Faceless von Katzensushi ================================================================================ Kapitel 1: Ein Freund --------------------- Faceless Lansam irrte ich durch die Dunkelheit! Was sollte ich hier? Wer war ich? In der ferne erkannte ich Lichter. Sah aus wie eine Stadt. War das die Rettung? Ich ging weiter auch wenn ich nicht wusste wohin...Fragen häuften sich in meinem Kopf. Erdrückten mich fast mit ihrer Last. Die Lichter kamen immer näher bis ich schließlich mitten drin war. Menschen tummelten sich um mich herum. Ihr murmeln hallte in meinen Ohren wieder. Dieser unerträgliche Lärm! Einer der Menschen bemerkte mich geschweige denn meine Schmerzen. Die kälte kletterte an mir hoch. Sie ließ mich nicht los! Ließ sich nicht abschütteln. Ich zog ein Stück Zettel aus der Hosentasche. Die Schrift war zerlaufen aber noch leserlich eine Adresse war zu lesen. Sollte ich da hin? Einen Versuch war es wert. Ich irrte durch die Stadt. Ich suchte fast drei Stunden bis ich die Straße entlich gefunden hatte. Die Straße war eng wenige Häuser die ziehmlich schäbig aussehen zierten den Bürgersteig. Langsam ging ich den Weg ab bis zu der Hausnummer die auf meinem Zettel verzeichnet war. Ich ging die Namen auf den Klingeln durch. Wo wollte ich hin? Wen würde ich vor mir haben? Meine Wunden schmerzten. Ich klingelte. Das Surren des Türöffners kam mir ungeheuer laut vor, zu laut für die Stille die mich innerlich zerfraß. Ich drückte die Tür auf und ging die Treppen hinauf. Immer weiter bis nach ganz oben. Dort wurde ich bereits von einem Jungen erwartet. Er lächelte mich an. Schien mich zu kennen. Ich schleppte mich die letzten Stufen hoch als meine Kraft nachließ, sich Dunkelheit vor meinen Augen breit machte und fühlte wie meine Beine mich nicht mehr tragen wollten. Ich spürte wie mich etwas stützte, mir die letzten Stufen hoch half die ich allein nicht geschaft hätte. Die Dunkelheit vor mir zog sich zurück ich blickte in das besorgte Gesicht des Jungen aus dem Flur. Erst jetzt bemerkte ich das die Schmerzen etwas nachgelassen hatten. Er musste sich um mich gekümmert haben wärend ich ohnmachtig war. Ich richte mich auf. Der Junge hatte mich in ein Bett gelegt. Es sah aus als wäre ich in seinem Zimmer. Ein Laptop surrte leise in der anderen Ecke des Zimmers. "Alles ok Oz?" fragt mich der Junge besorgt. Ich öffnete den Mund für eine Antwot doch kein Laut drang über meine Lippen. Der Junge lächelte und holte das Laptop zum Bett und legte es mir auf den Schoß. Das Textverarbeitungsprogramm öffnete sich und ich tippte meine Frage ein. "Oz?" Der Junge sah mich fragend an. "Was ist denn jetzt kaputt?" Ich hämmerte meine kurze frage wieder in den kleinen Computer ein. Der Junge zuckte mit den Schultern und meinte nur: "Ja Oz... oder hat man dich gerade umbenannt?" Ich schüttelte schnell den Kopf und tippte dann weiter ein: "ok... und wer bist du?" Als der Junge da las fiel im fast der Kiefer runter. "also?" tippte ich wieder und der Junge antwortete zögernt: "Jan! Dein Kumpel!" er fügte leise hinzu: "dein Kopf muss ganz schön was abbekommen haben." Ich sah ihn entschuldigend an. "Kannst du ja nichts zu. Was ist eigendlich passiert?" Ich zuckte mit den Schultern. "Woher soll ich das wissen?" frage ich vorwurfsvoll in Gedanken. "Wenn du es nicht weisst wer sonst?" sagte der Junge ebenso vorwurfsvoll. Wieder zuckte ich mit den Schultern. Nachdenklich ging Jan das Zimmer auf und ab. Ich konnte nicht anders und sah ihm die ganze Zeit hinterher. "Kann der nicht mal stehen bleiben? Das macht mich wahnsinnig!" Wie auf Komando blieb Jan stehen und entschuldite sich. Meine fragenden Blicke schien er geradezu zu übersehen. Er säuftzte und ließ sich mitten im Raum auf dem Boden nieder. Ich hatte das Gefühl als wüsste er