf den Heimweg. "Hey Cecile, warte mal!! Hisho kam ihr auf einmal entgegen. "Wir wollen heute noch Proben und würden uns freuen wenn du noch mal dabei sein würdest. Wir wollen auch noch ein neues Lied singen." abwartend sah er sie an. Cecile seufte. Eigentlich wollte sie nicht wirklich aber trotzdem fuhr sie nach kurzem Überlegen mit. Bei den Jungs angekommen legten die Beiden erst mal ihre Jacken ab. Dann gingen sie gleich in den Probesaal, wo die große Bühne stand. Selbst Reiko war wieder da. Auf einmal wurde es sehr dunkel im Raum und die große Tür fiel mit einem lauten Krachen ins Schloss. "So ein Mist, wir sind eingeschlossen." war Ginga der Erste, der die Sprache wiederfand. Dann kam ein Blitz aus einer Wolke die plözlich erschienen war und schoss mit Höchstgeschwindigkeit auf Reiko zu , die dadurch hart in die nächste Ecke geschleudert wurde. Die Jungs auch Cecile waren geschockt und wollten zu ihr eilen, als eine tiefe Stimme sprach: "Die brauchen wir nicht." Jetzt erst verblasste die Wolke und eine dunkele Gestalt kam zum Vorschein. "Wer bist du?" fragte Cecile leicht sauer. "Ich? Wer ich bin willst du wissen? Ich bin Nirus, derjenige, der die ganzen Dämonen geschickt hat, derjenige, der die große Energie zu finden versucht und jetzt weiss wo sie sich befindet, denn du hast sie du Miststück." Bedrohlich schaute er sie an. Cecile war geschockt. "Ich bin es? Ich bin diejenige die die große Energie in sich tragen soll?" Gerade wollte Nirus auf sie zugehen, als sich Kazuya dazwischen stellte. Mit einem Hieb schleuderte Nirus ihn in die nächste Ecke. "Nein Cecile." Cecile schaute Kazuya an. "Kazuya, es tut mir Leid dass ich so lange dieses Geheimnis vor dir hatte." "Aber was meinst du?" Kazuya verstand nicht was Cecile ihm sagen wollte. Nirus kam derweil immer näher und packte Cecile und drückte ihr den Hals zu, so das sie keine Luft mehr bekam. Dennoch grinste sie. "Wie? Du lachst auch noch? Hast du keine Angst vor dem Tod?" "Ich werde es nicht zulassen." "Was?" "Ich werde nicht zulassen das du meinen Freunden weh tust und diese ganze Welt vernichtest." Cecile hob ihre Hand und die heilige Feder erschien. Die Jungs waren sehr überrascht als sie DAS sahen. "Nein, dass kann nicht sein. Ist Cecile wirklich Reideen Silver?" Kazuya fand seine Sprache zuerst wieder. "Gib mir Kraft heilige Feder" Durch die Verwandlung wurde Nirus von ihr weggeschleudert. "Ich bin von weit hergekommen, um diese Welt vor allem Bösen zu schützen. Ich bin Reideen Silver." Nirus war nicht wirklich überrascht.Ich hätte nicht gedacht, dass meine große Energiequelle eine der Reideen Kämpfer ist." Ein Kampf zwischen den großen Dämon und der Kriegerin begann. Die Jungs schauten nur zu, denn sie waren immer noch sehr überrascht. Cecile wurde in die nächste Ecke geschleudert und blieb verletzt liegen. Kazuya lief daraufhin sofort zu ihr. "Ist alles ok?" Sie öffnete die Augen, war jedoch sehr schwach. "Jetzt bist du fällig, denn ein normaler Mensch kann dich nicht beschützen." Nirus lachte hämisch auf. "Das denkst du!" Jetzt funkelten Kazuya´s Augen böse. "Nein Kazuya, dass darfst du nicht tun." rief Ginga ihm entgegen. "Es tut mir leid Jungs, aber ich muss das Mädchen was ich liebe beschützen." "Gib mir Kraft, heilige Feder!" mit diesen Worten verwandelte er sich in Reideen Crow. "Siehst du Cecile, nicht nur du hattest ein Geheimnis sondern auch ich." Jetzt kamen die Anderen auch auf die beiden zu. "Ja Cecile, denn wir gehören alle zusammen!" sagte Hisho jetzt. Und alle verwandelten sich. Cecile war dennoch sehr überrascht. Gemeinsam schafften sie es Nirus erstmal zu vertreiben. "Ich komme wieder Reideen Kämpfer und dann werdet ihr es nicht so leicht haben, denn jetzt weiss ich wer ihr seid!" und mit diesen worten verschwand er. Cecile stand den Jungs gegenüber und wollte gerade gehen. "Warte! Wieso willst du jetzt gehen?" "Es tut mir Leid, ich habe euch die ganze Zeit belogen." "Aber wir waren doch auch nicht besser und wir gehören nun mal zusammen, denn wir sind alle Reideen Kämpfer!" sprach Ace. "Und nur gemeinsam können wir Nirus besiegen!" mischte sich Masato jetzt ein. Cecile weinte, denn sie war glücklich solche Freunde gefunden zu haben. Noch lange standen alle elf Reideen kämpfer da und schauten sich an. ~ ~ ~ ~ ~ ~ Das wars wieder von mir,bis zum nächsten Kapitel ^-^ Kapitel 12: Ist das,das Ende? ----------------------------- Und hier ist das nächste Kapitel....dieses Kapitel witme ich einzig und alleine meiner treuren Leserin Priotess. Vielen dank das du meine geschichte so fleißig liest und auch