Can't you see? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Destiny ... Death? ----------------------------- Can*t you see? 1 Destiny ... Death? So, nun das ganze schon zum dritten male --# Sch*** Internet, naja ok, diesmal in Kurzform. Also dass ist nun meine erste ff zu Pretear, der Anime is einfach oberklasse, megacool, umwerfend, atemberaubend. Für leute die romantische Lovestories lieben ein absoluter Muss. Da es hier nur eine Pretearff gibt, hoffe ich dass euch diese ff gefällt. Schade nur dass es den Manga bei uns nicht gibt, falls einer weis wie man doch drann kommen kann, wäre lieb wenn ihr es mir verraten könntete. So lange Rede kurzer Sinn, vfiel Spaß beim lesen. Sacht wehte der Wind durch die hohen Wipfel der Bäume. Die Strahlen der Sonne erwärmten die Erde und ihre Bewohner. Es war wieder Frieden eingekehrt. Seit dem letzten Kampf gegen Fenryl waren nun schon zwei ganze Monate vergangen. Es hatte sich nichts geändert. Kei, Goh und Sasame gingen weiter ihrer Arbeit nach. Mannen, Hajime und Shin vertrieben sich die Zeit indem sie um Mawata herumwirbelten und sich einiges von ihr beibringen ließen. Takako lebte bei den anderen Leaf Knights im Leafgarden, zusammen mit Sasame. Tja und Himeno und Hayate ... waren in ihrer Beziehung nicht viel weiter als zuvor. Zwar arbeitete Hayate noch bei Himeno's Vater, aber in der letzten Zeit hatte er sich immer weiter von Himeno zurückgezogen, so kam es dieser jedenfalls vor. Jedes mal wenn sie versucht mit ihm zu reden, blockte er ab. Entweder hatte er keine Zeit, zu arbeiten oder etwas Dringendes zu erledigen. Himeno konfestierte dies jedes Mal mit einem Lächeln und einem "Dann vielleicht später." Obwohl sie genau wusste, dass es kein später geben würde. Und so war es auch dieses mal. Relativ gut gelaunt und frohen Mutes erwachte Himeno aus ihrem Schlaf, als die ersten Sonnenstrahlen sie im Gesicht kitzelten. Gähnend richtete sie sich auf und streckte sich einmal genüsslich. Dann schwang sie beide Beine über den Bettrand und ging zu den Blumen, welche sie mit ihrer Mutter gepflanzt hatte. "Guten morgen o-kasan. Ich werde es heute weiter versuchen. Drück mir die Daumen dass er mich heute nicht zurückweist." Zum ende ihres Satzes hin, wurde Himeno's Gesichtsausdruck traurig. Sie versuchte es keinen sehen zu lassen, doch diese kalte und abweisende Handlungsweise Hayate's machte ihr sehr zu schaffen. Mit einem traurigen Lächeln begab sich das junge Mädchen in ihr Badezimmer und machte sich fertig. Ihr morgentliches Training lies sie heute mal ausfallen, ihr war im Moment wirklich nicht danach zumute. Was sie jedoch nicht wusste oder bemerkte war, dass sie die ganze zeit von azurblauen Augen beobachtet wurde. Und auch diese sahen nicht wirklich glücklich aus. Am Frühstückstisch waren bereits alle Familienmitglieder versammelt, als Himeno in den Saal trat. "Guten morgen, alle miteinander." Begrüßte sie ihre Familie und bekam von jedem Antwort, jeder auf seine Art und Weise. Ihr Vater entgegnete ihr mit einem großen Lächeln, ihre Stiefmutter mit einem etwas dezenteren Lächeln, Mawata gab den Gruß mit einem freundlichen Lächeln zurück und Mayune, das übliche. Als Himeno sich setzen wollte, brach der Stuhl unter ihr zusammen. Laut krachend schlug sie mit ihrem Hinterkopf auf dem Boden auf. Im Gegensatz zu ihren sonstigen Reaktionen blieb sie dieses Mal einfach auf dem Boden liegen. Erst nach wenigen Sekunden richtete sich Himeno langsam auf, rieb sich den schmerzenden Hinterkopf. "Aua." Kam es leise von ihr. Mayune dagegen brach wieder in schallendes Gelächter aus. "Du Tollpatsch, bist du noch immer so schwer, dass jeder Stuhl unter dir zusammenbricht?" "Das reicht Mayune, lass sie in Ruhe." Unterbrach Mawata ihre eingebildete Schwester. Diese hielt sofort inne und sah ihre jüngere Schwester fragend an. "Schon gut Mawata, ist ja nichts passiert." Meinte Himeno mit einem aufgesetzten Lächeln. Diesmal war sie mit ihrem Kopf wirklich ungünstig aufgekommen, denn der pochende Schmerz verflog nicht wie sonst immer, sondern setzte sich hinter ihrer Stirn und beiden Schläfen fest. Ein neuer Stuhl wurde gebracht, auf dem sich Himeno niederließ und langsam anfing ihr Frühstück zu sich zu nehmen, doch schon nach den ersten paar Bissen, verging ihr der Appetit. Seufzend legte sie die Gabel zur Seite und erhob sich. "Ich bin satt, danke." Wollte sie sich verabschieden. "Was? Himeno bist du krank? So wenig isst du doch sonst nicht?" Fragte ihr Vater nach. Doch Himeno lächelte nur munter. "Nein, nein keine Sorge, es geht mir gut. Ich hab nur einfach keinen Hunger. Ich werd etwas spazieren gehen." Damit verlies sie den Raum, ohne auf die weiteren Proteste ihres Vaters zu hören. "Ich mach mir wirklich Sorgen um sie." Meinte er und sah ihr besorgt hinterher. Seine Sorge war durchaus begründet. Auch in den letzen Tagen hatte Himeno nicht wirklich viel gegessen. Den Grund dafür kannte kleiner, nur Himeno und diese schwieg darüber wie ein Grab. Die Tür von außen schließend, lehnte sich Himeno gegen eben diese. Mit einem unterdrückten Stöhnen presste sie eine hand gegen ihre Stirn. "Verdammt, die Kopfschmerzen werden ja immer schlimmer. Gott sei dank ist heute Samstag und keine Schule." Damit stieß sie sich von der Tür ab und begab sich in Richtung Haustür. Diese passierte sie schnell und begab sich auf den Weg zum Strand, doch benutzte sie nicht den Weg über die großen Straßen und die Stadt. Es gab noch einen anderen Weg, der durch die Parkanlagen des Grundstückes und dann über offenes Feld führten. Diesen schlug sie nun ein, wissend, dass es nicht gerade ein kurzer Weg bis zu ihrem Zielort war. Doch wollte sie im Moment alleine sein. So ging sie, leicht in Gedanken versunken ihren Weg. Keiner hätte sie bemerkt, das die Leaf Knights sich gerade zu einer Besprechung versammelt hatten. Gesprächsthema: Himeno. Auch den anderen war aufgefallen, dass Himeno sich in letzter zeit anders verhielt als sonst. "Ich frag