Harry Potter Lifetime! von BlueStar84 (Tom x Harry die naechste kap zur dieser story sowie zu meiner anderen story kommen bald. bitte noch um etwas geduld.) ================================================================================ Kapitel 1: Seltsame Träume und Rückblende ----------------------------------------- Author: BlueStar84 Vorwort: Lesen auf eigene Gefahr, Charas gehören nicht mir, sondern der Lieben und Hochverehrtin J.K.R Ähnlichkeiten mit anderen Storys ist nicht beabsichtigt. Haupt-pairing: Harry Potter x Tom Riddel, .....weiter folgen Warnungen 1: Slash, Achtung wer kein boy x boy mag sollte dies Story nicht lesen, trage keine Verantwortung für entstandenen Schäden. Warnungen 2: Geht nicht nach den Büchern denn ich biege mir alles so zu recht das es zur meiner Story passt. Weitere Warnungen folgen in den nächsten Kaps auf, falls es von Nöten sein sollte! Morddrohung und ähnliches doch bitte mit einem Kommi an mich leiten ;-) Dann wünsche ich euch, viel Spaß beim Lesen. P.S. für jeden der keine Adult-kaps lesen kann und diese lesen will, da ich beabsichtige mind. 2 einzubauen in dieser Story, kann sich bei mir melden damit ich demjenigen den kap. dann sende. (Zurzeit ist diese Story noch nicht Komplett, bin erst am Anfang aber mit einer genau Vorstellung wie die Geschichte weiter verläuft, muss sie halt nur noch tippen, und daher kann ich noch keine Angaben geben wie viele Kaps es werden auch kann ich nicht dafür garantieren regelmäßig die Kaps Hochzuladen, doch werde ich mein bestes geben). ### Dieses Kap wurde Beta gelesn, vielen Dank an Bussi-Mausi### # ~ ~ # Gedanken " ~ ~" sprechen Harry Potter Livetime! Kapitel 1 Seltsame Träume und Rückblende #Die Geschichte beginnt 5 Wochen nach Schulbeginn des 6. Schuljahres.# Es war bereits nach Mitternacht, und nichts deutet darauf das ein junger Mann der eine Blitzförmige Narbe an der Stirn hat, sich unbefugt in einem leeren Gang befand, im Nordturm Hogwarts. Er schaute Gedanken verloren hinaus zum Verbotenen Wald, durch ein rissiges Fenster, das an der Spitze verschiedene Muster aufwies. (Die beim genaueren hinsehen Runen abbildeten, die eine Formel aufwiesen für ein Schutzschild.) Er bemerkte nicht wie die Thetrales auf- und Widerabstiegen, wie die Eulen hinaus in die Dunkelheit flogen um ihre nächtliche Mahlzeit zu sich zu nehmen, auch bemerkter er nicht den Schatten der in einer Nische in seiner nähe vorborgen war und ihn beobachtete, viel zu sehr beschäftigte ihm sein neuster Alptraum, der ihm Schweißnass hat aufwachen lassen, doch war er sich dieses mal nicht sicher, ob es wirklich ein Alptraum war. Viel zu verwirrend war dieser Traum, spürte er doch sonst immer in seiner nähe und in den Träumen wo er auftauchte der-desssen-Name-nicht-gennant-werden-darf, Lord Voldemort, ein Unvollstellbahren Schmerz, den er mit einen 5xfachen Cruatius hätte vergleichen können. Doch diesmal spürte er keinen Schmerz nur ein leichtes Ziepen an seiner Narbe das aber schnell wieder abnahm und dann kaum noch spürbar war. Auch war das Erscheinungs- Bild des so gefürchteten Dunklen Lords in seinem Traum, nicht mehr vergleichbar mit dem Mann der damals am ende seines 4-Schuljahres aus einen riesigen Kelch entstieg, hatte er damals noch das aussehen eines sehr alten Mannes, dessen Gesichtsformen einer Schlange glich mit stechenden Roten Augen. War er doch in seinem Traum