danke für deine Kommis!!! Nun wünsch ich euch viel Spaß beim lesen^-^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ist das das Ende?? Silver war die Erste, die wieder anfing zu sprechen. "Wir sollten Nirus suchen und ihn endlich zur Strecke bringen." Gerade wollte sie ihre Flügel ausbreiten und schon losfliegen als plötzlich Crow rief: "Warte!! Was hat er gemeint als er sagte, dass du es bist den er gesucht hat?" Sie wollte nicht darauf antworten, aber sie wusste das sie es dennoch tun musste. Auch wenn es unbehaglich für sie war. "Antworte mir Cecile, was hat er damit gemeint?" Sie seufzte "Kannst du es dir nicht denken Kazuya? Kannst du dir nicht denken, was er gemeint hat?" Jetzt verstand Kazuya was sie meinte und er wurde etwas bleich. "Das kann nicht sein. Aber dann darfst du nicht mitkommen, dann musst du dich in Sicherheit bringen." "Hey dürfen wir jetzt auch mal erfahren was los ist?" mischte sich Hisho jetzt ein. "Ja klar dürft ihr das" sprach Crow nun leicht säuerlich "unsere liebe Freundin will sich opfern." "Wie, sie will sich opfern?" Silver stand jetzt abseits und wurde traurig. "Verstehst du es nicht Hisho? Sie ist der Mensch mit der Energie,die Nirus sucht." "Waaaaaaaaaaaaas?" schrien jetzt alle zusammen. Gerade wollte sich Kazuya wieder zu Silver wenden, doch sie war verschwunden. "Sie ist weg!" "Was?" Ace schaute sich um. "Wir müssen ihr folgen, sonst wird sie sterben!" sprach Kazuya und war ganz durcheinander. "Warte Kazuya" "Was denn noch Hisho?" "Liebst du sie? "Was wie kannst du mich sowas jetzt fragen?" "Antworte einfach und frag nicht." Crow schaute auf den Boden und dann schaute er Hisho an. "Ja ich liebe sie. Ich liebe sie mehr als andere auf der Welt und deswegen kann ich nicht zulassen das sie stirbt." "Dann beschütze sie mit allen was du hast." Nach diesen Worten flogen alle los. Sie versuchten Silver einzuholen, doch sie sahen sie schon nicht mehr. Plötzlich sahen sie eine Explosion. Sie flogen geradewegs darauf zu. Dort angekommen, sahen sie Silver, wie sie mit vielen Dämonen kämpfte und Nirus in der Mitte. Er schickte immer mehr Dämonen und Silver kam schon alleine nicht mehr klar. Da mischten sich die anderen ein. "Ihr?? wieso seit ihr hergekommen? Ihr hätten nicht kommen soll." bemerkte sie Silver schließlich. "Crow ging auf sie zu und verpasste ihr eine Ohrfeige" Ganz überrascht schaute der Silberne Reideen ihn an. "Was denkst du eigentlich von uns? Denkst du, dass du uns nicht wichtig bist? Wir wollen dich nicht verlieren wir sind doch Freunde und vor allem ich möchte dich nicht verlieren." Doch die beiden hatten nicht wirklich lange Zeit sich zu unterhalten, denn sehr viele Dämonen kamen auf sie zugeschossen. Sie hatten lange mit ihnen zu kämpfen, aber als dann auch endlich der letzte Dämon besiegt war, waren sie sehr erschöpft. "Na habt ihr es doch endlich geschafft, meine Dämonen zu besiegen?" meldete sich Nirus jetzt, der das Geschehen die ganze Zeit über beobachtet hatte. "Jetzt werde ich euch zeigen, wir stark meine wahre Kraft ist." und mit einem mal wurden alle Reideenkämpfer in die nächste Ecke geschleudertert. Durch den Kampf mit den ganzen Dämonen waren sie sehr geschwächt und jetzt merkten sie wie stark Nirus eigentlich wirklich wahr. Hatten sie den noch eine Chance? ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ So das wars auch schon wieder,das nächste Kapitel kommt bald ^.- Kapitel 13: Frieden,aber für welchen Preis? ------------------------------------------- Weiter gehts mit meiner Geschichte,wer sensibel ist,sollte bei diesen Kapitel vielleicht ein Taschentuch dabei haben,aber sonst hoffe ich das,das Kapitel euch gefallen wird. Und nochmal an Priotess,Vielen dank für deine Kommis zu jeden Kapitel. Viel Spaß beim lesen ^-^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Frieden,aber für welchen Preis? Alle Reideen lagen auf dem Boden und Nirus kam immer näher. Sie hatten wirklich keine Kraft mehr zum kämpfen. War das jetzt das Ende?? Würden sie alle sterben müssen? Nein, sie wollten nicht aufgeben! Deswegen rafften sie sich nochmal auf und griffen alle gemeinsam an. Aber sie bekamen immer wieder die wahre Kraft von Nirus zu spüren. Plötzlich ging er auf den schon geschwächten Crow zu und wollte zum Gnadenstoß ansetzen, als er von einer starken Energiewelle getroffen wurde und schreiend zu Boden fiel. Crow schaute sich verwundert um. Es war Silver, die ihm geholfen hatte. Langsam richtet Nirus sich wieder auf und man sah ihm deutlich an, dass er sehr wütend war. "Ja, man merkt es. Man merkt, dass du diese