IF (Illegal feelings) von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Reveal ----------------- Hi Leute, hier der zweite Teil meiner Story. Name: Illegal feelings Genre: Own Story Warnings: noch keine (Shonen Ai andeutung) Disclaimer: meins meins meins alles Und jetzt viel Spaß: Reveal Normal POV Airon kippte um. "Mr. Cage? Nicht schon wieder. Bringt ihn zur Krankenstation und kommt dann wieder her." "Jawohl, Ma'am." Iceon, Earthon, Fireon und Wateron standen auf, da es absolut klar gewesen war, dass alle verantwortlich für ihren Kameraden waren. Weil die drei Neuen etwas ratlos guckten, beugte Iceon sich zu seinem Freund herunter und bemühte sich sichtlich ihn in einen Zustand zu bringen in dem er selbst laufen konnte. Gerade so gelang es ihm, den völlig ausgelaugten Blonden zu Bewusstsein zu bringen. "Komm schon Air. Du musst auf die Krankenstation." "Ja, OK." Auf Iceon und Fireon gestützt gelang es Airon zumindest aus dem Klassenraum zu gelangen. Davor brach er wieder zusammen. "Air, ich bitte dich. Mach jetzt nicht schlapp." "Auf geht's. Sonst reißt uns die Lehrerin noch den Kopf ab. Sie hat gesagt wir sollen sofort wieder kommen." "Ach Earthon. Sie meinte wir sollen wieder kommen, wenn wir die Erlaubnis haben. Vertrau mir, ich bin schon länger auf der Schule." Inzwischen hatte sich Airon so weit hochgerappelt, dass sie weitergehen konnten. Nach mehreren Zusammenbrüchen seinerseits, hatten sie es endlich auf die Krankenstation geschafft. "Gut, Mr. Cage, legen sie sich bitte hier auf den Tisch. Der Rest raus, ich muss ihn untersuchen." Hastig drängte Iceon die Neuen aus dem Raum, da Dr. Byrnes für seine Wutausbrüche berüchtigt war, die immer dann aufzutreten pflegten, wenn man seine Anweisungen nicht schnell genug befolgte. Im Vorzimmer war alles still, obwohl der Doktor, den inzwischen wieder eingeschlafenen Jungen weder sanft noch leise untersuchte. "Ist dein Freund immer so seltsam, Iceon?" "Nein, letztes Jahr hatte er zwar gegen Ende der Schulzeit öfters mal Schwächeanfälle, aber nie so heftig, dass er nicht mal selbst gehen konnte. Außerdem kannst du mich Ice nennen und ihn Air." "In Ordnung. Du kannst mich gerne auch Fire nennen." "Ich bin Earth." "Und ich Water." "Sag mal, Ice, warum hast du uns so schnell aus dem Behandlungsraum geschoben?" "Hehe, Doc Byrnes ist berüchtigt für Wutanfälle, wenn man nicht tut was er sagt. Einige der älteren Schüler erzählen sogar, dass ein Junge mal nicht in seinem Zimmer geblieben ist, wie verordnet, sondern dass er in den Unterricht gegangen ist um nicht zu viel zu verpassen. Der Doktor ist ausgerastet, hat seine halbe Ausrüstung an die Wand geschmissen und beinahe seine Kündigung eingereicht. Jedenfalls hätte man seine Schreie durch die ganze Schule gehört." "Vielleicht wäre es besser gewesen, er hätte seine Kündigung eingereicht." *haha* Die vier lachten laut, über diese halblaute Bemerkung von Earth und hatten in diesem Moment Freundschaft geschlossen. Trotzdem wurden sie alle recht schnell wieder ernst, denn obwohl keiner es öffentlich verkündigt hätte, machten sie sich Sorgen um ihren Freund. "Was ist das eigentlich für eine seltsame Schulordnung hier?" "Ja, du hast recht, Earth, ein Außenstehender