das genaue Gegenteil, hatte er da den Körper eines 23Jährigen gut gebauten jungen Mannes, offene Schulterlange braune Harre mit 3Goldenen Strähnchen die sein Linke Gesichts hälfte umschmeichelten, Hasselnussbraunen Augen, Schneeweiße Haut und Kirschrote Lippen, die einfach verboten aussahen. Auch, was seine Ausstrahlung betraf war diese das genau Gegenteil, vernahm er damals noch die Eisige Kälte und Grausamkeit, spürte er jetzt in seinen Traum bei ihm Wärme und Geborgenheit So verrückt es auch selbst für ihn klang, so sicher war er aber auch das es real war, waren doch bisher alle seine Träume in denen der Lord auftauchte keine Hirngespinste, von ihm sondern real, auch wenn alle anderen es in den letzten Jahren meisten als Hirngespinste betitelten und der Meinung war er wollte nur Aufmerksamkeit, was aber bei ihm nicht der fall war, war ihm der ganze Ruhm doch er lästig als hilfreich. Doch so sehr er sich auch anstrengte, konnte er sich nicht mehr an den Inhalt seines Traums erinnern, sondern nur noch an dessen Schluss an dem der Lord auf ihm zukam und zu ihm etwas sagte, was er aber nicht verstand und dann ist er plötzlich Schweißgebadet aufgewachte. Das ganz war vor einer halben stunde passiert und keiner seiner Zimmernachbahren ist es aufgefallen, legte er doch jeden Abend ein Stumm- und Illusionszauber über sein Bett. War er es doch leid das der Schulleiter und seine "Besten-Freunde" sich nur für seine Narbe und seine Träume interessiert und nicht für seines selbst. Und letztendlich ging niemanden diese Träume oder wie andere sie nannten Vision niemanden etwas an, war es doch das einzigste was nur ihm alleine gehörte, so absurd es sich anhörte. Diese bittere Erkenntnis musste er in denn Sommerferien, kurz nach dem Tode seines Paten feststellen. Denn anstelle von Briefen in denen seine Freunde mit ihm Trauernden, erhielt er von ihnen Brief in denen sie ihm nach seinen Träumen ausfragten und ihm mitteilten das sie die Sommerferien in Italien verbringen würden und wie toll es doch da war, in keinem dieser Briefe fand er auch nur ein tröstendes Wort, auch Dumbeldor und dessen Orden des Phönix, hielt es nicht für nötig eine Beerdigung für seinen Paten stattfinden zulassen, sei es auch nur im engsten Kreis oder etwas zu unternehmen, damit seine Verwandten aufhörten ihn zu Quälen, zwar hatten diese damals ihn für zwei tage in ruhe gelassen nach der Drohung Moodys am Bahnhof, doch behandelten sie ihn danach noch schlimmer als die Jahre zuvor, als sie merkten das der Orden doch nichts unternahmen und den Jungen am Anfang nur denn schein wahren lassen wollten, das sie für ihn da waren. Damit er ja auch alles tat was sie wollten oder besser gesagt was Dumbeldor wollte. Nicht nur das er wieder im Schrank unter der Treppe schlaffen musste (was jetzt nach den Vergangenen Jahren zu eng für ihn geworden war, war er doch ein ganzes stück gewachsen und maß jetzt stolze 1,83m) nein auch die Strafen und das Arbeiten wurde Schlimmer, so musst er in den Sommerferien jeden Tag, jeden cm² des Hauses und des Autos mit einer Zahnbürste reinigen doch war das noch nicht genug an Arbeit, meinten seinen Verwandten, auch musste er zusätzlich noch im Garten Arbeiten, (was nicht zu verachten war), doch das einzigste positive an dem ganzen war (abgesehen von den ganzen Wunden die seinen Körper bedeckten, den Striemen an seinem Rücken, die durch