was ich denke doch diesen Gedanken schoss ich schnell in den Wind weil er mir einfach nur sinnlos erschien. Nach einiger Zeit erhob er sich wieder. "Du hast wirklich keine Ahnung!" stellte er fest. Ich warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. "Warum sollte ich lügen?" dachte ich aber hätte garantiert nicht mit einer Antwort gerechnet, welche ich aber bekahm. "Um mich zu ärgern?" beleidigt sah ich in eine andere Richtung. Ein pochender Schmerz ließ mich etwas zusammen zucken. "Leg dich lieber wieder hin!" sagte Jan und drückte mich vorsichtig wieder ins Bett. Ohne mich zu wehren ließ ich mich ins Bett sinken. Meinen fragenden -und-wo-schläfst-du-Blickt den er wie immer richtig deutete ließ ihn nur: "In meinem Bett keine Sorge!" antworten und er verschwand im Nebenzimmer. Wieder kehre Stille ein. Stille für viele angenehm aber für mich in diesem Moment die Hölle war! Stille die für mich ein unendlicher Schrei war. Nach kurzer Zeit kam Jan wieder rein, brachte mir ein Glaß Wasser und nahm mir das Laptop vom Schoß. Danach kam er wieder ans Bett und sah mir in die Augen. "Wenn du in deinem Zimmer schläfst, wo bin ich dann?" dachte ich ich wusste das er mich verstehen konnte. "Das hier ist dein Zimmer!" er lächelte verständnisvoll. "Hab ich immer meine Adresse in der Tasche?" dachte ich und die antwort folgte auf dem Fuße: "Das war meine Hose!" er lachte "Ich hatte sie für einen Kumpel aufgeschrieben. Du hattest Glück!" Ich nickte nur und ein haufen Fragen schossen mir durch den Kopf. Wieder lachte Jan. "Lass uns das auf moren verschieben ich bin müde! Es ist schon späd!" Ich sah ein das es für meinen Berg an fragen um diese Zeit keine Antworten mehr gab und nickt kurz. Jan erhob sich, ging Richtung Tür und machte das Licht aus und ging ins Nebenzimmer. Dort ließ er das Licht an und die Tür einen Spalt offen. Leise Musik drang von dort in mein Zimmer und verhinderte die Stille. "Er scheint mich echt gut zu kennen..." dachte ich bevor ich langsam einschlief. Kapitel 2: Letter ----------------- Hi ihr habe mitbekommen das einie ein Problem haben zu erkennen ob Oz ein Junge oder ein Mädchen ist. Hier die auflösung *smile*: Oz ist ein Mädchen!! Ich bin ein Meeresfreak (wie meine friends sicher wissen ;-) ) und mir ist der Name Ozeana aufgefallen. Er hat mir wegen der verbindung zum Meer sehr ut gefallen aber der klang des namens fand ich nicht so prickelnd und deshalb heißt sie Ozeana wird aber nur mit Oz gerufen ok? Ich hoffe das damit alle Klarheiten beseitigt sind ;) und ihr diese Story weiter lest! Also dann will ich nicht länger reden hier kommt das nächste Kappi!!!!! Schon das erste Tageslicht weckte mich aus meinem leichten Schlaf. Meine Glieder schmerzten und auch die Wunden von der vergangenen Nacht brannten immernoch wie Feuer, auch wenn das kein Vergleich mehr zu den Schmerzen aus der letzten Nacht mehr war. Eis schummeriges Licht fiehl in mein Zimmer. Ich bemerkte ein Blitzen. Sofort waren alle meine Sinne geschärft und ich schob mich vorsichtig aus dem Bett. Ich richtete mich auf, wobei ich nur sehr schwer stehen konnte, dar meine Beine sehr schwach waren und mich daher nicht so recht tragen wollten. Unsicher und scxhwerfällig schleppte ich mich zum Fenster. Ich sah hinaus. Es schein niemand da zu sein. Dennoch fühlte ich mich weiterhin beobachtet. Angestrengt lies ich meinen Blick weiter über die Straße streifen. Jedoch entdeckte ich immer nich nichts. Die Tür zu meinem Zimmer wurde unsanft aufgestossen und der Knall erschreckte mich so, dass ich für einige Sekunden die Kontrolle über meine Beine verlohr und in mich zusammen sackte. Jan war ziehmlich aufgebracht ins Zimmer gestürmt und ohne ein Wort an mich zu richten, ohne mich überhaubt nur an zu sehen, zum Fenster gezischt und