My little Doggy von CuteDragon (Blondes Fell und braune Augen o.O?) ================================================================================ Kapitel 7: Stuhlbesessenes, kleines, blondes Hündchen ----------------------------------------------------- Chapter 7: Stuhlbesessenes, kleines, blondes Hündchen Erst ganze drei Stunden später wurde der Brünette, der immer noch vor dem Laptop saß, durch ein leises Kratzen an der Tür abgelenkt. Er seufzte auf. "Joey, du hast Hände, du kannst klopfen und die Tür öffnen!" Joey Einige Sekunden war nichts zu hören, das Kratzen war augenblicklich verstummt. Erst eine Minute später klopfte es zaghaft an der Tür, bevor sie schließlich geöffnet wurde und eben dort ein etwas verlegener Blondschopf stand. "Warum soll ich überhaupt klopfen?... Das macht doch überhaupt keinen Sinn..." "Ach? Und warum kratzt du?" Fragte Seto augenblicklich zurück und verdrehte leicht die Augen. Also manchmal war Joey wirklich etwas schwer von Begriff. "Was machst du überhaupt hier, hm? Ich hab doch gesagt, du sollst warten." Grummelnd senkte der Blondschopf den Blick. "Mir war langweilig..." nuschelte Joey und ging ein paar Schritte weiter in das Arbeitszimmer Setos. "Aber... wenn man an die Tür klopft... dann geht die doch auch nicht auf... dann muss man die doch immer noch selbst aufmachen... wenn ich kratze ist das nicht so." "Wenn du kratzt geht sie auch nicht auf... Höchstens wenn ich genervt bin, dann mach ich sie auf. Aber das passiert wahrscheinlich auch, wenn du lange genug klopfst." kam es sofort zurück und Seto deutete nur auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Joey konnte sich wohl kaum so vor die Heizung auf die Decke legen. Wortlos ließ sich auf besagtem Stuhl nieder, jetzt hatte er es schon wieder geschafft, dass der Braunhaarige so genervt war... dabei wollte er doch eigentlich nur nicht die ganze Zeit alleine sein, war das denn so schlimm? "Ich merke es mir..." "Brav." kam es nur zurück und wieder war Seto kurz davor ein Leckerchen auf der Schublade zu nehmen und es Joey hinzuwerfen, beherrschte sich aber im letzten Augenblick noch. Stattdessen widmete er sich wieder dem Laptop und war keine fünf Minuten später wieder in seiner Arbeit versunken. Ohne, dass ein Wort über seine Lippen dran, sah der Kleinere seinem Gegenüber dabei zu, schließlich musste er als Hund ebenfalls still sein, wenn sein Herrchen am arbeiten war. So begnügte er sich halt den Brünetten einfach anzustarren und sich leicht mit dem Stuhl hin und her zu drehen, was sich jedoch nach einer Weile ausweitete, so dass der Stuhl sich samt Joey immer wieder um seine eigene Achse zu bewegen begann. Seto sah dies natürlich aus den Augenwinkeln und versuchte es zu ignorieren. Joey war eben langweilig. Seine innere Genervtheit ignorierend arbeitete er einfach weiter, als Joey jedoch damit anfing den Hebel, der unter der Sitzfläche war, zu entdecken und dann immer wieder zu drücken, sodass der Stuhl hinuntersackte, wurde es ihm langsam zu viel. Als der Blonde die Prozedur des Hebel Drückens, mit dem Stuhl runter Sinkens, wieder Aufstehens und die Sitzfläche wieder nach oben Ziehens das x-te Mal durchführte, platzte ihm der Kragen. "Hast dus jetzt Mal?!" Er warf Joey einen strafenden Blick zu. "Hör gefälligst auf, oder verschwinde hier!" Joey, der zum erneuten Male mit dem Stuhl nach unten sackte, blickte erschrocken auf. "Tut mir leid..." Er warf seinem Herrchen einen schuldbewussten Blick zu, doch ihn kribbelte es geradezu in den Fingern, seine vorige Tätigkeit weiter