Gundam Wing goes Hogwarts von Chibifier ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Kapitel 2: Hogwarts Die fünf Jungen erhoben sich. Vorallem Wufei gefiel es gar nicht, sein Gepäck alleinzulassen, zumal sich sein Schwert darunterbefand, aber es ging nunmal nicht anders. Sie stiegen aus. Um sie herum wuselten wieder hunderte Jugendlicher. Eine tiefe Stimme erhob sich über den Lärm. "Erstklässler hierher!!" Sie blickten in die Richtung, aus der die Stimme kam, und waren wiedereinmal ziemlich...erstaunt über das was sie sahen. Über all die Schüler auf dem Bahnsteig, erhob sich im Dunkel der Schatten eines gigantischen Mannes, mindestens drei Meter hoch, und fast genauso breit. "Erstklässler bitte hierher", hallte die Stimme des Giganten durch die Nacht. "Ich denke..", sagte Quatre, "..da gehören wir dazu." "Pff..Erstklässler...!", schnaubte Wufei, und folgte Quatre und den Anderen durch die Dunkelheit. Als sie den Riesen erreicht hatten, bemerkte dieser sie. "Oh, ihr müsst die Quereinsteiger sein oder? Ihr kommt auch mit mir. Erstklässler! Sind alle Erstklässler da?? Gut, dann kann's ja losgeh'n." Der Riese setzte sich in Bewegung. Bei den Schritten, die er machte, hatten alle Probleme, mitzuhalten. Sie folgten ihm einen schlammigen Pfad entlang. Es war viel zu Dunkel jetzt, um etwas von ihrer Umgebung zu erkennen, doch als sie um eine Biegung kamen, lag plötzlich ein großer See vor ihnen, in dem sich der fast volle Mond spiegelte. Viel "Ooooooh!", war zu hören, und viel "Aaaaah!", als das gigantische Schloss auf der anderen Seite des Sees in Sicht kam. "Wow!", rief Duo, "Was für ein Kasten!!" "Gigantisch!", stimmte Quatre zu. Die Gruppe erreichte das Ufer des Sees, wo viele kleine Boote vertaut lagen. "Immer zwei in ein Boot!", rief der Riese. es gab ein kleines Gerangel um die Plätze in den Booten. Schliesslich saßen Heero und Duo in einem Boot, Quatre und Trowa in einem, und Wufei teilte sich das Boot mit einem kleinen Elfjährigen, von dem er ängstlich gemustert wurde. Wufei wiederstand dem Drang, dem Kleinkind hinter ihm im Boot eine Grimasse zu schneiden und "Buh!", zu rufen. Der Kleine würde wahrscheinlich vor Schreck in den See fallen. Aber dass irgendwer in den See fiel, war wohl obligatorisch. Der Riese nahm in dem vordersten Boot platz, und wie von Geisterhand, stachen die Boote in See, als er "Los", sagte. Quatre betrachtete interessiert die glatte Oberfläche des Wassers. Ihm war, als hätte er darunter eine Bewegung gesehen. Ob das die Riesenkrake war, von dem er in dem Buch gelesen hatte? Er beugte sich weiter über den Rand des Bootes, um das Wasser zu berühren. Es kam, wie es kommen musste. *PLATSCH* "Quatre!!!", kreischte Duo. *PLATSCH* Trowa war Quatre kurzerhand hinterhergesprungen. Eine Weile war nichts von den beiden zu sehen, doch dann tauchten sie wieder auf, Trowa, den hustenden und keuchenden Quatre über Wasser haltend. Mit Trowas Hilfe kletterte Quatre ins Boot zurück. Trowa kletterte hinterher. Nachdem der Riese sich vergewissert hatte, dass niemand ertrunken war, fuhren die Boote wieder weiter "Das war sehr leichtsinnig. Du kannst doch nicht gut schwimmen, und du weisst nicht, was für Wesen in diesem See leben.", besorgt (ohne dass man es merkte natürlich), betrachtete Trowa Quatre. Der Ärmste bibberte vor Kälte, jetzt, da seine Kleider vollständig durchnässt waren. Er überlegte nicht lange. Die Gesundheit des blonden Arabers ging jetzt vor. Er zog den kleineren Jungen