Ved und Cloe von abgemeldet (gibts nciht) ================================================================================ Kapitel 1: Das erste Mal ------------------------ VED UND CLOE Kapitel: 1/?? Serie: The Tribe Pairing: Cloe x Ved Warnung: Lemon/Lime, mein erster Versuch Lemon zu schreiben Disclaimer: Nichts gehört mir, außer der Handlung, die Namen habe ich mir nur geliehen. Ich verdiene auch kein Geld damit. Kommentar: Hi! Hier is mein erster Lemon ich hoffe re gefällt auch. Das Pairing seht ihr ja schon an der Einleitung. Zur FF selbst: Die Handlung setzt da an wo in der Serie ein Bruch ist. Also es handelt sich hier um den Teil wo Ved sich glaub ich mit ihr verabredet, dann dieser Bruch is und man dann zum Schluss nur noch sieht wie die beiden nebeneinander liegen. Zu den Charas: Ved is ein wenig bis total OOC, Cloe kommt hoffentlich so rüber wie sie ist. So und nun viel Spaß beim Lesen. Kapitel 1: Das erste Mal Ich gehe Richtung Mall und frage nach Cloe, sie ist in ihrem Zimmer, wird mir gesagt. "Cloe?", frage ich vorsichtig. "Ja? Komm rein.", antwortet sie mir. "Ich wollte dich fragen ob du Bock hast mit an den Strand zu kommen. Da könnten wir ein wenig spazieren gehen.", schlage ich vor. "Klar können wir das machen, ich zieh mir nur noch schnell was drüber.", nimmt sie meinen Vorschlag an. Wir gehen die Straßen entlang, immer den Wellengeräuschen entgegen. Nebenbei reden wir auch noch ein wenig über dies und das. Am Strand angekommen lotse ich sie in eine ganz bestimmte Richtung, ich habe nämlich was vorbereitet. Als ich vor einer Decke stehen bleibe schaut sie mich ganz überrascht an. "Wollten wir nicht spazieren?", ungläubig schaut sie mich an. "Ach das war doch nur ein Vorwand wie hätte ich dich denn sonst raus bekommen?", grinse ich sie schelmisch an. "Na warte!", ruft sie und kommt näher, und näher, bis nur noch ein paar Zentimeter zwischen uns sind. "Was hast du vor??", frage ich total unsicher. "Warts doch einfach mal ab.", sagt sie mit einem Grinsen, dass mir einen Schauer über den Rücken laufen lässt. Was hat sie bloß vor? Wenn ich mich doch nur drauf vorbereiten könnte. Plötzlich spüre ich zwei Hände, bzw. zehn Fingerspitzen, an meinem Bauch. Sie wird doch wohl nicht meine Schwäche entdeckt haben? Langsam aber sicher kann ich mich nicht mehr beherrschen. "Warum zucken deine Mundwinkel denn so? Ist da jemand kitzelig?", fragt sie so herausfordernd, dass ich am liebsten antworten würde, aber wenn ich das mache muss ich lachen, was ich gleich sowieso mache und dann bekomme ich kein Wort mehr raus. "Na komm schon, gibs auf.", sagt sie, ich kann nicht mehr. Ich fange an zu lachen und kann mich nicht mehr halten, mit Cloe im Arm falle ich auf die Decke, aber sie denkt gar nicht dran auf zuhören, sondern macht munter weiter, sodass ich mich schon krümmen muss. "Ergibst du dich? Oder soll ich weiter machen?", fragt sie selber am lachen, "musst aber schön bitte sagen, wenn ich aufhören soll." - "Ich ergebe mich, bitte hör auf. Ich krieg keine Luft mehr.", flehe ich total erschöpft. Sie hört auf, ich strecke meine Beine wieder aus und sie hockt sich auf meine Hüfte ( die beiden sind immer noch angezogen, also bitte nichts Falsches denken ^_^). Das geht mir jetzt aber langsam zu weit, das is mein Date. Ich nehme, so gut das in der Position halt geht, Schwung und drehe mich mitsamt Cloe, sodass sie jetz' mal auf dem Rücken liegt. Langsam beuge ich mich runter und küsse sie, da sie mich schon wieder so tadelnd ansieht. Sie erwidert den Kuss und legt ihre Hände in meinen Nacken, wodurch sie mich noch ein Stück näher an sich drückt. Ich fahre vorsichtig über ihre Lippen und sie öffnet selbige. Der