hatte hinausgesehen. Einige Zeit sah es nicht so aus als hätte er etwas gesehenaber dann kniff er die Augen zusammen und ging mit dem Gesicht so nah an an die Scheibe, dass er sie fast mit der Nasenspitze berührte. Obwohl er so nah an der Scheibe war beschlug sie nicht. Ich beobachtete das Szenario tonlos. Was hätte ich auch anderes tun können? Er murmelte etwas, das ich nichnt verstand. Ich sah ihm stumm ins Gesicht. Ich konnte Hass und Wut in seinen smarakt grünen Augen lesen. Ich wollte aufstehen um wieder hinaus zu sehen, um nachzusehen was Jan dort so aufbrachte, jedoch verweigerten mir meine Beine jeglichen Dienst. Ich sah Jan hilflos an jedoch schien er mich nicht zu bemerken Ich hatte keine Ahnung was ich tuen sollte, und ich spürte, wie Panik an mir hoch zu klettern begann. Also griff ich nach dem Einzigen, was gerade in der Nähe war, Jans Hosenbein. Ich zupfte hecktisch daran rum. Als dieser begann sich zu mir zu drehen, fürchtete ich mich doch etwas davor, diesen wütenden und hasserfüllten Blick auf mich gerichtet zu wissen. Diesen Blick der das was ich von diesem Jungen gestern kennen gelernt hatte völlig über den Haufen warf. Doch als er sich zu mir gedreht und sich zu mir runter gebeugt hatte sah er mich mit einem fröhlichen Lächeln und einem gutgelaunten Blick an. Ich musterte ihn Perplex was ihn wenig zu stöhren schien. "Geht es dir besser?" fragte er in diesem liben Tonfall. Ich nickte verunsichert. In diesem Moment war ich mir nicht mehr sicher was mir mehr Angst einjagte, meine fehlenden Erinnerungen, sein hasserfüllter Blick oder doch eher sein plötzlicher Stimmungswandel. "was hast du?" fragte Jan dann. Ich sah ihn vorwurfsvoll an. "du machst mir angst..." dachte ich. Ich wusste ja, dass er mich verstehen würde. Nun war er es der perplex guckte. Dann seufzte er. Eine ganze weile herrschte Stille, dann sagte er: "Du solltest dir schnellstens andere Arten überlegen mir klar zu machen was du willst brauchst oder sonst etwas. Ich werde dir nicht mehr lange deine Wünsche von den Augen ablesen können junge Dame." Der Frust in seiner Stimme war nicht zu überhöhren. Ohne weiter mit mir zu reden nahm er mich auf den Arm trug mich wieder in mein Bett und deckte mich wieder zu. Dann verlies er Wortlos das Zimmer. Ich starrte an die Decke, dachte nach. Ich hatte ihn verletzt das war mir klar aber ich war verwirrt verstand nicht was es mit all dem auf sich hatte und mir war klar das Jan bescheid wusste. Das er wussre was mit mir geschehen war und es mir ganz klar verheimlichen wollte und aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass er es gewesen war der dafür gesorgt hatte das meine Beine nicht mehr gehorchen wollten, auch wenn ich wusste das diese Annahme absurd war biss sie sich doch fest und lies sich nicht mehr abschütteln. Mit einemschnauben drehte ich mich auf die Seite und kuschelte mich etwas in mein Kissen dann zuckte ich zusammen. Hatte es nicht gerade unter meinem Ohr geknister? Ich bewegte mich wieder etwas und tatsächlich. Es klang als läge ein stück Folie unter meinem Kissen. Ich hob es an. Es lag nichts darunter. Darauf griff ich energisch in den Bezug meines Kissens und zug etwas hervor. Es war ein in eine Plastiktüte eingeschweister Brief. Hastig riss ich die Tüte auf und zog den Umschlag heraus. Sollte dies ein Hinweis auf meiner Vergangenheit sein? Ich riss den Umschlag auf und zog ein Blatt Papier heraus. Ich klappte es auf und begann zu lesen: "Dies schreibe ich für den Fall das der Rat seine Drohung, mir mein Gedächniss aus zu löschen, wahr macht. Auch wenn die Ratsmitglieder recht haben darf ich doch nicht alles vergessen hier die informationen die ich noch brauchen werde: Nimm Jan einfach wie er ist. Er ist schnell eingeschnappt und oft sehr nachtragend wenn