Fire of Love von abgemeldet (Mit InuTaishou) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: The War is over Der Kampf ist zu Ende Eine Wunde vom Kampf heilt Eine Wunde im Herz nicht Wenn du äußerlich verletzt bist heilt es innerlich wird es nie heilen Egal was du tust! Du kannst etwas leugnen aber nicht vergessen! Du kannst dir deine Eltern nicht aussuchen! Du kannst nicht entscheiden ob du geboren werden willst! Du kannst nicht über das Leben anderer richten! Wieder kommt ein neuer Morgen! Und wieder bist du alleine Wiedereinmal hast du ihr weh getan! Auch wenn es dir weh tut tust du es und du weisst nicht einmal warum? Du bist ein Egoist! Lange zeit hast du geglaubt niemand wird dich akzeptieren! Das war falsch das siehst du ein! Aber jeder der dich mag jedem tust du weh! Warum tust du das? Wenn du weisst das du einsam bist! Weil du Angst hast? Ja du hast Angst das sie dir weh tun! Aber so kommst du nie weiter nie hörst du? Und wieder einmal bist du alleine! verzweifelt und Einsam! Öffne dich!!!! Sei mir bitte nicht böse, wenn ich mich momentan etwas komsich aufführe. Ich weiß nämlich grade nicht genau, was ich tue. Weil es sich jedesmal wie ein Blitz quer durch mich durch anfühlt, wenn ich dich ansehe. Wäre nett von dir, wenn du mir da raushelfen könntest. Weil mir nämlich die Worte ausgehen, obwohl ich weiß Gott einiges dazu zu sagen hätte. Zum Beispiel wie wunderbar es ist, wenn du mich grade so wie jetzt anguckst. Wenn du einen Stein ins Wasser wirfst und dann zuschaust, wie er kleine Kreise auf der Oberfläche macht und die dann immer größer werden und weiter, dann weißt du ungefähr, wie ich mich fühle: wie so ein Stein. Und das Wasser, das sind deine Augen. Mindestens so tief und doppelt so geheimnisvoll. Die eine Hälfte von mir, die würde jetzt gerne vor Glück losschreien. Und die andere würde jetzt im Moment gerne sterben. Weil ich dich dann nie mehr verlieren könnte. Weil ich dich dann niemals belügen könnte. Und weil ich mich nie mehr von dir verabschieden müßte. (von Sweet) Kapitel 1: 1 ------------ 1.Kapitel Es war ein friedlicher Tag im Mittelalter. Die Sonne schien, Vögel zwitscherten und ... "SITZ!!!" Na gut, fast friedlich. Es gab zwei Personen die sich selbst bei so einem schönem Tag stritten. ~~~~~Flashback~~~~~ Kagome wollte wieder in ihre Zeit. Sie musste einen Test schreiben und neue Vorräte holen, da Inuyasha mal wieder alles aufgefuttert hatte. Dieser protestierte allerdings, als er hörte das Kagome nach Hause wollte. Besagte war schon auf dem Weg zum Brunnen, doch wurde sie von Inuyasha aufgehalten "Du wirst nicht gehen" "Aber ich hab einen wichtigen Test" "Du bleibst hier. Wir müssen die Juwelensplitter finden, und wenn du andauernd abhaust, können wir nicht weitersuchen" "Ich bin also nur gut zur Juwelensuche, und sonst bedeute ich dir nichts!?" schrie sie ihn mit Tränen in den Augen an. Inuyasha wollte den Mund aufmachen um etwas zu sagen, doch Kagome schrie "SITZ!!!" und rannte dann weinend zum Brunnen. ~~~~~Flashback Ende~~~~~ Jetzt lag Kagome auf ihrem Bett und weinte. °Wieso musste ich mich nur in diesen Schwachkopf verlieben. Er kann doch eh nichts anderes als mich zu verletzen. Ich bin doch so ein Idiot° dachte sie. Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder. Sie nahm ihr Miniradio und schaltete es ein. Zuerst lief 'WO AI NI', danach 'Für dich' und 'Liebe ist alles'. Doch als 'Aus und vorbei' kam wurde es Kagome zuviel. Sie nahm das Radio und schmiss es gegen die Wand. Es fiel kaputt zu Boden. Dann hörte sie ihre Mutter von unten rufen "Kagome, das Essen ist fertig, kommst du" "Ich komme" rief sie zurück. Es gab Oden, Kagomes Leibgericht, doch sie 'stocherte' nur lustlos darin herum. "Kagome, was ist denn?" fragte ihre Mutter besorgt. "Ich hab nur keinen Hunger" antwortete sie und stand auf. "Ich geh jetzt baden" Sie verlies die Küche und ging ins Bad. Dort lies sie sich Badewasser ein, zog sich aus und lies sich anschließend ins warme Wasser gleiten. Sie wollte sich entspannen, konnte es aber nicht, da ihr ein gewisser Hanyou im Kopf rumspukte. °Wieso muss ich immer an diesen arroganten, egoistischen, sturen, süßen....häh? süß? Wie komm ich denn darauf, na ja eigentlich ist er ja ganz süß.