Abraxas von CriD (Die Sehnsucht in mir) ================================================================================ Kapitel 10: Ein neuer Anfang ---------------------------- Sooo ich bin wieder da... hat diesmal recht lange gedauert^^° Weil ich mit an paar anderen Sachen beschäftigt war und ausserdem nicht recht wusste wie ich die Story nun anpacke... jetzt weiß ichs aber wieder und es geht nun weiter... jetzt kommt also das erste Kapitel des zweiten Teils von Abraxas^^ Viel Spaß damit Ein neuer Anfang Ensyis quälte sich schnaufend den steilen Bergpfad hinauf. Immer wieder stolperten seine müden Beine über abschüssiges Geröll - und lose Steine hätten ihn wohl auch das eine oder andere Mal zu Fall gebracht, wenn er nicht immer noch im letzten Moment das Gleichgewicht wiedergefunden hätte. Die Sonne knallte heiß vom Himmel herunter, es musste wohl langsam auf Mittag zugehen, doch noch immer war der Gipfel des Gebirgshanges nicht näher gerückt. Das breite Bündel, das Ensyis auf den Schultern trug, schien mit jedem Schritt schwerer zu werden und er war bereits drauf und dran, das lästige Gepäckstück bei der nächsten Gelegenheit in die erstbeste Felsspalte zu werfen. Lang würde es nicht mehr dauern. Einen kurzen Moment blieb Ensyis stehen um nach Luft zu schnappen und wieder zu Kräften zu kommen. Dabei schweifte sein Blick aufwärts, zu der schlanken Gestalt Abraxas' ,welcher behände immer weiter nach oben wanderte. Ihn schien der Anstieg des Berges nichts auszumachen, auch hatte Ensyis ihn noch kein einziges Mal hier oben nach der so dünnen Luft ringen sehen. Vampir müsste man eben sein. Kopfschüttelnd machte sich Ensyis wieder an den Aufstieg, darum bemüht Abraxas einzuholen, aber wenn der nicht irgendwann einen Anflug von Barmherzigkeit hatte und auf ihn wartete, lagen seine Chancen wohl eher schlecht. Ensyis war aber auch selbst schuld an dieser Misere. Es gab mehr als einen Weg nach Karchorn, dem Ort in dem sein Cousin lebte. Einen Weg, der um die Berggruppe herumführte, aber wohl an die zwei Tage in Anspruch nehmen sollte und einen andern - den direkten Weg direkt über den Gipfel. Kürzer aber ungleich kräftezehrender. Aber das ungleiche Pärchen war nun mehr schon seit vier Wochen unterwegs und Ensyis hatte es satt ständig unter freiem Himmel übernachten zu müssen, oder für dreckige, winzige Zimmer in heruntergekommenen Herbergen einen wuchernden Preis zu zahlen. Natürlich sie befanden sich hier im Grenzland zur Dämonenwelt. Mersawjez war dafür bekannt, dass hier sowohl Menschen wie auch Dämonen lebten und sich wenn auch nicht mochten zumindest gegenseitig tolerierten. Leben und leben lassen. Niemand interessierte sich für den anderen, nur für sich selbst. So war es kein Wunder, dass Mersawjez eine Zufluchtsstelle für allerlei Gesindel und Halunkenpack war oder eben auch für Wesen, wie ihn und Abraxas, die es einfach nötig hatten sich irgendwo zu verstecken. Ensyis hatte seit dem Aufbrauch aus dem Dorf, wo er und Dylan gelebt hatten eigentlich so gut wie alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte. Er hatte weder eine Erklärung vor dem Dorfrat abgegeben, noch hatte er dem Jägerzirkel einen Nachricht über Dylans Verbleib zukommen lassen, geschweige denn von seinem eigenen. Dylans Tod würde nicht ewig unentdeckt bleiben, noch dazu, da