My feelings for you von abgemeldet (An einem Wintertag) ================================================================================ Kapitel 1: An einem Wintertag ----------------------------- Lawful Drug "My feelings for you" oder "An einem Wintertag" Hi da bin ich wieder. Eigentlich wollte ich, ich schreibe nebenbei an Teil 2 von "Verwechslung mit schweren Folgen", weiterschreiben, aber.... Ehrlich gesagt, nachdem mein doofer Computer meine Dateien nicht gespeichert hat, obwohl er sollte, und ich ihn dafür zerlegen wollte, ein paar Dellen hat der jedenfalls auch davon davongetragen, hab ich keinen Bock mehr. Und deshalb dauert das noch etwas. Zu Lawful drug: ich liebe diesen Manga!!! Hab ich mir zwar heut erst geholt, schreib aber trotzdem jetzt mal ne Story drüber!! Viel Spaß! Gewidmet: Meinen Spätzle Chibi! Schön geformt und weiß.^.^ Und Kazurachan alias my Minnikel! Hoffe ich hab den Namen richtig geschrieben!^.^ Es folgt eine Spontanarbeit!!! Diese gut aussehenden Charaktere (besonders Rikuo *miau*) gehören leider nicht mir, sondern Clamp. Hab sie mir nur gemietet. Und leider sieht man sie nicht mal! "My Feelings for you" Menschen, die besondere Fähigkeiten haben, sind miteinander verbunden. Wir sind miteinander verbunden. Es ist unser Schicksal. Also lass uns zusammen bleiben. Und ich habe auch nicht vor, dich jemals wieder gehen zu lassen. Langsam wurde es immer kälter. Rikuo knöpfte seine Jacke zu. Es war Weihnachten. Das Fest der Liebe. Er verband nichts mehr mit dem Wort Liebe. Es war einfach aus seinen Leben verschwunden. Und mit ihm das Gefühl zu lieben und Tsukiko. Er hatte es einfach vergessen. Und jetzt waren sie mitten in einen Weihnachtsmarkt. Überall lachten Weihnachtspuppen und riefen mit ihrer mechanischen Stimme Hoho, frohe Weihnachten entgegen. Es roch nach Glühwein. Und man konnte sich nicht mehr frei bewegen, geschweige den rennen. Eine ungeheuerliche Masse von Liebespärchen tummelten sich um die Stände. Gelangweilt blickte Rikuo zu den Ständen zu seiner rechten Seite. Es musste irgendwo sein. Kakei hatte ihnen erzählt sie würden es hier finden. Etwas was Kakei seit langem schon vermisse. Rikuo konnte nichts entdecken, das identisch mit Kakeis Aussage war. Und plötzlich bemerkte er, dass er Kazahaya's ständige Genörgel nicht mehr hörte. Er drehte sich erschrocken zur linken Seite, wo sein Partner noch vor 2 Minuten war. Und jetzt war er weg. ''Mit dem hat man nichts als Ärger'', fluchte er. Und begann sich zwischen die Massen weiter nach vorne zu drängeln. "Vielleicht ist er vorgegangen. Oder er hat das Buch entdeckt und ist stehen geblieben, oder er ist hingefallen. Was ich ihn eher vermute. Der Tollpatsch mit der großen Klappe. Er weiß doch, dass er immer noch erkältet ist!!'', stammelt genervt Rikuo vor sich hin. Er blieb stehen. Es waren einfach zu viele Leute. Und...ja er machte sich Sorgen. Es wollte sich das nicht eingestehen. Kazahaya war einfach sein Partner, mit dem er zusammen die Aushilfe in der Apotheke "Green Drugstore" übernahm. Und nebenbei, nach Feierabend erledigten sie den "anderen" Job. Mehr war da nicht. Ok. Sie wohnten noch zusammen. Aber mehr war da wirklich