an sich. Momentan war es ihm egal, ob der Pilot von Sandrock ihn hassen würde, solange er nur nicht so fror. Quatres Herz hämmerte wie verrückt. So nah war er Trowa noch nie gewesen. Trowas Kinn lag auf seinem Kopf, Trowas Arme waren eng um ihn geschlungen. Er schloss die Augen. Wenn sie doch für immer so bleiben könnten. Ihre nasse Kleidung klebte aneinander. Durch den Stoff konnte Quatre Trowas Herzschlag fühlen. Er versank ganz in dieser Umarmung, und obwohl er wusste, dass der andere ihn nur aus Freundschaft so hielt, für jetzt und hier, war es genug. Duo beobachtete Trowa und Quatre aus dem anderen Boot. Vielleicht würden die beiden ja doch noch zueinander finden. So wie sie jetzt, eng umschlungen, und sich gegenseitig Wärme spendend dasaßen, konnte man sie glatt für ein Pärchen halten. Vielleicht gab es sogar tatsächlich Chancen, dass sie eins würden. Heero schaute weg. Sogar Trowa, der noch weniger sprach als er selbst, konnte so spontan sein. Heero begann, sich selbst dafür zu hassen, dass er nicht auch so sein konnte. Sie erreichten das andere Ufer, und glitten unter einem dichten Efeuvorhang hindurch in einen unterirdischen Hafen. "Wir sind da.", sagte Trowa leise zu Quatre, als das Boot mit einem sanften Ruck zum Stehen kam. Quatre schaute auf. Dass Trowa etwas vergleichsweise unwichtiges, wie 'Wir sind da.', sagte, war er von dem größeren Jungen nicht gewohnt. Wiederwillig befreite er sich aus der Umarmung, und kletterte aus dem Boot. Es war schrecklich kalt, so ohne Trowas warmen Körper. Er drehte sich zu Trowa um der gerade hinter ihm aus dem Boot geklettert war. Der große Europäer war, wie er selbst, nass bis auf die Haut, und fror warscheinlich auch genauso. "Warum musstest du mir hinterherspringen?" Die Sorge in der als Vorwurf gedachten Frage, war unüberhörbar. Trowa stutzte. Quatre schien sich Sorgen um ihn zu machen, und dass obwohl es ihm selbst nicht besser ging. "Wenn dir etwas passiert wäre... Dann wäre es meine Schuld gewesen, Trowa.", Jetzt hatte Quatres Stimme etwas von der einer Mutter, die ihrem Kind, das beim Schlittschuhlaufen eingebrochen ist, eine Standpauke hält. "Und du musst garnicht so tun, als ob dir nicht auch kalt ist! Eben hast du mich warmgehalten, jetzt halte ich dich warm." Damit zog er den größeren Jungen an sich. "Du darfst nicht glauben, dass ich mir keine Sorgen mache!" Trowa erwiederte nichts. Ihm war schwindlig. Quatre machte sich Sorgen! Um Ihn! Das musste ein Traum sein. Die Gruppe stieg eine Marmortreppe empor, und kam vor das Tor des Schlosses. Der Riese hob eine seiner gewaltigen Hände, und klopfte dreimal. Die Tür öffnete sich, aber niemand war zu sehen. "Guten Abend Hagrid!", piepste eine Stimme, "hier kommen also unsere neuen Schüler." Die Stimme kam von irgendwo in Bauchhöhe. Als die Gruppe der Erstklässler ihre Blicke an der riesigen Tür nach unten wandern liessen, erspähten sie einen winzigen Mann mit einem Spitzhut. "Ich übernehme ab hier, Hagrid", piepste der Zwerg. "Sie sollten jetzt machen, dass sie in die Halle kommen." "In Ordnung, Professor Flitwick.", und schon verschwand der Riese vor ihnen durch das Tor. Der Winzling von einem Professor wandte sich an die Gruppe. "So, wenn sie mir nun bitte folgen würden.." Er drehte sich um, und trippelte ihnen voran in die Eingangshalle, die so gross war, dass zwei mittlere Einfamilienhäuser hineingepasst hätten. Die Gruppe der Neuen folgte ihm, bis sie vor einer kleinen Tür standen. Der Winzling öffnete sie, und sie traten hinein. "In kürze findet nun die Auswahlzeremonie statt, in der bestimmt wird, in welches der Schulhäuser sie kommen. Bitte nutzen sie die Zeit bis dahin, sich ein wenig..