zu führen und den Stuhl zum erneuten Male nach oben fahren zu lassen. Es war halt langweilig und er wollte, dass sich der Braunhaarige endlich wieder mit ihm beschäftigte. "Hör einfach auf, okay?" kam es noch genervt von Seto, der es dabei beließ und sich wieder seinem Laptop zuwandte. Eigentlich wollte er ja aufhören, aber es gab noch so viel zu tun und wenn er einmal angefangen hatte, dann konnte er eben nicht so einfach wieder aufhören. Der Kleinere seufzte leise, jetzt konnte bzw. durfte er sich nicht einmal mit dem Stuhl die Zeit vertreiben... Wieder wich ein Seufzen über die Lippen des Blonden, der mittlerweile seine Arme auf einem Teil des Schreibtisches, der noch nicht von Akten oder etwas Ähnlichem belagert war, verschränkte und seinen Kopf auf diese sinken ließ um Seto weiterhin zu beobachten. Seto schaltete erst geschlagene zwei Stunden später den Laptop aus und sah seufzend auf. Dann musste er leicht grinsen und er erhob sich, um Joey eine Strähne aus der Stirn zu streichen. War der kleine doch tatsächlich eingeschlafen, als er auf ihn gewartet hatte. Mit einem Lächeln hob er den Blonden aus dem Stuhl und trug ihn schließlich vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, in sein Zimmer. Winselnd saß Joey, zur Abwechselung mal wieder als Labrador Retriever, in der Eingangshalle der Villa und sah sehnsüchtig zur Tür. Seto war noch immer nicht von der Firma zurückgekehrt und so wartete der Braunäugige vor der Eingangstür. Wieder wich ein leises Fiepen aus seiner Kehle, da er endlich Gassi gehen wollte... aber ohne jemand der mit ihm ging, klappte das schlecht. Seto Schließlich hörte er ein Knacken in der Tür, die keine fünf Sekunden später geöffnet wurde und ehe Seto sich versah sprang auch schon ein schwanzwedelndes, blondes Etwas an ihm hoch. "Joey, beruhig dich, Junge." er ließ seinen Aktenkoffer einfach fallen und kraulte den Hund hinter den Ohren, bevor er nach der Leine griff, die neben der Tür hing und sich lächelnd zu ihm hinab beugte. "Heute noch nicht Gassi gegangen?" Er machte die Leine an Joeys Halsband fest und ohne, dass er was dazu tun musste, raste dieser auch schon durch die Haustür nach draußen. Seto schüttelte nur den Kopf und rief Joey noch ein 'Bei Fuß' zu, worauf dieser schließlich auch hörte, schließlich war er auch ein wohlerzogenes Hündchen... Jedenfalls meistens. Nach ein paar Minuten hatten sie auch schon das Feld erreicht, auf dem Seto Joey immer von der Leine lassen konnte, was er auch schließlich tat. Das Hündchen rannte auch prompt, noch immer schwanzwedelnd, los und schnupperte an jedem Grashalm, den er erreichen konnte. In kürzester Zeit hatte er die Hälfte des Feldes überquert, so dass Seto schon in einiger Entfernung stand. Aufmerksam blickte er sich um, beachtete jedes Knacken, dass seine Aufmerksamkeit erregte. Schließlich blieb der Blick der braunen Augen an Seto hängen, den er mit seinen Blicken geradezu fixieren schien und sich nicht vom Fleck bewegte. So vergingen einige Momente, bis er schließlich rückartig den Kopf zur Seite drehte und einen kleinen Vogel musterte. Der Brünette schüttelte nur den Kopf und ließ sich auf dem kleinen Stück Wiese nieder, da er den kleinen Abhang zur eigentlichen Wiese nicht runtergehen wollte. Er beobachtete sein Hündchen und musste leicht grinsen. Schon witzig. Wie interessant so eine Wiese doch war. Nach einer Weile seufzte er auf und sah auf seine Uhr. Joey lief jetzt schon eine viertel Stunde da unten rum. "Hey Joey!" rief er schließlich. "Komm her Junge, Zeit nach Hause zu gehen." Doch