Pläne
Autor: BlueStar84
Vorwort:
Lesen auf eigene Gefahr, Charas gehören nicht mir sondern der Lieben und
Hochverehrtin J.K.R
Ähnlichkeiten mit anderen Storys ist nicht beabsichtigt.
Haupt-pairing: Harry Potter x Tom Riddel, .....weiter folgen
Warnungen 1: Slash, Achtung wer kein boy x boy mag sollte diese Story nicht
lesen, trage keine Verantwortung für entstehende Schäden.
Warnungen 2: Geht nicht nach den Büchern denn ich biege mir alles so zu recht
das es zur meiner Story passt.
Weitere Warnungen folgen in den nächsten Kaps auf, falls es von Nöten sein
sollte!
Morddrohung und ähnliches doch bitte mit einem Kommi an mich leiten ;-)
Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
### Vielen Dank nochmals an die Lieben Kommis von Saphir, Gloeckchenhi_cha,
Kiana&Kizune, SD,Taen, xerperus, 3988, Susui, Shenendoah, Koko-chan123456 und
tarantula88 hoffe das euch auch dieses Kap gefällt *grins* ###
Dieses kap wurd Beta gelesen von Bussi_Mausi, danke noch mals*knuddel*
"~~" sprechen
#~~# gedankten
((~~)) Autoren Anmerkung
Harry Potter Lifetime!
Kap2 Pläne
Harry durchschritt langsam die langen, vom Mond beschienenen Gänge, die zurück
zu seinem Turm führten, Zu sehr beschäftigte ihm dieser Traum und die zwei Sätze die auf den Zettel standen, die ihm damals Remus gab.
#Ach Remus, ich weiß nicht mehr weiter, das ich Dumbeldor und seinen Leuten nicht trauen darf, das weiß ich ja , aber ist das auch Grund genug um auf Voldemort zu trauen oder noch besser gleich auf seine Seite zu wechseln, obwohl ich schwer bezweifle das er mich auf seiner Seite haben will, viel Lieber würde er mich doch tot sehen, oder etwa nicht und dieser Traum, seufzt ich weiß es nicht# ((Ron und Hermine gehören mit zu Dumb. Leuten))
Der Schatten der Harry immer noch folgt, sah schon das Unglück das auf Harry zu
kaum in gedenken fing er dann zu zählen wie lange es noch dauerte #10, 9, 8,
Potter mach deine Augen auf 5, 4, 3, 2....# Plötzlich stolperte Harry und fiel
um, grummelnd stand er wieder auf, und sah sich um, um nach einen Übeltäter zu
suchen, der dies zu Verantworten hatte.
Leise zog er sein Zauberstab, aus seinen extra angefertigten Gürtel, er hatte
sich den Gürtel anfertigen lassen um damit peinlich Unfälle zu vermeiden, aber
auch um seinen Zauberstab jeder Zeit greifbereit zu haben.
"Lumos" kurz sah sich der jung um und da sah er es, es war ein magisches
Gegenstand aus der Küche, doch was hatte das hier verloren und dann machte es
klick bei ihm.
"Peevse, wenn ich dich erwische" zischte er von sich und gab noch
so einige Schimpfwörter zum besten und Verfluchte den Poltergeist ins nächste
Jahrtausend.
Der Mann der noch im Schatten verborgen war, hörte sich das belustigt mit an und ein Lächeln erschien auf sein Gesicht, hätte jetzt einer seiner Schüler ihn lächelnd gesehen, hätte sich dieser bestimmt ins St.Mungos einweihen lassen dessen war er sich sicher und musste, darüber dann auch noch lachen, doch verließen seinen Lippen nur ein leises kichern.
#Hat da nicht grade jemand gekichert, hmm vielleicht ein Geist??? egal bloß
schnell weg von hier, bevor dieser Alter Grießgram von Schulleiter noch etwas mit bekommt# flüsternd sprach Harry "Nox" und sofort war es wieder Dunkel, schnell packte er seinen Stab weg und beeilte sich von hier weg zu kommen, wie gern wäre er jetzt wieder in seinem Bett, die Müdigkeit kam langsam wieder über ihn.
#Puh glück gehabt, zum Glück hat er mich nicht gesehen, das wäre beinah Schief
gegangen.# Er folgte den Jungen noch, bis dieser in seinem Schlaf Saal zurückt
gekehrt war und dann begab er sich selber in seinem Schlaf Saal.
In den Kerkern Hogwarts angekommen, ging der gefürchtete Tränkemeister in
Richtung seines Büros, das sich nur wenige Meter entfernt von seinem Klassenraum war.