starke Energie besitzt. Die Energie, die ich suche und bekommen werde." Auf einmal stand er wieder neben Crow und packte ihn am Hals. "Silver ich werde ihn töten, wenn du mir deine Energie freiwillig gibst." "Nein, tu ihm bitte nichts, ich werde dir auch meine Energie geben, nur tu ih nichts!!" Crow traute seinen Ohren nicht. "Bist du verrückt Cecile? Lass es sein, wirf dein Leben nicht einfach weg!" Nirus war schon längst bei ihr und wollte zupacken, als Crow zu ihr laufen wollte, doch es gelang ihm nicht, denn er lief plötzlich gegen ein Schutzschild. "Was dachtest du denn, du dummer Reideen. Ich habe eine Barriere um mich und dieses Weibstück gemacht, damit mir keiner bei meinem Vorhaben dazwischen kommen kann." "Nein bitte! Cecile, ich will dich nicht verlieren." Crow war verzweifelt und am Ende seiner Kräfte. Cecile schaute ihn nur an und lächelte. "Du wirst mich nicht verlieren. Ich verspreche dir, ich werde zurückkommen." Crow begriff nicht was sie sagte. "Och wie süß. Wenn ich erstmal mit dir fertig bin, wirst du nichts mehr tun können!" lachte Nirus jetzt hönisch. Er packte Cecile und fing an, ihr die gesamte Lebensenergie auszusaugen. Crow konnte nicht hinsehen. Er wollte nicht sehen, wie seine Große Liebe starb. Cecile schrie. Sie hatte Schmerzen, große Schmerzen. Aber wollte sie sie aushalten, denn sie wollte Nirus endlich schlagen. Das Mädchen wurde immer schwächer. Der Reideen in ihr war verschwunden und sie hatte sich wieder zurück in einen Menschen verwandelt. Crow sah, dass Cecile den Kopf gesenkt hatte. Auch sah er,dass ihr Herz aufgehört hatte zu schlagen. "Das darf nicht sein!! Bitte Cecile, du darfst mich nicht einfach alleine lassen" schrie er verzeweifelt auf. Nirus ließ sie los und der leblose Körper des Mädchens fiel zu Boden und schrie "Jetzt bin ICH der stärkste Dämon und niemand kann mich mehr aufhalten." Dann fing er an seine neue Kraft auszuprobieren und auszukosten. Er zerstörte ein paar Häuser die um ihn herum standen. Viele Menschen die in der Nähe waren wurden verletzt, doch keiner wusste was es war, denn das Böse konnte ja von normalen Menschen nicht gesehen werden. Die anderen Reideen Kämpfer versuchten durch die Barriere zu brechen um ihn anzugreifen. Kazuya war so geschockt, dass er sich nicht bewegen konnte. Entsetzt musste immer wieder auf den leblosen Körper von Cecile starren. Nachdem die Reideen mehrere erfolglose Versuche unternommen hatten, die Barriere zu zerstören um Nirus angreifen zu können, fielen sie erschöpft zu Boden. Gerade wollte Nirus auch sie angreifen, als er plötzlich anfing zu leuchten. "Was ist das? Die Energie...mein Körper kann sie nicht mehr halten! Sie ist zu stark für mich." Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. "Du Miststück, du hast es gewusst, deswegen hast du dich freiwillig geopfert!" Mit einem bösen Blick schaute er auf den leblosen Körper des Mädchens. Jetzt war es Ace der seine Sprache als erster von den Reideen wiederfand. "Er kann die Energie nicht halten, sie ist zu stark." Nirus schrie vor Schmerzen "Eines Tages werdet ihr mir das büßen ihr widerlichen Reideen!!!" und mit einen lauten letzten Schrei verschwand er. Auch die Barriere löste sich in Luft auf, sodass Kazuya und auch die anderen Reideen zu den leblosen Körper von Cecile laufen konnten. Kazuya nahm sie sofort in sine Arme und schaute geschockt zu den anderen. "Sie ist tot" Alle verwandelten sich zurück und brachen zusammen, denn sie hatten eine sehr gute Freundin verloren. Kazuya beugte sich über den toten Körper und weinte so, wie er es noch nie zuvor in seinem Leben getan hatte. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ So das wars,nächstes Kapitel folgt bald,bis dahin Bye bye Kapitel 14: Lebe, denn du bist meine wahre Liebe ------------------------------------------------ So und weiter gehts mit Kapitel 14,vier Kapitel kommen noch und dann nimmt meine Geschichte langsam ein Ende an.... Also Viel spaß beim lesen^-^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Lebe, denn du bist meine wahre Liebe Die anderen Reideen hatten Ceciles toten Körper schweren Herzens mit in die Agentur genommen. Als Reiko das leblose Mädchen sah flossen ihr unaufhaltsam die Tränen, denn auch sie hatte Cecile in ihr Herz geschlossen. Tsubasa und Marie waren nicht da, sie waren weggefahren und alle wussten, dass es für den Moment besser so war, denn für Tsubasa war Cecile wie eine Schwester gewesen. Kazuya legte sie auf Bett und deckte sie zu. Dann stellten sie sich alle um das Bett herum und schauten Cecile an. "Sie sieht aus als