der Labrador Retriever ging auf die Worte des Braunhaarigen gar nicht weiter ein, sondern rannte fröhlich weiter über die Wiese. Neugierig schnupperte er gelegentlich am Boden und ignorierte die Worte des Brünetten so gut es ging, was auch nicht wirklich schwer war, da er mittlerweile fast am anderen Ende des Feldes angelangt war. Dieser erhob sich schließlich, als er merkte, dass seine Rufe nicht fruchteten. "JOEY!" rief er dann, etwas lauter, quer über die Wiese. "Bei Fuß jetzt! Sonst schläfst du heute Nacht im Zwinger!" Augenblicklich ruckte Joeys Kopf nach oben, bevor er den Brünetten leicht geschockt anstarrte. Mit hängendem Kopf tapste er dann doch zu Seto zurück, der noch immer oben auf dem Hügel stand. Jetzt durfte man nicht einmal mehr herumschnuppern ohne etwas falsch zu machen... Der Brünette machte augenblicklich die Leine wieder fest, damit Joey nicht wieder abhauen konnte. "Brav." damit kramte er ein Leckerli aus seiner Tasche und warf es Joey zu, der es auch gleich schnappte und zufrieden runterschluckte. Langsam machten sie sich auf den Rückweg, zurück konnte der Braunäugige ja jetzt eh nicht mehr. Nach einer Weile kamen sie schließlich an einer Schlammpfütze vorbei, die scheinbar noch vom letzen Regenschauer übrig geblieben war. Ein sehnsüchtiger Blick aus den großen, braunen Hundeaugen folgte, bis sich Joey einfach nicht mehr beherrschen konnte und sich spontan in die Pfütze fallen ließ um sich in dieser zu wälzen. Keine zwei Sekunden später war das helle Fell mit dunkelbraunen Flecken besudelt, die es teilweise verklebten. Seto hatte noch versucht an der Leine zu ziehen, musste sie aber letztendlich loslassen, damit Joey sich nicht völlig in sie eindrehte. Er schenkte dem Blonden Hündchen einen strafenden Blick. "Joey! Du bist echt ein Ekel!" rief er dann und schnaubte leise. "Bei Fuß! Aber schnell!" Der Blondschopf ließ sich jedoch nicht groß beirren, sondern ließ erst nach einigen weiteren Momenten von der Schlammpfütze ab, über und über bedeckt von der matschigen Erde. Das hatte er jetzt einfach gebraucht, was mussten solche Pfützen auch so anziehend sein? Da konnte man sich doch gar nicht beherrschen! Der Brünette war wieder kurz vor einem Nervenzusammenbruch und fischte nach Joeys, schlammbedeckter Leine. "Komm jetzt... Sofort..." seine Stimme klang beängstigend ruhig und mit einem Ruck an der Leine zog er Joey unbarmherzig mit sich mit, zurück zur Villa. Dort angekommen schob er den blonden Hund auch gleich ins Bad im Erdeschoss, das zwar nicht ganz so groß war, wie die anderen, aber immerhin ebenfalls eine Badewanne hatte. Er löste die Leine und schloss die Tür ab, bevor er die Wanne mit warmem Wasser vollaufen lief und sich schließlich, mit einem leicht diabolischen Grinsen zu Joey umdrehte. "Doch entschieden wieder Mensch zu sein? das rettet dich aber jetzt auch nicht mehr..." Damit machte er einen Schritt auf den, am Boden sitzenden, schlammbedeckten, Blonden zu und schnappte nach dessen Handgelenk. "Sei brav, Joey." Dieser versuchte sich jedoch gegen das Aufstehen zu wehren, während er begann rumzuquieken, was sich im menschlichen Zustand noch schlimmer anhörte, als wenn er ein Hund war. Mit panischem Blick starrte er zu der Badewanne, die mittlerweile fast vollgelaufen war.... wie er baden doch hasste... Seto schnaubte leise, drehte den Wasserhahn wieder zu und schnappte sich mit seiner anderen Hand nun ebenfalls Joeys zweites Handgelenk. "Jetzt stell dich nicht so an, oder willst du wirklich, dass ich böse werde?" Er zog den Blonden