nicht. Mehr wollte er nicht sehen. Er wollte das Unsichtbare hinter der Sache nicht sehen. Komisch...aber das war Kazahayas Fähigkeit. Sonst würde er noch mehr Schmerzen ertragen müssen und das konnte und wollte er nicht. Deshalb blieb er stumm. Er rannte zurück. Zum ersten Stand, mit Räucherstäbchen. Nein, dort war er nicht. Er lief zu den nächsten Ständen. Er suchte nach dem rot von Kazahayas Jacke im Gedränge. Eine Farbpalette spielte sich vor seinen Augen ab. Er war nicht zu sehen. Es war kein stehendes rot zu erkennen. Wieso sah er ihn nicht? Es war ein stechendes rot!!! Das war doch leicht zu erkennen. Es war zwar inzwischen dunkel geworden, aber überall beschienen die Lichterketten der einzelnen Stände den Gehweg. Der zertretene Schnee war matschig geworden. Er suchte Kazahayas Fußabdruck im Gemisch aus Matsch und Schnee. Er wusste, dass es sinnlos war. Der Fußabdruck wäre eh nicht mehr erkennbar, nachdem so viele Fußstampfen drüber entstanden waren. Kazahaya konnte Dinge sehen, die für normale Menschen unsichtbar waren, erkennen. Wieso konnte er dann nicht Rikuo sehen? Die Zeit, die mit dieser Unsicherheit verbunden war , schien endlos geworden zu sein. "Verfluchter Mist!", brüllte er in die eiskalte Nacht, drehte sich um ,um die restliche Stände abzuklappern. Doch kaum hatte er sich umgedreht, schon war seine Jacke bekleckert. Die war nun nicht mehr weiß, sondern ein Gemisch aus rotem Punsch und Klebrig weißer Zuckerwatte. ''Du Idiot", brüllte er den Besitzer der Punsches und der Zuckerwatte an. Es war Kazahaya . "Was kann ich dafür, dass du mich anspringst, du Fiesling!!", entgegnete der ihm sauer und warf im ein Buch ins Gesicht. "Da, das Buch, das wir suchen mussten!! Jetzt muss ich noch einmal Punsch kaufen und von der Zuckerwatte hab ich auch noch nichts probieren können!", murmelte er immer noch verärgert und verschwand wieder in dem Gedränge." Erst einen vollsauen und dann sich noch nicht mal entschuldigen!" Rikuos Besorgnis war verflogen. Stattdessen suchte er genervt nach einen Taschentuch in seiner Jackentasche um sich abzuwischen. Doch er fand keins. Er spürte wie seine Hände immer tauber und eiskalter wurden. Er musste sich dringend irgendwo aufwärmen. Doch sein Blick fiel auf das Buch, dass er in der Hand hielt. Wie Weihnachten seinen Namen bekam, stand auf der Vorderseite des Buchdeckels. Er fragte sich, was Kakei mit so einem Mist anfangen wollte. Ihn jedenfalls ödete das an. Er verband nichts nicht Weihnachten. Es war nur ein Feiertag wie jeder andere. Da konnte er nicht arbeiten. Das ärgerte ihn. Er brauchte das Geld um seine Miete zu bezahlen und Essen zu kaufen. Er seufzte und war froh, dass Kazahaya nichts passiert war. ''Da", sagte Kazahaya und hielt ihm ein Taschentuch hin. "Zum abtrocknen.", fügte er hinzu und lächelte. Als Rikuo fertig mit abtrocknen war, gab Kazahaya ihm auch einen Punsch. Dann ging er in Richtung Nachhauseweg. Rikuo blieb leicht perplex zurück. Er wusste nicht was er denken sollte. Kurz darauf bemerkte Kazahaya, dass Rikuo ihm nicht gefolgt war und drehte sich um. "Was ist Rikuo?", rief er durch seinen dick um seinen Hals gewickelten Schal." Sag mal, bist