Neben seiner Bürotür stand eine Staute aus schwarzem Porzellan, die einen
gefallenen Engel darstellte, ihre Augen strahlten Liebe, aber auch furcht aus.
Ihre Haltung war ganz leicht gebückt.
So als würde sie eine schwere Last mit sich tragen, die aber niemand sehen
sollte, zeitgleich strahlte sie Stolz und Ehre aus. Ihr Haupt war leicht zur
Seite gesenkt, ihre Lippen zierten ein kleines Lächeln und ihre Mächtigen Flügel lagen schützend um ihren Körper ihre Harre gingen ihre bis zum Ellbogen und zwei einsame Strähnchen umschmeichelten ihr Gesicht.
Er liebt diese Staute, strahlte diese doch Wärme und Kälte zugleich aus. Auch
mochte er sie lieber als die Gemälde die über all im Schloss verteilt waren, um
für Dumbeldor zu spionieren, doch zu seinem Glück oder besser gesagt zum leid
Dumbeldor befand sich in den Kerkern keine Gemälde.
Hatte doch Salazar Slytherin höchst persönlich, bei der Gründung der Schule mit
ein paar sehr starken Zaubern und Flüchen, dafür gesorgt, das sich in seinem
Teil des Schlosses keine Gemälde in den Fluren befanden und niemals befinden
sollten. Da er doch um die Gefahr des spionieren wusste und deshalb den Gemälden nicht traute die nicht jemanden aus seiner Familie oder Freundeskreis
abbildeten. Auch mochte er mehr Statuen und Rüstungen, plapperten diese nicht und wenn doch dann nur wenn es wichtig war.
Aber dennoch befanden sich in den Kerkern kaum Stauten und diese Engel Staute
vor seiner Tür hatte er selber erst kurz vor Schulbeginn geschenkt bekommen und
vor seiner Tür aufgestellt da sie mit vielen nützlichen Zaubern und Flüchen
belegte war.
Die z.B. dafür sorgten das nicht jeder in seine Räume eindringen konnte und er
durch einen Silbern mit einem Smaragdstein besetzten Armreif, den er seitdem immer mit sich trug, gewarnt wurde, falls es doch jemand versuchen wollte, auch
erkannte die Staute wer ihm Wohl gesonnen war und wer nicht, aber auch war diese Staute unzerbrechlich und das lag ihm sehr am Herzen. Dennoch lagen viele
Fähigkeiten der Statue noch im Verbogenen und er war sich nicht sicher ob er sie je Mals alle erfahren würde.
Kurz berührte er die Wange des Engels, um sich dann endgültig Umzudrehen und
durch die Tür zuschreiten die in sein Büro führte. Eine Sekunde nach dem er
eingetreten war, schloss er auch gleich seine Tür und versiegelte diese nochmals zusätzlich mit ein paar Flüchen.
Mit nur 4 weitern Schritten, war er dann am anderen Ende des Raums wo ein Kamin
stand in denen die Flamen vor sich hinknisterten, sein Büro war düster und voll
mit Regalen die gefüllt waren mit Zaubertrank Zutaten und Büchern, vor den Kamin stand sein Schreibtisch auf denen sich Unterlagen stapelten und rechts neben den Kamin befand sich eine weitere Tür die in einen Nebenraum führte, wo weitere Regale mit Zutaten und Büchern Standen.
Links vom Kamin stand ein Bücherregal, ohne genau hinzusehen berührte er mit
seinem Stab ein Buch mit dem Titel "Zaubertrank Zutaten der Vergangenheit und
deren Wirkung" leise flüstere er ein Spruch und keine Sekunde später erschien
eine weitere Tür die sich nun zwischen dem Regal und den Kamin befand,
zielsicher öffnete er die Tür und schritt hindurch, gleich nach dem er die Tür
geschlossen hat war sie in seinem Büro nicht mehr sichtbar.
Der Raum in dem er sich jetzt befand, war nicht mit seinen Büro vergleichbar,
zwar hatte er noch einen anderen Wohnbereich, der sich in der nähe der Slytherin Gemeinschafts-Raum befand, doch nutzte er diesen nicht und empfand ihn als erdrückend und daher hatte er damals beschlossen diesen Raum zu nutzten, von dem nur wenige wussten, hatte er doch damals von Tom Riddle angeboten bekommen diesen Raum zunutzten, den damals dessen Vater bewohnt hat.
Und daher als sicher und geheim galt.