unerbittlich hoch und schnaubte leise, als dieser sich völlig steif machte und sich mit den Füßen am Badewannenrand abdrückte, damit Seto ihn nicht weiter in besagtes Objekt hineinschieben konnte. Der Brünette grummelte leise vor sich her. Das war ja noch schwerer, als wenn Joey ein Hund war... Er hob den Blonden kurzerhand hoch und versuchte jetzt auf diese Weise von oben in die Badewanne zu befördern. Doch der Blondschopf stemmte sich nur mit Füßen und Händen am Rand der Badewanne ab, um bloß nicht in Berührung mit dem, für ihn, unangenehmen Nass zu kommen. Da konnte Seto noch so sehr drücken, freiwillig und ohne Gegenwehr würde er nicht in diese Badewanne steigen! Der Brünette seufzte tief auf. Mittlerweile war nicht nur Joey voller Schlamm. "Ach mach doch, was du willst!" Damit ließ er den Blonden einfach los, der nun mit allen Vieren auf dem Wannenrand stand, und drehte sich um. Er verließ, mit einem leises 'Jetzt darf ich mich auch noch selber baden' das Badezimmer und ließ Joey alleine zurück. Der Blonde seufzte leise auf, jetzt tat ihm sein stures Verhalten schon wieder Leid... Nach einigen Momenten wollte er dem Brünetten eigentlich folgen und sich entschuldigen, doch scheinbar hatte er die Position vergessen in der er sich zur Zeit befand. Schon kurz nachdem Joey seine Beine und Arme gelockert hatte, fiel er mit einem deutlich hörbarem Platschen in die Badewanne und setzte mal eben das halbe Bad unter Wasser. Seto zuckte nur zusammen, als er das Platschen hörte, und drehte auf der Stelle um. Erst wollte er ja ein Donnerwetter loslassen, da Joey sicher mal wieder das ganze Bad geflutet hatte, aber als er den Blonden dann völlig Bedröppelt in der Wanne sitzen sah, musste er doch wieder lachen. "Das hast du jetzt davon..." Er lehnte sich grinsend in den Türrahmen und sah den kleineren triumphierend an. Dieser grummelte leise vor sich hin und strich sich schmollend eine nassgewordene Strähne aus der Stirn, die sich frech dort hin geschmuggelt hatte. Seufzend ließ der Blondschopf den Kopf hängen, jetzt war er also doch im Wasser gelandet, von dem jedoch nur noch gut zwei Drittel übrig geblieben war. "Das ist unfair..." "Nein, ist es nicht. Das ist nur gerecht." Damit stieß Seto sich vom Türrahmen ab und kam auf den Blonden zu. "Wo du jetzt sowieso nass bist, sei brav und bleib schön in der Wanne." Der Brünette drehte den Wasserhahn noch einmal auf, um die Wanne wieder mit warmen Wasser zu füllen und griff, nachdem er sich die Hemdsärmel hochgekrempelt hatte, schließlich nach dem Duschgel und mit der anderen Hand nach Joey. Nachdem er diesen kräftig eingeseift hatte, und Joey endlich wieder sauber war, wuschelte er dem kleineren noch einmal durch die nassen Haare und erhob sich wieder. "So schlimm?" "Ja..." nuschelte der Braunäugige und sah, noch immer leicht schmollend, nach oben in das Gesicht Setos. "Ich mag Baden immer noch nicht... das Wasser ist so nass..." Das dies die Eigenschaft dieses Elements war, ließ er dabei mal geschickt außen vor. Der Brünette lachte leise auf. "Wäre ja auch schlimm, wenn es anders wäre." Damit streckte er Joey eine hand hin und half diesem aus der Wanne. Aus einem Schrank zog er ein großes, flauschiges Handtuch und rubbelte dem Blonden erst die Haare einigermaßen trocken und wickelte ihn schließlich ganz darin ein. Der Kleinere ließ sich dies ohne Wiederworte gefallen, schließlich hatte er es schon oft genug an diesem Tag geschafft den Größeren sauer zu machen... außerdem war diese Situation nicht einmal unangenehm, da machte es Joey so oder