du vorhin gegen eine Wand gelaufen?" Das war zu viel für Rikuo. So viel Nettigkeit war er von Kazahaya gar nicht gewohnt. "Was?!!!!!!!", brüllte Kazahaya. "Da will man einmal nett sein und dann das!!!", brüllte er, kehrte Rikuo den Rücken zu und ging. Einige Passanten, die das Geschehen beobachtet haben, blicken verwirrt zu Rikuo rüber. Der fing an Kazahaya hinterher zu laufen. "Jetzt sind wir quitt", murmelte er grinsend zu Kazahaya ,als er ihn erreicht hatte. Der schaute ihn wiederum verwirrt an und er musste lachen. Genau in dem Moment, fing es wieder an zu schneien. In der Wohnung angekommen, ging Kazahaya wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach, nörgeln, weil er sich das Honorar immer mit Rikuo teilen musste und er heute auch zum allen Überfluss mit dem Abendessen kochen dran war. Zudem war er noch erkältet und probieren ob das Essen nicht zu salzig oder zu süß war, oder ob da noch mehr Pfeffer rein musste, konnte er schon gar nicht. Aber das war ihm egal. Es machte ihm Spaß täglich das Essen ungenießbar oder zu stark den Gewürzen ausgesetzt, zu zubereiten. Und komischerweise war sein Spiegelei nie zu salzig. Und Rikuo zeigte kein Interesse dran zu erfahren, wieso das so war. Er saß immer da und las Zeitung. Kazahaya kannte die Reihenfolge der Teile schon auswendig. Am Morgen las Rikuo immer den aktuellen Nachrichtenteil und das Wetter. Beim Mittagessen, den Kultur und Politikteil und abends den Sportteil und Stellenanzeigenteil. Immer in der selben Reihenfolge. Er hatte Rikuo noch nie am Küchentisch ohne Zeitung gesehen. Kazahaya ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. "Hey. Abmarsch ins Bett!", sagte Rikuo plötzlich und trat in die Küche. //Anm. d. Autorin: *miau* J *grins*// Kazahaya erschrak, als er plötzlich Rikuos Stimme hinter sich hörte. "Wieso?" "Wer ist hier erkältet?! DU würd ich mal sagen, also abmarsch! Ich werde dir eine Hühnersuppe kochen." Er holte einen Topf aus einen Schrank legte ihn auf die Herdplatte und suchte nach den Nudeln. Kazahaya bewegte sich noch immer nicht. Seine rechte Hand umfasste immer noch die Klinke des Kühlschranks. "Sag bloß, du bist immer noch ein kleines Kind und kannst nicht selbständig ins Bett gehen?!" "Do...doch." "Das du immer noch ein vorlauter Gartenzwerg bist oder das der kleine Hosenscheißer mal für nen kurzen Moment weiß, was Selbständigkeit heißt?", entgegnete Rikuo ihm fies grinsend. Er konnte es einfach nicht lassen. Kazahaya zu ärgern gehörte einfach zu seinem Leben dazu. Auch wenn sie sich erst seit kurzem kannten. Es war einfach so. Kazahaya gehörte zu seinem Leben seit dem Moment ihrer ersten Begegnung an . Am dritten Tag der Leuchtkristalle. Am dritten Tag als Gott seine zu Eis verschmolzenen Tränen zur Erde ließ. Da lag er. Unter dem Baum der Liebe. Obwohl Weihnachten noch weit entfernt war, schmückten Leuchterketten, Engel und Christbaumkugeln den Tannenbaum. Und ganz oben leuchtete der Stern den Weg aus der finsteren Nacht. Nach Bethlehem. Wieso war Rikuo gekommen? Wieso sah er als einziger Kazahaya da im Schnee liegen? Nur mit einer dünnen Jacke bedeckt, die im Herbst warm hielt und im Winter unbrauchbar