° sie seufzte °wieso müssen wir uns nur andauernd streiten, merkt er denn nicht, dass ich ihn liebe° sie stieg aus der Badewanne und trocknete sich ab. Dannach ging sie in ihr Zimmer um zu schlafen. (von Inu) Kapitel 2: 2 ------------ 2.Kapitel (von SweetKagomegirl^-^) " Ahh sie ist ja so stur, dabei wollte ich gar nicht... so eine Zicke...!", meinte der Hanyou schnippisch und zog von Dannen. Warum musste dieses Weib ihn auch immer Falsch verstehen, tze. Eigentlich konnte der Junge machen, tun und sagen was er wollte, der Dank? Ein Sitz-Feuer! Na schönen Dank, darauf konnte er auch dankend verzichten! Miroku sah Inuyasha, als erster antrotten, er zog ein missmutiges Gesicht " So die feine Dame, hat sich also entschlossen zu gehen?", fragte Miroku. Der Silberhaarige gab ihm nur ein Nicken, als Antwort " Sie denkt ihre Arbeiten, oder wie das heisst seien wichtiger, tze!", mit diesen Worten sprang er auf einen Baum. Dort schloss er seine Augen und dachte etwas nach. Nichts sonderlich besonders, oder wichtiges, einfach nur nachdenken tat er. Auch coole Kerle wie er, brauchten das mal. Kagome schlief vollgewonnen und wie ein Baby im Mutterleib, in ihrem kuschligen und weichen Bett. Sie machte ruhige und gleichmäßige Atemzüge, daran sah man, das das Mädchen einen ruhigen Schlaf hatte. Und höstwahrscheinlich, so fern sie träumte, einen schönen Traum hatte. Neben ihren Bett stand ihr Wecker, sie hatte ihn auf vier Uhr Morgens gestellt, so könne sie noch für die heutige Prüfung lernen, bevor sie zur Schule gehen würde. Erst in guten drei Stunden, würde der Wecker schallende Geräusche von sich zu hören geben, so lange verfolgte sie einer Schirr von Träumen, einer schöner als der andere. Der Großteil davon, hatte irgentwo etwas mit Inuyasha zu tun, einige Male sprach sie seinen Namen im Traum, mit einem süßlichen Grinsen auf die ihren lieblichen Lippen. Langsam dämmerte es im Mittelalter, wie auch in Kagomes Zeit. Der Halbdämon lag schlafend, oder eher dösend auf seinem Baum. Miroku hielt wache, vor Sangos Hütte, in der ebenso Kiara und Shippou schliefen. Aber Kiara würde wohl auch noch aufpassen müssen, ihre Partnerin vor den hinterlistigen Grabsattacken des Mönchs. Tief in der Nacht riss der Hayou seine schönen goldenen Augen auf, und blickt in den Sternenbesetzten Himmel hinauf. Es war eine schöne Nacht, sie hatte etwas romantischer an sich, fand er. Wäre Kagome, doch nun hier, aber wieso dachte er gerade in so einer Situation an sie? Langsam wäre es an der zeit sich eingestehen zu tun, das er Kagome vermisste, wenn auch nicht als die Freundin, sonder eher als eine Freundin. Er musste ja nicht gleich alles aufeinmal zugeben, das tat nicht Not, die halbe Wahrheit würde es auch tun. Ja doch er vermisste sie! Ihr Lächeln, in den noch so schlechten Lebenslagen, ihre großen braunen Augen, ihre Ramen, ihre Freundschaft, ihre Hände, ihre langen Haare, einfach alles, er vermisste sie einfach schrecklich. Das würde er ihr natürlich nie im leben sagen, wie stehe er denn dann da? Ein schallendes Geräusch riss Kagome aus ihren Träumen, ihre Hand schellte nach dem Wecker, zu schnell leider. Der Wecker überlebte ihr Morgentliche Gewalt nicht und landete unsanft und mit einem lauten * Doing* auf dem Boden des Mädchen. Einfach zuckte sie zusammen, dann jedoch machte sie langsam ihre Augen auf. Ein schönes dunkels Braun kam, zum Vorschein. Sie rieb sich den Sand aus den Augen, noch immer war sie müde. Trotzdem es half alles nichts, ihr müden Beinen streckte sie, so wie die Arme. Nun setzte sie sich auf, und betrachtete die Lage. Ihr fiel auf, das sie den Wecker völlig ruiniert hatte, es bestand kein Zeichen auf Rettung, vor ihr lagen, nur Scherben und einige Einzelteile. Es erinnerte sie daran, als Inuyasha, eines