es sich nicht gerade um eine unbekannte Persönlichkeit gehandelt hatte. Sicher war bereits eine Kommission ins Dorf geschickt wurden um den Vorfall aufzuklären. Das wäre an und für sich auch noch nicht das Problem gewesen. Schließlich war es diese Rachel gewesen, die Dylans Leben ein jähes Ende gesetzt hatte, aber das sofortige Verschwinden Abraxas und vor allem Ensyis' musste jedem, aber auch wirklich jedem spanisch vorkommen. Abraxas war ein Vampir. Es war klar, dass er sicher nicht abwarten wollte, bis eine Gruppe gestandener Jäger auf der Bildfläche erschien, aber welchen Grund sollte er Ensyis schon gehabt haben? Ein Jäger in Ausbildung? Warum lief er weg, wenn nicht weil er etwas zu verbergen hatte. Ensyis seufzte. Sein ganzes Leben war grundlegend auf den Kopf gestellt wurden, seit er Abraxas kennen gelernt hatte, trotzdem bereute er es nicht wirklich. Sicher ab und zu sehnte sich der junge Mann in die alte Überschaubarkeit seines einstigen Lebens zurück, aber der Vampir war es wert gewesen. Er durfte ihn nicht in die Hände des Zirkels fallen lassen. Wieder sah Ensyis nach oben, während er einer größeren Steingruppe auswich. Der Abstand zwischen ihm und Abraxas war noch gewaltiger geworden, aber die dunkle Figur dort oben bewegte sich nicht mehr. Abraxas hatte sich umgedreht und sah abwartend nach unten zu Ensyis. Wie langsam er war. Dem Vampir hatte die Strecke bis jetzt überhaupt nichts ausgemacht. Im Gegenteil. Mit jedem Meter, den er weitere nach oben stieg jubilierte er innerlich. Er hatte es geschafft, die Kräfte in sich geweckt, die aus ihm einen echten Vampir machten. Bei der nächsten Begegnung mit einem von seinesgleichen würde er nicht mehr den Kürzeren ziehen. *Na na übertreib mal nicht gleich! Ohne mich bist du gar nichts!*, meckerte es ihn ihm. Der Vampir in ihm war seit er Rachel verschlungen hatte allgegenwärtig geworden und lies keinen Moment verstreifen um nicht noch sein eigene Sicht der Dinge mitzuteilen. Abraxas sollte ja nicht glauben, dass er es ohne ihn schaffen könnte. Er brauchte ihn und das wusste Abraxas mittlerweile auch, aber akzeptieren konnte er es deswegen noch lange nicht. Die beiden Geister hatten sich nur zeitweilig auf eine Art Waffenstillstand geeinigt. Ein trügerischer Frieden, den der kleinste Vorfall wieder zunichte machen konnte. Und sicher würde es nicht lange auf sich warten lassen. Ensyis hatte Abraxas endlich erreicht und stützte nun keuchend beide Hände auf die Knie. "Wie schön... pff.. dass du auch... pff.. mal auf mich ge.. wartet... hast!". sagte er atemlos nach Luft ringend. "Was denn Ensyis? Sag bloß das bisschen Berg hier macht dir was aus?", fragte Abraxas spöttisch und fing sich damit einen bösen Blick von Ensyis ein. Lächelnd machte er einen Kopfbewegung nach oben hin. "Schau mal, wir haben es fast geschafft... dann geht es wieder abwärts!" Ensyis' Augen folgten Abraxas Wink und tatsächlich es war nicht mehr weit. Dummerweise stieg der Berg auf den letzten Metern noch einmal abrupt an. "Tja Ensyis... ich fürchte du wirst klettern müssen", meinte Abraxas mit schlecht versteckter Schadensfreude. "Ja lach nur!",entrüstete sich Ensyis. "Nur weil du dich in eine Fledermaus verwandeln kannst, seit du diese Rachel gefressen hast. Findest du es eigentlich nicht ein bisschen unehrlich dir