war. Kreidebleich, fast erfroren, fast verhungert, leblos, alleingelassen und leer. Du zogst mich in deinem Bann Und ich vergaß wie man allein die Einsamkeit überstehen konnte. Denn du... Wir sind miteinander verbunden Und werden es für immer sein. Seitdem waren Wochen vergangen. Weihnachten stand nun vor der Tür. Gefolgt von Sylvester und die Vorsätze fürs neue Jahr. "Hier deine Suppe!", sagte Rikuo unfreundlich wie immer und stellte das Tablett mit der Schüssel voll Nudelsuppe auf dem Nachtisch ab. "Du solltest mal in deiner Vorsatzliste fürs nächste Jahr schreiben, netter mit deinen Mitmenschen umzugehen!" "Du solltest froh sein, dass ich dir was gekocht hab! Statt ständig rumzunörgeln. Ich hab dich aus dem See gerettet, sonst wärest du hundertprozentig ertrunken. Du solltest froh sein, dass du nur eine starke Erkältung davongetragen hast!" "Pah.", erwiderte der ihm und vergrub sich in sein Bett. "Erwartest du etwa noch von mir, dass ich dich füttere. Iss die Suppe bevor sie kalt wird!" "Sorry...u...und danke", meinte Kazahaya daraufhin und wurde roter als er schon war. Rikuo war kurz davor den Verstand zu verlieren. Er musste sich zurück halten. "Es ist nur dein Arbeitskollege und mehr nicht. Mehr nicht.", murmelte Rikuo fast tonlos vor sich hin und lehnte sich gegen eine Wand. "Also ich ess dann mal", murmelte Kazahaya immer noch verlegen und lächelte. Rikuo spürte wie sich sein Körper von selbst bewegte. Nein, er durfte nicht! Er musste sich zurückhalten. Aber wieso? Er war nicht einer der Weiber. Er war keine Frau. Er war nicht einer der Weiber, die nach außen nett und lieb taten und hinterm Rücken Leute quälten. Wie Tsukiko. Alles was Rikuo geblieben war. Und auch das war unerreichbar geworden. "Without a trace, spurlos verschwunden." Ihm fiel die Serie ein, die sie immer im Fernsehen angeschaut hatte. Und jetzt war das Leben aus der Serie Wirklichkeit geworden. Sie war spurlos verschwunden. Vermisst. Ohne ein Wort darüber zu verlieren, war sie gegangen. Am Morgen hatte sie noch vergnügt über die bevorstehenden Winterferien gesprochen. Sie wollte endlich Schlittschuh fahren lernen. Doch jetzt wurde sie vermisst. Und niemand sah oder hörte noch was von ihr. "Die is ja voll versalzen!!!!!", meinte der mit kränklicher Stimme und durchfuhr Rikuo mit einen bösen Blick. Kazahaya wollte brüllen, aber sein Hals tat zu sehr weh. Rikuo musste grinsen. Einerseits weil Kazahayas Gesten zu komisch waren und ..."Ich dachte du magst es richtig salzig, weil du immer zu mindestens 1 Packung in einen Kochtopf mit Suppe schüttest." "Das...das...", murmelte Kazahaya verlegen und ein weiteres Mal sah es so aus als wäre er mit dem Gesicht in einem Farbeimer knallrot gefallen. "Das war, weil du immer sauer bist, dass du den Honorar der anderen Arbeit nicht für dich allein einsacken kannst, sondern Hilfe wie ein kleines Kind brauchst. Meintest du das damit?" Er sah tief in Kazahayas Augen und er wusste sofort, dass er Kazahayas Wunden Punkt getroffen hatte. Er hatte Recht in der Behauptung. Kazahaya sah beschämt zu Boden. Wieso hatte er es gesagt? Das war gemein. Er wusste doch, dass er damit Kazahaya verletzt würde.Auch