nachts bei ihr gewesen war, und ihren Wecker zerschrottet hatte, mit einem Lächeln im Gesicht setzte sie sich an ihren Schreibtisch und mit dem Gedanken an Inuyasha, begann sie eifrig zu lernen. Ein wenig Musik lief nebenbei, durch ihre Ohrstöpsel, ein schönes rockiges Lied. Genau, das brauchte sie um wachzubleiben. Lautes E-Guitarren Summen und ein schnelles Schlagzeug Solo war zu hören I don't care (x5) Care if I'm old I don't mind (x5) Mind, don't have a mind Get away (x4) Away, away from your home I'm afraid (x5) Afraid, afraid of a ghost Even if you have Even if you need I don't mean to stare We don't have to breed We could plant a house We could build a tree I don't even care We could have all three She said (x8) I don't care (x5) Care if I'm old I don't mind (x5) Mind, I don't have a mind Get away (x4) Away, away from your home I'm afraid (x4) Afraid, afraid of a ghost Even if you have Even if you need I don't mean to stare We don't have to breed We can plant a house We can build a tree I don't even care We could have all three She said (x8) Even if you have Even if you need I don't mean to stare We don't have to breed We can plant a house We can build a tree I don't even care We could have all three She said (x8) She said .. good! ( Breed Nirvana! Wenn ihr es habt dabei hören^^) Er hatte sich durchgerungen, zu ihr zu gehen, das alles aufzukläran, aber erst nachdem Frühstück, denn man vernahm ein lautes Knurren seines Magens, das selbst Miroku aus seinem leichten Schlaf riss. Er sah verschlafen zu Inuyasha hoch, der sich seinen Bauch, leicht rot im Gesicht, rieb "Hunger?", fragte Miroku und bekam ein Nicken als Antwort. MIroku machte sich auf den Weg Sango zu wecken, lüsternt leckte er sich seine Lippen ab, so eine Chance liess er sich nicht entgehen. Das Mädchen hingegen hatte genug gelernt, langsam schloss sie das Buch und sprintete gutgelaunt nach unten, und frühstückte ausgiebig, ein schönes Brot mit Nutella und dazu eine Tasse Eiskaffee (*lecker*). Dann schlick sich das Mädchen nach oben, um ihre Uniform zu holen. Gutgelaunt nahm sie Kagome mit nach unten, ins Bad. Dort angekommen wuschs sich die füfzehnjährige durchs Gesicht, trocknete es ab. Nun zog sie ihre Schlafkleidung aus, und hing sie über den Kleiderständer im Bad. Nur mit Unterwäsche stolzierte sie durchs Bad, kämmte sich die Haare und zog sich dann ihre Schuluniform über. Fröhlich ging sie in die Küche, und sah das ihre Familie schon wach war " Hallo Mama, Souta und Opa!", begrüsste sie alle herzlich " Du musst nicht zu schule!", verkundigte ihr Opa, das Mädchen sah ihren Großvater fragend an. Stolz stand er auf, räusperte sich " Ich habe eine neue Krankheit!", verkündigte sie " So? o.0?", eine gewissen Skeptik breite sich bei Kagome und ihrer Mutter aus. Neugierig sahen beide den älteren Herren an " Tripper!", *sweetdrop* nach dieser Krankheit sah Kagome ihren Opa verpeilt an. Sie schüttelte ihren Kopf " Erstens: Schreib ich heute einen wichtigen Test und zweitens: Opa Tripper ist eine Geschlechtskrankheit!", meinte das Mädchen schlau. Ihr kleiner Bruder sah zu ihr auf " Hat der was mit Jack the Ripper zu tun?"-" Nein um Himmelswillen!", dabei schüttelte Kagome ihren Kopf. Ihr Opa sah sie etwas schief an " Ja aber das ist doch eine neue und schöne Krankheit, Kagome-chan!". Wie konnte ein älterer Heer nur so verrückt sein, seine Enkelin jedes Mal krank zu schreiben " Vater also wirklich mit Tripper ist nicht zu Spaßen! Und es ist nicht so bedrohlich, das Kagome, wenn sie es hätte zu Hause bleiben müsste!", antworte ihre Mutter lieb und grinste zu Kagome. Diese grinste zurück " So, so!", gab ihr Opa von sich und schien nach zu denken " wie wärs mit chronischen Magenschmerzen? Oder Shizo...!"