mich was in letzter Zeit mit ihr los ist. Himeno verhält sich so komisch." Meinte Goh mit fragender Miene. "Wie komisch, ich finde sie ist so wie immer." Gab Mannen seine Meinung dazu. "Wer hat dich denn gefragt. Du bist eben noch ein Kind, du merkst nicht wenn es jemanden nicht gut geht." Stichelte Goh den Kleineren, welcher das natürlich nicht auf sich sitzen lies. "Was hast du gesagt?" Wütend richtete Mannen eine Faust in die Richtung des älteren, dieser machte sich seinen Spaß daraus und packte den Knight des Eises am Kragen und hob ihn hoch. "Hey, Goh das ist gemein, lass mich runter." Quengelte der Gefangene. Das wäre auch so weiter gegangen, hätte Sasame nicht eingegriffen. "Hört auf ihr beiden, eure Streitereien sind nicht der Grund warum wir uns versammelt haben." "Wie du meinst." Sagte Goh und lies Mannen los, welcher leicht unbequem auf dem Boden aufkam. "Sie versucht es zwar hinter ihrem Lächeln zu verbergen, aber mit Himeno stimmt etwas nicht." Kam es von Kei. Hayate schwieg. Ebenso Sasame, welcher seinen Freund mit einem einerseits neutralen, andererseits anklagenden Blick bedachte. Was dieser nicht bemerkte, denn Hayate hatte seine Arme verschränkt und seinen Blick gen Boden gewandt. So leicht verloren kam sich Takako bei dieser Besprechung vor. Denn Sasame konnte es nicht lassen und hatte sie mitgenommen, da sie und Himeno nach dem Kampf richtig gute Freundinnen geworden waren. Nun sass die ehemalige Pricess of Desaster neben ihrem Knight der Geräusche, hatte die Hände in den Schiss gestützt und sah von einem Sprechenden zum anderen. ,Ich wies gar nicht was die haben? Ist doch sonneklar was mit Himeno los ist. Sind die denn wirklich so blind und sehen das nicht?' Dachte sich das Mädchen, dass hatte sie auch schon Sasame erzählt, doch dieser meinte sie solle nichts von ihrer Theorie sagen. Das sollte Hayate mal schön selbst herausbekommen. Denn auch er wusste was dem Mädchen fehlte, er hatte gehört was sie heute morgen zu ihrer Mutter gesagt hatte. Inzwischen war Himeno an ihrem Ziel angekommen. Die kleine Bucht, welche sie erst vor kurzem bei einem kleinen Rundflug mit Hayate entdeckt hatte. Als er ihr noch nicht so verschlossen entgegenkam. Dort setzte sich Himeno nahe dem Wasser in den warmen Sand, zog ihre Knie an, legte ihre Arme um diese und legte ihr Kinn auf diese. Traurig blickte sie auf das Meer hinaus. Das Blau des Meeres erinnerte sie jedoch zu sehr an Hayate, dessen Augen ein ähnliches Blau besaßen. Dies hatte zur Folge, dass sie sich noch schlechter fühlte als bisher, zu allem Überfluss wollten die Kopfschmerzen nicht verschwinden, sondern blieben und hinterließen unangenehme Stiche in ihrem Kopf. Ungewollt tauchten die Bilder des letzen Kampfes vor ihrem geistigen Auge auf. Das Versprechen, welches Hayate ihr gegeben hatte. Dass er ihr etwas Wichtiges sagen wollte, er hatte es bis jetzt nicht getan. Versuchte sie ich darauf anzusprechen, blockte er ab oder wechselte das Thema. Wieder sah sie wie er in ihren Armen gestorben ist, weil er sie beschützt hatte. Er hatte sein Leben für sie gegeben, aber war das nicht seine Aufgabe als ihr Beschützer? Es hatte daher nicht wirklich etwas zu bedeuten. Dann erinnerte sie sich, wie sie in Hayate's Armen aufgewacht war, er hatte Tränen in den Augen. Klar, jeder würde weinen, wenn er einen guten Freund oder eine gute Freundin verliert. Zumindest hoffte Himeno wenigstens eine gute Freundin für ihn zu sein. Unbemerkt traten Tränen in ihre Augen, drohten über ihre Wangen ihren Weg in den trocknen Sand zu finden. Nun entwichen ihr leise Schluchzer, was sie dazu veranlasste ihren Kopf noch fester in ihren Armen zu verbergen. Sie wollte nicht, dass sie jemand so sah, dann würde man sich nur wieder unnötig Sorgen um sie machen. Und sie wollte niemandem zur Last fallen. "Hayate ..." Ungehört weinte die Prinzessin in die Stille hinein. Die Jungs hatten es indes aufgegeben, bei dieser Besprechung käme doch eh nichts Richtiges bei raus. Nun waren nur noch Sasame, Takako und Hayate da. Der Blauhaarige wollte auch gerade gehen, als Sasame ihn zurückhielt. "Hayate, was soll dass alles eigentlich? Du hast kein einziges Wort gesagt, obwohl du doch am besten weist dass mit Himeno etwas nicht stimmt, Immer hin wachst du Tag und Nacht fast ununterbrochen über sie." Hayate hatte seinem Freund den Rücken zugewandt, darum konnte man sein Gesicht nicht erkennen. Als von ihm nichts zurückkam, beschloss auch Sasame mit Takako zu gehen. "Du bist wirklich ein elender Sturkopf Hayate, pass auf dass du sie durch deine Sturheit nicht in noch tiefere Abgründe stürzt, aus denen sie nicht mehr heraus kommt, und aus denen sie niemand von uns mehr zurückholen kann." Damit nahm er Takako in die Arme und Teleportierte sich mit ihr davon. Hayate blieb allein zurück. Seine Augen waren durch sein langes Pony verdeckt, und trotzdem sah niemand wie er sich schmerzhaft auf die Unterlippe biss und die Hände zu Fäusten ballte. "Sasame, hältst du es für richtig es ihm nicht zu sagen? Es ist doch so offensichtlich? Warum bemerkt er ... sieht er es denn nicht?" Fragte Takako ihren Ritter. "Ich wies dass es simpel ist, aber Hayate ist einerseits zu stur, andererseits zu ängstlich um die Augen auf die Wahrheit zu richten. Satt dessen verschließt er sie davor." "Und verletzt damit Himeno." Fügte Takako hinzu. "Ja. Hm?" Sasame horchte auf. "Sasame? Was ist?" Fragte das Mädchen neben ihm. Dieser wandte sich nun zu ihr. "Himeno, sie weint." Takako erschrak. Dann wurde sie ernst. "Sasame, bring mich zu ihr. Vielleicht kann ich ihr helfen?" Dieser nickte. "Aber nichts über seine Gefühle zu ihr. Das müssen die beiden selber schaffen." "Aber.." Wollte sie entgegnen. "Kein aber Takako." Auch wenn es Takako nicht gerade glücklich machte, so versprach sie dennoch Himeno nichts zu sagen. Dann nahm Sasame sie wieder in seine Umarmung und flog mit ihr in die Nähe von Himeno. Am Rande der Bucht, so dass Himeno sie nicht sehen konnte, setzte