Der Weg ins Glück...? von CuteDragon (AU-Fiction mit Seto und Joey) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 39: Happy Birthday, Seto ------------------------------------------- Chapter 39: Happy Birthday, Seto "Ich massier dich auch gleich, mein großer starker Gepäckträger." Joey beugte sich noch einmal zu Seto hoch, als dieser endlich bei ihm war und küsste ihn leicht auf die Lippen. "Na Komm, ich hab ja schließlich heute noch etwas vor." Damit zog er Seto mit der Hand, in der seine Tüten hielt, da die andere ja von dem Schoko-Eis blockiert wurde, mit sich, zu dem Hotel. "Massieren? Du mich mit deinen kleinen Händen... da kann ich mich ja gleich von einer Feder streicheln lassen." Wieder etwas besser gelaunt ließ Seto sich einige Meter mitziehen bevor er schließlich Händehaltend mit Joey auf selber Höhe lief. Wenigstens war das Hotel nicht alt zu weit weg da genug Geschäfte in der Nähe gewesen waren. Joey hatte sein Eis in Lichtgeschwindigkeit verputzt und drückte Setos Hand nun leicht. "Dann massier ich dich eben nicht, Bitte leb doch mit deinen Rückenproblemen bis du alt und grau bist." Joey streckte ihm die Zunge raus und zog ihn durch den Haupteingang des Hotels, direkt Richtung Aufzug. "Auf das grau wirst du nicht lange warten müssen. Wenn ich noch mehr solche Tage erleben muss brauche ich bald meine erste Tönung." Ein Herzzereissender Seufzer trat über Setos Lippen die kurz darauf auf Joeys Wange landeten und einen Kuss darauf drückten. "Du schaffst mich echt noch einmal." Im Aufzug angekommen suchten Setos Lippen erneut Joey auf aber vergnügten sich diesmal mit seinem hübschen Mund. "Ich liebe dich...." "Hm..." Joeys Aufseufzer wurde durch den leichten Druck auf seine Lippen gedämpft. Nachdem er diesen kurz erwidert und sich vom Brünetten gelöst hatte, erwiderte ein 'Ich dich auch.' und trat dann in die Suite, als sich die Türen öffneten. Er warf einen Blick auf die Wanduhr und stellte die Tüten neben der Couch ab. "Und? Willst du vorher noch duschen?" Er drehte sich zu Seto um und lächelte ihn unschuldig an. Bevor Seto antwortete ließ er seine Tüten quer durchs Zimmer fliegen und setzte sich erst mal auf die Couch. Zwar wäre er lieber ins Bett gefallen aber noch war der Abend ja jung und würde vielleicht auch noch interessant werden. "Nein... ich weiß zwar nicht was du vor hast aber zum duschen hab ich keine Kraft mehr... höchstens du würdest mit kommen und aufpassen das ich nicht umfall aber ich weiß... ich muss auf unsere Zweisamkeit noch warten." "Ja, musst du... Dann leg dich eben kurz hin... Ich muss noch kurz was erledigen..." Joey grinste und wuschelte Seto durch die Haare. Dann verschwand er kurz im Schlafzimmer und kam dann, mit einem schwarzen Mantel wieder heraus, welchen er sofort anzog. "Bin gleich wieder da..." Er winkte kurz und verließ dann die Suite durch den Aufzug. Verwirrt blickte Seto Joey nach. Was hatte er nur vor? Das war einfach nicht Joeys Art Pläne zu schmieden und das beunruhigte Seto ein klein wenig... "Ich sollte es einfach auf mich zu kommen lassen..." Etwas anders blieb ihm ja nicht übrig aber wenigstens konnte er sich vorher noch ein wenig ausruhen und so beherzigte er auch Joeys Vorschlag und ließ sich aufs Bett fallen. Dabei vernahm er ein Knistern und ertastete wenig später einen Umschlag. "Wo kommt der den her?" Als der Brünette diesen öffnete, zog er auch direkt ein weißes, mit fein geschwungener Schrift beschriebenes Blatt heraus. >Hi Schatz, Ich hoffe mal, dass ich mich nicht zu sehr blamiere, ich bin nicht wirklich gut, im Briefe schreiben. Schon gar nicht solche... Na... Heute ist je nicht irgendein Tag, wie du sicherlich vergessen hast, deshalb hab ich mir was ganz besonderes ausgedacht... Du wirst jetzt mit den Augen rollen und denken 'Was hat der Baka wieder vor?'