könnte sie als seltsam bezeichnen. Diese Schule will uns Verantwortung vermitteln. Wenn einem am Tisch etwas passiert, wird der ganze Tisch davon betroffen. Das heißt, wenn jemand einen Fehler begeht, werden alle bestraft und wenn jemand krank ist, müssen seine Zimmerkollegen auch vom Unterricht fernbleiben und sich um denjenigen kümmern. Wenn jemand etwas gut macht, wird aber auch der ganze Tisch belohnt. Klassenarbeiten gibt es nicht, sondern oft Referate und Vorträge die dann tischweise gehalten werden und einheitlich benotet werden. Soll heißen, was auch immer Dr. Byrnes jetzt entscheidet, es gilt für uns alle. Diese Regeln führen leider auch dazu, dass Tischgruppen nur zusammen herumlaufen und sich sehr schnell und häufig Cliquen bilden. Deshalb saßen Air und ich auch bisher immer alleine an einem Tisch, weil uns die anderen nicht akzeptiert und aufgenommen haben. Wir waren seltsam, immer gleich angezogen, ich mit meinen weißen Haaren und den roten Augen. Air war der einzige, den das nicht gestört hat. Und dann waren noch unsere seltsamen Namen. Kannst du dir vorstellen, dass jemand wegen seinem Namen ausgeschlossen wird?" Iceons Stimme war leiser geworden und seine Augen hatten ein wenig von ihrem wachen Glühen verloren. Er war eindeutig traurig, bei dieser Erinnerung. "Das ist wirklich nicht in Ordnung. Dann bin ich froh, mit euch an einem Tisch zu sein. Wir haben ja die gleichen seltsamen Namen, Haarfrisuren, Augenfarben und Klamotten, scheinen also ganz gut zu euch zu passen." Ein Glühen schien von Fireons Haaren über seinen ganze Körper zu laufen, als er aufstand und zornig laut sprach. "Hm, tut mir leid eure Unterhaltung zu stören. Euer Freund scheint mir nur sehr erschöpft. Wisst ihr wann er das letzte mal geschlafen hat?" Nach der Untersuchung war Mr. Byrnes sofort ins Vorzimmer getreten und hatte wohl ihre Unterhaltung ein Stück mitgehört. "Wie lange?" Earthon sprach diese leise Frage an Wateron gerichtet aus, die sie alle schon beschäftigt hatte. Der Gefragte hob mit einer abwinkenden Geste einen Finger, knickte ihn dann ein und hob zwei. Ein bis Zwei Minuten also. Das hätte gereicht um Fireons flammende Rede mitzuhören, aber nicht mehr. Dennoch schien der Arzt etwas ratlos, als er seine Frage stellte. Da Iceon, der einzige war, der Airon zumindest näher kannte, ließ sich dieser dazu bewegen leise zu antworten. "Wir wissen es nicht." "Hm, ein bisschen mehr Respekt, bitte mein Junge. Und ausführlicher. Warum wisst ihr es nicht." "Weil wir nicht bei ihm wohnen und auch rein zufällig nicht in seinem Leben herumspionieren." Iceon konnte Byrnes von Anfang an nicht leiden und gab dementsprechend patzig Antwort. Leider verstand der Arzt das nicht und man konnte beinahe fühlen, wie die Spannung im Raum wie ein Wirbel stieg und in die Höhe schoss. "Hm, du mieser kleiner Schüler. Glaubst du, du könntest mich hier so anmachen?" Mit der rechten Hand zog er einen gefährlichen Bogen und holte zum Schlag aus. Grinsend wich Iceon mit Leichtigkeit aus. Er wusste genau, dass niemand im Kollegium auf den Doktor hörte, und ließ so seinen Hass auf die Schule aus, ohne sich und Airon eine Bestrafung einzuhandeln. "Hm, haben wir wohl nicht richtig