-"NEIN! OPA wir schreiben einen Test! Und ausserdem nimm mal einfache Krankheiten wie Husten, Grippe, Hals und Gliederschmerzen oder der artiges!", mit diesen Worte war Kagome verschwunden. " Wie war das jetzt noch? Husten, Grippe und? Was war das letze Kagomeeeeeeee?", doch schon war sie weg und ihr Opa notierte sich alles schoneinmal um es nicht zu vergessen, für as nächste mal. Die schwarzhaarige war währenddessen, auf den Weh zur Schule, auf den Weg traff sie Yuka, Eri und Ayumi " Wie geht es deine Freund?", kam es von Eri, Kagome sah sie an " Ich habe keinen Freund!"-" Doch hast du! Du bist verliebt!", wiedersprach ihr nun Ayumi und Yuka nickte zustimmend in den Takt hinein. Inuyasha hatte gegessen und war mit vollen Magen, zum Brunnen gerannt und auch gleich reingesprungen. Miroku der Gute klühte seine Beule, denn Sango hatte seine 'Guten-Morgen-Aufwach-Grabscherei'nicht als willkommen gehiessen. Nun saß sie etwas abwärts von ihn und streichelte Kiara auf dem Rücken. Der Hanyou war auf der anderen Seite angekommen, er sah sich um, es roch nach Kagome. Aber sie war weit weg, aufeinmal hörte er eine Stimme " Inuniii chan!", es war Souta freudig kam er angelaufen " Kagome ist in der Schule!", gab dieser freudig von sich " Schule, aha und wo befindet sich dieser Ort? Und was genau ist das?", nun sah der Hanyou den kleinen fragend an. Souta erklärte es ihm, was es mit 'Schule'auf sich hatte, dann lief Inuyasha den Weg zur Schule. Der kleine Souta hatte frei, da ein Lehrer krank war und bei diesem hatte sie heute die meisten Stunden und es fand sich keine Vertretung. Der Silberhaarige kam an einem großen Gebäude an " So das ist Schule!", und sah sich um " WASSSSS? Lauter Kagomes! Große, Kleine, Dicke, Schlanke, Schwarze, Braune, Blonde, Grüne!", er sah etwas verwirrt rein, es schumerte ihn etwas, so viele hatte das gleiche an. Aber ihr Duft war unverkennbar. Er sprang einige Fenster hoch und erblickte Kagome. Sie saß über einem Zettel und schrieb. Kapitel 3: 3 ------------ 3.Kapitel Als sie über eine Aufgabe grübelte, schaute sie aus dem Fenster. Dort entdeckte sie Inuyasha °Was macht denn Inuyasha hier?!° Dieser hatte natürlich bemerkt, dass sie ihn anstarrt. Er wollte gerade anfangen etwas zu sagen (der weis ja nicht, das sie durch das Fenster nichts hören kann) als Kagome leise "sitz" sagte, vorauf seine Kette reagierte und er 7 Stockwerke runterflog und hart auf dem Boden aufkam. °Was fällt der eigentlich ein! Und da wollte ich mich entschuldigen. Keh! Das kann die vergessen° dachte er wütend, stand auf und sprang wieder in Richtung Higurashi-Schrein. Kagome dachte derweile nach, was Inuyasha hier wollte und ob es nicht doch ein bisschen zu hart war ihn von hier oben auf den Boden zu schicken. Den Test hatte sie glatt vergessen. Plötzlich ertönte eine Stimme von vorne "Die Zeit ist um, bitte gebt die Tests ab" °Shit...der Test!° doch es war zu spät, der Lehrer sammelte schon ihren Test ein. Da es die letzte Stunde war, ging Kagome nach Hause. Als sie angekommen war ging sie gleich in ihr Zimmer. °Ich sollte zurück gehen und mich bei Inuyasha entschuldigen° Gesagt, getan. Sie packte ihren Rucksack und ging zum Brunnen. Auf der anderen Seite kletterte sie heraus und sah sich um °Inuyasha ist warscheinlich auf seinem Lieblingsbaum° Sie machte sich gleich auf den Weg zu Goshikboku, wo Inuyasha tatsächlich war. Dieser hatte sie schon gerochen, war aber noch stinksauer auf sie. Er schloss die Augen, damit es so aussah, als ob er schlief. °Schläft er? Ich versuch es trotzdem° "Inuyasha?" rief sie zu ihm hoch "Was ist?!" rief er genervt, mit immer noch geschlossenen Augen zurück "Es tut mir leid. Bist du immer noch böse auf mich?" Er sprang vom Baum und landete genau neben ihr "Jetzt nicht mehr" Kagome sah ihn erstaunt an "Was?!" "Du bist nicht mehr sauer?" "Nein, sagte ich doch schon" jetzt lächelte Kagome wieder °Ich liebe dieses Lächeln, moment mal, was denk ich überhaupt° Er wurde von Kagome aus seinem Gedanken gerissen "Lass uns zu den anderen gehen" sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit sich. Als sie bei Kaedes Hütte ankamen sprang Kagome gleich Shippo in die Arme "Kagome!" rief er fröhlich und kuschelte sich an sie. "Hallo Shippo" antwortete