... Na ja! Ich hab einfach ein paar Anweisungen für dich, die zur Abwechslung einfach mal befolgen solltest. Geh mal zur Rezeption In Liebe, Joey< Der Brief gab Seto wirklich zu denken. Was für ein Tag war den heute? Er wollte einfach nicht drauf kommen. Aber das war jetzt auch nicht so wichtig. Viel wichtiger war was Joey sich da ausgedacht hatte. Der Blonde war wirklich... süß auf seine Weiße. "Dann wollen wir gleich mal wieder." Mit einem kindlichen Lächeln das nicht mehr von seinen Lippen wollte, weil er doch ein wenig aufgeregt war, ging er zum Aufzug und fuhr hinunter. Bei der Rezeption angekommen fragte er sofort ob für ihn etwas abgegeben worden war. Der Kerl hinter der Theke nickte sogleich und schob seto nur einen weißen Umschlag hinüber, während er noch telefonierte. Mit leichter Ungeduld öffnete Seto diesen auch und zog wieder ein weißes Blatt heraus. >Ah, du hörst auf mich? Brav! Erinnere mich daran, dass du dafür noch eine Belohnung bekommst...! ^_^ Aber erst mal weiter... Geh am besten einfach mal raus... Da sollte Jemand für dich stehen. Dein Hündchen PS: Gibs zu, du weißt immer noch nicht, was heute für ein Tag ist....< Nachdenklich steckte sich Seto den Brief in die Jackentasche und befolgte die nächste Anweisung in dem er brav nach draußen ging und sich nach "jemanden" umsah. Dieser jemand der ein Taxifahrer war kam sofort auf ihn zu und bat ihn in sein Taxi einzusteigen. Dies tat er auch und war gespannt wo man ihn wohl hinbringen würde. Aber vor allem wollte er zu Joey um endlich zu erfahren was heute für ein Tag war. Er betete nur dafür das es kein Jahrestag von den beiden war den er vergessen hatte. Der Fahrer fuhr etwas durch die Straßen von New York, die mittlerweile schon von etlichen Straßenschilder, oder Neonleuchtanzeigen verschiedener Clubs, Restaurants oder Werbetafeln erleuchtet wurden, und hielt, etwas eine halbe Stunde später vor einem großen Gebäude. 'The New Yorker' hieß es schlicht in der dezent blauen Leuchtschrift, die über dem großen Eingang, vor dem zwei Portiers standen, angebracht war. Seto hatte schon nicht mehr daran geglaubt dass das Taxi jemals halten würde aber es tat es doch. Interessiert musterte er das Gebäude als er ausgestiegen war sah zu den Portiers. Hoffentlich war das endlich das Ziel aber alle Zeichen sprachen dafür also ging Seto auf die beiden Männer am Eingang zu wartete darauf das sie ihn bereits erwartet hatte. Den Brief des Taxifahrers hatte er sich noch gekrallt und öffnete den Umschlag ungeduldig. Was hatte Joey sich da nur einfallen lassen? Das war ja echt schlimmer als Ostereier suchen, wo man doch genau wusste, dass irgendwo das Körbchen mit den Süßigkeiten versteckt war. >Erinnerst du dich noch? Als wir das erste mal hier waren? Du wolltest zur Feier, dass wir den Vertrag bekommen haben, in das Restaurant, mit dem man Blick über ganz New York, mit mir essen gehen. Damals ging das leider nicht, aus meiner Blödheit... Aber das werden wir jetzt nachholen... Fahr mit dem Aufzug nach ganz oben.