gezielt. Hm. Hm." Treffend wandte er genau die eine Schwachstelle des Docs an und machte seine Angewohnheit nach. Währenddessen wich er mit geschickten Körperdrehungen weiteren, immer wütender werdenden Schlägen aus. Schließlich brach ein Schrei aus dem Nebenraum den seltsamen Kampf ab. "AIR!" Dieser Ruf aus vier Kehlen brachte nur einen aus dem Konzept. Iceon wurde von Mr. Byrnes direkt ins Gesicht getroffen. Doch darum kümmerte sich der sonst so aufbrausende Junge nicht, sondern rannte vielmehr direkt in den Untersuchungsraum. "AIR! Was ist los?" "Nein, ich will nicht, nein nicht meine Eltern, nein, NEIN!" Airon schrie und schrie, während Byrnes und drei der Jungs ratlos umherstanden, handelte Iceon sofort und ging zu seinem Freund hin. Beruhigend legte er seine Hand auf dessen Schulter und drückte ihn an sich. "Was sollen wir tun?" Wateron reagierte immer noch panisch, obwohl Airon sich schon etwas beruhigt hatte. "Hm. Weckt ihn auf." Das war nicht mehr nötig, was nur Iceon bemerkte, denn der Blonde drückte sich kaum merkbar an ihn. "Hm. Wirst du ihn wohl endlich aufwecken, du miese Ratte, oder soll ich es machen." Der Weißhaarige mühte sich sichtlich, nicht auszurasten, wurde aber zur Seite geschoben. "Er hat mich doch schon aufgeweckt. Was brüllen Sie ihn denn an?" "Hm. Mr. Cage, ich würde es ihnen vorziehen, wenn Sie sich für den Rest der Woche auf ihrem Zimmer aufhalten, im Fall von weiteren Schwächeanfällen. Die anderen vier begleiten Sie der Schulordnung gemäß" Airon nickte, raffte sich auf und sprang schneller vom Tisch, als man gucken konnte. Wenige Momente später hatte er bereits seine Freunde aus der Tür bugsiert. Keuchend schlug er die Tür hinter sich zu. "Warum hast du ihn so wegkommen lassen? AIR, DU KANNST DAS DOCH NICHT MACHEN." "Ice, willst du ihn wegen so einer Kleinigkeit zusammenschlagen." Schwer atmend, drückte Airon sich an die Wand, bereit wieder zusammenzubrechen. Iceon schwieg und ging voran. Der Rest folgte langsam, denn Airons Vitalität hatte nur kurz angehalten. Immer wieder drohte er einzuschlafen, umzukippen und das Bewusstsein zu verlieren. Der Glanz seiner Augen, die nur auf dem innerlich verletzten Iceon ruhten, wurde schwächer und schwächer und seine Lider senkten sich bleischwer immer weiter nach unten. Direkt vor der Zimmertür gaben seine schwachen Gliedmaßen nach. Nur mühevoll und unter größter Anstrengung, aller seiner verbleibenden physischen und mentalen Kräfte gelang es ihm selbstständig aufzustehen und ins Zimmer hinein zu stolpern. Kaum war er wie ein Klotz aufs nächste Bett gefallen sank er in einen ohnmachtsähnlichen Schlaf. Airs POV /Oh Gott, bin ich müde. Aber ich darf nicht müde sein.. Ich hatte den Traum schon wieder. Schon wieder diese Erinnerung./ Zum Glück hatte ich es geschafft, ins Zimmer zu gelangen. Direkt als ich mich auf das nächste Bett gesetzt hatte, drohte ich wieder einzuschlafen. /Nein , ich will nicht, Nein."/ Ices POV /Oje, Air geht es wirklich miserabel. Aber was ist das mit seinen Eltern? Da fällt mir ein, ich habe sie noch nie gesehen./ Anscheinend konnte er doch noch alleine gehen. Airon rappelte sich hoch und betrat das Zimmer, fiel dort allerdings direkt auf ein Bett und schlief ein. /Ja, schlaf dich ruhig aus. Ich frage dich später./ Earths POV /Dieser Air ist wirklich seltsam. Da denkt man er bricht zusammen, aber er steht wieder auf. Nur was haben seine Eltern damit zu tun?