feuchte Raum der sich mir öffnet wird sofort von meiner Zunge erforscht und nachdem ich der Meinung bin, dass ich alles ertastet habe stupse ich ihre Zunge an. Auf dieses Spiel geht sie freudig ein. Durch den wirklich sehr leidenschaftlichen Kuss ist sie sosehr abgelenkt, dass sie gar nicht wirklich merkt wie ich mich erst umdrehe und dann aufsetze. Jetzt habe ich wenigstens wieder freie Hände, mit diesen fahre ich ihren Rücken runter, wieder nach vorne auf ihren Bauch und streife ihr, wie auch immer ich das geschafft habe., die Jacke ab, dies geht allerdings nicht ohne das sie ihre Hände aus meinem Nacken entfernen muss und dieses zarte Kraulen hört auf. Wegen Luftmangel lösen wir uns voneinander und schauen uns an. Ihre Hände streichen meinen Oberkörper rauf und runter und ihre Lippen wandern von meinem Mund zum Hals wieder hoch zu den Ohren wo sie ein wenig dran knabbert. Meine Hände streichen über die Haut des Bauches und des freien Rückens, während ihre eine Hand langsam aber sicher den Reißverschluss von meinem Hemd (ist das ein Hemd?) öffnet und es mir anschließend auszieht. Als ihre Lippen dann irgendwann wieder meine suchen, gehe ich kurz drauf ein, aber dann gehen meine Lippen auf Wanderschaft. Federleichte Küsse sammeln sich an ihrem Hals und Dekolletee, durch meine Tat erhalte ich leises Keuchen, aber das is ja noch nicht alles was ich machen wollte in diesem Moment. Mit meinen Fingern fahre ich langsam unter ihr Shirt und schiebe es Stück für Stück weiter hoch. Weil das Shirt aber weg muss, höre ich für einen Moment mit meinen zärtlichen Berührungen auf, wodurch ich einen leicht protestierenden Laut zu hören bekomme. Jetzt sitzen wir da, sie auf meinem Schoß und wir beide nur noch in Hosen und sie hat noch ihren BH an. Cloe zieht mich mit sich nach hinten und mit zittrigen Fingern versucht sie die Schnalle von meinem Gürtel zu öffnen, nachdem sie dies geschafft hat, öffnet sie auch den Knopf von der Hose. Ich bin währenddessen aber nicht untätig, ich liebkose ihren Hals mit leichten Küssen und an manchen Stellen beiße mich auch leicht fest, die "Wunde" bearbeite ich anschließend liebevoll mit meiner Zunge. Immer wieder keucht Cloe auf und dann zieht sie mir die Hose aus, jetzt wird's aber unfair, sie trägt noch BH, Hose und Slip und ich nur noch Boxershorts. Ich drehe mich auf den Rücken, ziehe ihren Kopf nach unten, um sie leidenschaftlich zu küssen. Dass dies aber nur Ablenkung ist merkt sie nicht, nebenbei öffne ich nämlich ihren BH und ziehe in ihr aus. Ihre Hose mache ich noch nicht auf da ich ursprünglich nur mit ihr schmusen wollte und nun liegen wir hier fast nackt, wenn sie das wirklich will muss sie es mir sagen, zeigen oder keine Ahnung. Ich merke auch schon langsam wie sich etwas in mir regt, da Cloe jetzt von meinem Gesicht nach unten wandert und jeden Zentimeter küsst, feuchte Spuren auf meinem Oberkörper hinterlässt und jeden einzelnen Muskel mit den Lippen und Fingern nachfährt. "Cloe...", stöhne ich. Sie schaut mich erst an und fragt dann: "Ja?" - "Bist du dir sicher dass du dass willst? Unsere Tribes werden davon nicht gerade begeistert sein wenn sie raus finden was zwischen uns gelaufen ist, vor allem... Ram wird sauer sein, aber von mir soll er nichts erfahren." - "JA Ved, wenn ich das nicht wollte würde ich wohl kaum bis hier her gegangen sein, oder. Ich werde von den anderen immer als kleines Mädchen dargestellt, ich bin aber kein kleines Mädchen mehr. Außerdem weiß ich was gut für mich ist und was nicht und solange DU dazu stehst und vor allem hinter MIR stehst ist es in Ordnung." - "Ok" Diese Bestätigung brauchte ich jetzt. Vorsichtig öffne ich ihre Hose und ziehe sie dann