er hielt inne. Auch er sah beschämt zu Boden. Er hasste sich dafür, dass er es gesagt hatte, aber es war ihm einfach so rausgerutscht. Vor ein paar Tagen war doch noch alles normal. Sie neckten sich gegenseitig. So bald sie sich sahen, folgten schon die bösen Blicke und dumme Bemerkungen. Oder sie ignorierten sich. Aber jetzt war alles anders. Jetzt musste er sich vorher überlegen, ob er das sagen durfte oder nicht. Jetzt überfielen ihn die Schuldgefühle. Es war als ob, er vergessen hatte wer er noch vor ein paar Tagen war. Alles änderte sich mit Kazahayas Unfall. War er vielleicht so drauf, weil er nur Schuldgefühle wegen dem Unfall, an dem er nicht mal Schuld war, hatte oder waren es diese starken Gefühle im Bauch, die ihm fremd und ungewohnt vorkamen. Er wollte Kazahaya alles erzählen. Alles war in ihm vorging. Alles aus seinen Leben. Zum Beispiel, dass er vor seinen Augen seine Eltern sterben sah, oder die Verzweiflung, die sich an ihm festgefressen Hatte und die damit verbundene Wut, Trauer, dass ihm fast zum Mörder werden ließ oder das Fünkchen Hoffnung Tsukiko eines Tages wieder in die Arme schließen zu können. Oder das er zu Sylvester mit Tsukiko zum SlephieundChibisee fahren wollte um dort auf Schlittschuhen auf das neue Jahr an zu stoßen. Oder dass er Posaune spielen konnte. Und noch vieles mehr. Aber er hielt inne und starrte den Boden an. Er wurde leicht rot um die Wangen. Plötzlich lächelte er. Es war nicht ein fieses, hinterhältiges Grinsen, wie Kazahaya es von Rikuo gewohnt war. Er lächelte lieb. Und das löste bei Kazahaya eine Perplexität aus. Anschließend löste er sich davon, stand auf und ging auf Rikuo zu. "Ok...ok...du hast ja Recht...aber mich mit einen plötzlichen lieben Lächeln zu bestrafen ist ja obergemein. Und hör auf mich wie ein kleines Kind zu behandeln, ich bin genauso alt wie du. Nämlich 17!!", mauelte der mit immer noch kränklicher Stimme Rikuo an. Doch statt zu dieser Behauptung Stellung zu nehmen, beugte er sich zu Kazahaya vor, schloss seine Augen und küsste ihn. Überrumpelt von dieser Aktion trat Kazahaya seine zweite Perplexität an. Es kribbelte. Nur ganz leicht, angenehm warm und sanft war dieses Gefühl in ihm. Es war die ganze Zeit über ihn ihm gewesen doch jetzt erst bemerkte er es. //Anm.d.Aurtorin: So und jetzt alle Kinder unter 12, bitte den Computer ausschalten und abmarsch ins Bett. Ja schau nicht so Chibi, du bist auch damit gemeint. Hey nicht so nah an dem Bildschirm. Mach endlich die Computerglotze aus. ^ ^.// Auch er schloss seine Augen um den Moment einzufangen. Er wollte die Zeit einfangen still legen. So sollte es immer weitergehen. Nie sollte dieser Moment aufhören. So sehr war er plötzlich Rikuo verfallen. "Oh ähm...sorry..ich...!", murmelte Rikuo mit knallroten Kopf , rieb sich verlegen an seinen Hinterkopf und setzte seinen Blick im Boden fest. Doch er konnte die Aneinanderreihung dieser sinnlosen Wörter nicht beenden, denn Kazahaya stürtzte sich sogleich auf ihn und es folgten leidenschaftliche Liebeserklärungen in Form von Küssen. Doch diese wurden von Kazahayas starken Hustenanfälle unterbrochen. "Ich*hust*ich..