würde sie nur schlafen." brach Kyle die Stille. Ja, selbst im Tot sah sah aus wie ein Engel. Kazuya betrachtete sie mit Tränen in den Augen. Er hatte immer gedacht er könnte nicht mehr weinen, aber er liebte dieses Mädchen und wusste, dass er nie wieder jemanden so lieben konnte. Er hatte seine wahre Liebe verloren. Nun fing er an hemmungslos zu weinen und die anderen wussten nicht was sie machten sollte, denn so kannten sie ihren Freund nicht. Aber auch sie waren traurig und jedem liefen Tränen über das Gesicht. Dann geschah etwas. Der Körper Ceciles fing auf einmal an, zu leuchten. Alle schreckten hoch und schauten ganz überrascht, was passierte. Die Tränen, die sie geweint hatten, verschmolzen zu einer Einheit und bildeten eine große glühende Kraft. Kazuya schaute auf. Er begriff, dass vielleicht doch noch eine Chance bestand, Cecile wieder zurückzuholen und so hauchte er kaum vernehmbar "Ich bitte dich, bring sie mir zurück. Bring mir meine wahre Liebe zurück, denn ich liebe sie mehr als mein eigenes Leben." Als ob diese Kraft gehört hätte was Kazuya sagte, fing sie hell an zu leuchten. Kurz darauf erhob sich Ceciles Körper in die Höhe und schien, die vereinten Tränen aller zu absorbieren. Während dies geschah, wurde das Leuchten immer stärker, bis es auf einmal nachließ und Ceciles Körper wieder aufs Bett fiel. Keiner wusste, was geschehen war. "Sie lebt!!" schrie Kazuya plötzlich. Alle Augen schauten ihn verwirrt an. Dann wanderten ihre Blicke automatisch auf Cecile. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man sehen, dass sich ihre Brust langsam hebte und senkte. Sie atmete. Kurz darauf öffnete sie auch schon die Augen, blinzelte ein paar Mal und schaute anschließend noch immer leicht benomen in die Runde. Dann fiel ihr Blick auf Kazuya und ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. "Siehst du, ich habe dir doch versprochen ich werde zurückkommen." Er lächelte zurück. Seine Gefühle schienen ihn in diesem Moment einfach zu überwältigen. "Ja das hast du." Er beugte sich zu ihr runter und nahm sie in den Arm. Wieder flossen unaufhaltsam Tränen an seinen Wangen hinab. Aber dieses Mal waren es Tränen des Glücks. Die anderen verließen derweil das Zimmer. "Wir lassen euch jetzt lieber alleine." verabschiedeten sie sich mit einem Lächeln. Auch sie freuten sich sehr, dass Cecile wieder bei ihnen war. "Weinst du etwa Kazuya?" Langsam löste der gefragte sich von Cecile und schaute sie an. Das Mädchen konnte sehen, dass seinen Augen gerötet waren und leicht glänzten. "Ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen, ich dachte ich hätte dich für immer verloren. Ich liebe dich Cecile, du bist meine wahre, große Liebe. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, mehr als mein Leben." Cecile war sehr gerührt über diese Worte und sie lächelte Kazuya an. Auch ihr rannen jetzt Tränen des Glücks die Wangen runter. Ja, sie war unendlich glücklich. "Ich liebe dich auch Kazuya. Ich liebe dich so sehr, dass mir das Herz zu zerspringen droht." Sie schauten sich lange in die Augen und ihre Lippen kamen sich immer näher. Als sie sich endlich berührten, verschmolzen sie zu einen leidenschaftlichen Kuss. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ das wars auch schon,bis zum nächsten Mal ^-^ Kapitel 15: Das erste Mal ------------------------- Und weiter gehts mit einen sehr schönen teil,Kazuya und Cecile geben sich endlich ihrer Liebe hin,aber lest selbst!!! ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Das erste Mal Ihre Küsse wurden immer verlangender und keiner der Beiden wollte den anderen mehr loslassen. Anfänglich unbemerkt rutschte die Decke runter unter der Cecile lag und auf einen Schlag wurde Kazuya rot, denn er hatte ja ganz vergessen das sie nichts anhatte. Cecile hingegen schien sich kein bisschen zu schämen und zog den Rothaarigen zu sich aufs Bett. Wieder fingen sie an sich zu küssen, immer leidenschaftlich und stürmischer. Kazuya hatte alle Mühe sich zu beherrschen, denn er wollte sie auch nicht überrumpeln und warten bis sie bereit war. Das Mädchen zog derweil sein T-Shirt und seine Hose aus, sodass er nur noch in Boxershorts dalag. Eine kleine Beule zeichnete sich bei ihn ab und Cecile musste unweigerlich kichern. Kazuya aber war das ziemlich peinlich, ließ sich aber auch noch das letzte Stück Stoff nehmen. Als die 18-Jährige die Boxershorts von Kazuyas Körper entfernt hatte schien sie zufrieden mit dem, was sie da sah. Jetzt lagen sie aufeinander und küssten sich. Aufeinmal holte Cecile Schwung, sodass sie jetzt auf Kazuya