Sasame seine Geliebte ab. Er gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich mit einem leisen. "Viel Glück" Mit einem leichten Unwohlsein bei der ganzen Sache, ging Takako sicheren Schrittes zu ihrer Freundin, erst als sie direkt neben ihr stand, bemerkte Himeno sie. "Ta ... Takako?" Fragte sie leise, Angesprochene nickte nur und hockte sich neben das weinende Mädchen, welche sich ihr nun in die Arme warf. Bordeauxfarbene Augen verfolgten das ganze Geschehen, von niemandem wahrgenommen. Die Person sass auf einer bunten Blumenwiese und schaute in das Spiegelbild des kleinen Sees, welcher sich vor ihr befand. Ihre Augen wirkten emotionslos. Mit einem leisen Seufzer schloss sie ihre Augen und achte an den Grund ihres Auferstehens. *Flashback* Fenryl war besiegt, die Welt war gerettet und der legendäre Schnee fiel auf die erde und heilte ihre Wunden, brachte erloschenes Leben zurück. So wie Sasame und Hayate. Doch war das Glück und die Freude schnell zu Nichte gemacht, denn die Person, welche den weisen Schnee brachte, war von ihnen gegangen. Leblos lag Himeno, der Schnee Pretear auf einem Bett aus Blumen. Jedoch wollte Hayate ihren Tod nicht akzeptieren, betete, dass sie zurückkommen würde, dass er noch einmal ihr Lächeln sehen würde. Seine Gebete wurden erhört, Himeno kam zurück. Und was hatte es ihr gebracht? Bis jetzt doch nur Probleme und Schmerz. In dem Moment, als Hayate mit seinen Lippen die seiner Prinzessin berührte, schlug kurz darauf hin nicht nut Himeno ihre Augen auf, sondern auch das Wesen mit Bordeauxfarbene Augen. Es kannte den Grund und die Ursache seines Erwachens. Wusste es sofort. Ein Lächeln hatte sich auf den Lippen gebildet, doch nun war dieses Lächeln erstorben. *Flashback ende* Erneut seufzte das Wesen, bevor es sich erhob und das Bild auf der Oberfläche des Sees verschwand. "Er wird ihr Untergang, und wenn es nicht so ist, dann ist es andersrum." Ein fieses Lächeln zauberte sich auf die rosanen Lippen. "Dann wollen wir doch mal sehen wie weit die beiden füreinander gehen würden. Das Ende jedoch ist bereits absehbar ... der Tod." Ok, hier mach ich erst mal Schluss, ich hoffe es hat euch gefallen. Ist vielleicht noch etwas verwirrend das ganze, aber das legt sich spätestens im dritten Kapitel. Also bis zum nächsten kapi eure kara Kapitel 2: Something's strange ------------------------------ Es tut mir sooo unendlich leid ich weis ich hab schon so lange kein kapitel mehr hochgeladen aber ich bin so im Stress auch jetzt hab ich eigentlich keine Zeit um was hochzuladen aber ich dachte ich muss nu mal wieder was hochladen, also kaum Gerede sondern gleich los. Can’t you see? 2 Himeno hatte sich bei Takako ausgeweint. Nun lehnte sie erschöpft an der Schulter ihrer Freundin. „Himeno, willst du mir nicht erzählen was dich so sehr quält?“ Fragte das braunhaarige Mädchen. Erst schwieg Himeno, doch dann beschloss sie ihrer Freundin zu erzählen, was ihr auf dem Herzen lag. „Versprichst du es niemandem zu erzählen?“ Fragte sie leise. Takako nickte. „Es ist wegen Hayate.“ Meinte Himeno kurz. ‚War ja eigentlich klar.’ Dachte sich Takako. „Weist du noch … damals als du mir das erste Mal in der Realität begegnet bist, du hast mich gefragt wie Hayate sich mir gegenüber verhält. Du sagtest dir gegenüber war er immer zärtlich und liebevoll. Als du das damals gesagt hast, da wurde mir klar, dass Hayate mich nicht mochte. Auch wenn ich diesen Gedanken später verwarf, so ist er nun wieder da. Als ich ihn kennen lernte war er kalt und abweisend, doch mit der Zeit wurde er sanfter, fast schon liebevoll. Aber nun habe ich das Gefühl dass es wieder ist wie zu Beginn. Er ist kalt und Distanziert. Immer wenn ich versucht mit ihm zu sprechen oder einfach nur in seiner Nähe sein will, drängt er mich weg. Ich hab das Gefühl er will mich nicht um sich haben. Und das zu wissen … tut weh. Furchtbar weh. Was soll ich tun, Takako?“ Himeno hatte ihren Kopf so angehoben, dass sie Takako ins Gesicht sehen konnte. Diese jedoch konnte ihre Freundin nur traurig ansehen, sie kannte diese Gedanken und Gefühle, sie waren teilweise der Grund für ihre Verwandlung gewesen. „Ich kann sehr gut verstehen wie du dich fühlst, Himeno. Aber ich bitte dich steiger dich nicht so sehr in diese Schmerzen rein, ich will nicht, dass dir das Selbe passiert wie mir. Es wird sicher alles wieder in Ordnung kommen, du wirst schon sehen. Du kennst doch das Sprichwort, harte Schale weicher Kern.“ Versuchte sie Himeno aufzumuntern. Während sie ihr beruhigend über den Rücken strich, dachte sie ‚Ach Himeno, wenn du doch nur wüsstest. Aber ich hab Sasame versprochen nichts zu sagen.’ Sich hart auf die Lippe beißend dachte Takako angestrengt nach, wie sie Himeno aufmuntern könnt. „Himeno? Was hältst du davon mit mir in die Stadt zu gehen und ein Eis zu essen? Ich lad dich ein.“ „Mir ist nicht nach Eis essen zu mute Takako.“ „Och Himeno komm schon, das bringt dich wenigstens auf andere Gedanken. Außerdem hab ich schon eine Ewigkeit kein richtiges Eis mehr gegessen. Dazu kommt noch dass ich mich in dieser Stadt nicht wirklich auskennt.“ Lächelte sie ihrer Freundin aufmunternd entgegen. Himeno seufzte einmal, gab sich aber dann doch geschlagen. „Also schön, du hast Recht. Das wird mich ein wenig ablenken. Vielleicht gehen vom Eis auch die Kopfschmerzen weg.“ Takako sah sie überrascht an. „Du hast Kopfschmerzen? Seitz wann denn? Sind sie schlimm?“ Himeno schüttelte leicht den Kopf. „Ich bin heute Morgen mit dem Kopf etwas ungünstig auf den Boden aufgeschlagen, als Mayune mir wieder einmal einen Streich gespielt hatte. Vorhin war es schlimm, aber im Moment geht es.“ Erklärte sie. Takako sah sie besorgt an. „Und warum tust du dann nichts dagegen?“ „Was soll ich denn gegen sie machen? Sie ist eben so, man kann es nicht ändern.“ Takako seufzte. „Soll ich Sasame rufen, damit er uns schnell in die Stadt bringt?“ Himeno schien kurz zu überlegen, stimmte dann jedoch zu. „Sasame? Sasame kannst du mich hören?