sie ihm und strich ihm über den Kopf. Durch Shippos Geschrei kamen die anderen auch aus der Hütte. "Hallo Kagome" sagten sie gleichzeitig, als sie heraus traten. "Hallo" kam es nur zurück. Sie gingen alle wieder in die Hütte und packten ihre Sachen. Als alle fertig waren verabschiedeten sich alle noch von Kaede und machten sich dann auf Juwelensuche. Der Tag verlief ruhig und es waren auch keine Dämonen mit Juwelensplittern in Sicht. Als es langsam Abend wurde, schlugen sie ihr Nachtlager auf. Sie assen alle etwas und gingen dann schlafen. Inuyasha zog sich wie immer auf einen Baum zurück und machte es sich auf einem Ast gemütlich. Von dort aus konnte er Kagome sehen. Shippo schlief wie immer bei ihr und kuschelte sich an sie. Inuyasha dachte nach und starrte dabei in den Himmel °Wieso benehm ich mich in letzter Zeit, Kagome gegen über so komisch und warum stört es mich so sehr, dass Shippo immer bei Kagome ist? Was ist nur mit mir los.° er sah jetzt in ihr Gesicht °Du liebst sie° ertönte plötzlich eine Stimme in seinem Kopf °Was war das?° er erkannte zwar seine Stimme, aber glaubte es nicht richtig °Ich liebe Kagome doch nicht!° Er starrte weiter in ihr Gesicht. Er dachte über alles nach, was er mit ihr erlebt hat und es leuchtete ihm endlich ein °doch, ich liebe sie° war sein letzter Gedanke bevor er einschlief. (von Inu) Kapitel 4: 4 ------------ Kapitel 4: Wie so oft, in letzter Zeit träumte er nur von ihr! Kagome hier und Kagome dort! Überall Kagome! Eigentlich ist es doch schön zu lieben, aber wenn er genauer darüber nachdachte, und dies tat er auch, fand er tausend Gründe ihr es nicht zu sagen. Nichts wäre dann wie vorher, sicherlich würden Miroku und Sango über sie herziehen, oder sie würde Inuyasha nicht lieben? Eines Tages würden sich eh ihre Wege trennen, denn wenn das Juwel zusammen wäre, bräuchte er sie nicht mehr. Damals hatte er gedacht, es wäre nur eine Suche und ein Finden. Doch in der Zeit hatte er etwas kennengelernt, das er längst verloren geglaubt hatte: Liebe! Nachdem Kikyo gegangen war, nachdem sie ihn gebannt hatte, hatte der Silberhaarige sich geschworen, nie wieder zu lieben. Denn Liebe tut weh. Alleine kam man am besten zu Recht. Auch das war falsch, denn ohne sie konnte er nicht mehr, es ging nicht. Wenn die Liebe so weh tun kann, warum gibt es sie dann? Hatte man ihm nicht schon so oft wehgetan? Erst Kikyo und was wäre, wenn Kagome nun auch..., nein daran durfte er gar nicht erst denken. Schweißgebadet wachte er auf, und saß kerzen grade da. Ihn sahen zwei süße, große und braune Augen an " Alles Okay?", fragte die Besitzin der Augen. Inuyasha nickte. Lange sah er sie so an, dann fasste er seinen ganzen Mut zusammen und sagte es ihr " Kagome?", sie nickte und sah ihn fest an " Deine Hand liegt auf meinem Bauch... was sucht sie da?"(*sweetdrop*). Schnell riss das Mädchen sie zurück " Es es nicht so, wie es ist...!", gab sie verunsichert von sich. Aber nein, sie hatte sich jeglich Sorgen gemacht, um ihn " Schade eigentlich, ich hätte nähmlich auch Lust...!", meinte er nun. Sie wich etwas zurück und sah ihn mit herrunter geklappter Mundklappe an " Wie...jetzt?", bekam sie dann doch raus. Etwas verdettert sah er sie an " Naja du weisst schon...!", stichelte er " Mit mir schlafen?"-"Also ich weiss nicht was du denkst, aber ich WOLLTE EIGENTLICH RAMEN!", gab er von sich. Natürlich wollte er das, was sie meinte, aber jetzt schon zugeben niemals. Ausserdem nicht hier, nicht in der Nähe der anderen. So gingen beide nach draußen und sie kochte Ramen. Liebe: Wenn du lieben könntest warum kannst du es nicht? Ist denn die Liebe so schwer? Was tut sie dir an? Beisst sie dich? Kneift sie? Oder hast du Angst schwach und als Lusche dargestellt zu werden? ALL deine Gedanken sind nicht geordnet! Nie weisst du was du willst nie wird dir richtig klar,das du sie liebst! Liebe tut so weh! (von Sweet) Kapitel 5: 5 ------------ 5.Kapitel Als alle gegessen hatten, beschlossen sie heute noch dort zu bleiben, da es