/ Airon hatte sich an der Tür hochgezogen und stand nun wieder aufrecht da. Krampfend, mit kleinen ruckartigen Schritten ging er auf eines der Betten zu und fiel, vielleicht sogar schon schlafend darauf. Fires POV /Dieser Junge nervt. Aber irgendwie tut er mir auch Leid. Eigentlich mache ich mir sogar Sorgen um ihn, aber das müssen die anderen nicht wissen, und er selber erst recht nicht. Wo kämen wir denn da hin? Liegt es daran, dass er seine Eltern erwähnt hat? Hat er auch Probleme mit seinen Alten/ Während ich dies dachte, beobachtete ich, wie Airon sich mit unglaublicher Willensstärke hochzog, aber an seinem Bett doch von dieser Erschöpfung überwältigt wurde. /Was für eine trotzige Stärke ist das?/ Waters POV / Hey, wann gibt's endlich Essen? OK, er ist schon faszinierend, dieser Air./ Airon fiel auf sein Bett. /Ich habe trotzdem Hunger./ Normal POV Die Vier waren ziemlich beunruhigt, aber Airons Schlaf war diesmal ruhig, beinahe schon schien er im Koma zu liegen, so unbeweglich wie ein Stein streckte er sich über das Bett aus. "Ich gehe zur Klasse zurück und sage Bescheid, dass wir im Zimmer bleiben sollen. Ihr drei bleibt hier. Ich will nicht, dass er alleine ist, falls er wieder, na ihr wisst schon." "Ist in Ordnung Ice, aber wir können doch auch gehen." "Nein Earth. Ihr würdet wahrscheinlich nicht einmal zurück finden." "Wo er Recht hat, hat er Recht." Fireon war abweisend, oder tat zumindest so, und hatte damit auch das Gespräch beendet. Kurz ging Iceon noch mal zu seinem Freund herüber und legte ihm mitfühlend die Hand auf die Brust. /Ich würde dir so gerne helfen Air./ Dann drehte er sich um und ging aus der Tür. Für wenige Schritte behielt er seine Fassung bei. Dann zerbröckelte seine Maske und er begann zu rennen. Obwohl er wusste, dass das Rennen in der Schule verboten war. /Das kann doch nicht sein. Ich will dich nicht leiden sehen. Ich liebe dich doch. Nur darfst du das nie erfahren. Und jetzt muss ich dich leiden sehen. Sag mir doch wie ich dir helfen kann. Ich würde alles tun. Alles./ "ALLES" Vor dem Klassenraum sank er für einen kleinen Moment auf den Boden, um Luft zu holen und die leisen Tränenspuren wegzuwischen, die sich gebildet hatten. Leicht zitternd stand er auf, seine Haltung gewann jedoch sofort an Festigkeit, als er die Klinke mit der rechten Hand herunter drückte. "Ja, was gibt es Mr. Free? Wo sind ihre Gruppenameraden?" "Dr. Byrnes meinte, Air, ich meine Mr. Cage solle sich die nächsten zwei bis drei Tage in seinem Zimmer ausruhen." "In Ordnung, ich erwarte, dass sie alles nachholen." "Jawohl, Madam. Ich erbitte Erlaubnis, uns während der nächsten Tage auch ohne Airon in der Schule bewegen zu dürfen, da wir drei neue Mitglieder haben." "Sie haben die Erlaubnis. Jetzt gehen sie zurück." Iceon nickte und trat rückwärts aus der Tür. /Ich hasse diese aufgesetzte Freundlichkeit./ Schon wieder spürte er die unkontrollierbare Wut in sich hoch kochen. Ein kleiner Auslöser noch, und er würde die Besinnung verlieren. Mit aller Kraft