*hust* entschuldige, aber ich glaube wir sollten aufhören, sonst steck ich dich noch richtig an." "Meinetwegen. Dann küsse ich eben deinen Hals.", anwortete der grinsend und löste Kazahayas Schal von Kazahayas Hals und fing an Kazahayas Hals zu küssen. "Hey ich glaube eher, dass das Knutschflecke werden!", murmelte Kazahaya frech. "Schlaues Kind", entgegnete ihm Rikuo in einer Knutschpause. "Hey und was wird Kakei morgen sagen ,wenn er mich besuchen kommt?!" "Sag ihm einfach, dass du eine entspannte und schöne Nacht hattest", erwiderte Rikuo mit einem noch breiteren Grinsen auf seinem Gesicht. "Du Schwein! Sag bloß.....", er folgt ein komischer Gesichtsausdruck Kazuhayaseits. "...sag bloß...du willst mit mir in die Kiste hüpfen?" "Wenn du das Bett damit meinst...dann ja." "Hey..ich bin aber erkältet!" "Ich weiß...leider...dann wird ich mir wohl einen Ersatz suchen müssen." " Hey!!!!", rief Kazuhaya mit kränklichere Stimme und erlitt plötzlich einen Schwächeanfall. "Hey Kazahaya, war doch nur Spaß. Also echt.", kam es leicht genervt aus Rikuos Mund. Er trug Kazahaya zurück in seinem Bett und deckte ihn zu. " Tut mir leid.", sagte Rikuo als es Kazahaya wieder besser ging. "Schon okay." "Ich würde gerne mit dir an Sylvester zum SelphieundChibisee fahren und dort Schlittschuh zu laufen. Und dann auf das neue Jahr anzustoßen." "Ich würde gerne mitkommen, aber ich...ich kann nicht Schlittschuh laufen." "Kein Problem als ehemaliger Eishokeyspieler denke ich, dass wir das schon irgendwie hinkriegen. Wenn nicht musst du halt auf allen vieren kriechen." "Sehr witzig." "War doch nur Spaß." "Ich weiß...ich muss mich nur an deinen plötzlich nicht mehr ganz so fiesen Charakter erst noch gewöhnen." "Lass uns zusammenbleiben, ja?" "Ja." "Ich...ich liebe dich." "Ich dich auch." Von nun an Lass uns gemeinsam Den Weg zum Glück suchen Ich werde auf dich warten Und wenn du verloren Gehen solltest.... Dann warte bitte, denn Ich werde dich suchen gehen.... My Feelings for you? I cannot describe them, but they are also there. So if it with words doesn't work ....Let me show you what I mean. Ich guck mir "Without a trace " regelmäßig an und bin begeistert. Ich weiß jetzt bin ich wohl entgültig durchgeknallt! ^0^ Bye ihr lieben! Noch einen schönen Freitagabend! Written by Hiwas-girl ^.^ Kapitel 2: Von jetzt an ... bis auf ewig ---------------------------------------- LAWFUL DRUG TEIL 2!!! Hallo, ihr lieben! Yes...ich hab wieder Zeit gefunden, mich meiner Lieblingsbeschäftigung zu widmen. Dem dumm drum rum reden. -.- War doch nur Spaß. So genug der Vorrede, die dieses Mal wohl zu kurz geraten ist. Ich will euch ja nicht denn Spaß an der folgenden Story vermiesen, indem ich euch eine ganze Seite zuquassele. J *lol* Viel Spaß. Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Animexx oder gleich die Autorin. P.S: Das geht nur in Form von Kommis. *g* Also: Ich widme diese Story allen fleißigen Kommischreibern. *hoho* wie z.B. Koichiko, Aya-Ceres, Luthien2010, etc. Charakters: - Rikuo Himura - Kazahaya Kudo - Kakei - Saiga - Tsukiko - ChibiSelphieSee - Kei, heißt sie so?