nach Miroku, Sango und Kagome viel zu heiß zum Juwelensplitter suchen war. Inuyasha musste nachgeben. Kagome schlug vor, dass sie gemeinsam baden gehen, da es in der Nähe einen See gab. Miroku, Sango und Shippo sagten natürlich zu, nur Inuyasha mussten sie überreden. Nach langem hin und her konnten sie ihn doch überzeugen und so gingen dann zum See. Dort angekommen gab Kagome allen Badesachen. Inuyasha bekam eine rote boxershorts artige Badehose und Miroku eine dunkelblaue. Nachdem sich Kagome mit Sango hinter ein paar Büsche verkrochen hatte, gab sie ihr einen lilanen Badeanzug und zog sich selber einen weißen, aber nicht durchsichtigen (das wärs noch) Bikini an. Die Jungs hatten sich auch schon umgezogen. Als die Mädels wieder aus dem Gebüsch kamen, vielen Inuyasha und Miroku (den Esel nennt man immer zu erst *lol*) fast die Augen raus, denn Sango und Kagome sahen in den Badesachen echt heiß aus. Kagome musste sich zusammen reissen nicht gleich los zu sabber, als sie Inuyasha sah, was allerdings auf Gegenseitigkeit berruhte. Miroku hingegen konnte es nicht lassen und begrapschte Sango am Hintern "MIROKU!" was ihm gleich eine Beule einbrachte. Er bereuhte es trotzdem nicht und versuchte es noch mal, worauf er dann mit Beulen übersät am Boden lag. Inuyasha und Kagome schüttelten nur den Kopf und gingen schon ins Wasser, was angenehm warm war. Sango hatte sich wieder berruhigt und ging auch ins Wasser, Miroku hinterher. Nach einer Weile entstand, dank Shippo, eine Wasserschlacht. Inuyasha aber wollte da nicht mitmachen und schwamm zu einem kleinen Wasserfall der in den See floss. Er lehnte sich an einen Stein und schloss die Augen. Er wollte einfach entspannen. Nach ca. einer viertel Stunde schwamm Kagome zu ihm. Ihrr war es zu viel geworden und sie war erschöpft. Sie setzt sich neben Inuyasha auf einen Stein. Dieser öffnete die Augen wieder und sah Kagome an, was sich als Fehler herausstellte, denn sie blickten sich in die Augen und näherten sich ungewollte dem Gesicht des geweils anderen. Ihre Lippen berührten sich, und Inuyasha und Kagome schlossen automatisch die Augen. Der Kuss dauerte einige Minuten doch es kam ihnen wie Sekunden vor. Als sie sich wieder von einander lösten, schauten sie sich erst mal mit knallroten Gesichtern an. Doch dann fasste Inuyasha endlich seinen Mut zusammen und sagte es ihr "Ich...ich liebe dich, Kagome" Kagomes Augen weiteten sich, aber dann lächelte sie und sagte "Ich liebe dich auch" und küsste ihn noch mal. Die anderen bakamen davon nichts mit, und so beschlossen Inuyasha und Kagome, es ihnen auch noch nicht zu sagen, und verbrachten noch einen schönen Tag zusammen. (von Inu) Kapitel 6: 6 ------------ Kapitel 6 Sie sah zum Himmel hinauf, er wart Abend. Alle anderen saßen schon am Lager, nur sie saß etwas abseits, des gesehens. Auch der Hanyou, saß nicht bei Sango, Miroku, Kiara und dem Kitsune. Seine Blicke glitten etwas weiter nach rechts unten: zu Kagome. Das schwarzhaarige Mädchen saß auf einem Baumstamm unter einem großen Baum. Aus ihrem Augenwinkel herraus sah sie, das Inuyasha zu ihr sah. Er hatte es ihr gesagt und es war die Wahrheit gewesen, das spürte sie innerlich, ja endlich nach all den Monaten, hatte er seinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Sie drehte sich um, und sah in sein Gesicht hinein, zwei goldene Augen, suchten die ihren, niemand würden diesen Blickkonatkt unterbrechen. Ohne den Blick von ihr abzuwenden, sprang er von seinem Baum herrunter und schritt auf sie langsam zu. Immer noch sah er in die ihren Augen. Vor ihr stehend ging er in die Hocke. So verhaarte er eine Weile, dann umarmte er sein Kagome, setzte sich, machte seine Beine breit ( An. d. A.: Nicht so wie ihr denkt^^), und setzte sich zwischen seine Beine, mit dem Rücken zu ihr. Von hinten umfasste er ihre Hüften und umarmte sie ( An. d. A: Hoffentlich kann man sich das vorstellen). Sie atmete ruhig ein und aus. Ein wenig war sie erschöpft von dem aufregenden Nachmittag, so kam er