< Ein flüchtiges Lächeln glitt über Setos Lippen als die Erinnerungen vom letzten Aufenthalt in New York in sein Gedächtnis zurück kamen. "Der Kleine lässt sich wirklich was einfallen.... Respekt das hätte ich ihm nicht zugetraut..." Kopfschüttelnd ging Seto in das Gebäude und fuhr mit dem Aufzug nach oben. Joey war wirklich... ein kleiner Schatz... sein kleiner Schatz. Als der Aufzug wieder anhielt und die Türen sich öffneten wurde der Blick auf einen großen Vorraum, an dessen rechter Seite ein kleiner Wasserfall die Wand hinab lief und unten in eine Art kleines Wasserbecken endete. An der anderen Seite befand sich der große, Doppeltürige Glaseingang zum Restaurant Bereich. Man konnte hinein sehen und hatte einen schönen Blick auf dezent in blau gehaltene Tische, mit jeweils immer einer Kerze darauf. Es war ziemlich voll, nur vereinzelt waren freie Tische, die jedoch allesamt reserviert waren. Die kompletten Wänden des Restaurant, die nicht zur Küche oder in den Vorraum führten, waren verglast und gaben einen wirklich wundervollen Blick auf das nächtliche New York, mit allen Straßenlichtern und Leuchtreklamen frei. "Ah, Master Kaiba?" kam es dann von der Art Rezeption, die sich im Vorraum neben der Garderobe befand, an der ein Mann mittleren Alters im Anzug stand. "Es wurde vor etwa einer Stunde ein Brief für sie abgegeben... Hier." Er kramte kurz unter dem Art Rednerpult, hinter dem er stand, herum und hielt dem Brünetten dann einen weißen Briefumschlag hin. >So! Jetzt hast du es also schon bis hier geschafft ja...? Ich kann dich beruhigen... Du hast es gleich geschafft! Nur noch eins: Geh in das Restaurant und sich den einzigen Tisch, mit zwei Kerzen... Ich habe extra auf den schönsten bestanden! Dein Joey PS: Weißt du es immer noch nicht? Dann werd ich dir gleich auf die Sprünge helfen, welcher Tag heute ist...< Als er sich sicher war das gerade niemand zu ihm sah drückte er einen Kuss auf den Brief und ging auf die Suche nach dem Tisch mit den zwei Kerzen. Woher wusste Joey nur das er einfach nicht drauf kommen wollte welcher Tag heute war. War er den so durchschaubar? Oder so vergesslich und zerstreut? Seufzend beschloss er sich darüber keine weiteren Gedanken zu machen sondern hielt lieber weiter Ausschau nach dem Tisch mit den zwei Kerzen den er schließlich entdeckte und aufgeregt wie ein kleines Kind darauf zuging. Direkt sah er den weißen Umschlag darauf liegen und hastete hin, um ihn zu öffnen und sich auf einem der beiden Stühle niederzulassen. >Jeah! Du hast es wirklich geschafft! ^_^ Schau einfach mal nach rechts...< Der Blonde stand aufgeregt, in einem schwarzen Anzug mit Bordeaux rotem Hemd neben einem Hocker am anderen Ende des Raumes, an einer Art Bar. Sein Herz hatte schon ausgesetzt, als der Brünette den Raum betreten hatte, aber jetzt, wo er da saß und seinen Brief lag... Oh Man. Hoffentlich sah er ihn jetzt auch... Joey atmete noch einmal tief durch, sah zu der hellblauen, langstieligen Rose in seiner Hand und griff ein letztes Mal in seien Tasche, um sicher zu gehen, dass die blaue Schatulle noch da war, bevor er langsam auf Seto zu ging. Seto atmete erst noch einmal tief durch bevor er den Kopf ganz langsam nach rechts drehte und einen Joey sah den vorher so noch nicht gekannt hatte. Der Blonde sah atemberaubend aus und Seto vergaß sogar für einen Moment Luft zu holen. Hätte er sich nicht schon vor langer Zeit in Joey verliebt, täte er es jetzt auf der Stelle. "Na wen haben wir denn da... unseren kleinen Briefeschreiber..." Unwillkürlich stahl sich ein Lächeln auf Joeys Gesicht und er entspannte sich etwas. Dann blieb er genau vor Seto