mitsamt Slip aus. Gegen den Druck in meinen Lenden tu ich schon nichts mehr, Cloe hat mir ihr Einverständnis gegeben. Als sie merkt was sich bei mir regt grinst sie leicht und tut etwas was mich fast zum Wahnsinn treibt, sie fährt ganz vorsichtig über die Beule in meinen Shorts. Von diesem Gefühl total berauscht, stöhne ich laut auf. Mit einem Ruck reißt sie mir die Shorts regelrecht von den Hüften und schmeißt sie achtlos in irgendeine Richtung. Sie betrachtet mich aufs Genauste. Untätigkeit kenne ich nicht und deshalb ziehe ich ihr den Slip auch mit Schwung aus. Jetzt liegen wir da, nackt, leicht schwitzend aber immer noch nicht fertig miteinander. Wir vertiefen uns wieder in einen Kuss und drehen uns um, sodass ich wieder oben bin. Als wir uns voneinander lösen, liebkose ich ihren Körper mit Küssen, wandere vom Hals abwärts und wieder hoch. Immer und immer wieder stöhnt oder keucht sie auf. Dies treibt mich in meinem Tun nur noch mehr an. Als ich wieder oben, bei ihren Lippen ankomme sagt sie heiser: "Ved, sei bitte vorsichtig. Ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen." - "Is in Ordnung. Ich werde versuchen dir nicht weh zu tun, aber ich glaube ganz ohne Schmerzen wird's nicht gehen.", versuche ich sie zu beruhigen. Ein süßes Lächeln spiegelt sich auf ihren Lippen wieder, ich lächle ebenfalls. Ihre Lippen sehen mit diesem Lächeln so verführerisch aus, dass ich sie küssen muss. Durch die viele Erregung ist mein Glied schon vor 5 Minuten steif geworden. Cloe schaut mich unsicher an, aber als ich sie in einen weiteren Kuss verwickle schließt sie ihre Augen. Durch den Kuss und weitere Streicheleinheiten ist sie abgelenkt und merkt erst nicht wie ich in sie eindringe. Dennoch zuckt sie zusammen, dass es mir in der Seele weh tut, sie leiden zu sehen. Für einen Moment bewege ich mich nicht damit der Schmerz wieder vorbei geht. Sie schaut mich dankend an, gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und fängt an sich zu bewegen. Dies ist mein Zeichen, langsam und vorsichtig fange ich an in sie zu stoßen. Cloe bewegt sich gegen mich und mit der Zeit werden meine Stöße immer schneller und härter. Wir kommen unserem Höhepunkt immer näher und immer wieder stöhnen wir laut auf. Bei unserem gemeinsamen Höhepunkt schreien wir den Namen des jeweils anderen. Ich gebe ihr noch einen Kuss und ziehe mich aus ihr zurück, um mich auf sie sinken zu lassen. "Meinst du nicht wir sollten uns wieder anziehen? Wenn jemand kommt wird es peinlich.", keucht mir Cloe total fertig ins Ohr. "Ja du hast wohl Recht. Wir können dann ja immer noch schmusen und kuscheln." Also ziehen wir uns wieder an und legen uns nebeneinander hin. Nach fünf Minuten fragt mich Cloe: "Wie spät ist es eigentlich?" - "Gleich sechs wieso?" - "Was so spät schon ich muss nach Hause bevor die sich noch Sorgen um mich machen.", sagt sie erschrocken. Sie ist aufgesprungen. Ich erhebe mich ebenfalls und nehme sie noch mal in den Arm. "Danke Ved für den wirklich schönen Nachmittag.", sagt sie und gibt mir einen Kuss. "Wir sehen uns ja sicherlich irgendwann, spätestens am Wochenende oder?" - "Klar. Ich freu mich schon.", sage ich noch, küsse sie ein letztes Mal und dann rennt sie auch schon nach Hause. Ich gehe auch zurück zum Hauptquartier, wo mich erstmal ein Verhör meines Bruders erwartet wo ich denn gewesen bin. Ihr habt den ersten Teil überlebt. Über Kommis freue ich mich natürlich, aber seid nicht so hart mit mir, wie schon gesagt es ist mein erster Lemon. Sagt mir doch auch ob ich Weiterschreiben soll und was euch besonders gefallen hat, bzw. weniger gut. Bis bald! H*E*GGGGG*D*L Eure Easy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)