das sie ruhig in seinem Armen einschlief. Ja dort fühlte sie sich wohl, es war der Ort wo sie schon immer einmal bei Inuyasha sein wollte, ganz nach an seinem Herzen, nah bei ihm. Nur noch ein Herzschlag trennte sie, doch nun schlief sie erst einmal umgekümmert ein. Wenig später, liess sich auch Inuyasha ins Land der Träume gleiten... . Niemals wieder werde ich diese unschuldige Seele loslassen. Ich werde nicht einen Augenblick, daran zweifeln mehr, das sie die EINE ist. Sie wird die sein die mich lieben wird, egal was ich bin. Schon immer hat sie mich genohmen wie ich war, und wie ich werde. Meine, Kagome... . Der nächste Morgen brach an, die Sonne kitzelte Kagome an der Nase. Leicht verschlafen blickte sie sich um, Inuyasha war nicht zu sehen. Stattdessen sah sie das sie in eine Decke umhüllt worden war. Das war ein deutig INuyasha gewesen. Ihre Blicken wandten sich in alle Ecken, nirgent wo war Inuyasha zu sehen. Sango entdeckte das Mädchen allerdings doch, sie saß an dem Feuer und erhitze wasser. Neben ihr lag der Körper Mirokus mit einer Beule übersät. Lachend kam die schwarzhaarige auf die brünnete zu " Was machte er denn da?", fragte sie lachend " Entweder er spielt Kakalake, oder tut es nur um dir unter den Rock zu sehen!", meinte Sango mitleidig. Dabei deutete sie, auf Miroku der ihr unter den Rock luckte. Schnell tratt sie diesem mit ihrem Füßen auf den Kopf. Mit einem Schrei blieb er ruhig am Boden liegen. Kagome ging einige Meter weiter weg, bloss weg von miroku ( An. d. A. : Oh man, muss der immer spanner, ne ne Miroku -.-). Der Hanyou saß weit abseits von alle dem an einem Fluss, er sah hinein und spielte sich darin, so klar war das Wasser " Sie nimmt mich wie ich bin, zum ersten Mal nimmt mich eine Frau wie ich bin... .!", mit diesen Worten, stand er auf und ging glücklich zu den anderen. Es war alles beim alten: Miroku lag noch immer oder besser schon wieder beplettet am Boden, bei Sango bildeten sich Ärger Falten auf der Stirn, da diese mal wieder Opfer seiner Grabsch-Attacken geworden war. Kagome saß etwas weiter abseits und lachte sich kaputt. Der Silberhaarige ging auf Miroku zu und hockte sich neben diesen, mit den Fingern piekste er ihm in die Seite, er rührte sich nicht, noch mal tat er diesmal sah er geplettet und voller Erde im Gesicht in das Inuyashas " Tja mein Freund, das ist ebenso... . Frauen sind Wesen, mit denen nicht jeder klarkommt, so ist das leben C'est la vie ( An. d.A : Egal ob diese Sprache damals kannten, oder nicht, ich fand das passt und ende gelände^^). Sieh es locker,...!", weiter kam er nicht, den auch er war schnell auf den Boden gefeuert worden von Sango, da diese begrabschte wurde, nur Inuyasha sah, und dieser als Schuldigen ansah. Allerdings war es Miroku, der seine Hand geschickt hinter dem hanyou verschanzt hattet. Später begriff Sango, das es Miroku war, und scheuchte diesen mit dem heißen Wasser in der Hand durch den Wald. Er hatte sich wieder aufgerabbelt und ging zu Kagome hinüber. Inuyashas Haare wehten leicht im Wind. Sie waren nun alleine, den Shippou und Kiara waren bei Kaede im Dort um Dort einige Kräuter zu holen, für einen Kräuter trang, den Kagome haben wollte, für Mirokus Beulen, dadurch sollten diese abschwillen. Aber da dieser gerade wieder neue dazu bekam, würde sie wohl sehr viele benötigen. Der Hanyou sah sich sein Mädchen genauer an, sie war wirklich, wirklich hübsch, was man jetzt alles machen konnte, oh nein woran dachte er denn nur? (von Sweet) Kapitel 7: 7 ------------ 7.Kapitel Kagome und Inuyasha sahen sich lange in die Augen und kamen sich immer näher. Schließlich küssten sie sich lang und innig. Der Kuss wurde immer wilder und fordernder. Beide wollten das gleiche. Inuyasha fuhr mit seinen Händen unter Kagomes Bluse und öffnete sie langsam, während Kagome ihm seinen Suikan abstreifte. Er begann ihren Hals zu küssen und versuchte nebenbei, ihren BH zu öffnen, was er dann auch durch Zufall schaffte. Dann küsste er sie wieder auf den Mund, woraus