stehen, beugte sich vor und küsste ihn zärtlich auf die Lippen, bevor er sich nur ein klein wenig von ihm löste und ein 'Happy Birthday' gegen seine Lippen flüsterte. Dann richtete er sich wieder auf und hielt die Rose vor Setos Gesicht. Ziemlich überrumpelt über die Information was Anlass für das Ganze war nahm Seto die Rosen entgegen und starrte sie fassungslos an. "Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...." Mit äußerster Vorsicht als wären die Rosen sein größer Schatz legte er sich auf dem Tisch ab und nahm Joeys Gesicht zwischen seine Hände um ihn zu einem erneuten Kuss zu sich zu ziehen. "Danke....." Der Blonde erwiderte Setos Kuss und nickte leicht. "Und jetzt such dir was zu Essen aus." Damit lächelte er und drückte Seto die Speisekarte in die Hand. Etwa zur gleichen Zeit, in der sich der Blonde hinsetzte, wurde auch schon der Wein gebracht. Setos Lieblingswein. Der Kellner schenkte den beiden ein und setzte die Flasche dann in einen mit Eiswürfel gefüllten Behälter neben dem Tisch. Joey schob noch einmal die Hand in die Tasche, strich über die kleine Schatulle und seufzte. Nach dem Essen... Das war der bessere Zeitpunkt... "Du hast auch an alles gedacht." So ganz konnte er noch nicht glauben das er wirklich in diesem Restaurant mit Joey saß und seinen Geburtstag feierte. Es glich fast einem kitschigen Liebesfilm aber Seto fand es großartig. "Ich glaube ich nehme Menü Nummer fünf und einen einfachen grünen Salat" Damit legte er die Speisekarte weg, nahm einen kleinen Schluck des Weines und sah dann Joey an. "Wie lang hast du das schon geplant gehabt?" "Hm..." Joey stützte den Kopf in eine Hand, deren Ellbogen er auf den Tisch abstützte. "Etwa einen Monat, warum?" beantwortete er Setos Frage und nippte einmal an seinem Glas Wein. "Gefällt es dir?" fragte er noch mit einem Lächeln und sagte dem Kellner schließlich ihre Bestellung, als dieser wieder kam, und gleich darauf mit der Bestellung wieder verschwand. "Wie könnte es nicht" Grinsend zwinkerte er Joey zu und genoss statt der Aussicht auf New York lieber die seines Freundes der heute Abend in seinen Augen besonders schön war. "Ich bin wirklich überrascht, dass du das alles hier geplant und durchgezogen hast. Das hab ich eigentlich gar nicht verdient. In den letzten Tagen war ich nämlich sicher nicht der beste Freund, den man sich wünschen kann..." "Jeder hat mal einen schlechten Tag..." meinte Joey nur und seufzte leise, während er den Blick hinaus richtete. Kleine Regentropfen fielen gegen die Glasscheibe und machten es, wie sie hier bei Kerzenlicht im warmen saßen, irgendwie gemütlich, als wären sie alleine hier. Joey sah wieder zu Seto und lächelte leicht. "Natürlich hast du das verdient. Ich liebe dich und du bist für mich das wichtigste überhaupt." Dem Blonden kam es wirklich so vor, wie in einer Liebesschnulze, aber es war so unglaublich romantisch, mit Seto hier zu sitzen... Viel besser, als in allen Filmen der Welt. Seto erlaubte sich ein leises unterdrücktes Lachen. "Ich glaube ich kann behaupten, nie glücklicher gewesen zu sein als jetzt und das ist alles deine Schuld. Aber lass das Mokuba nicht hören." Damit sie nicht ganz umsonst in dieses spezielle Restaurant gekommen waren sah Seto eine Weile still aus dem Fenster und murmelte nur einmal ein unbewusstest "Wow." Joey konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln und legte den Kopf leicht schief. "Hm, warum nicht? Ist doch nicht schlimm glücklich zu sein, wie oft soll ich dir