lag. Dieser war sichtlich überrascht. Cecile find an ihn überall zu verwöhnen, küssten seine Bruswarzen, knabberte an seinen Ohren und auch sein Bauchnabel blieb nicht unberührt. Schließlich kam sie unten bei Kazuya´s schon sehr steifen Glied an. Er schaute sie an und fragte sich, was Cecile jetzt wohl machen würde. Da nahm sein Glied und die Hand und fing an, mit den Händen immer rauf und runter zu gehen. Kazuya konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken. Cecile fing an sein Glied zu küssen und nahm seinen Schaft jetzt mit den Mund auf. Kazuya wurde fast verrückt. Wo hatte sie das denn gelernt??? Da kam ihn die Idee, dass Gleiche zu tun. Er stemmte sich hoch und Cecile konnte nur noch überrascht schauen, da lag er schon wieder über ihr. "Jetzt bist du dran, jetzt verwöhn ich dich!" Er nahm Ceciles Brüste und fing an diese zu kneten. Nebenbei erkundschaftete er ihren Bauchnabel. Jetzt nahm er die Brustwarzen in den Mund und find an daran zu saugen. Cecile gefiel es sehr, was man nur überdeutlich an ihren Stöhnen vernahm. Kazuya wanderte immer weiter runter bis er an Ceciles empfindlichester Stelle angekommen war. Er fing an ihr Dreieck zu erkunden und berührte es sanft mit den Fingern. Cecile konnte sich ein Aufstöhnen nicht mehr verkneifen. Als Kazuya sah, dass ihr das gefiel, wurde er etwas gewagter und leckte mit seiner Zunge über ihre erogene Zone. Sie machte es fast verrückt. Mit einem Ruck zog sie ihn wieder hoch zu sich, denn sie wollte ihn spüren, sich mit ihm vereinen. Kazuya fing an, Cecile zu küssen. Dann drang er vorsichtig in sie ein, bis er plötzlich einen Wiederstand spürte. Was war das? Soll das heissen, dass sie noch Jungfrau war? Er blickte sie an und sah, dass sich ein paar Tränen aus ihren Augenwinkeln stahlen, die er jedoch schnell wegküsste. Endlich hatte er den Wiederstand durchbrochen, sodass beide in den gleichen Rhythmus kamen. Beide gaben sich ganz ihren Gefühlen hin, sie wurden immer schneller. Schliesslich kamen beide zum Höhepunkt. Kazuya legte sich neben Cecile und schaute sie überglücklich an. "Das war sehr schön Kazuya. Ich liebe dich so sehr!" strahlte sie. "Ich liebe dich auch Cecile" und beide schliefen friedlich Arm in Arm ein. ~ ~ ~ ~ ~ ~ So das wars und ich hoffe euch hat es gefallen,bis zum nächsten Kapitel ^-^ Kapitel 16: Das erste Konzert und eine wundervolle überraschung --------------------------------------------------------------- Und weiter gehts,ich hoffe dieses kapitel wird fleißig gelesen! Viel spass ^-^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Das erste Konzert und eine wundervolle Überraschung Es waren ein Paar Wochen vergangen seit die Reideen ihren Feind besiegt hatten. Cecile war zu den Jungs gezogen, um so mehr Zeit mit Kazuya verbringen zu können. Sie schlief mit ihm in einem Zimmer, doch als sie an diesem Morgen aufwachte, ging es ihr garnicht gut. Ihr war kotzübel. So lief sie schnell zum Bad, denn nur kurze Zeit später musste sie sich übergeben. Kazuya, der gerade erst aufgewacht war, sah, wie sie ins Badezimmer lief. Er rief ihr hinterher: "Ist alles ok mit dir?" Cecile kam kurz darauf wieder herraus und wischte sich noch einmal über den Mund, bevor sie seine Frage beantwortete. "Ja, es ist alles ok. Ich werd mich jetzt anziehen gehen." "Cecile?" "Ja was ist denn, Kazuya?" "Du Denkst dran, dass wir in zwei Wochen das Konzert haben, wo auch du mitsingen wirst." "Ja ich weiss und ich freue mich schon sehr drauf." Sie gab Kazuya lächelnd einen Kuss und ging ins Nebenzimmer um sich anzuziehen. In den nächsten Tage war Cecile häufiger schlecht und sie musste sich ständig übergeben! !Man, dass kann doch nicht sein, wieso ist mir in der letzten Zeit nur so schlecht?" Dann kam es ihr wie ein Gedankenblitz. "Ich hab meine Tage diesmal garnicht bekommen. Kann es etwa sein das ich schwanger bin? Nein, dass kann nicht sein." flüsterte sie bleich. Sie beschloss zum Frauenarzt zu gehen. Kazuya sollte aber noch nichts davon erfahren, damit er sich keine Sorgen machte. So sagte sie zu ihm, dass sie spazieren gehen wollte. Dieser glaubte ihr und ließ sie gehen. Bei Arzt angekommen kam sie auch gleich dran. Er untersuchte sie und schaute sie dann an. "Und was ist??" Der Arzt fing an zu lächeln. "Ich gratuliere ihnen herzlich, sie sind schwanger und zwar in der 5. Woche." Cecile war geschockt, aber irgendwo freute sich sich auch. Wieder zu Hause angekommen war keiner ausser Reiko da, denn die Jungs waren allesamt einkaufen gegangen. Cecile saß im Zimmer und grübelte. Immer wieder fasste sie sich an den Bauch