äh.. zurechtzumachen.", Der Zwerg verliess den Raum, und man hörte ihn murmeln: "keine Ahnung, wie Minerva es immer schafft, das runterzuleiern ohne einen Lachanfall zu kriegen...". Die fünf Jungs standen mit der restlichen Gruppe der Erstklässler, mindestens fünf Minuten (obwohl es den meisten wie fünf Stunden vorkam), dichtgedrängt in dem kleinen Raum. Quatre hatte Trowa wieder losgelassen, denn, so sehr er ihn gerne weiter so gehalten hätte, hier war es warm genug, und Quatre wollte unter keinen Umständen, dass Trowa etwas von seinen wahren Gefühlen erahnte. Er würde ihn dann sicher hassen. Trowa dachte genau dasselbe, nur umgekehrt. Heero war richtiggehend dankbar für das Gedränge in der kleinen Kammer, rechtfertigte es doch, dass er so dicht bei Duo stand. Duo war das Gedränge in dem Raum ziemlich unangenehm. Heero stand so dicht bei ihm, dass Duo fürchtete, er könne hören, wie sein Herz ob dieser Nähe raste. Wufei stand an der Wand. Dieses Gewusel, dass diese elfjährigen veranstalteten, machte ihn noch verrückt. Nicht, dass das nicht auch ohne diese Kinder so gewesen wäre.. Er überlegte fieberhaft, aus was diese Auswahlzeremonie bestehen würde. Vielleicht mussten sie ja etwas vorzaubern... Wufei wurde wirklich mulmig, bei diesem Gedanken. Er konnte doch noch nichts, außer diesem furunculus Fluch. Was, wenn er sich schrecklich blamierte, und von der Schule fliegen würde, bevor der Unterricht überhaupt angefangen hatte?? Das wäre noch einmal Versagen zuviel! Fast so schlimm wie von Treize besiegt, und dann laufengelassen zu werden. Er schob diesen Gedanken von sich. Immer, wenn er an Treize dachte, wurden seine Knie weich, und in seinem Magen zog sich etwas zusammen. Schliesslich kam der kleine Professor zurück, und führte sie wieder aus der Kammer hinaus, und in eine Halle, in der bereits die ganze restliche Schule versammelt war. An vier Tischen saßen die Schüler, und am anderen Ende der Halle, die Gesichter den Schülern zugewandt, saßen die Lehrer. Drei Stühle am Lehrertisch waren noch frei. Der eine gehörte sicher dem Winz-Professor, aber wem gehörten die Anderen? Die Gruppe wurde angewiesen, sich vor dem Lehrertisch, mit dem Gesicht den Tischen der Schüler zugewandt hinzustellen. Dann wurde ein kleiner Hocker hereingetragen, auf dem ein alter, zerrissener Spitzhut lag. Es wurde plötzlich unheimlich still im Saal. Aller Augen waren auf den Hut gerichtet. Duo stand unbequem. Er verlagerte dauernd das Gewicht von einem Fuss auf den anderen. Wie er so dastand, in dieser beinahe gespenstischen Stille, fühlte er sich gleich nochmal zwanzig zentimeter kleiner. Heero ließ sich seine Nervosität nicht anmerken. Er starrte den Hut an, als wolle er ihn mit seinen bloßen Blicken in Brand stecken. Trowa war mit den Gedanken ganz woanders. Etwa einen Schritt weiter rechts nämlich, wo Quatre stand. Quatre blickte auf den Hut, aber vor seinen Augen erschien immerwieder das Gesicht von Trowa. Um die Nervosität, darüber dass sie hier in einer riesigen Halle standen, und aller interesse auf sie gerichtet war zu vertreiben, versuchte er, sich das Gefühl, in Trowas Armen zu liegen zurück ins Gedächtnis zu rufen. Wufei schwitzte. Als sei diese Stille in der Halle nicht schon genug, hatte er plötzlich das Gefühl von Blicken