“ „Ich höre dich Takako.“ Und schon stand er neben den beiden Mädchen. „Also, ich soll euch schnell in die Stadt Teleportieren?“ Fragte er nach. Takako nickte nur schnell. Dann wandte er sich Himeno zu und sah sie besorgt an. „Himeno, ist mit dir soweit alles in Ordnung?“ Himeno blickte ihn nun fragend an. Doch dann machte es in ihrem Kopf klick. „Ach du hast Takako zu mir geschickt. War ja klar, du hörst ja alles.“ Lächelte sie ihm entgegen. „Es tut mir leid, hätte ich nicht …?“ „Nein, nein ich hab mich sehr gefreut, dass Takako bei mir war und mir zugehört hat.“ Unterbrach sie ihn und wedelte leicht mit den Armen. „Gut, na dann, wenn ich die beiden Damen dann bitten dürfte?“ Sasame verbeugte sich leicht vor ihnen und hielt dann jeder einen Arm hin. Takako schmiegte sich sofort eng an seinen Arm, während Himeno zögerte. So wie sie die beiden sah, es schmerzte sie. Wenn sie mit Hayate doch auch so … nein, so durfte sie nicht denken. Sich selbst in Gedanken ermahnend, nahm sie nun Sasame’s Arm und hielt sich an ihm fest. „Also dann wollen wir mal.“ Ein leises „Ping“ war zu hören und Sasame war mit den beiden Mädchen verschwunden. In einem kleinen Park, nahe der Eisdiele, setzte Sasame die beiden ab und verabschiedete sich von ihnen. „Na dann? Wo ist die Eisdiele?“ Etwas überrumpelt von ihrem plötzlichen Optimismus, starrte Himeno das andere Mädchen einfach nur an. „Ähm … gleich da hinten.“ Meinte sie und zeigte mit ihrem Finger in die Richtung der Eisdiele. „Na dann nichts wie hin.“ Und schon hatte Takako Himeno’s Hand gepackt und zog sie in die Richtung, in die Himeno gedeutet hatte. Keine 10 Minuten später standen die beiden in der Schlange und warteten darauf bedient zu werden. Immer wieder kamen Pärchen vorbei, glücklich, lachend, Händchen haltend. Traurig blickte Himeno ihnen nach, doch gerade als sie begann wieder in Gedanken zu versinken, wurde sie von Takako an der Schulter gepackt und darauf aufmerksam gemacht, dass sie nun bestellen konnten. „Guten tag Miss Awayuki. Das übliche?“ Wurde sie von dem Mann freundlich begrüßt. Himeno konnte das Lächeln nur erwidern und nicken. „Und was möchte ihre bezaubernde Freundin?“ Wurde nun auch Takako gefragt. Diese legte überlegend ihren Zeigefinger an ihr Kinn und meinte dann. „Ich hätte gerne eine Kugel Jogurt, eine Schoko mit Pistaziensträusel oben drauf, geht das?“ Stille kehrte ein. Alle sahen sie fragend an, man konnte deutlich sehen, dass ihr Geschmack nicht gerade der Allgemeinheit entsprach. Himeno hingegen sah sie erst mit großen Augen an, dann begann sie jedoch zu lachen. Takako sah sie erst fragend an, lächelte jedoch bei dem Anblick ihre Freundin wieder lachen zu sehen. Nachdem der Mann seinen kleinen Schock überwunden hatte, bereitete er die beiden Portionen vor und händigte sie aus. Dankend wandten die Mädchen sich ab und gingen ihr Eis essend in den Park. An dem Springbrunnen, welcher relativ zentral gelegen war. Dort setzten sich beide nieder und blickten ihr eis essend in den Himmel. Er was klar, keine Wolke stand am Himmel, die Vögel sangen unbekümmert ihr Lied. „Beruhigend zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die einen außergewöhnlichen Geschmack hat.“ Meinte sie amüsiert, weswegen Takako sie fragend ansah. „Also so außergewöhnlich finde ich meinen Geschmack was Eis angeht gar nicht, deinen übrigens auch nicht.“ Himeno lachte. „Danke, alle anderen finden ihn komisch. Weist du, als ich Pretear wurde war ich auch mal Eis essen. Mannen, Hajime und Shin haben mich dann hier überrascht und Mannen hat mir mein Eis geklaut. Er hat davon gekostet und ist sofort blau um die Nase geworden und hat es wieder ausgespukt.“ Sie begann zu lachen, als sie an diese Zeit zurückdachte. „Hat da gerade jemand meinen Namen gesagt?“ Himeno blickte hinter sich … und erschrak. „UAH!“ Beinahe hätte sie ihr Eis fallen gelassen. „Keine Panik, ich bin es doch nur.“ Meinte Mannen mit einem Lachen. Mit einem wütenden Gesicht meinte Himeno „Wie oft soll ich es euch noch sagen, dass ihr es lernt! Ihr sollt mich nicht immer so erschrecken.“ „Ist ja gut, entschuldige.“ Meinte der kleine schmollend, als er Takako’s Eis entdeckte. „Au lecker Eis!“ Rief er und riss es Takako aus der Hand. „Hey!“ Rief sie empört. „Nun reg dich nicht so auf, ich will doch nur mal kosten.“ Meinte Mannen mit einem riesigen Grinsen und biss in die Kugel. Stille trat ein. Erst der laute schrei Mannen’s zerbrach die Stille. „IIIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHH!!!!!!! Was ist denn das?“ Rief er angeekelt als er die Zunge herausstreckte. Ihm eine Kopfnuss gebend, holte sich Takako ihr Eis wieder. „Was heißt hier „ih“? Typisch Kind, kein Geschmack für’s Herzhafte.“ Schimpfte sie ihn. Himeno betrachtete diese Szene mit weiten Augen. Das kannte sie, es war genauso wie bei ihr. Und wieder war dieser Anblick zum totlachen komisch. Und wieder entlockte es ihr ein herzhaftes lachen. Als ihre helle Stimme ertönte, blickten alle zu ihr. Takako fiel ein Stein vom Herzen, sie hatten es geschafft. Himeno’s Lächeln war wieder zurückgekehrt. Auch wenn es in ihrem Herzen noch dunkel war, so begann das Licht wieder dorthin zurückzukehren. Mannen, dem es gar nicht passte, dass man über ihn lachte, zog abermals einen Schmollmund. Als Takako ihm eine Hand auf den Kopf legte, sah er sie fragend an. „Gut gemacht Mannen, sie lächelt wieder.“ Meinte sie stolz auf ihn. Er schien zu verstehen, und nun bildete sich auch auf seinen Lippen ein Lächeln. „Schön, dass Himeno wieder lacht.“ „Mannen!“ Von einer anderen Stimme aufmerksam geworden, drehten sich Mannen und Takako um. Hinter ihnen standen nun Hajime, Shin, Goh und Kei. „Mannen, wie oft hab ich dir schon gesagt du sollst auf Hajime und Shin aufpassen.“ Schimpfte Goh mit ihm. „Lass ihn in Ruhe Goh, seinetwegen lacht Himeno wieder.“ Erklärte Takako leise, so dass Himeno es nicht hören konnte. Dieser sah nun zu Himeno und sah sie lachen. Zufrieden seufzte er und gab nach. „Na gut, dann will ich mal nichts gesagt haben.