man sich nicht gebührend entschuldigt. Er sähe es wpohl am liebsten wenn man auf Knieen vor ihm rum rutscht aber wage dich nicht es zu tuen. Sink nicht so tief der beruigt sich schon wieder ;) Auserdem ist er das was man einem Bodyguard nennen könnte. Er wird für dich sorgen. Vertraue ihm einfach. Ich weiss wernn man ihn nicht kennt ist das schwer aber er meint es wirklich nur gut." Ich musste etwas lächeln doch bevor ich den Brief zuende lesen konnte ging dir Tür abermals auf und Jan betrat mit einem Tablett mit Frühstück bepackt mein Zimmer. Ich schaffte es nicht den Brief rechtzeitig zu verstecken und so sah ihn der lilahaarige. Er kam auf mich zu und nahm mir behutsam den brief aus der Hand. Er begann ihn zu lesen und lächelte dann. "Hattest dir wohl ein paar Notizen gemacht hm?" Ich nickte leicht und schluckte laut. Aus irgend einem unerfindlichen Grund mischte sich meine neugier was sonst noch in diesem Brief stand mit einem schlechten Gewissen meinen "Krankenpfleger" hintergangen zu haben doch dieser sah eher amüsiert aus. "das war typisch..." sagte er und grinste frech vor sich hin. Er hielt den Brief so das er es entspannt lesen ich aber keine Sicht auf das Stück Papier hatte. Ich reckte meinen Kopf nach dem Blatt doch Jan merkte dies sofort und drückte mich sachte wieder zurück ins Bett. Er faltete des Stück Parier und steckte es in seine Hosentasche und stand auf um mir kurz darauf mein Frühstück neben mein Bett zu stellen, mir helfen mich auf zu setzen und mir dann mein Essen auf dem Tablett auf den Schoss zu stellen. Verschüchtert begann ich zu Essen wärend ich Jan aus dem Augenwinkel weiterhin beobachtete. Dieser zog sich meinen Schreibtischstuhl ran und setzten sich ans Fenster. Er stütze den Kopf auf die Hand und sah hinaus. Er hatte einen Blick wie ein abgerichteter Hofhund der jeden umbringt der seinem Hof oder seinem Herren auch nur zu nah kommt. Mitlerweile war es schon relativ hell geworden und ich sah diesen Jungen, der seit gestern nicht von meiner Seite wich und so wie es aussah schon vorher nicht, zum ersten mal bei Tageslicht. Erst jetzt viel mir auf das er ziehmlich bleich war. Er blinzelte immerwieder von der Morgensonne geblendet. Ich hielt inne und starrte ihn eine ganze weile einfach nur an. Auch wenn ich es nur zu gerne gewollt hatte konnte ich in diesem Moment nicht anders. Wie instinktiv nahm ich das Tablett hoch und stellte es neben mich dann stieg ich aus dem Bett und ging leise und vorsichtig zu ihm rüber. Ich legte von hinten meine Arme um seinen Hals und lehnte meinen Kopf gegen seinen Rücken. Für einen Moment schloss ich die Augen. Es herrschte stille im Zimmer. Nicht ein geräusch war zu höhren. Als mir dies bewusst wurde riss ich die Augen auf. Ich lauschte einige Zeit einfach nur in diese gespenstische Stille hinein.... So Leute! Damit verabschiede ich mal für dieses mal ^^ hoffe ihr habt gut aufgepasst und versucht raus zu finden was da genau vor sich geht... Hach ich liebe es leute grübeln zu lassen XD aber wer mich kennt ist bestimmt schon bei der Scheibe darauf gekommen XD <.< zumindest auf einen Teil... hoffe ihr habt Spaß an meiner Geschichte und hinterlasst einen Kommi für mich also: RAN AN DIE TASTEN! =^.