das denn noch sagen?" fragte der Blonde und seufzte. "Außerdem hat er mir ein bisschen geholfen... Beim Planen. Ich geb's zu, aber es war meine Idee." Der Kleinere seufzte zufrieden und ließ seinen Blick weiterhin auf Seto ruhen. "Dann lief ja fast eine kleine Verschwörung im Hause Kaiba und ich habe nichts gemerkt Respekt!" Seto nahm wieder einen kleiner Schluck von dem Wein und suchte dann nach Joeys Händen die er zur Mitte des Tisches zog und seine darauf legte. "Wie soll ich das nur an deinem Geburtstag überbieten. ... Da hast du mir richtig was eingebrockt." "Darum geht es doch gar nicht." meinte Joey nur und drückte Setos Hände leicht, während er auf eben diese starrte. "Ich würd mich auch übern selbstgemaltes Bild freuen, Seto." Damit lachte er leise und zog seine Hände zurück, als der Kellner das Essen brachte. Er nickte diesem kurz zu und widmete sich dann seinem Teller, auf dem ein Steak lag. Seto stimmte in Joeys lachen ein und schüttelte den Kopf. "Aber wehe du beschwerst dich wenn du wirklich eines von mir bekommst." Hungrig fing auch Seto sofort an zu essen da er den ganzen Tag noch nichts richtiges zwischen den Zähnen bekommen hatte und es hier irgendwie besonders gut schmeckte. "Und mundet es unserem kleinen Fastfoodfresser?" "Hm, ja. Ist schon was anderes, als Pizza und Cheeseburger." Joey grinste und schob sich eine Gabel mit dem Steak in den Mund. Schnell war sein Teller gelehrt und schon lange hatte er nicht mehr so viel mit Seto einfach nur geredet, wie gerade. "Hm, und jetzt? Willst du tanzen? Oder noch was essen?" fragte der Blonde und wurde etwas nervös... Sollte er gleich... wirklich? Leichtes entsetzen war in Setos Gesicht zu lesen als er den leeren Teller von Joey sah. Das war doch nicht menschlich. Das Steak war riesig gewesen. "Ich glaube meine Füße wären vom Tanzen jetzt nicht sehr begeistert. Und lass mich erst mal auf essen bevor du schon mit einer zweiten Bestellung kommst." Als er einige Minuten später ebenfalls fertig war und sich seinen Mund mit einer Servierte abtupfte hatte lehnte er sich zurück und seufzte zufrieden. "Ich krieg keinen Bissen mehr runter... das Essen war sehr gut." Joey grinste leicht, um seine Nervosität zu überspielen. Er räusperte sich und stand auf. "Ich... ähm..." Er strich Setos Arm entlang und seufzte. "Na ja... Ich weiß irgendwie nicht, wie ich anfangen soll." Er grinste leicht und strich sich die Haare zurück. "Ich hab noch was für dich..." Damit kniete sich er vor Seto auf den Boden und schloss kurz die Augen, um tief durchzuatmen. Dann sah er zu Seto hoch und lächelte leicht, während er dessen Oberschenkel entlang strich. "Weit du ich... In letzter Zeit haben wir und öfter Mal gestritten und wirklich lange kennen wir uns auch noch nicht, aber in dieser Zeit bist du mir wichtiger gewordne, als alles andere... und ich kann mir einfach nicht mehr vorstellen ohne dich zu leben." Er kramte kurz in seiner Tasche und zog die kleine Blaue Schachtel heraus. "Und das hab ich ehrlich gesagt auch gar nicht mehr vor. Auch, wenn du in dieser Beziehung anderes Meinung bist, als ich, und deine Antwort sicher nicht die ist, die ich mir wünsche... Ich muss es trotzdem tun." Er lächelte leicht, öffnete dann mit einem leisen Klicken, das Kästchen und hielt es Seto hin. "Ich weiß auch, dass es gesetzlich eigentlich nicht geht, aber... Willst du mich heiraten, Seto?" Der schlichte silberne Ring blitzte leicht im Licht auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)