“ „Es ist schön sie wieder von Herzen lachen zu sehen. Was war der Anlass?“ Fragte Kei. „Takako’s Eisgeschmack.“ Kam die Antwort von hinten. „Sasame.“ Rief Takako erfreut. „Sasame.“ „Na auch schon da?“ Wurde der Ritter der Geräusche von Goh und Kei begrüßt. „Wie ich sehe hast du sie etwas aufgeheitert Takako, danke.“ Bei seinen Worten musste sie lächeln. „Ich hab getan was ich konnte. Aber ich bin auch froh, dass sie wieder lacht.“ Nun hatte auch Himeno sich wieder gefangen und die anderen Ritter entdeckt und lief zu ihnen. „Hallo alle miteinander.“ Begrüßte sie ihre Freunde. „Hallo Himeno.“ „Himeno-nee-chan.“ Kam die Begrüßung zurück. Und schon waren Shin und Hajime in Himeno’s Armen. Das freudige Treffen wäre wohl noch lange so weiter gegangen, hätte Himeno nicht etwas ganz bestimmtes gespürt. Mit einem Mal zuckte sie auf und blickte in die Richtung ihres zu Hauses. „Himeno?“ Wurde sie von Takako gefragt. „Himeno, alles in Ordnung?“ Fragte nun auch Sasame nach. „Ich … ich spürte etwas … es kommt aus der Richtung meines zu Hauses.“ Erklärte sie. „Ein Monster Wurm?“ Fragte Goh alarmiert. „Ich weis es nicht.“ Gab Himeno offen zu. „Wir sollten nachsehen.“ Beschloss Sasame, die anderen nickten. So begaben sich alle auf dem schnellsten Wege zum Haus der Awayuki’s. Hayate war gerade damit beschäftigt den Tulpen Dünger zu geben, als auch er eine seltsame Aura wahrnahm. Schnell blickte er auf und sah sich um. ‚Was ist das? Ich spüre ganz deutlich eine unheimliche Präsenz. Aber es ist nicht die eines Monster Wurms, oder anderen bösen Mächten. Fenryl ist besiegt, daher ist es nicht möglich, dass weitere Monster ihrer Art hierher kommen würden.’ Vorsichtig legte der Ritter des Windes die Säcke, welche er eben noch in seinen Armen hatte, auf den Boden und schloss seine Augen. Angestrengt lauschte er auf die Stimme des Windes. Ein Rascheln war zu hören, was ihn dazu verleitete die Augen blitzschnell wieder zu öffnen und in die entsprechende Richtung zu blicken. Das Rascheln jedoch wurde nur durch ein paar Vögel, die aufgescheucht worden waren, verursacht. Etwas erleichtert atmete Hayate auf. ‚Komisch, die Aura ist verschwunden. Hab ich mir das vielleicht alles nur eingebildet?’ „Ich glaub ich sollte mich mal ausruhen, ich hör ja schon die Flöhe husten.“ Sagte er zu sich selbst und widmete sich wieder seiner Arbeit. Nicht ahnend, was sich an einem anderen Ort des Gartens zugetragen hatte und sich noch zutragen würde. Als Himeno mit den anderen ankamen, spürte auch sie die Aura nicht mehr. „Merkwürdig.“ Meinte sie laut. „Was hast du denn Himeno?“ Fragte Hajime. „Ich … spüre nichts mehr. Die Aura ist weg. Seltsam.“ Erklärte sie. „Tja, wer weis. Aber eingebildet hast du dir dass alles nicht, oder? Denn wir haben alle nichts gespürt.“ Hackte Goh nach, von Himeno einen giftigen Blick erntend. „Nein, das hab ich mir sicher NICHT eingebildet. Ich bin dafür, dass wir den Garten absuchen sollten.“ Schlug Himeno vor. „Da stimme ich ihr zu. Wir sollten uns in Zweiergruppen aufteilen und getrennt suchen.“ Stimmte Kei zu. „Gut dann gehen Kei, Goh und Sasame jeweils mit einem der Kinder und ich gehe mit Takako.“ Beschloss Himeno, weshalb Goh sich etwas skeptisch ansah. „Meinst du es ist ratsam, wenn ihr zwei Mädchen zusammen geht? Solltet ihr nicht lieber mit jeweils einem von uns mitgehen?“ „Also Goh ich glaube kaum dass Himeno sich und Takako nicht verteidigen kann. Sie ist stark genug, das haben wir ja schon oft genug miterlebt.“ Verteidigte Sasame ihre Idee. „Genau.“ Meinten Himeno und Takako gleichzeitig. „Also schön, ich geb’ mich geschlagen.“ Gab Goh es auf. So teilte sich die kleine Gruppe in die zweier Teams und trennten sich um in verschiedenen Gegenden des Gartens zu suchen. Himeno und Takako sollten nahe des Hauses, und in der Nähe des Tores, welches die Welt der Leafe Knights und die der Menschen verband, suchen. Da sei es noch am sichersten, hatte Kei gemeint. Die beiden Mädchen waren zwar nicht besonders davon angetan, dass man sie wie kleine Kinder behandelte, aber mit den Jungs zu verhandeln wäre sowieso sinnlos gewesen. Also machten sie sich auf den Weg. Sie suchten nun schon seit einer Stunde, doch hatten sie nichts gefunden. Himeno seufzte. „Also ich glaub ich geb’ es auf. Hier ist nichts.“ Meinte sie, während sie sich die Haare raufte. „Ja, seltsam ist das schon. Vielleicht hatten ja die anderen mehr Glückt als wir.“ „Aber ich hab mir das wirklich nicht eingebildet. Ich hab es ganz deutlich gespürt.“ „Das weis ich Himeno. Aber sag mal, was genau hast du eigentlich gespürt?“ Fragte Takako, während sie weiter suchten. „Naja, es ist schwer zu beschreiben. Es war nichts Böses … glaube ich einerseits war es wie als würde man mir einen Dolch ins Herz rammen, aber gleichzeitig fühlte es sich auch warm und geborgen an.“ Bei ihrer Erklärung zog Takako nur eine Augenbraue in die Höhe. „Und ich …“ Begann Himeno, als ihre Miene wieder traurig wurde. „Ich hab dabei an Hayate denken müssen.“ „Ah.“ Nun wusste Takako nicht was sie sagen sollte. Himeno hatte ihren Kopf wieder gesenkt, man konnte ihre Augen daher nicht sehen. „Himeno … ich eh … hm? Was ist denn das?“ Takako wollte Himeno gerade etwas sagen, als ihre Aufmerksamkeit auf etwas, was in den Büschen etwas von ihnen entfernt, gezogen wurde. „Was meinst du?“ Fragte Himeno und drehte sich um, als Takako mit ihrem Zeigefinger in eine bestimmte Richtung wies. Da erblickte sie auch schon, was Takako entdeckt hatte. „Du hast Recht, da ist was. Lass uns nachsehen.