so nichts aus. "Der Boden ist ganz nass..." Seto nickte nur. "Alles deine Schuld. Sei froh, dass ich es dich nicht aufwischen lasse." Damit zog er den Blonden sanft mit sich mit und verfrachtete ihn erst einmal in seinem Zimmer auf sein Bett. "Ich geh noch schnell duschen, sei wenigstens einmal brav und stell nichts an." Seto sah Joey noch einmal mit einem Blick, der nicht den geringsten Zweifel daran ließ, dass er wirklich in der Hundehütte übernachtete, wenn er sich jetzt noch mal was leistete, an und verschwand schließlich im angrenzenden Bad. Seufzend ließ Joey den Blick der honigbraunen Augen durch den Raum gleiten, während er versuchte sich nicht vom Fleck zu bewegen und so erst gar nicht in Versuchung geraten konnte etwas anzustellen. Sich in das Handtuch einkuschelnd rollte er sich auf dem Bett zusammen und wartete darauf, dass sein Herrchen fertiggeduscht hatte. Seto Was knapp nach einer halben Stunde auch so war. Seto rubbelte sich geistesabwesend mit einem Handtuch die Haare trocken, während ein anderes um seine Hüften gebunden war. Er ließ das andere Handtuch um seine Schultern hängen, musste leicht lächeln, als er den Blonden sah, der sich auf dem Bett zusammen gerollt hatte, und kramte sich schließlich frische Klamotten aus dem Schrank. Der Kleinere beobachtete das Ganze aus seiner zusammengerollten Position, so wie er es auch des öfteren als Hund tat. Seufzend entspannte er seine Lage dann jedoch, da es als Mensch doch etwas unbequem war so zu liegen, wie er leider zugeben musste. "Mir ist langweilig..." "Dann beschäftige dich." kam es nur zurück, während sich der größere ein Hemd über die Schultern zog, dieses jedoch offen ließ. "Wie kann dir denn schon wieder langweilig sein? Du bist echt anstrengend, weißt du das?" nachdem sich der größere auch eine Hose angezogen hatte, ließ er sich auf das Bett sinken und sah Joey an. "Wir waren doch gerade erst Gassi." "Dann beschäftige dich." kam es nur zurück, während sich der größere ein Hemd über die Schultern zog, dieses jedoch offen ließ. "Wie kann dir denn schon wieder langweilig sein? Du bist echt anstrengend, weißt du das?" nachdem sich der größere auch eine Hose angezogen hatte, ließ er sich auf das Bett sinken und sah Joey an. "Wir waren doch gerade erst Gassi." "Mir ist aber trotzdem langweilig..." Schmollend sahen die braunen Augen hoch zum Braunhaarigen, während sich der Blonde langsam aufzusetzen versuchte, doch leider waren ihm bei der eingerollten Position die ein oder anderen Körperteile eingeschlafen, was das Ganze etwas erschwerte. Seto beobachtete den Blonden amüsiert dabei, wie er ein paar Mal versuchte sich aufzusetzen, es aber nie wirklich schaffte, bis er schließlich doch aufrecht dasaß. "Daran kann ich auch nichts ändern." Die Schultern des Brünetten wurden nur gezuckt. "Geh und frag Roland[1], ob er mit die spielt." Grummelnd verschränkte Joey die Arme vor der Brust und sah den anderen stur an. "Ich will aber nicht... der ist immer so langweilig... Außerdem müsste ich dann wieder zum Hund werden und darauf hab ich im Moment keine Lust... looos beschäftige dich mit miaaaaa" "Langweilig?" Seto lachte. Da hatte Joey recht... Roland war wirklich ein Spießer. Sogar noch ein größerer, als er selbst. "Na fein, mein kleines Baby. An was hast du denn da so gedacht, hm?" Seto lehnte sich auf der Matratze etwas zurück und sah dem anderen in die braunen Augen. [1] Ich konnt's mir nicht verkneifen XD~ Roland gehört einfach dazu xD allein der Name... rofl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)