Er war damals begeistert als er zum ersten Mal in diesen Raume eintrat.
Der Raum war schlicht aber dennoch edel eingerichtet, der erste Raum im den er
sich grade befand war der Wohnzimmer in denen er oft lange Diskussionen mit
seinen Freunden führte oder einfach mal ausspannte und ein gutes Buch las, in
der rechten Seite der Wand befanden sich 3 Regale mit Büchern, mit
unterschiedlichen Themen, sogar Liebes Romane befanden sich dort, die seiner
Frau gehörte, doch lebte diese nicht hier, sondern auf Malfoy Manor.
Auf der linken Seite des Raumes befanden sich noch weitere 3 Türen, eine die ins Schlafzimmer führte, eine die in seinen extra Labor führte und eine weitere die ins Bad führte, das Bad selber war mit dem Schlafzimmer verbunden mit einer weitern Tür innen drin. Im Wohnzimmer selber war ein weiterer Karmin hinter dem verzauberter Fenster war und in der Mitte des Raumes war ein großer runder Glasstisch der niedrig war drum herum waren vereinzelte Sesseln und Couchen.
In den Räumen waren die Wände alle in Slytherin grün und Silber gehalten, die
Teppiche waren pechschwarz und die Sessel so wie Couchen waren ebenso schwarz
aber an den Seiten entweder Grün oder Silber, dies alles passte Harmonische
zusammen, wenn man es sah. über den Glastisch hing ein Silberner Kronleuchter.
Er ging zum Kamin und nahm eine handvoll Flohpulver, das an einem Gefäße am
Kamin befestigt war. Dann schmiss er es hinein und ging in den Kamin rein
"Malfoy Manor" und schon begann alles um ihn herum zu drehen doch so schnell wie es angefangen hat endete es auch. Und er befand sich im Kamin des Wohnzimmers des Westflügels wo sich grade Lucius Malfoy und Tom Riddle befand, eben genannter stand vor einem Fenster mit einem Getränk an der Hand, das er als Rotwein vermutete und Lucius saß in einem Sessel vor ihm auf den Tisch lagen mehrere Pergamente und ebenso ein Getränke, was er auch als Rotwein vermutete.
Schnell klopfte er den staub ab,"hrm hrm" vernahm man von Servus der bis jetzt
immer noch nicht die Aufmerksamkeit seiner Freunde hatte. Die beiden drehten
sich um, um die Geräusch quelle zu finden die grade ihre Ruhe störte, als sie
auch schon Severus am Kamin stehen sahen. "Abend Severus, schön das du endlich
da bist" sagte Tom in einem freundlichen Ton als er auch schon zur Begrüßung
Severus Hand schüttelte.
"Abend Sev, auch ein Glas Rotwein" ohne auch nur auf die Antwort seines Freundes zu warten, schenkte Lucius in ein weiteres Glas Rotwein ein und kam zu den zwei Männern und gab Severus den Glas. "Danke Lucius".
Auch sie beide reichten sich ihre Hände zur Begrüßung und mit einer weitern
Handbewegung deutete Lucius zu den Sesseln wo sie auch gleich platz nahmen.
Lucius nahm wieder platz auf den Sessel, wo er eben schon saß und legte seinen
Glas etwas weiter weg von den Pergamenten, da er nicht die Gefahr laufen wollte
dise durch ein missgehschick zu ruinieren.
Tom saß ihm gegenüber und nippte leicht an seinem Getränk das bereits fasst ausgetrunken war und in einen weitern Sessel neben Tom saß Severus mit seinem Glas in der Hand, von dem er noch nichts getrunken hat und ein fragendes Gesicht.
"Also habt ihr jetzt schon was Rausgefunden?" er blickte seine beiden Freunde
erwartungsvoll an "Nein leider nicht" sagte Lucius und senkte dabei seinen Kopf, Tom schütteltet ebenfalls verneinend den Kopf und sprach dann zu Severus
"Die Blut Ergebnisse haben auch bei uns das gleiche Ergebnis gebracht, tut mir leid, aber ich weiß bei Slytherin auch keine Möglichkeit, wie man den bann brechen könnte und eine Antwort von meinem Vater könnte noch etwas dauern, hoffe nur das er eine Möglichkeit kennt und wie ist es bei dir, hast du irgend welche gute Neuigkeiten?"
Während Tom all dies sagte füllte er sich nebenbei wieder sein Glas voll.