“ Takako nickte, als Himeno sich zu ihr wandte. Schnell liefen die beiden Mädchen zu dem Etwas, was dort zwischen den Büschen lag. Als sie es erreicht hatten, erschraken sie. „Aber das … das ist ja …“ Begann Takako. So das wars auch schon für die nächste Zeit ^^ ich würde mich sehr über eure Kommis freuen. Bis bald eure Kara Kapitel 3: Kapitel 3: Hikari ---------------------------- Oh je ich weis es is schon ne halbe Ewigkeit her dass ich was hochgeladen habe und das tut mir auch furchtbar leid. Aber bitte entschuldigt das, ich hatte bis vor 2 Tagen noch Prüfung und daher keine Zeit. Aber nun geht es endlich weiter. Ich danke euch für eure lieben Kommis, die geben mir immer den Mut weiterzuschreiben. Und ich hoffe dass euch das neue Kapitel gefällt. Can’t you see? 3 „Das ist ein Mensch.“ Brachte Himeno den Satz zu ende, als sie näher heranging und sich neben der Person niederließ. Vorsichtig lies sie ihre Arme unter den Körper fahren, um ihn dann auf den Rücken zu drehen, damit dass Gesicht sichtbar wurde. „Du lieber Himmel, sie ist ja verletzt.“ Sagte Himeno, als sie sie vielen Schrammen und Kratzer entdeckte. In ihren Armen lag ein bewusstloses Mädchen, etwa im selben Alter wie sie selbst. Sie trug ein langes dunkelblaues Kleid, welches an vielen Stellen zerrissen war. Unter den zerfetzten Stücken, konnte man die Schrammen erkennen, welche sich auch auf den Armen, Beinen und im Gesicht des Mädchens befanden. Und sie hatte langes dunkellilanes Haar, am Kopf stand es etwas wirr ab, ähnlich wie bei Himeno, den Rücken hinunter fiel es glatt und gerade. „Aber, wie kommt sie überhaupt hierher?“ Fragte Takako. „Da bin ich überfragt. Ich weis nur dass wir sie schnell zu mir nach Hause bringen müssen um dort ihre Verletzungen zu behandeln. Komm Takako, hilf mir sie zu stützen.“ Forderte Himeno sie auf. Die Schwarzhaarige nickte kurz und half Himeno anschließend das fremde Mädchen in das Haus der Awayukis zu bringen. Währenddessen suchten die Ritter weiter den Park ab. „Es ist nichts zu finden. Seltsam.“ Dachte Sasame laut, als er sich nach Shin umsah, mit dem er gemeinsam gesucht hatte. „Shin ist dir etwas Ungewöhnliches aufgefallen?“ Der kleine Angesprochene hob seinen Kopf, welchen er gerade eben noch zwischen Bäumen und Sträuchern stecken hatte, und sah den älteren an. „Nein, ich hab nichts bemerkt.“ Sasame nickte. „Ich denke wir sollten zu den anderen zurückgehen. Mal sehen ob sie Erfolg bei ihrer Suche hatten. Los komm Shin, auf zu Himenos Haus.“ „Ja.“ Fröhlich lief der kleine Junge zu sasame damit dieser ihn und sich selbst zu dem gewünschten Ort Teleportieren konnte. Sasame Teleportierte sich und den kleinen direkt vor die Haustür der Awayukis. Als sie eintraten, kam ihnen auch schon ein Bediensteter entgegen, welcher eine große Schüssel trug. Einige weitere Angestellte liefen etwas ziellos in der Gegend umher, was Sasame stutzig machte. Himeno hatte nichts gesagt, dass sie ein fest oder Ähnliches planten. Es konnte also nur sein dass etwas völlig unverhofft eingetreten war, und er beschloss herauszufinden was dieses Etwas war. Mir besorgter Miene musterte Himeno das bewusstlose Mädchen vor ihr. Als Takako und sie mit der Fremden in den Armen durch die Tür getreten waren, stand auch schon Himenos Vater vor ihr und hatte beinahe einen Herzinfarkt bekommen als er die drei Mädchen sah. Sofort wurde veranlasst dass das Mädchen in eines der Gästezimmer gebracht werden sollte, jedoch war Himeno dagegen gewesen. Sie wollte die Fremde lieber in ihr eigenes Zimmer bringen lassen. So könnte sie auf das Mädchen achten und außerdem war ihr Zimmer ja weis Gott groß genug um noch einen Gast unterzubringen. Sich breit schlagen lassend hatte Himenos Vater schließlich nachgegeben und so kam es nun das das verletzte weibliche Wesen in Himenos Bett lag und noch immer nicht seine Augen geöffnet hatte. Neben dem Bett hatte Himeno sich einen Stuhl gerückt, so dass sie das Mädchen gut sehen konnte. Takako hatte sich an den Tisch gesetzt und hatte nun den Kopf auf beide Hände gestützt, welche Sie wiederum auf ihren Knien abstützte. „Ich würde ja mal zu gern wissen wie sie hierher kommt. Und dann auch noch verletzt. Einen Kampf hat es doch nicht gegeben und Monsterwürmer gab es auch keine mehr und Verbrecher gibt es in dieser Stadt doch gar keine ... Na gut sagen wir mal keine die so etwas machen würden.“ Fügte sie noch schnell hinzu. „Tja dann haben wir also kein andere Wahl als zu warten bis sie aufwacht um uns zu erzählen was ihr widerfahren ist, dass wir sie in solch einem Zustand in unserem Garten gefunden haben.“ Schweigend betrachtete Takako das bewusstlose Mädchen und legte dabei ihren Kopf schief. „Was ist denn?“ wollte Himeno wissen. „Findest du nicht dass sie dir irgendwie ähnlich sieht? Mal abgesehen von der Haarfarbe und der Harrlänge.“ Mehr als verwirrt starrte Himeno ihre Freundin an. „Findest du?“ Um Takakos These zu überprüfen schaute nun auch himeno das Mädchen genauer an. Naja, etwas Ähnlichkeit hatte sie schon mit ihr aber so groß war sie nun auch wieder nicht. Als Himeno begann in ihren Gedanken zu versinken, zuckte das Gesicht des Mädchens leicht zusammen, was die beiden anderen dazu veranlasste aufzusehen. „Sie wacht auf!“ Erleichtert sprangen beide auf und stellten sich jeweils an eine Seite von Himenos Bett als sich die Augen des Mädchens öffneten. „Gott sei dank. Alles okay bei dir? Hab keine Angst, du bist hier in Sicherheit.“ Versuchte Himeno sogleich das Mädchen zu beruhigen, da sie leicht ängstlich dreinschaute. Die Fremde schaute nach links und nach rechts, als würde sie ihre Umgebung absuchen. „Wo bin ich? Was ist passiert?“ Ihre Stimme war schwach und leise. „Du bist bei mir zu Hause, wir haben dich verletzt und bewusstlos im Garten gefunden. Was passiert ist wissen wir nicht. Ich hatte gehofft dass du uns das sagen könntest. Hast du noch Schmerzen?“ Erklärte Himeno ruhig. Auf die Frage antwortete das Mädchen mit einem leichten Kopfschütteln. Langsam versuchte sie sich aufzurichten, wobei Himeno und Takako sie etwas stützen mussten als sie versuchte aufzustehen. „Langsam, bleib lieber noch etwas liegen.“ Wollte takako sie aufhalten, doch das Mädchen schüttelte nur mit dem Kopf. „Es geht schon. Es tut mir leid dass ich so viele Umstände gemacht habe. Ich möchte nicht noch mehr Mühe machen.