in seinem Rücken. Aber sich umzudrehen wagte er nicht. Gerade, als die Stille für alle unerträglich wurde, bewegte der Hut auf dem Hocker sich plötzlich. An der Krempe tat sich ein Spalt auf, wie die alberne Parodie eines Mundes. Dann fing das alte, zerrissene Ding von einem Hut zu singen an. Ihr mögt lachen über diesen Hut auf diesem alten Hocker, doch glaubt mir dass ihr unrecht tut, wenn ihr hier lacht so locker! Wie immer ich auch ausseh'n mag, mein Kopf ist noch intakt, und dass ich solchen garnicht hab, Verändert nichts am Fakt. Euch zu durchschauen bin ich da, In euer Herz zu sehen. Und dann kann ich euch sagen, in welches Haus zu gehen. Nach Griffindor da kommen die, voll Mut und Tapferkeit. Die nach Ravenclaw ich schick, sind meistens recht gescheit. In Hufflepuff sind nun all jene, bei denen Ich Fleiß gesehen, Und die listigen sind in Slytherin. Wer von euch wird nun wohin gehen? Kommt nur her und setzt mich auf, ich sag' euch was ihr seid, ob Mutig, Tapfer, Fleißig, Listig oder auch gescheit. Als der Hut geendet hatte, brach eine Riesige Lawine des Applauses über die Halle herein. Jetzt trat der kleine Professor wieder vor, mit einer Liste aus Pergamentpapier in der Hand. "Dessen Namen ich vorlese", piepste er, "Der geht nach vorne, setzt sich auf den Hocker, und zieht den Hut auf. Wenn der Hut das Haus bekanntgibt, setzt derjenige sich bitte an den Tisch des jeweiligen Hauses. Ich beginne mit unseren fünf Sonderfällen, die dieses Jahr neu dazukommen, aber gleich mit den Fächern, die erst ab der dritten Klasse gelehrt werden, beginnen werden, da sie, aufgrund eines bedauerlichen Irrtums bis jetzt die Chance verwehrt bekamen, diese wundervolle Schule zu besuchen." Erneuter Applaus. "Vielen Dank. Danke. Also, ich beginne: Yuy, Heero!" Heeros Blick war noch immer auf den Hut fixiert, als er vortrat, um sich auf dem Hocker niederzulassen. Er setzte den Hut auf. Der Hut rutschte über seine Augen, und Heero bemerkte, dass er die Geräusche in der Halle nicht mehr hören konnte. Plötzlich piepste eine Stimme, dicht an seinem Ohr: "Sososo... Ich sehe viiiel Mut...hmm...ein Killer..." 'Er weiss wer ich bin!' schoss es Heero durch den Kopf. "Natürlich tu ich das!", piepste die Stimme. "Ich sage nicht dass ich alles weiss, aber ich weiss, was in den Köpfen der Leute vorgeht. Also...Keine Machtgier...nicht Slytherin also... Ich glaube dann schicke ich dich nach GRYFFINDOR!!". Heero fiel auf, dass der Hut das letzte Wort in die Halle hinausgerufen hatte. Er setzte den Hut wieder ab. Der Tisch ganz links brach in Applaus aus. Heero ging hinüber, und setzte sich auf einen freien Platz. etwas weiter rechts und ihm gegenüber saßen Hermione und die beiden Jungs, und Applaudierten besonders laut. Der kleine Professor sah wieder auf seine Liste. "Maxwell, Duo" Duo schluckte. Jetzt war also er an der Reihe. Er grinste breit, schliesslich musste er ja sein Image als der lachende Tod bewahren, und ging zu dem Hocker. Er setzte sich, und zog den Hut über den Kopf. Plötzlich war alles dunkel und still. Still war es, bis er eine piepsige Stimme vernahm. "Aha...was haben wir hier...noch ein Killer...Nein! denk jetzt nichts! Ja, ich weiss bescheid über dich, denn ich kann deine Gedanken lesen. Also... In welches Haus sollen wir dich stecken? Ah...Ich sehe...Nun, das lässt sich machen... Mut ist ja mehr als genug vorhanden...Also schön! Ich schicke dich zu deinem heimlichen Schwarm...", die Stimme kicherte. Duo wurde