auf so eine Art und Weise deine Fähigkeiten anzueignen? Das kann ja nun jeder dumme Vampir!" Ensyis Worte hatten gesessen. Schweigend drehte sich Abraxas von Ensyis weg und lief ohne ein Wort zu sagen weiter. "Ach und jetzt schmollt der Herr Sensibel auch noch! Ja das haben wir gerne! Jetzt tu doch mal nicht so, als ob es dir leid tun würde, dass du sie getötet hast! Du hast doch nur Vorteile daraus gezogen!" Eigentlich hätte Abraxas wissen müssen, dass aus Ensyis im Moment nur die Wut über diesen vermaledeiten Berg und seine aus der Anstrengung resultierenden zum zerreißen gespannten Nerven sprachen, trotzdem traf ihn das was Ensyis sagte wie ein Schlag ins Gesicht. "Wenn du das so siehst",entgegnete er kühl und verwandelte sich im nächsten Moment in eine kleine schwarze Fledermaus, deren Fell leicht blau schimmerte. Mit zwei kräftigen Flügelschlägen hatte sie sich schon in die Luft erhoben und sich von dannen gemacht und einen verwirrten Ensyis zurückgelassen. Perplex starrte Ensyis auf die Stelle, an der eben noch Abraxas gestanden hatte nun aber nur noch sein einsam zurückgelassener Rucksack stand. Na toll. "Abraxas warte! Ich habe es doch nicht so gemeint!", rief Ensyis dem kleinen Punkt am Himmel zu der schon fast nicht mehr zu sehen war. Sicher hatte er ihn mit seinem feinem Gehör vernommen aber die Fledermaus machte keinerlei Anstalten umzudrehen und zurückzukehren. Wütend stampfte Ensyis auf den Boden. Daraufhin lockerten sich einige lose Steine und kullerten mit leisen, scheppernden Geräuschen den Berg hinunter. Ensyis sah ihnen schweigend nach, zuckte mit den Schultern und griff resignierend nach dem zurückgelassenen Rucksack. So konnte man es auch machen, schon hatte Ensyis das Doppelte an Gepäck zu tragen. Die Welt war nicht gerecht! Dass dieser verfluchte Vampir aber auch immer so schnell eingeschnappt war! Natürlich hatte Abraxas Ensyis Ruf vernommen, aber der Vampir dachte ja nicht mal daran umzukehren. Ensyis würde eh noch ein bisschen brauchen bis er den Gipfel erreicht hatte, so lange konnte sich Abraxas ruhig mal eine Auszeit gönnen. *Na keine Lust mehr auf das Menschengewürm, was?",flüsterte es gehässig in ihm. "Halt den Mund!", gab Abraxas bissig zurück. Irgendetwas musste er gegen die Stimme in sich unternehmen, sonst würde sie ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn treiben. Das hielt ja kein normaler Vampir im Kopf aus. *Dabei bin ich doch so pflegeleicht - Nur ab und zu ein bisschen Blut, ein bisschen metzeln. Gib es doch zu, dir würde es auch Spaß machen. Es sind doch nur Menschen.* "Halt verdammt noch mal dein verfluchtes Maul!" *Oooch... bist du jetzt auch böse auf mich? Schade, schade, dass du vor MIR nicht weglaufen kannst. Ich bin immer da. Immer um dich herum. Und weißt du was das Beste ist?* Die kleine Fledermaus rollte resignierend mit den Augen. "Nein ich weiß es nicht, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen!?" *Natürlich! Das beste ist, dass du nichts, aber auch wirklich gaaaar nichts dagegen machen kannst!