versuchte er es zurück zu halten während er die Tür schloss. Doch alle Selbstbeherrschung war hoffnungslos gegen den Schlag, den er plötzlich von hinten erhielt. "Hm, hab ich dich endlich, du aufständischer Bengel." Immer noch leicht benommen, drehte Iceon sich um. Vor ihm stand mit vor Wut glühenden Augen Doc Byrnes. "Aber Mr. Byrnes..." "Hm, halt's Maul du miese Ratte." Inzwischen hätte Iceon sich fast gewünscht, dass die Türen nicht schalldicht wären, denn so konnte keiner hören, was draußen vor sich ging. Hustend und Blut spuckend sank er zu Boden. Orientierungslos von den schnellen Schlägen war es Iceon fast unmöglich sich zu wehren. Doch andererseits waren ihm die Türen auch recht, denn so konnte er ohne Hemmungen zurückschlagen. Fester, schneller, brutaler und rücksichtsloser denn je. Schnell schluckte er das Blut, das seinen Mund gefüllt hatte herunter, und war erstaunt als keines mehr nachkam. In einer Pause zwischen zwei Schlägen sprang er auf und nahm eine Defensivstellung ein. Wenige Sekunden später erahnte er eine Gelegenheit und schlug zu. Immer wieder. Das Blatt wendete sich, bis der Erwachsene auf dem Boden lag. Doch auch dann kam Iceon nicht zur Besinnung. Er trat weiter seine Frustration aus sich heraus und wurde erst gestoppt als ihm jemand die Arme auf den Rücken zwang und ihm die Beine wegtrat. "ICE! Hör sofort auf." Starke Arme drehten den tobenden Jungen um und hielten ihn fest an den zugehörigen Körper gedrückt. Trotzig und immer noch von Gewalt geblendet befreite Iceon sich. In seinen roten Augen loderten Wut, Verletzung und Hass. Mit der geballten Faust setzte er zum Schlag an, hielt aber inne, als er in die grünen Augen seines Gegenübers sah. Sie schienen ihn aufzusaugen, nahmen seine Gefühle in sich auf, spiegelten sie und gaben eigene aus. Wie von einem Farbenspiel mit tausend Schattierungen wurde der weißhaarige von diesen Augen in die Abgründe der Seele seines Freundes gezogen. Und als er hineinsah kamen die selben Emotionen auch in ihm auf. Wut, Verletzung, Hass, Trauer, Schmerz, Angst, Nervosität, tiefe Loyalität. Und ... Liebe? Iceon schüttelte den Kopf um diesen Ausdruck nicht zu sehen. /Eine Wunschvorstellung. Nichts weiter. Nicht mehr./ Doch er konnte sich nicht abwenden, konnte den Blick nicht von der Seele seines Freundes abwenden. So standen sie Momente lang unbeweglich. Iceon wurde in Augen und Seele des Blonden gefangen. Nur langsam gab das fesselnde Spiel der Gefühle den Jungen mit den roten Augen wieder frei. "Air" Nicht mehr als ein Flüstern, doch darauf wurde Airons Blick wieder ernst, leuchtete sogar etwas. Er hatte die Maske wieder aufgesetzt, verstand es wie kein anderer seine Seele abzuschirmen und zu unterdrücken. "Willst du das noch mal sehen? Willst du sehen wie es in mir aussieht?" Wortlos, mit ehrlichem, sanften Blick gab Iceon dem Doktor, der sich gerade aufgerichtet hatte noch einen leichten Stoß, nahm Airon an der Hand und verließ mit ihm den Korridor in Richtung Zimmer. Der Weg durch die Gänge der Schule schien Airon schier endlos, denn Iceon zog ihn ohne ein Wort hinter sich her. /Warum antwortet er nicht? Habe ich ihn etwa so geschockt?/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)