“ Erklärte das Mädchen als sie versuchte ein paar Schritte zu gehen. „Aber das macht doch nichts. Du solltest dich trotzdem noch etwas ausruhen immerhin bist du verletzt.“ Mit diesen Worten führte Himeno ihren Gast zurück zum Bett um sie dann dort hinzusetzen. „Ich bin übrigens Himeno, Himeno Awayuki.“ Erklärte Himeno fröhlich als sie ihrer Gegenüber lächelnd die Hand entgegenstreckte. „Ich bin Takako. Und wie heißt du?“ „Ich?“ Leicht verwirrt schaute die Angesprochene auf den Boden. „Ich bin … ich … ich weis es nicht. Ich erinner mich nicht!“ Verzweifelt legte die Fremde sich beide Hände an den Kopf, als versuche sie angestrengt sich zu erinnern. „Du hast dein Gedächtnis verloren?“ Fragte Himeno überrascht. „Sieht ganz so aus.“ Kam es leise zurück. „Was mach ich den jetzt? Ich weis nicht wer ich bin, wo ich herkomme und wo ich überhaupt hingehöre.“ Schnell kniff sie ihre Augen zusammen als sich begannen Tränen in diesen zu sammeln. Beruhigend legte Himeno ihre Hände auf die Schultern der anderen. „Hey beruhige dich, deine Erinnerung kommt schon wieder zurück und bis dahin kannst du sicher bei uns bleiben. Groß genug ist das Haus ja und da du ja sonst keinen Platz hast.“ Bot Himeno ihr freundlich an. „Ist das wirklich in Ordnung? Du kennst mich doch gar nicht. Was wenn ich ein schlechter Mensch bin … war und schreckliche Dinge getan habe?“ Und wurde Himenos strahlendes Lächeln ernst. „Jeder hat schon einmal schlimme Dinge getan, aber jeder hat eine zweite Chance verdient. Und wenn du gern hier bleiben möchtest dann bleib. Takako und ich werden dir helfen dich zu erinnern. Stimmt’s Takako?“ Fragte sie an entsprechende gewandt. „Sicher!“ Nickte Takako zuversichtlich. „Aber etwas müssen wir vorher noch erledigen.“ Meinte Himeno als sie ihre Gegenüber eindringlich musterte so dass diese etwas zurückwich. „und das … wäre?“ „Na du brauchst einen Namen! Wie sollen wir dich sonst ansprechen!“ „Das ist wahr.“ Stimmte Takako zu als sie nachdenklich ihren Finger an ihr Kinn legte. „Hm, du hast so schön strahlende Augen … ich hab’s! Hikari!“ „Oh ja der Name ist schön.“ Stimmte Takako zu (AN: Hikari ist japanisch und bedeutet Licht, ich denk mir bei dem Namen schon was also lasst euch überraschen). „Hikari … Hikari.“ Wiederholte Angesprochene ihren Namen, immer und immer wieder, als würde sie überlegen ob er ihr gefiele und wie er sich anhörte. Dann sah sie zu den beiden anderen auf und begegnete ihnen mit einem strahlenden Lächeln. „Er gefällt mir sehr. Na dann, hallo ich bin Hikari!“ Wie auf Kommando begannen alle drei zu lachen. „Na dann ihr Zwei kommt lasst uns runter gehen und meinen Vater fragen ob das klargeht. Kannst du aufstehen Hikari?“ „Ich denke schon.“ „Na dann lasst uns gehen.“ Kam es fröhlich von Takako als sie ihre neue Freundin von der Seite stützte. „Halt! Etwas Wichtiges fehlt da noch.“ Hielt Himeno die beiden auf. „Und was noch?“ Wollte takako wissen als Hikari nur fragend dreinschaute. „Du brauchst was Neues zum anziehen!“ Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen schauten Hikari und Takako an ihr herunter. „Das ist ein Argument.“ „Na dann schauen wir mal was dir passen könnte. Du bist etwas genauso groß wie ich, die Figur haut auch in etwa hin also …“ damit stürmte sie zu ihrem Kleiderschrank um nach etwas passendem zu suchen. „Hast du einen bestimmten Wunsch?“ Fragte sie mit dem Kopf noch immer im Schrank steckend. „Nein ich denke nicht.“ In der Zwischenzeit hatten sich auch die restlichen Leafe Knights im Eingangsbereich des Hauses versammelt und tauschten ihre Suchergebnisse aus. Jedoch hatte keiner von ihnen etwas gefunden. „Ich glaub immer noch dass sie sich das nur eingebildet hat.“ Meinte Goh. „Selbst wenn, wir haben ja nachgesehen und nichts gefunden. Ich bin so jedenfalls beruhigter als wenn wir es ignoriert hätten.“ „Kei hat Recht. Jetzt fehlen nur noch Himeno und Takako. Hoffentlich ist den beiden nichts zugestoßen.“ Den letzten Satz hatte Sasame eher geflüstert als laut ausgesprochen. Gerade als sie schon wieder gehen wollten, kam Himenos Vater durch die Eingangstür. „Nanu warum seid ihr denn alle hier versammelt? Wollt ihr auch wissen was mit dem Mädchen ist?“ Fragte dieser sogleich als er die kleine Gruppe erblickte. „Mädchen?“ Kam es synchron aus den Mündern der Knights. „Ja, Himeno und takako haben im Garten ein bewusstloses und verletztes Mädchen gefunden. Die Drei sind im Moment oben in Himenos Zimmer und warten bis sie aufwacht.“ Kaum hatte Kaoru fertig erzählt war Hayate schon fast auf halber Strecke zu Himenos Zimmer. „Die lässt ein wildfremdes Mädchen in ihrem Zimmer schlafen? Ist die denn völlig verrückt geworden?“ Und schon rannte er los. „Hayate warte! Ich denke dass das keine so gute Idee ist!“ Rief Sasame als er schon dabei war Hayate nach oben zu folgen. „Hey jetzt wartet doch auf uns!“ Riefen die restlichen der Truppe. „Hier das is doch schön.“ Meinte Himeno stolz als sie ein knielanges, hellblaues Kleid aus ihrem Schrank holte. Um Taille und Arme hatte es gelbe Streifen eingenäht und sah sehr elegant aus. „Hier probier es mal an.“ Meinte Himeno als sie das Kleid Hikari entgegenstreckte. Dankend nahm das Mädchen es entgegen und versuchte sogleich den Reißverschluss ihres ramponierten Kleides aufzumachen. Allerdings schien dieser zu klemmen. „Takako kannst du mir bitte helfen?“ „Na sicher doch.“ Und schon begann Takako den Reißverschluss mit einigen kompliziert aussehenden Handbewegungen zu öffnen. Gerade als er fast ganz offen war, ging die Tür mit einem lauten Knall auf. „Himeno!“ Und ein hektisch wirkender Hayate stürmte ins Zimmer. Erst herrschte Totenstille, als Takako und Himeno den ersten Schreck überstanden hatten, begannen sie zu schreien. „Wah! Raus!“ Mit diesen Worten schob Himeno den Knight des Windes mit einem kräftigen Schubs aus dem Zimmer während Takako damit beschäftigt war beide enden des Kleides hinter Hikaris Rücken zusammenzuhalten. Kaum war Hayate außerhalb der Tür wurde diese auch schon vor seiner Nase zugeschlagen. Verdutzt blieb er wortlos davor stehen als der Rest eintraf. „Was ist denn passiert Hayate? Warum haben Takako und Himeno so geschrieen?