rot. "Ich schicke dich nach GRIFFINDOR!!" Duo zog sich den Hut vom Kopf, und hüpfte, grinsend, hinüber zu Heero, um sich neben ihn zu setzen. Er wurde von den Gryffindors freudig begrüsst. Heero bemerkte, dass der Pilot von Deathscythe hinter seiner smiley-Maske ziemlich geschockt aussah. "Der Hut weiss bescheid...!!", flüsterte er ihm zu. Irrte er sich, oder errötete der shinigami?? Das war unmöglich. Wie zu sich selbst füsterte Duo zurück: "Yeah... Er weiss bescheid..." Irgendwie, meinte Heero, benahm sich der bezopfte baka heute komisch. "Barton, Trowa. ", las der Professorwichtel vor. Trowa behagte es garnicht, Quatre zurückzulassen, aber was sollte er machen? Cool wie immer, ging er zu dem Hocker, setzte sich, und zog sich den Hut über den Kopf. Er hörte eine Stimme in sein Ohr piepsen. "Hey! wieviel Haarspray hast du genommen? Das piekt!! Naja, zur Sache. Wo sollen wir dich hinschicken? Auf den ersten Blick würde ich sagen, Ravenclaw, aber andererseits...Du magst Löwen, was? Der Löwe ist das Wappentier von Gryffindor. Mutig bist du auch...Achso, du bist auch einer von den Killern... Ich sehe jemanden, der dir sehr wichtig ist...Du möchtest, dass ihr in das gleiche Haus kommt... Also, ich glaube... Ich glaube dich schicken wir mal nach GRYFFINDOR!!" Als Trowa den Hut absetzte, brach der linke Tisch wieder in Applaus aus. Trowa ging, cool wie vorher, zu Duo und Heero, und setzte sich. "Hat er bei dir auch gewusst, dass...?", fragte Heero. Trowa nickte. "Raberba-Winner, Quatre" Quatre war an der Reihe. Er lächelte etwas nervös, als er sich auf den Weg zum Hut machte. Bei dem kleinen Hocker angekommen, hätte er sich fast auf den Hut gesetzt. Er zog das zerrissene Ding über den Kopf. Als plötzlich eine Stimme piepste, wäre er fast zu Tode erschrocken. "Hmmm....", piepste die Stimme, "..Der vierte Killerkollege...ah..du bist derjenige welcher....Oh, wie ich sehe, hast du sehr viel übrig für den jungen Herrn, der vor dir an der Reihe war...Nun, da fällt es mir nicht schwer, den Wunsch zu berücksichtigen..." Was für ein Wunsch?, dachte Quatre. "Nichts, nichts... nichts, worüber du dir den Kopf zerbrechen solltest!...Du bist sehr Mutig, Ich werde dich nach GRYFINDOR schicken!!" Quatre war überglücklich, im gleichen Haus wie Trowa gelandet zu sein. Freudestrahlend, ging er hinüber zu seinen Kollegen, setzte sich neben Trowa, und winkte fröhlich Hermione zu. Jetzt war Wufei dran. "Chang, Wuffie!" "WuFEI!!" Der Chinese war rot über das ganze Gesicht. Was für eine Blamage!! Hinter sich hörte er jemanden kichern, aber er hatte keine Zeit, nachzusehen, welcher der Lehrer ihn offenbar so komisch fand. Er setzte sich auf den Hocker, und den Hut auf seinen Kopf. "Aaah...!!", piepste eine Stimme an Wufeis Ohr, "Da ist also der Grund!... Ich hatte mich schon gefragt... na, egal, nicht so wichtig! Du bist also der fünfte Killer...Entschuldigung! Der fünfte Kämpfer für Gerechtigkeit. Mutig bist du auch...jaja, mutig bist du, egal, wie du darüber denkst...Alsoooo.....Dich schicken wir auch mal nach GRYFFINDOR!!" Wufei atmete erleichtert auf. Er hatte schon befürchtet, als einziger in einem anderen Haus zu landen. Er ging hinüber zu seinen Kameraden und setzte sich. Auch er wurde mit viel Applaus, vorallem von den Weiblichen Gryffindors begrüsst. Interessiert, ließ er den Blick durch die Halle schweifen, während nun auch die anderen neuen auf die Häuser verteilt wurden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)