den Gürteln seines Onkels hervorgerufen wurden und der täglichen Erniedrigung) war das er durch die Arbeit zusätzliche Muskeln und durch die Mittagssonne eine leichte Bräune bekamen. Und kaum zeit blieb um über etwas wie essen oder trinken zu denken, denn davon bekam er nicht allzu viel. Waren doch seine Verwandten der Meinung das er es nicht Würdig war, etwas von ihrem Harterarbeiteten essen zu essen noch geschweige am selben Tisch zu essen, so nahm er sein essen immer in seinem Schrank zu sich, doch einst der schlimmsten dinge für ihn war das sein Onkel gleich nach der Ankunft Harrys Stab und alle seine anderen wenigen Habseligkeiten im beschlag nahmen und wegsperrte. Doch gab es eine Person die in dieser Zeit mit ihm trauerte und zu ihm hielt auch wenn nur er es wusste, und zwar war es Remus Lupin, denn dieser litt selber stark unter den Verlust Sirius. Aber aufgrund dessen das er Harry helfen wollte und sich mit ihm unterhielt, was von dem Schulleiter und Anführer des Ordens verboten wurde, musste er fliehen als der Orden verdacht schöpfte, den diese und insbesondere Dumbeldor sahen das ganze nicht gerne, warum wusste er nicht ganz, doch musst er damals Remus versprechen, als sie sich damals heimlich im Park unterhielten, niemand etwas zusagen und noch einmal über alles nachzudenken, auch gab dieser ihm damals ein Zettel, das er seit dem immer bei sich trug auf dem Stand " nicht jeder Freund ist freuend und nicht jeder Feind ist feiend, denk drüber nach " damals hatte er nicht weiter nach der Bedeutung dieses Satze gedacht, war er doch zu sehr inTrauer, doch jetzt nach diesem Traum und nach den letzten Ereignissen, glaubte er zu wissen was es bedeutete. Er erinnerte sich noch gut als Remus das erste Mal zu ihm kam, als er abends im Park auf der Schaukel saß und wieder in seinen Gedanken war: ###RÜCKBLICK### Harry saß auf der Schaukel und hing seine Gedanken nach, immer wieder musste er an Sirius seinen Paten denken, der wegen ihm Starb. #nein, nicht wegen mir sondern wegen Dumbeldor, warum hatte er es mir nicht gesagt, dann wäre das niemals passiert und ich wäre nie auf Voldemort reingefallen# Und wieder war da dieser Unbändige Hass auf den Schulleiter wieder, das er, seit Sirius tot Empfand. Doch plötzlich hörte er eine Stimme hinter sich "Harry?!" diese Stimme kannte er doch, doch als er sich umdrehte sah er niemanden. #das muss ich mir eingebildet haben, seufzt# "Harry ich bin es..." #schon wieder diese Stimme# "...Remus Lupin, können wir reden, aber leise?!" "Ehm, ja natürlich Professor, aber warum leise??" fragte Harry ihm darauf hin, da er nicht verstand was los war auch fand er es seltsam, das sich sein ehemaliger Professor anscheinend sich unter ein Tarnumhang verbarg "Harry, bitte nenn mich Remus, wie geht es dir? Ich weiß es geht dir bestimmt nicht gut, mir auch nicht, ich vermisse ihn, Sirius" Remus Stimme war traurig und schmerzerfüllt aber kaum mehr als ein flüstern, doch für Harry sprach er laut genug, und als dieser Sirius aussprach, begann Harry Stumme tränen zu weinen, ja er war sich sicher das er nur noch mit Remus über Sirius sprechen konnte, doch tat das unheimlich weh. Doch genau so sehr wusste er auch das er keine Antwort geben musste, und Remus ihn niemals dazu drängen würde ihm etwas zu sagen was er nicht wollte oder konnte, er war einer der letzten die ihn so Akzeptierten wie er war, und