“ Wollte Sasame wissen, der als erstes nach Hayate ankam. Doch dieser war zu perplex um ihm zu antworten. Daher ging Sasame rüber zur Tür und klopfte dreimal hörbar. „Takako? Himeno? Alles okay bei euch da drin? Warum habt ihr so geschrieen?“ Kurz darauf war auch schon eine Antwort hinter den verschlossenen Türen zu hören. „Hayate ist einfach ins Zimmer gestürzt ohne zu klopfen! Und das in einem sehr unpassenden Moment!“ Takako klang irgendwie verärgert musste er feststellen. Fragend sah Sasame seinen Freund an. „Wieso klopfst du auch nicht bevor du rein gehst.“ Es dauerte einige Minuten bevor die Tür von innen geöffnet wurde und die drei Mädchen das Zimmer verließen. Takako kam als erste hinaus und warf Hayate erst einmal einen leicht bösen Blick zu. Dieser schaute darauf nur zur Seite und Sasame musst sich ernsthaft das Lachen verkneifen. Halb hinter ihr stand Hikari und als letzte trat Himeno aus ihrem Zimmer und schloss die Tür hinter sich und gab dabei ein lautes Seufzen von sich. Dies veranlasst den Kneight des Windes wieder auf und in ihre Richtung zu sehen. „Also was gibt es so wichtiges dass du ohne Vorwarnung in mein Zimmer platzt?“ Sie war nicht mehr sauer aber sie fühlte sich in dieser Situation nicht wohl, was nicht gerade daran lag dass Hayate nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stand. „Dein Vater hat uns eben erzählt dass ihr ein fremdes Mädchen im Garten gefunden habt. Und da wollten wir nachsehen.“ Kam Kei sogleich mit der Erklärung. „Na wenigstens scheint es der jungen Dame wieder besser zu gehen. Ich nehme mal an dass sie das ist.“ Meinte Goh als er auf Hikari zeigte. Sogleich wurde sie von allen beäugt. Allerdings war ihr das ganz und gar nicht geheuer, weshalb sie sich weiter hinter Takako und Himeno zurückzog, ja sich schon beinahe hinter ihnen versteckte während sie leicht ängstlich dreinschaute. „Du brauchst keine Angst vor denen zu haben Hikari. Ich weis sie sehen nicht alle gerade vertrauenserweckend aus aber glaub mir sie sind alle schwer in Ordnung.“ Versuchte Takako ihre neue Freundin zu beruhigen. „Was heißt hier nicht vertrauenserweckend?“ Kei war sichtlich beleidigt, was darauf schließen ließ dass er den Wink verstanden hatte. Etwas Mut gefasst trat Hikari nun wieder vor und betrachtete die Jungs mit einem seltsamen Blick. „Irgendwie … hab ich das Gefühl die schon mal gesehen zu haben.“ Murmelte sie leise. Nur Hayate und Sasame hatten es gehört. Hayate weil er am nächsten bei ihr stand und Sasame, naja was hört Sasame nicht. „Sie sieht irgendwie aus wie Himeno-nee-chan.“ Meine Shin fröhlich. Weswegen alle fragend zu ihm schauten. „Ja Shin das hab ich auch schon Himeno gesagt. Aber sie wollte mir nicht glauben.“ Bei ihren letzen Worten hatte sich Takako zu Himeno umgedreht und schaute diese gespielt beleidigt an. „Das hat noch gar nichts zu sagen.“ Meinte Mannen leicht verwirrt. „Ich mag sie!“ Konterte Shin mit seiner Kinderstimme. Was Hikari dazu veranlasste zu lächeln. Der Kleine war einfach zu niedlich. Sie trat einige Schritte auf ihn zu und kniete sich leicht zu ihm hinunter. „Wie heißt du denn mein Kleiner?“ „Ich heiße Shin. Und das sind Mannen, Hajime, Kei, Goh, Sasame und Hayate.“ Erklärte er auch noch gleich wobei er immer auf entsprechende Person mit dem Zeigefinger deutete. „Freut mich sehr euch alle kennen zu lernen. Und ganz besonders dich Shin. Ich bin Hikari.“ „Hikari? Das ist aber ein schöner Name.“ Meinte Kei. Man konnte ihm sichtlich ansehen dass er stolz war dass jemand den Namen seines Elementes trug. „Ja, nicht wahr? Ich hab ihn ja auch ausgesucht.“ Verkündete Himeno stolz. „Du hast ihn ausgesucht?“ Kam es ungläubig vom Rest der Truppe. „Ja. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Nicht wer sie ist, wie sie heißt noch wo sie herkommt. Und da wir sie ja irgendwie nennen müssen haben wir ihr einen Namen gegeben.“ „Du redest gerade von ihr als wäre sie ein Haustier.“ Bereits als er es sagte, bereute Hayate seine gemeinen Worte erst recht als er ihren verletzen Blick sah. „Und wie kamst du auf Hikari?“ Versuchte sasame schnell das Thema zu wechseln. Und es schien zu klappen, denn Himeno wandte sich von Hayate ab und ihm zu. „Ihre Augen strahlen so schön und da fiel mir eben Hikari ein.“ Wie von der Tarantel gestochen wirbelte Hikari umher und starrte erschrocken aus dem Fenster. „Hikari? Was ist denn?“ Wollte Himeno wissen, hatte sie sich bei der Reaktion des Mädchens erschrocken. Doch ohne etwas zu sagen machte Angesprochene kehrt und lief schnell die Treppen hinunter durch die Halle und aus der Eingangstür, dicht gefolgt von den anderen. „Hikari warte doch was ist denn auf einmal los?“ Draußen angekommen blickte sich Hikari nach allen Seiten um. „Da kommt irgendwas. Irgendwas Böses.“ Sie sah Himeno leicht verängstigt an. Was war nur los? So etwas hatte sie noch nie gefühlt, es machte ihr Angst. Himeno schaute darauf verwundert aber ernst. Sie spürte nichts dergleichen. Ob Hikari jedoch Recht hatte? Doch sie hatte kaum weitere drei Sekunden um darüber nachzudenken. Erst war nur ein leichtes beben zu spüren, welches nach wenigen Sekunden nachließ. „Was war das? Ein Erdbeben?“ Mannen sah sich nach den anderen um. Die Kleinen lagen auf dem Rücken oder auf dem Bauch. „Die sind ja hier in Japan nicht gerade unüblich aber …“ Begann Himeno ihre Erklärung als es ihr mit einem mal eiskalt den Rücken hinunterließ. Noch bevor sie reagieren konnte brach die Erde auf und fangarmähnliche Tentakeln schossen aus dem Boden. Ohne auch nur die geringste Chance gehabt zu haben wurden die drei Mädchen von jeweils einem Arm gepackt und gewaltsam in die Höhe gerissen. So das wars erst mal wieder ^^, schreibt mir wie ihr es fandet ich freu mich immer drüber. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)