( taucht nur indirekt auf!) Story: Von jetzt an ... bis auf ewig Einmal, noch vor Erschaffung des Menschen Versuchte sich Gott als Kupferschmied So entstand der Herbst in dem ChibiSelphiesee Dann verließ Gott Den einsamen See Für immer Er war noch jung, aber schon Gott in den Kesseln blieb ewiges Wasser zurück Du kannst die Geduld wiederfinden, die Gott hier verlor. "Bist du extra gekommen um mich zu suchen. Bis hierher." Sie lächelte. "Hast du dir Sorgen gemacht? Dachtest du vielleicht, ich bin schon tot. ...Vielleicht bin ich ja auch schon tot", fügte sie hinzu. Ihr Gesicht wurde immer ernster und ein gequältes Lächeln kam zum Vorschein. Bin ich stark ... "Du kommst zu spät. Siehst du!", murmelte sie mit geschlossenen, leere Augen und alles um sie herum tauchte in eine blutrote Farbe ein, das alles zu verschlingen, versuchen wollte. Bin ich schwach... "Ich bin bereits tot.", setzte die Frau noch einmal an. Ihre Stimme klang verzweifelt. "Willst du trotzdem weiter nach mir suchen? Bis du meine Leiche gefunden hast?", fügte sie hinzu und hielt ihren leeren, traurigen Blick aufrecht bis alles in Blut getränkt wurde. Hab ich Mut... Erschrocken fuhr Rikuo hoch und stieß einen Schrei aus. Erst jetzt nahm er das ununterbrochene Klingeln seines Weckers wahr und das er schweißnass gebadet war. Wieder einmal. Er warf den nur noch aus Klebeband bestehenden Wecker genervt auf den Boden. Es war zum verrückt werden. Mit jedem Tag mehr, der verging, wurde diese Last ,die er tief im Herz versiegelt, eingesperrt hatte, fern und ganz weit tief in der Dunkelheit, immer schwerer zu tragen und hinzunehmen. Sich einzugestehen, dass alle Recht hatten. Er war hilflos. Klein und hilflos. Einer der nichts bewirken konnte. Bin ich frei... "Hey, sag bloß du wartest darauf, dass die Drugstore Beine bekommt und zu dir kommt. Das Essen ist seit 10 Minuten fertig!! Und in 5 Minuten musst du zur Arbeit. Du hast Frühdienst. Na los, komm endlich!!", fauchte Kazahaya wütend und riss Rikuos Bettdecke weg. Dann verließ er empört Rikuos Zimmer und begab sich in die Küche. Gibst mir nichts an was ich glaub... Es war jeden Tag dasselbe mit Rikuo. Und immer wachte Rikuo total verschwitzt auf und dann diese verzweifelten Augen, die drauf folgten. Diese Augenblicke waren einfach erdrückend für ihn. Er hatte noch Rikuo vorher noch nie so leiden sehen und nun waren 2 Wochen vergangen, seit sie sich ihre Liebe gestanden hatten. Kurz darauf begann Rikuo sich seltsam zu benehmen. Der einst fiese, ständig zweideutiggrinsende Rikuo war zu einer stillen, ernsten Person geworden. Bin ich dein... Kazahaya dachte zuerst daran das es mit ihm zu tun habe. Vielleicht war das in einer Beziehung so. Dieses Wort tauchte erst nach dem Liebesgeständnis in seinem Wortschatz auf. Zuvor war ihm dieses Wort fremd geblieben. Doch Rikuo veränderte sich immer mehr und seitdem fand er Rikuo immer schweißnass gebadet auf. Etwas schien ihn zu plagen und mit einer Beziehung hatte das nichts mehr zu tun. Bist du mein... Und auf für Kazahaya schien er nichts mehr übrig zu haben. Für ihre Liebe. Und er ließ auch nicht mit sich reden. Egal was auch Kazahaya tat, Rikuo war es egal. Die Wände, die sie trennten, wurden immer größer. //Anm.d.Autorin: *heul**snif*Buhhuuuu. *taschentuchvollrotz*// Fühlst