und flüsterte "Das Kind von Kazuya und mir, wie wundervoll." "Mit wem redest du denn da?" Cecile drehte sich geschockt um. Reiko war unbemerkt ins Zimmer gekommen. "Reiko sag mal kannst du ein Geheimniss für dich behalten?" "Na klar kann ich das. Also, was ist los? Worüber willst du reden?" Cecile atmete noch mal tief durch bevor sie sagte: "Reiko...ich bin schwanger!" Nun war es an Reiko überrascht zu sein. "Etwa von Kazuya?" "Ja genau und zwar in der 5. Woche." Nachdem Reiko sich wieder einigermaßen gefasst hatte, strahlte sie. "Aber das ist großartig, ich freue mich so für euch. Glücklich umarmte Reiko Cecile. "Wann willst du es Kazuya sagen?" "Erstmal nicht, weil Morgen das Konzert ist und ausserdem weiss ich nicht ob er sich freuen würde. Ceciles BLick wurde leicht besorgt. Wie und vor allem wann sollte sie es ihm bloß sagen? Gerade nachdem Cecile das gesagt hatte, kamen die Jungs zurück. "Hey ihr beiden! "Kazuya begrüsste seine Freundin mit einen Kuss und Reiko mit einem Wangenbussi. "Wir sollten heute früh schlafen gehen, damit wir morgen fit sind." "Ja du hast sicher Recht." "Und bist du schon aufgeregt Cecile?" "Ja ein bisschen." Gegen Zehn rum gingen alle schlafen. Nun bekam Cecile mehr Angst, denn morgen war ihr großer Tag und sie hatte Angst etwas falsch zu machen. Endlich war auch schon der große Tag gekommen. Cecile hatte ziemlich Lampenfieber, als sie am Morgen aufstand. Das Konzert würde erst abends sein, aber trotzdem mussten sie noch etwas Proben. Alle gingen duschen. An diesem Tag waren alle besonders froh, dass es mehrere Badezimmer in dem Haus gab. Cecile und Kazuya duschten zusammen. Dieser merkte schon gleich das sie sehr aufgeregt war. Er nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Stirn. "Es wird alles gut, glaub mir du bist super. Du wirst allen zeigen was du drauf hast." In der Konzerthalle angekommen, hatten sie nur noch vier Stunden Zeit bis zum Konzert. Sogleich fingen sie an zu Proben. Am Anfang machte Cecile noch ein Paar Fehler, aber nach dem dritten Versuch klappte es einwandfrei. Endlich war es soweit. In fünf Minuten würde es losgehen. Man hörte draußen schon die Fans imer wieder den Namen Angels of hearts schreien. Aber keiner von ihnen wusste, dass sie jetzt eine Sängerin haben würden. "Pass auf, erstmal gehen wir auf die Bühne und ich werde den Fans mitteilen, das wir jetzt eine Sängerin in der Band haben, dann rufe ich dich und kommst auf die Bühne. Die Jungs gingen raus und begrüssten ihre Fans. Kazuya ging zum Mikrofon und began zu sprechen. "Also bevor wir anfangen haben wir noch eine Überraschung für euch, denn ab heute haben wir eine Sängerin in unsere Gruppe. Hier ist sie Cecile." Alle staunten als Cecile die Bühne betrat. Die Jungs hatten ihre normalen Sachen an, die sie bei Auftritten oft anhatten, aber Cecile trug ein langes schwarzes glitzernes Seidenkleid. Sie ging zum Mikro und fing an, dass Lied einzustimmen und die Jungs folgten ihr auf ihren Instrumenten. Nach circa zwei Stunden waren sie beim letzten Lied angekommen. Kazuya ging abermals zum Mikrofon. "Das nun folgende Lied ist auch ein neues Lied von uns und ist noch auf keinem Album zu findn. Sozusagen hat es heute Premiere. Dieses Lied singen Cecile und ich. Als das Lied lief und Ceciles und Kazuyas Stimmen perfekt miteinander harmonierten staunten die Fans. Danach verließ die Band unter tosendem Gejubel die Bühne. Das Konzert war ein voller Erfolg geworden und Cecile hatte sehr sehr viel Spaß gehabt. ~ ~ ~ ~ ~ und das wars auch schon wieder,bis zum nächsten Kapitel ^-^ Kapitel 17: Die Rückkehr des Feindes und endlich wieder Frieden --------------------------------------------------------------- So und hier kommt Kapitel 17,dies ist das vorletzte Kapitel meine Geschichte,also so langsam neigt sie sich dem Ende zu und ich hoffe ihr lest noch bis zum ende weiter!!! Viele dank wieder Piotess für ihren ganzen Kommis,ohne sie und LaLaine hätte ich vielleicht net weitergeschrieben,weil ja leider sonst keine sie liest,aber mal sehen was noch kommt ^-^ So jetzt genug geredet hier kommt das vorletzte Kapitel! ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die Rückkehr des Feindes und endlich wieder Frieden Gerade wollte die Gruppe das Gebäude verlassen, als sie plötzlich eine Explosion von weiten sahen. Sofort breiteten alle ihre Flügel aus und flogen dorthin, wo man nun Rauch aufsteigen sehen konnte. Dort angekommen konnten sie ihren Augen nicht trauen. Da stand Nirus und schien gänzlich unversehrt zu sein. "Aber...aber er müsste doch tot sein" kam es jetzt von Cecile. "Wie kann es sein das er noch lebt?" "Trotzdem müssen wir uns verwandeln, denn wir haben eine Pflicht zu erfüllen" sprach jetzt Kazuya. Somit hoben alle ihre Arme und verwandelten sich in die Kämpfer für Gerechtigkeit. Gerade wollte Nirus ein Haus zerstören, wo noch Menschen waren, bis er auf einmal von einem Strahl zur Seite geschleudert wurde. Grinsend raffte er sich wieder auf. "Da seit ihr ja, ihr wiederlichen Reideen. Auf euch habe ich schon gewartet." Nun stand er in voller Größe vor ihnen. "Na? Seid ihr überrascht? So schnell habt ihr wohl nicht gedacht, dass ihr mich wiederseht, oder?" "Nein haben wir nicht, aber diesmal werden wir dich besiegen!" sprach Silver. "Was wie kann es sein das du noch lebst? Ich habe doch selbst gesehen wie du tot zu Boden gefallen bist" wunderte sich Nirus jetzt. "Da kannst du mal sehen was die Macht der Liebe alles bewirken kann" als sie dies sagte, lächelte sie Crow zu, der das Lächeln erwiederte. Nirus knurrte hasserfüllt. "Euch wird das Lachen schon noch vergehen." Nachdem er das gesagt hatte, griff er die Gruppe an. Sie konnte mit Leichtigkeit ausweichen. "Na hast du diesesmal keine Dämonen, die dir zur Seite stehen? Bist du etwa schwächer als das letzte Mal" lachte Dyno ihn jetzt aus. "Das reicht, niemand macht sich über den großen Dämon Nirus lustig." schrie dieser jetzt wutentbrannt. Und mit einen Satz wurde Dyno in die nächste Ecke geschleudert. "Wir müssen unsere Kräfte vereinen, diesmal scheint er nicht so stark zu sein wie er angibt, er hat seit dem letzten Mal einiges an Kraft verloren" kam Cecile zu Wort. Alle stellten sich gemeinsam vor Nirus und feuerten mit ihrer gesamten Kraft auf diesen. "Denkt ihr wirklich, dass ihr mich, den großen Dämon, besiegen könnt?" Doch die Energie der Reideenkämpfer war zu stark. "Was is das? Wie kann das sein?" Er schaute Reideen Silver an. "Ach, ich verstehe! Das ist eben wahre Freundschaft die zusammenhält. Nirus wehrte sich nicht mehr lange dagegen, denn er wusste, dass er nun keine Chance gegen so ein starkes Band mehr hatte. Kurz darauf verschwand er mit einen Knall. Alle Kämpfer ließen sich auf der Erde herab und verwandelten sich zurück. Da kam auch schon Reiko mit ein paar Sachen für ihre Schützlinge. "Denkt ihr er ist jetzt besiegt?" fragte Ace. "Ja, ist er, ich habe es in seinen Augen gesehen." bantwortete Cecile seine Frage. "Wir haben es geschafft, die Welt is wieder von allem Bösen befreit. Endlich herrschte wieder Frieden." ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ So das war das letzte Kapitel und ich hoffe euch hat es gefallen ^-^ Kapitel 18: Zurück nach Deutschland ----------------------------------- So und schon bin ich bei mein letzten Kapitel angekommen,an dieser stelle möchte Piotess für ihre ganzen kommis danken und ich danke auch meine Süßen LaLain das sie für mich die Beta Leserin war. Ich wünsch euch nun Viel Spaß beim letzten Kapitel! ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Zurück nach Deutschland Zurück in der Agentur. Endlich herrschte wieder Frieden auf der Erde. "Das wurde ja auch langsam Zeit, so können wir endlich wieder normal leben." sprach Kazuya jetzt. Cecile saß sehr traurig da. Dies bemerkte der Junge und ging zu ihr. "Hey was is denn los mit dir?" Sie sah auf. "Ich muss unbedingt mit euch reden." "Und was gibt es so Dringendes?" "Jetzt wo die Gefahr beseitigt ist, kann ich nicht mehr länger hier bleiben. Ich werde zurück nach Deutschland gehen." sprach Cecile schweren Herzens. "Die Jungs trauten ihren Ohren nicht. Auch Reiko war sichtlich geschockt. "Wieso?? Wieso willst du gehen? Bedeute ich dir denn nichts mehr?" sprach Kazuya mit erstickter Stimme. "Das ist meine Entscheidung und ich hoffe ihr akzeptiert sie. Ich werde jetzt packen gehen, denn mein Flieger geht schon morgen." Mit diesen Worten verließ Cecile das Zimmer. Kazuya lief ihr verwirrt und auch verletzt hinterher. "Wieso tust du das jetzt?? Wieso willst du einfach gehen?? Bedeute ich dir denn nichts?? Ich meine liebst du mich denn nicht mehr?" "Doch natürlich liebe ich dich noch, mehr den je. Aber das hier ist nun mal nicht mein Land, ich habe bis jetzt immer in Deutschland gelebt und das Jahr das ich hier war, habe ich meine Heimat sehr vermisst. Du kannst mich doch besuchen kommen, oder ich komme mal wieder hierher." sprach Cecile. "Ich kann nicht glauben das dir alles so egal ist." sagte Kazuya jetzt ziemlich schroff. "Wenn du und alles mir egal wären, dann würde ich das, was ich von dir in meinem Bauch trage wohl kaum behalten, oder?" Kazuya hatte nicht