sofort ein heißes Zungenspiel entstand. Langsam liessen sich die beiden ins weiche Gras sinken und Inuyasha zog ihr ihren Rock aus. Sie lag jetzt nur noch im Slip da und Inuyasha löste sich von ihr. Er betrachtete sie und Kagome wurde dadurch leicht rot, denn es war ihr irgentwie peinlich. Als er sich jedoch zu ihr runterbeugte um sie zu küssen und davor noch "Du bist wunderschön" hauchte, nahm sie wieder ihre normale Gesichtsfarbe an. Inuyasha löste den Kuss und küsste wieder ihren Hals entlang Richtung Brüste. An ihren Brustwarzen angekommen, leckte und sog er genüsslich daran, was Kagome aufstöhnen liess. Dieses spornte ihn an weiter zu machen. Er küsste weiter runter und spielte mit ihren Bauchnabel. Nebenbei zog er ihr ihren Slip aus und fuhr mit einer Hand zu ihrer entfindlichsten Stelle. Er massierte diese und Kagome stöhnte auf. Inuyasha drang mit dem Finger in sie ein, was sie noch mal aufstöhnen liess und merkte das die bereit war. Kagome erlöste ihn dann endlich von seiner Hose. Er war nun über ihr und sah sie bittend an. Sie nickte nur worauf er sanft in sie eindrang. Er verharrte erst einmal so, denn er wollte ihre Reaktion abwarten. Sie zuckte kurz zusammen, aber hatte keine Schmerzen. Als Inuyasha das merkte, begann er sich langsam in ihr zu bewegen. Kagome stöhnte immer wieder und er wurde immer schneller. Sie küssten sich immer wieder und ihr stöhnen wurde immer lauter, bis sie endlich beide kamen. Inuyasha glitt wieder aus ihr und rollte sich neben sie. Beide atmeten schwer "Ich liebe dich Kagome" "Ich dich auch" Sie küssten sich noch mal und standen dann auf um sich an zu ziehen. Inuyasha zog sich auf einen Baum zurück, als Shippo und Kirara ankamen und die Kräuter brachten. Kagome machte dann aus den Kräutern den Trank. Gerade als sie fertig war, kamen auch Sango und ein mit tausenden von Beulen verziehrten Miroku an. Kagome versorgte Mirokus Beulen und dieser konnte es nicht lassen und begrapschte sie, vorauf er einen roten Handabdruck im Gesicht hatte. Inuyasha knurrte, als er sah was Miroku tat, aber grinste in sich hinein, als Kagome zuschlug °Typisch Kagome, meine Kagome° Kapitel 8: Kagome liess von Miroku ab und ging zu Sango " Vielleicht sollte man ihn kasstrieren, was meinst du?", fragte sie die Braunhaarige. Diese sah sie an " Meinst du das bringt was?", Sango beäugite misstraurisch Miroku, der an einem Baumstumpf lehnte " Man wird ruhiger habe ich gehört! Ist bei Rüden so!"-" Bitte was? Rüben? Kann man die nicht essen?", kam Shippo angelaufen " NEIN, Rüden sind männliche Hunde!"-" INUYASHAAAAAA? Wusstest du was? Du bist ein Rüde!", schrie Shippo. Schon wenige Augenblicke kam er angelaufen mit Beulen verziert, Kagome schüttelte den Kopf. Das war eben Inuyasha, immer gereizt. Lieber sollte man die Finger von ihm lassen, fand sie selbst, allerdings war er auch lieb. Konnte er zumindest wenn er mal wollte. Der Tag näherte sich den Ende " Ich muss nocheinmal in den Wald, und einige Kräuter besorgen!", meinte Kagome und wollte losgehen " Aber es wird dunkel!", warf Sango besorgt ein " es dauert nicht lange! Spätestens morgen nachmittag bin ich da!"_" Dann dauert es ja doch lange!", nun kam Inuyasha angelaufen " Ich muss noch zu Kaede etwas bereden!", mit diesen Worten ging das Mädchen los. Hinein in die Dunkelheit. Sie kam an eine Lichtung, die von einem dichten Wald umgeben war. Etwas war hinter ihr, das spürte sie. Dann blitz schnell kam es auf sie zu, das Mädchen schrie. Und fiel zur Seite. Ein bekannter Geruch weckte sie auf, sie lag auf etwas weichen, es roch wie Stroh. Ob Inuyasha sie gefunden hatte? Wohl eher nicht. Kagome öffnete langsam die Augen. Sie sah sich um. Das Mädchen musste sich in einer Art Hölle befinden, nur wem gehörte sie. Eine große Gestalt kam auf sie zu, bei näheren Hinsehen erkannte Kagome die Person, es war Kouga. Das hiess, das sie in seiner Höhle war, er hatte sie wohl vorhin bewusstlos gefunden. (von Inu) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)