^= Kapitel 3: Die Katze geht auf Jagt ---------------------------------- Sooo da binsch wieder. Ja ich weiss die kapitel dieser ff sind immer so kurz aber ich schreibe dies hier immer nur nebenbei wenn ich mich langweile und ein kapitel immer innerhalb eines tages, wenn ich ein anderes fertig gemacht habe ^^" also nehmt es mir nicht übel. Soo und jetzt könnt ihr ja lesen. Viel spaß mit faceless 3 Jan rührte sich kein Stück. Ich lauschte. Nichts. Nichts außer meinem Atem. Nur Stille. Es war als sei ich alleine im Zimmer. Kein zweiter Herzschlag. Nicht mal ein Atem. Obwohl ich so nah bei ihm war konnte ich ihn nicht höhren. Ich drückte mein Ohr vorsichtig gegen seinen Rücken. Nichts. Es schien Jan wenig zu interessieren was ich da trieb jedoch konnte ich auch von meiner Position nicht sehen ob er weiter aus dem Fenster sah oder doch auf irgend eine Weise reagiert hatte. Ich verharrte einige Zeit mit dem Ohr an seinen Rücken gedrückt. Schließlich richtete ich mich auf und ging um ihn herum. Immernoch hatte er den Kopf auf seine Hand gestützt. Er sah mich nur aus dem Augenwinkel an. "Was ist?" Ich sah ihn mit großen Augen an und wedelte wild mit den Armen in der Luft rum. Ich war total verwirrt. Die einzige Reaktion die von Jan kam war ein amüsiertes Lachen. Ich war mir sicher, er wusste genau was los ist. "Stimmt was nicht mit mir?" Ich schnaubte verächlich. Wieder schien er mir etwas zu verheimlichen und was mich an der ganzen Sache am meisten störte war dieses gutgelaunte, unschuldige Lächeln mit dem er mich ansah. Er grinste nur. Dann sah er zu meinem Frühstück. "Du hast ja noch gar nichts gegessen..." bemerkte er etwas besorgt "Du fällst mir noch vom Fleisch..." Ich zuckte die Schultern. Ich hatte nun wirklich andere Sorgen. Ich Tippte gegen die Scheibe deutete auf mich und sah Jan flehent an. Ich wollte heute raus. Ich war zwar noch nicht wieder auf dem Damm aber ich konnte einfach nicht den ganzen Tag in einer Wohnung verbringen in der mir alles erdenklich über mich selbst verheimlicht wurde. Jan seufzte. "Ich weiss man kann Katzen nicht lange an einem Ort halten..." Ich zog eine Augenbraue hoch. Was meinte er nun schon wieder? Sein Lächeln war nun eher besorgt. "Aber pass auf dich auf und sei vor Sonnenuntergang wieder Zuhause. Nicht das du wieder so demoliert wie gestern nach Hause kommst!" Ich nickte hastik und jumpte zum Schrank um mich um zu ziehen. Mit einem kräftigen Schwung riss ich die Schranktüren auf wärend sich mein Bodyguard lautlos aus dem Staub machte. Auf der Innenseite der rechten Schranktür bemerkte ich einen großen Spiegel in dem man sich von Kopf bis Fuß sehen konnte. Ich musterte mich selbst aufmerksam im Spiegel. Eine hagere Gestalt von etwa 1.65m mit rabenschwarzen langen Haaren und rubin roten Augen starrte mich aus dem Spiegel heraus an. Das Misstrauen und das unbehagen in diesem Gesicht unübersehbar. Ich fragte mich wie mich Jan bei diesem Anblick noch so gutgelaunt anlächeln konnte. Machte ihn das überhaubt nichts aus? Ich seufzte und wühlte nach Sachen zum anziehen. Ohne groß nach zu denken zog ich eine weite blue Jeans und ein Schwarzes Swetshirt aus dem Schrank und zog mich um. Kaum war ich angezogen schlenderte ich zur Tür des Zimmers, dass ich so gesehen noch nie verlassen hatte. Ich hatte keine Ahnung was sich dahinter befand. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter und stieß die Tür auf. Außer meinem Zimmer schien die Wohnung in der ich mich befand sehr dunkel zu sein. Die Rollos waren in jedem Zimmer herunter gezogen. Mein Zimmer lag am Ende eines langen Flures, welcher sich kerzengerade durch die gesammte Wohnung zog. Ging ich diesen Gang entlang kam auf der linken Seite eine verschlossene Tür. Vielleicht Jans Zimmer? Ich hatte nicht vor in den Sachen dieses Jungen herum zu wühlen und so ging ich weiter. Kaum einen meter weiter nur eben auf der rechten Seite war ebenfalls eine Tür. Nur diese war angelehnt und führte in ein Badezimmer. Wie ich schon vermutet hatte waren auch hier die rollos herunter gelassen und die Fliesen refektierten das schummerige Licht welches sich nur sperrlich in der Wohnung ausbreiten konnte. Ich wollte mich noch fertig machen bevor ich raus ging und war ganz froh dass auf den Zahnputzbechern namen standen. (wie kitschig aber in so nem falle hilfreich XD) Ich putzte mir