nicht den Goldjungen Gryffindor, -der-Junge-der-Lebt- sahen, sondern ihn Harry James Potter. "Weißt du Harry, es ist nicht immer alles so wie es scheint im Leben, meistens sind die Dinge ganz anders, doch wird man nach einiger Zeit blind um zu erkennen was die Wahrheit ist, wenn man immer nur ein Teil des Ganzen sieht und alles so in nimmt ohne zu fragen wieso oder weshalb, viele sind in den letzten Jahren blind geworden durch Lügen, Angst und Wut, verstehst du Harry, auch wenn du es noch nicht verstehst, so hoffe ich doch das du es eines Tages verstehen wirst." Sagte Remus zu Harry zwar war seine Stimme immer noch traurig und schmerzerfüllt doch konnte Harry jetzt auch eine spur Bitternis heraus hören. "Ich verstehe nicht was du meinst Pro...äh ich meine Remus." Remus der in dieser Zeit noch nähr an Harry getreten war, überprüfte nochmals ob die Gegend sicher war und wirklich ein Ordensmitglied sich in der Nähe aufhielt. Dann nahm er grade soviel von seinem Tarnumhang von sich runter damit Harry ihm genau in die Augen sehen konnte. "Hör mir genau zu Harry und erzähle bitte nichts weiter das ist sehr wichtig versprich mir das" Lupin sah eindringlich auf Harry und hoffte das er das was er ihm jetzt erzählte für sich behielt. Harry schwieg noch ein Moment bis er mit seinen Kopf nickte und seinen OK gab. "Gut egal was du mir jetzt erzählst, ich werde es für mich behalten" Harry merkte wie Remus ein Stein von der Schulter genommen wurde und wenigstens ein bisschen erleichtert aussah. "Danke Harry, also gut wo fang ich am besten an, hmm das ist etwas schwieriger zu erklären da ich selber noch nicht alle Hintergrund Informationen habe, also Dumbeldor und die anderen mit Ausnahme von Snape, wollen nicht das ich mit dir spreche, sie haben es mir zwar nicht direkt verboten doch mich immer aufgehalten oder abgelenkt wenn ich zu dir wollte oder dir schreiben wollte, da sich die meisten im Grimmaulaplatz aufhalten konnte ich nichts machen ohne das es auffiel daher musste ich warten auf eine Gelegenheit, und die ist heute eingetroffen und daher bin ich jetzt hier, ich werde auch nach unseren Gespräch untertauchen und du darfst niemanden sagen das ich hier war. OK" Und wieder erhielt er ein Nicken von Harry, der geduldig zuhörte, doch bereits in seinem Inneren bildeten sich fragen Warum der Alte Narr von Dumbeldor ihm jetzt schon wieder verschwieg, doch kam er nicht weiter mit seinen Überlegungen da Remus wieder weiter sprach. "ich kann dir nicht erklären warum, da ich es selber nicht weiß, jedenfalls habe ich ihm öfters Angeboten eine der Wachschichten zu übernehmen um zu sehen ob es dir gut geht, doch hat Dumbeldor jedes mal abgelehnt und dabei wusste er doch wie wichtig es für mich war, zu wissen das es dir gut geht, jedenfalls hätte ich mir da bereits sorgen um dich machen müssen, hat er mir doch gesagt das es dir gut geht bei deinen Verwandten, doch durch ein Gespräch von Shakelbult und Tonks hab ich erfahren wie mies du es doch diesem Sommer hasst, stell dir vor sie haben sich sogar darüber Lustig gemacht" Lupins Gesicht war rot vor Wut und Harry schaute ihn ausdruckslos an, hat sich doch jetzt seine Befürchtungen bestätigen. "Jedenfalls habe ich erfahren das ich nicht der Einzigste war dem es verboten wurde nach dir zu sehen" Harry schaute ihn verwundert an, wusste er doch sonst niemanden der sich um ihn Sorgen machen könnte. "Ich