* Die Fledermaus hatte sich zurückverwandelt und Abraxas schlug wütend gegen die harte Steinwand des Gebirges. Ein roter Flecken blieb zurück als Abraxas die Hand wieder zurückzog, aber er spürte den Schmerz an der verletzten Hand fast gar nicht. Warum war er sich eigentlich so sicher, dass diese Stimme in ihm sein Dämon war? *Weil ich's nun mal bin!",lachte es fröhlich, aber Abraxas ging gar nicht darauf ein. Nein, wahrscheinlich wurde er nur verrückt... oder er war es schon. War es nicht meistens so, dass die, die schon längst den Verstand verloren hatten, immer noch am stärksten behaupteten vollkommen normal zu sein? Das würde es wohl sein. Er war verrückt geworden, so einfach! Abraxas hatte die Gipfelspitze erreicht und sah nun ruhig auf das sich vor ihm ausbreitende Tal hinab. Wie überall in Mersawjez schwebte auch über diesem Tal eine dunkle Wolke. Aber hier schien sie tiefer zu hängen als in den anderen Orten noch unheimlicher und bedrohlicher. Ein kalter Schauer überkam Abraxas, wie eine düstere Ahnung. Ensyis war der Ansicht, dass sich hier für sie beide endlich alles zum Guten wenden würde, aber Abraxas glaubte das seit diesem Moment keinen Sekunde mehr. Wenn sie diesen Berg hinabstiegen, würde nichts als Unglück auf ihn und Ensyis warten. Ihr Leben würde sich von Grund auf verändern, das spürte Abraxas tief in sich drin und selbst der Vampir schwieg im Angesichte dieser Offensichtlichkeit. Zwei Stunden später schnaufte Ensyis dann auch den Berg hinauf. "Na endlich da?", kam es leise aus einer der dunkleren Ecken der Steine. "Aaaah!" Ensyis hätte seine beiden Gepäckstücke beinahe fallen gelassen, als Abraxas ihn so ohne Vorwarnung ansprach. Verstimmt sah er sich nach dem Verursacher der Laute um und entdeckte ihn dann schließlich in einer dunklen Felsspalte. Erst wollte er zu einer bösen Antwort ansetzten, aber sein Zorn schlug schnell in Verwunderung um, als er erkannte wie merkwürdig Abraxas doch dasass. Der Vampir wirkte irgendwie weggetreten. "Alles in Ordnung mit dir?", fragte er zögernd. Anstatt darauf zu antworten, stand Abraxas aber auf, lief schweigend an Ensyis vorbei und nickte mit dem Kopf in Richtung des Tals. "Wir sollten umkehren!" Ensyis blinzelte einmal mit den Augen, dann ein zweites mal aber an dem ernsten Gesichtsausdruck Abraxas' änderte sich nichts. "Wiederhole das bitte nochmal!",verlangte er ruhig. "Wir sollten umkehren!",wiederholte Abraxas monoton. "Mhmmm" Ensyis Blick schweifte von Abraxas zum Tal und dann wieder zu Abraxas. "Du verlangst also von mir, jetzt nach vier Wochen Wanderung, nach vier Wochen schlechtem Essen und miesen Unterkünften, jetzt wo ich mich endlich auf diesen gottverfluchten Berg hinauf gequält habe, jetzt verlangst du von mir, dass ich - umkehre?" Der junge Jäger hatte zum Schluss hin immer schneller gesprochen, war fast schon in Hysterie gewechselt aber Abraxas schien das nicht einmal zu bemerken. In seinem Gesicht lag nur ein seliger Ausdruck, scheinbar froh darüber, dass ihn Ensyis verstanden hatte. "Ja sag mal spinnst du?", brüllte der blonde Jüngling plötzlich los und packte Abraxas aufgebracht am Arm. "Wir - gehen - jetzt- da - runter!", schnarrte Ensyis wütend, während er den sich wild wehrenden Vampir hinter sich her schleifte. In der kleinen Holzhütte brannte ein gemütliches Kaminfeuer, dass die wohnlich eingerichtete Stube mit seinem flackernden Schein in warmes rotes Licht tauchte. In der Küche hörte man Orinoco geschäftig mit dem Geschirr klappern. Xhal nahm es zufrieden zur Kenntnis, während er es sich in seinem breiten Ohrensessel bequem machte und