die Zähne und kämmte mir schnell meine Haare. Dann zog ich weiter durch den Flur. Erst ein ganzes Stück weiter links war ein Durchbruch durch die Wand. Keine Tür. Der Durchbruch war in Form von 3 Torbögen angeordnet. Ich sah hindurch. Dahinter befand sich ein großes und geräumiges Wohnzimmer. Von den 4 Fenstern zu diesem Zimmer war nur bei einem das Rollo hoch gezogen und selbst da nur ein kleines Stück. Ich sah auf den kleinen Lichtflecken auf der Fensterbank und da verstand ich warum gerade hier das Licht durchschien. Eine kleine Topfpflanze genoss hier jeden Sonnenstrahl die sie bekommen konnte. Ich lächelte etwas. Ich drehte mich um. Stand nun mit dem Rücken zum Wohnzimmer und hatte vor mir wieder eine verschlossene Tür. Schien der Ausgang zu sein, denn in das Holz war eine Linse eingelassen um hindurch zu sehen. Nun blieb mir nur noch das letzte Zimmer am Ende des Flures, welches jetzt genau neben mir lag. Ich ging rein und sah um die Ecke. Jan sass an einem großen Tisch in der Ecke des Raumes direkt am fenster. Jedoch war auch hier das Rollo herunter gelassen und das Licht ebenso sperrlich wie im Rest der Zimmer. Jan schien mich nicht bemerkt zu haben. Gelangweilt stocherte er mit einem Zahnstocher in einem Apfel herum. Ich zog eine augenbraue hoch. Schließlich beschloss ich ihn auf mich aufmerksam zu machen um ihm bescheid zu geben dass ich nun ging. Ich klopfte gegen den Türrahmen und sofort wirbelte der Junge herum. Ich deutete auf mich und dann, soweit es möglich war auf die Wohnungstüre. Jan nickte nur und stand auf. Er gähnte ausgiebig und schlenderte dann zu dem Raum, dessen Tür bis gerade eben noch verschlossen war. "Viel Spaß draußen. Wenn was ist ich schlafe. Einfach klopfen. Ach ja nimm den Schlüssel mit." Er deutete noch eben auf einen Schlüsselkasten neben der Wohnungstür und verschwand in seinem Zimmer. Ich öffnete den Schlüsselkasten und nahm den Schlüssel, der darin hang an mich. Worauf ich schon bald das Haus verließ. Soo das wars mal wieder da bleibt mir nur noch eines zu sagen RAY AN DIE TASTEN UND KOMMI SCHREIBEN!!!! =^-^= Kapitel 4: ----------- Hallo ihr ich melde mich zurrück mit einem neuen Kapitel von faceless. diese Story hat sich irgendwie zu einer meiner favorites entwickelt weil ich selbst nicht weiss was weiter passiert und was meine finger da das nächste mal genau tippen werden. ich fiebere jedesmal selbst dem neuen kapitel entgegen xDDDD im grunde existiert hier nur der ungefähre hintergrund die story tippt sich immer alleien XDDD hoffe euch gefällt es trotzdem auch wenn man an diesem kapitel eine anspielung auf "Stark-The Dark Half von Steven King" deutlich bemerkt wenn man dieses buch gelesen hat XD aber ich fand das nun mal so herlich gruselig und ekelig ^-^ genau richtig für faceless eben X3 dann lest mal schön eure Katzensushi Ich war eine ganze weile ziellos umher gestriffen und die Kreise die ich dabei zog waren immer größer und größer geworden. Mittlerweile war ich etwa einen Kilometer von meiner und Jans Wohnung entfernt und erkundete neugirig einen kleinen Park. Als ich ein kleines funkeln in einem Busch bemerkte hielt ich kurz inne. Was war das nur gewesen? Langsam kletterte Neugierde an mir herauf und ich ging langsam und lautlos, was mich in diesem Moment selbst wunderte, dar der Boden voller laub lag, auf den Busch zu und beugte mich darüber. Eine Katze sass dort im Busch und musterte mich mit großen und ebenso neugirigen Augen wie ich sie.Als sich ein weiterer Schatten über den Busch legte zuckte das schwarte Kätzchen erschrocken zusammen und raste aus dem Busch heraus in die Ricjhtung aus der ich gekommen war. Ich war mir sicher dass ich noch nie eine Katze so schnell hatte rennen sehen. Erst als ich das Tier aus den den Augen verlohren hatte drehte