"Nun, auch bei mir gibt es keine Neuigkeiten, der Alte sagt mir weiterhin
bezüglich ihm nichts, möchte aber das ich ihn noch schlechter behandeln soll als die Jahre zu vor, hat mir sogar Angeboten ihn zur Bestrafung auszupeitschen, er meinte das würde ihn stärker machen"
Als er dies sagt wurde sein Hass auf den Schulleiter immer größer und seine Stimme immer mehr wütender bis zu letzt auch noch Sarkasmus hinzu kam.
"Was das ist doch nicht sein Ernst" rief Lucius Malfoy empörend und donnerte
mit seiner Hand auf den Tisch, wobei Tom das voraus sah und Lucius Glas
rechtzeitig hoch nahm, damit nichts Umkippte, aber auch er war nicht weniger
Wüttender als die beiden.
"Ich sag euch diesen Alten muss endlich das Handwerk gelegt werden,
wahrscheinlich bist du noch nicht mal der einzigste dem er das gesagt hat,
wüsste sogar wem er es noch gesagt haben könnte und zwar Filch"
"Filch, du hast recht Lucius, der Typ würde es doch sogar machen"
mit einem geschockten Gesicht blickte Severus wieder auf in die Gesichter seiner Freunde.
"Also gut ich werde auf jeden fall weiterhin auf ihn aufpassen, wo sich der
Junge doch immer Abends auf den Korridoren aufhält oder sich sonstigen Ärger
einhandelt, aber was noch wichtiger ist, habt ihr jetzt endlich bereits ein
Termin fest gelegt an dem ihr ihn da raus holen wollt?" fragend sah er seine
beide Freunde an.
"Nun, eigentlich wollte ich noch bis Halloween warten was ja bereits in einem
Monat stak findet aber jetzt? hmm wann findet das nächste Hogsmead-Wochenende
statt?"
Severus schaute verduzt auf Tom #warum will er das denn wissen, er will doch
nicht# misstrauisch sah er zu Tom
"Bereits dieses Wochenende, sag mir aber nicht jetzt was ich denke zu befürchten" Darauf grinst Tom ihn zuckersüß an.
"Nein Tom das geht nicht, wir müssen das ganz erst richtig Organisieren und das
Wochenende fängt bereits Morgen an" jetzt sah Tom ihn gespielt böse an
"Gut wann ist dann der nächste Hogsmead-Wochenende"
Tom wusste genau das es bis zum nächsten Hogsmead-Wochenende dauern würde, somit das Severus keine andere Wahl blieb.
"in einem Monat"
Antwortet dieser ihm dann auch, wusste er doch was Tom versuchte bei ihm zu
bezwecken, aber nun schaltete sich auch Lucius wieder ins Gespräch ein da er
Toms Meinung vertrat und glaubte Severus noch mal ins Gewissen zu reden.
"Und du willst wirklich noch ein Monat warten, wer weiß was bis dahin noch alles passiert?. Und außerdem ist das meist doch eh schon durchgeplant nur müssen wir halt ein bisschen an unseren plan ändern, was ist daran so schlimm"
"Ein bisschen, pah, das wäre wirklich zu schön wenn es nur ein bisschen wäre, mein lieber Lucius"
Angriffs lustig schaute Severus Lucius an, der aber darauf hin aber keine Antwort mehr gab, sondern ebenso Severus trotzig ansah.
Doch nach weitern 10min des Schweigens Stimmte Severus dem Plan dann zu, wusste
er doch selber, das sie es so schnell wie möglich machen müssten. Und so dauerte der Abend ziemlich lange in dem sie nochmals alles Haarklein durch gingen und sich bereiten wer alles dabei sein sollte, falls Probleme auftauchen sollte.
Severus verbracht dann noch diese nacht auf Malfoy Manor bei seiner Frau und
kehrte dann erst früh Morgens zurück zum Schloss. Obwohl er wenig geschlafen
hatte fühlte er sich hell wach und ging dann auch gleich zum Frühstuck da es
Anwesendpflicht war dort zu erscheinen, doch aß er dort nichts.
Er konnte es kaum abwarten bis zum nächsten Tag, doch niemand konnte aus seinem
Gesicht die Anspannung lesen, jeder der zu ihm sah nur seine kalten Augen,
doch gab es unter all diesen Menschen hier in Hogwarts ein Junge der Snape
Anspannung aus dessen Augen und Bewegungen lesen konnte und sich seine eigenen
Gedanken darum machte.
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Hoffe es hat euch gefallen, bis zum nächsten Kap
ps beim nächsten mal gibt es dann auch mehr von Harry