nach einem Buch griff. Das hatte er sich nach seinem langen und vor allem anstrengende Tag redlich verdient. Im Dorf war es wieder zu Ausschreitungen gekommen, aber dass die Inkubu so entschieden gegen die Nundu vorgingen war neu. Nun wenn wunderte es. Xhal wäre wahrscheinlich auch sauer, wenn er als Inkubu feststellen müsste, dass jede Frau die man sich aneignen wollte von diesen Ungeheuern gefressen worden wäre. Trotzdem. Das musste ja nun wirklich nicht sein. Auch wenn er ein Sath war, also ein Jäger, der eine Verbindung zwischen der Welt der Dämonen und der Menschen darstellte, deswegen gehörte es aber noch lange nicht zu seinem Aufgabenbereich streitende Clans wieder auseinander zu bringen. Ärgerlich wischte Xhal die schlechten Gedanken beiseite und wollte sich wieder seinem Buch widmen, als er es plötzlich an der Tür hämmern hörte. Nicht schon wieder. Ha, einfach nicht hinhören... weghören, dann würde es schon wieder aufhören. Aber der Klopfer war energischer als er erwartet hatte. Nach einem kurzen Moment Pause in der er sich zu überlegen schien, was er nun tun sollte schlug er wieder gegen die Tür, diesmal ungemein energischer. "Schatz, mach doch mal die Tür auf, sonst wird sie noch eingeschlagen!",hörte man Orinocos helle Stimme aus der Küche rufen. Jaja.. die Welt hatte sich also gegen ihn verschworen. Müde erhob sich der junge Mann mit den schwarzen strubbligen Haaren aus seinem Sessel und schlurfte zur Tür. Die dunklen Augen fixierten dabei stumm den Türknauf. Endlich stand er vor der verhassten Tür, atmete noch einmal tief durch um sich zu sammeln und öffnete sie dann ruckartig. "Wisst ihr wie spät es ist! Könnt ihr eure verdammten Streiterein nicht auf einen früheren Zeitpunkt verlegen? Ich bin auch nur ein Mensch! Macht gefälligst, dass ihr wegkommt!", rief Xhal aufgebracht zur Tür hinaus ohne die davor Stehenden auch nur einmal zu betrachten. Abraxas ergriff Ensyis sofort am Arm und versuchte ihn mit sich zu ziehen. "Siehst du! Die wollen uns hier gar nicht haben! Also lass uns umkehren!" Ensyis aber wollte davon überhaupt nichts hören. Grober als notwendig gewesen wäre stieß er Abraxas von sich, machte einen breiten Schritt nach vorne und baute sich dann in seiner vollen Größe vor Xhal auf. Sicher hätte dieser Auftritt durchaus einschüchternd gewirkt, wenn da nicht der feine Größenunterschied gewesen wäre, der dann doch eher für Xhal sprach. Davon lies sich Ensyis aber überhaupt nicht beirren. "Was soll das heißen, dass wir wieder verschwinden sollen? Ich streite mich mit dem Idioten wann ich will und ich bin nicht über dieses Folterinstrument namens Berg geklettert nur um jetzt wieder umzudrehen! Xhal was soll das?" Der schwarzhaarige Jäger sagte für den ersten Moment erst mal nichts, sondern starrte seinen Cousin nur verdutzt an. "Ensyis?!",sagte er dann, so als könnte er die Gestalt vor sich immer noch nicht recht zuordnen. "Ja wer zum Teufel denn sonst? Hast du meinen Brief nicht erhalten, oder was?" Verwundert schüttelte Xhal mit dem Kopf. Er verstand nicht so recht was Ensyis hier zu suchen hatte. "Nein ich habe keinen Brief bekommen, wieso auch?" Resignierend griff sich Ensyis an die Stirn und ließ den Kopf sinken. "Auch das noch...", murmelte er, fast nur für sich hörbar. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)