ich mich nach dem Schatten um.Kaum hatte ich mich ganz herum gedreht stand mir ein sehr großer, breitschultriger Mann gegenüber. Ich schätzte ihn auf um die 1,90m.Er trug ein kurzärmliges T-shirt, weswegen mirdie von Muskeln sehr dick erscheinenden Arme ins Auge fielen. Er musterte michmit einem Grinsen, dass mir das Blut in den Adern gefrieren liess. "So allein unterwegs? Wo ist denn deine Leibgarde?" er unterbrach kurz und überlegtedeutlich übertrieben. "Ach ja! Das Tageslicht könnte ein kleines Problemdarstellen, nicht?" ein ekeliges Lachen entkam seiner kehle und ich ging angewiedert einen Schritt rückwärts, doch der Busch hinter mir hinderte mich daran, weiteren Abstand zu gewinnen als einen Schritt. Instinktiv Griff ich an meine Hüfte und suchte nach etwas um es zu greifen, was wusste ich selber nicht.Als ich jedoch nichts zu fassen bekam wanderte meine Hand in das Geäst des Busches hinter mir und brach einen der Äste ab. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, von der Hand aus, weswegen ich den verkrampften Griff um den Ast lockerte und kurz zu meiner Hand sah. Ein dünnes Rinnsal Blut bahnte sich seinen Weg aus meiner Faus und ein Tropfen nach dem anderen fiel zu Boden. Der Busch hinter mir hatte lange, dünne Dornen getragen, worauf ich aber erst jetzt aufmerksam geworden war.Wieder erklang dieses abartige Lachen, was mich wieder aufsehen liess."Na? Hat sich da jemand weh getan?" fragte der Fremde in einem gehässigem Tonfall. Das gefühl bedroht zu werden und in die Ecke getrieben worden zu sein liess sich nicht mehr unterdrücken und der Drang anzugreifen wurde immer stärker. Ich hatte das Gefühl anders aus diese Situation nicht fliehen zu können. Ohne weiter nachzudenken hob ich meine Hand und schlug so schnell und fest ich konnte nach meinem potentiellen Angreifer. Dieser sprang zur Seite, worde aber noch von einem der Dornen gestriffen und eine tiefe Furche zog sich über seinen Unterarm. Eine Flüssigkeit trat aus der Wunde aus und ich erstarrte in meiner Bewegung. Was da seinen Arm herunter lief war kein Blut, es war noch nicht einmal rot! Es war eine eitrige Flüssigkeit, die einen entsetzlichen Verwesungsgestank verbreitete. Der ekelerregende Geruch biss in meiner Nase und ich drehte mich kreidebleich zur Seite. In dem Moment in dem ich den Mann vielleicht eine Sekunde aus den Augen gelassen hatte umfasste eine große Hand das Handgelenk von der Hand in der ich den Ast hielt und riss meinen Arm nach oben. Erschrocken sah ich wieder zu diesem Kerl. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich dem Mann genau in dieses fast schon viereckige Gesicht mit dem Grinsen, welches von nur sehr dünnen Lippen gesämt war, mein Blickwanderte von dain diese glanzlosen Augen mit dem geradezu Toten Gesichtsausdruck. Der Griff um mein Handgelenk wurde fester, bis ein leises Knirschen zu höhren war und ich wegen der in dem Moment auftretenden Schmerzen meine Hand öffnete, wodurch der Ast, welcher im Moment meine einzige Waffe darstellte, zu boden fiel. Panisch versuchte ich mein Handgelenk aus seinem Griff zu befreien, doch vergeblich.Wer auch immer dieser Typ war er hatte einen Griff wie eine Handschelle und zu allem überfluss packte er nun auch noch meinen anderen Arm und zog ihn hoch. Es fiel ihm nicht schwer beide meiner Handgelenke mit einer Hand zu fassen und auch festzuhalten. Egal wie ich auch zog und zerrte ich hatte keine Chance. Mit der Hand die er nun frei hatte hob er mein Kinn an. Wenn mein Herz auch noch so panisch schlug und mein Atem bereiz doppelt so schnell geworden war, bieleben meine Gesichtszüge unbeeindruckt. Wieso auch immer erschien mir das sicherer. "Na komm schon. Wehr dich doch mal richtig. So macht das ganze keinen Spaß." scherzte der Typ schadenfroh. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und zog das Knie hoch. Doch noch bevor ich ihn auch nur traf drang auf einmal ein würgendes Geräusch aus seiner Kehle und diese Stinkende Flüssigkeit drang aus einem seiner Mundwinkel. Ich hielt in der Bewegung inne, als er meine Handgelenke losliess und sich mit den Händen den Bauch hielt. Ich drängte mich weiter in den Busch, wobei meine Hose zerrissen wurde und sich einige Dornen in meine Beine zu bohren versuchten.Erst da wanderte mein Blick auf seinen Bauch. Ich sah gerade noch wie sich eine Klinge, die aus seinem Unterbauch blitzte zurück zog und der Mann in sich zusammen sackte. Der Gestank den er verströhmte war mitlerweile unerträglich für mich geworden und ich wante mich um, wonach ich mir dann das bischen was ich an diesem Morgen gefühstückt hatte, noch einmal durch den Kopf gehen liess. (XD) Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken, was mich augenblicklich zusammenfahren und umdrehen liess. Ich erblickte das einzige mir bekannte Gesicht. Jan stand vor mir.Erst hatte ich ihn nicht erkannt, weil er ein einen Schwarzen Mantel trug, dessen Kragen er aufstegstellt hatte und Kaputze er so tief wie irgendsmöglich ins Gesicht gezogen hatte. Ich drehte mich nun ganz zu ihm um. "alles okay? Hat er dir ihrgendwas getan? tut dir etwas weh?" Fragte der Junge Mann hecktisch und begann mich von den Schultern aus abwärts die Seiten entlangab zu tasten. Ich schüttelte nur kurz den Kopf und sah dann zu dem Typen der mich angegriffen hatte. Oder zumindest dahin wo er gelegen hatte. Der Gestank hatte sich verzogen und an der Stelle lag nur noch ein Skelett. Ich drückte mir die Hand gegen den Mund und wante mich ab. Langsam beruhigte sich mein Herz und schlug im fast schon wieder normalem Tackt. Erst jetzt bemerkte ich wie sehr mein Handgelenk weh tat und liess meine Hand sinken, während ich mit der anderen die Schmerzende Stelle umgriff. Wieder eine Hand auf meinem Rücken. Jan strich mir beruhigend darüber.Erst jetzt sah ich, dass er in der anderen Hand eine Waffe hielt die an eine Mischung aus einem Krummsäbel und einem Dolch sein musste. Sie war nicht viel länger als der Körper einem Menschen im durchschnitt dick war. Von der spitze Tropfte dieses eitrige Zeug, berührte den Boden und verdampfte. Selbst das Skelett war nun vollkommen verschwunden. Ich sah Jan mit weit aufgerissenen Augen an. Wo war er auf einmal her gekommen? Wollte er nicht schlafen? Eine huschende bewegung zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Die Katze die vorhin im Dornenbusch gesessen hatte linste an einem nahegelegenen Baum vorbei. hastig deutete ich auf das Tier. "Was ist denn?" fragte der lilahaarige knapp und folgte dann meinem deuten. "Bianca... ja und?" fügte er dann unbeeindruckt hinzu. Auf meinen irritierten Gesichtsausdruck hin guckte er ebenso irritiert zurück. "sogar sie hast du vergessen?" Er schütelte kurz den Kopf. "Das ist deine Katze Oz." seufzte er. Bianca kam näher und strich mir um die Beine. Ich nickte nur kurz und Zeigte dann auf die Stelle an der der Typ gelegen hatte worauf ich dann wild und aufgewühlt mit den Armen wedelte. Doch Jan lächelte nur und gab mir einen Schubst zum Ausgang des Parkes. "Lass und nach Hause gehen. Mir wird schlecht. Ich erklär dir das Zuhause. Da kannst du mir deine Fragen aufschreiben." Gesagt. Getan. Also gingen wie ersteinmal zurück zu dem Ort, der mir als einzigster halbwegs vertraut war. Soooo ende jetzt ^^" wenn da jetzt irgendwo komische zeolenbrüche drin sind das kommt von dem unterbelichteten texteditor den ich zu benutzen gezwungen war ^^" naja hoffe trotzdem ihr lest weiter nächstes kapitel wird das meiste aufgeklärt ^-^ freut euch durf RAN AN DIE TASTEN Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)