weiß auch nicht warum man es Snape nicht gestattete nach dir zu sehen" geschockt sah Harry wieder auf. "Snape. Professor ich-habe-ein-todesblick-Snape, dieser Snape" sprach Harry verwundert aus, wurde das ganze doch noch verwirrender und verrückter. "Warum grade er?? Ich meine Snape, dem würde es freuen mich so zusehen, Erniedrigt zu werden von Muggel" "Ja Harry, Severus Snape der Tränkemeister Hogwarts, Dumbeldor hatte es ihm Verboten nach dir zusehen, und glaub mir so kalt wie er immer tut, ist er nicht. Auch er hat noch eine andere Seite, eine Nette" Dabei betonte er den letzten Wort extra, doch musste er sich ein kichern verbergen, wenn er nicht wollte das der Orden es doch noch auffiel das er hier mir Harry sprach, nicht um seiner willen sondern um Harry willen. Plötzlich erschrak Remus, hatte er doch etwas gehört, zwar war es weiter weg doch kam es auf sie zu, hastig drehte er sich um bevor er nochmals sich zu Harry drehte und nun schnell und mit einer sehr ernste Stimme sprach und ihn dabei genau ihn die Augen sahen. "Harry ich möchte das du mir Versprichst, nochmals über all die Jahre und Ereignisse nach zudenken, Versprich mir es" Ohne lang zu überlegen versprach Harry es ihm, da er es für das richtige hielt. "Ja, das mach, natürlich wenn du es willst" "Gut, bitte frag jetzt nicht weiter nach warum, dafür haben wir keine Zeit mehr da sie auf den weg hier her sind" Irritiert sah Harry ihn an "Der Orden, Harry" Nochmals drehte Remus sich um, in die Richtung aus der er die Geräusche hörte, er war sich bewusst das die meisten es nicht gehört hatten, aber da er ein Werwolf war, waren seine Sinne extrem sensibel. Wieder sah er zu Harry, doch hatte er diesmal etwas Trauriges in seinen Augen " Harry noch etwas, hier nimm das und lese es in ruhe " Er gab Harry einen Zettel welcher es sofort entfaltete und nur 2 Sätze darin fand, doch sagt diese genug aus. Doch packte er den Zettel wieder weg ohne weiter großartig darüber nach zu denken. Zettel: nicht jeder Freund ist freuend und nicht jeder Feind ist feiend. Denk drüber nach! "So Harry ich muss jetzt weg, ich weiß nicht wann wir uns wieder sehen aber pass auf dich auf und achte darauf was du wem sagst, es gibt viele die dir schaden wollen und ausnahmsweise spreche ich nicht von Voldemort, pass auf dich auf" Schnell umarmte er den schmächtigen Jungen, auch wenn dieser jetzt nun ein paar Muskeln aufwies war er doch für seine Größe und Alter zu mager, vorsichtig erwiderte Harry die Umarmung, nur um kurz danach sich von Remus zu verabschieden den wieder mit dem Tarnumhang über seinen Kopf verschwand, er hoffte das es ihm gut gehen wird und das sie sich bald wieder sehen würden. Doch noch mit einen letzten Blick in die Richtung in der Remus verschwand drehte er sich um und ging zu rück zu den Dursleys, vorsichtig darauf bedacht kein lärm zu machen und hinter einer Gablung sah er auch schon welche vom Orden die mit gezückten Starb Richtung Park ging wo er sich noch bis eben mit Lupin unterhalten hat. ###RÜCKBLICK ENDE### Seufzend wand er sich wieder vom Fenster ab, um wieder Richtung Gryffindorturm zu gehen, auch der Schatten löste sich und folgte ihm lautlos. So hoffe der erste kap. hat euch gefallen werde in laufe der nächsten Woche den 2kap Hochladen doch kann ich nicht versprechen das dieser dann genau so lang wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)