wirklich darauf gehört was Cecile gerade gesagt hatte und fing jetzt an zu schreien. "Ich werde auf jeden Fall keine Beziehung mit dir auf so einer großen Entfernung halten, lieber trenn ich mich von dir." Jetzt kamen Cecile die Tränen. "Dann mach was du für richtig hälst, denn anscheinend willst du mich nicht verstehen." Mit diesen Worten ging Cecile in ihr Zimmer um zu packen. Und auch Kazuya ging noch immer sehr verärgert in sein Zimmer. Kazuya war sehr traurig und viele Tränen bahnten sich ihren Weg an seinen Wangen hinunter. "Du musst sie aufhalten" Die anderen standen jetzt in seinen Zimmer und schauten ihn an. "Warum sollte ich?? Ihr habt sie doch selbst gehört. Wenn sie gehen will soll sie es tun, ich werde sie bestimmt nicht aufhalten." Da klatschte es. Reiko hatte ihm ein Ohrfeige verpasst die sich gewaschen hatte. "Hey was fällt dir ein mich zu schlagen?" keifte Kazuya diese an. "Sag mal bist du so doof oder willst du es nicht verstehen? Cecile möchte sicher, dass du mit ihr kommst und ausserdem hat sie Recht, sie lebt hier nun mal nicht. Sie hat seitdem sie denken kann in Deutschland gewohnt. Und soll ich dir mal nochwas sagen?" "Ja und was?" "Cecile is schwanger!" Jetzt schauten alle Reiko erstaunt an. "Ja da staunt ihr was? Und zwar VON DIR Kazuya." "Was?? Ich werde Vater?" "Ja! Weißt du was ich eigentlich damit sagen will ist, dass du genau deswegen mit ihr gehen solltest." "J-ja aber die Band?" "Ach komm, ein paar Monate kommen wir auch ohne dich aus." wurde er jetzt von Hisho freundschaftlich in die Seite geboxt. "Aber ich weiss nicht. Ich muss darüber noch nachdenken, deswegen lasst mich jetzt bitte alleine." Cecile hatte schon gepackt. Jetzt saß sie in ihrem Zimmer und weinte. Da klopfte es plötzlich an die Tür. "Herein! Oh..Reiko..." "Kann ich reinkommen Cecile?" "Na klar komm nur." Reiko setzten sich neben das Mädchen aufs Bett. Jetzt musste Cecile erst richtig weinen. So rückte Reiko ein Stück näher zu ihr und nahm sie liebevoll in den Arm. "Wieso versteht er mich denn nicht? Dabei bin ich doch schwanger!" "Ja, ich hoffe er wird es noch verstehen. Aber du solltest heute auch besser früh schlafen gehen, dein Fliegen kommt doch morgen schon so früh. Wir werden dich dann alle zum Flughafen bringen." Mit diesen Worten verließ Reiko das Zimmer. //Ob Kazuya wohl auch mitkommt...??// dachte sich das Mädchen noch, bevor sie sich schließlich Bettfertig machte und kurze Zeit später auch schon ins Land der Träume gleitete. Am nächsten Tag schaute Cecile sich das Haus nochmal an, bevor sie ging. "Auf Wiedersehen Agentur. Auf Wiedersehen Kazuya." Cecile wurde sehr traurig. Als sie auf dem Weg zum Flughafen waren, schaute sich Cecile nochmal alles an, denn sie wusste nicht wann sie zurück kommen würde. Am Flughafen angekommen. "Bitte, ich möchte nicht, dass ihr mit reinkommt, sonst fällt der Abschied noch schwerer als er sowieso schon ist." Sie umarmte alle nochmal und ging dann in die Halle. Alle hatten Tränen in den Augen. Cecile wollte sich nicht umdrehen, denn sie wollte das nicht sehen. Neben dem wagen der Jungs hielt ein Taxi, aus den Kazuya kurze Zeit päter sprang. Auch er hatte einen Koffer dabei. Er lief in die Halle, wo die anderen standen. "Du bist aber spät dran." Alle schauten zu ihm. "Síeh zu, sonst verpasst du Cecile noch." Er sagte allen auf Wiedersehen und versprach bald wiederzukommen. Dann folgte er seiner Freundin. Cecile schaute sich derweil um, von wo ihr Flieger gehen würde, fand den Eingan und ging schnellen Schrittes drauf zu. "Cecile warte!!" //Höre ich jetzt schon Gespester? Ich dachte eben Kazuya Stimme hätte mich gerufen...// sie drehte sich verwirrt um und sah Kazuya auf sie zugerannt kommen. Cecile schaute ihn überrascht an. "Cecile ich liebe dich doch und ich kann dich nicht einfach alleine fliegen lassen. Ausserdem braucht unser Kind doch einen Vater." Er lächelte. Das Mädchen fiel ihrem Freund kurz darauf überglücklich in die Arme. "Ich bin so froh, dass du doch mitkommst. Beide machten sich auf den Weg zum Gate. Als sie auf der Rampe standen, blieb Kazuya nochmal stehen und schaute sich um. "Eines Tages komm ich zurück mein liebes Japan und dann wirst du sehen, sind wir beide nicht alleine." Jetzt nahm Cecile ihn in den Arm. "Ja wir werden dann nicht alleine sein." Beiden küssten sich leidenschaftlich, bevor sie ins Flugzeug stiegen und ihren Flug nach Deutschland antraten. Ende ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ So das wars ich hoffe euch hats gefallen!!! Eure Angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)