du auch... "Sag mal, Kazahaya, was läuft denn zwischen dir und Rikuo?" ,fragte Saiga mit einem typischen Grinsen auf den Lippen. Inzwischen war es Nachmittag geworden. "Gar nichts!!", gab dieser genervt zurück. "Du bist also sauer auf ihn. Hattet ihr Ehekrach?" Unsre Zeit läuft langsam aus... "Erstens sind wir nicht verheiratet und zweitens auch nicht zusammen" "Aber vor zwei Wochen bist du doch mal total aufgedreht und glücklich dahergekommen und hast mir verraten, dass ihr zusammen seid." "Ja, aber jetzt hat Rikuo keinen Bock mehr auf mich und spielt den doofen Mr.Pokerface. Und das geht schon seit fast zwei Wochen so. Erst hat er mir gesagt, dass er mich liebt und das er mit mir zusammen sein will und dann sind wir zusammen. Und zwei Tage später benimmt er sich wie das letzte Arschloch. Er redet nicht mehr und nicht mal mehr beachten tut er mich.", murmelte wütend er und ballte seine Faust. "Wenn er doch nur etwas sagen würde. Auch eine Beleidigung wär mir Recht, aber ...", er schlug mit der Faust auf den Tisch. "Es ist hoffnungslos...". "Irgendetwas quält ihn." Kakei mischte sich in das Gespräch ein. "Und ich glaube du bist der Einzige der es herausfinden kann", fügte Kakei hinzu und lächelte ihn an. Saiga lachte daraufhin los. Sag mir wie's um uns steht... " Der Arme Kleine. Was willst du ihm schon wieder an tun, Kakei?" "Nichts, ich wollte ihm doch nur helfen", fügte dieser hinzu. Plötzlich wurde das Gespräch unterbrochen, weil Kazahaya, Saiga und Kakei sich auf Rikuo konzentrierten. Er wurde von eine paar Schülerinnen angemacht. Rikuo lächelte sie einen kurzen Moment an. War das nur sein aufgesetztes Lächeln, das er ab und zu verwendete? Oder war es vielleicht...? War alles Schein?... "Kakei, bitte hilf mir!", flehte ihn Kazahaya an und hoffte, dass die Schülerinnen bald verschwinden würden. Ja, er war eifersüchtig. Er wollte Rikuo für sich allein haben, er wollte Rikuo wiederhaben. Den wahren Rikuo. Er wollte ihn wieder spüren, umarmen, küssen und was sonst noch so unendlich in die Ferne zu rücken schien. Er musste kämpfen. Jetzt war es ihm klar geworden. Lass mich rein... "Na..ja...", begann Kakei. "Ich hab mir was ausgedacht.", fügte er hinzu und schob seine Brille zurecht. "Was?!", rief Kazahaya ganz aufgeregt und zog damit Rikuos und die Aufmerksamkeit der Schülerinnen auf sich, die sich verwundert zu Kazahaya gedreht hatten, der sich am Ende des Geschäftes befand, hinter der Kasse. Der Laden war sehr groß und bisher hatten die Drei nur geflüstert. Doch jetzt....Kazahaya drehte sich zu den Schülerinnen um und entschuldigte sich für sein lautstarkes Benehmen. Die kicherten daraufhin los und näherten sich einem Regal mit Hustenbonbons. "Ich hab mir gedacht, dass wir ein Krippenspiel aufführen könnten. Es ist doch bald Weihnachten. Genau genommen in 4 Tagen...." "Was?!!", meinte Kazahaya leicht perplex und hielt sich den Mund zu, um nicht wieder laut zu werden. "Du spielst die Maria und Rikuo den Josef.", sagte Saigai grinsend. "Und..und was spielt ihr?", fragte Kazahaya immer noch verwirrt. "Na...Saigai spielt den heiligen einen König und ich übernehme die Rolle des Wirtes, eines Hirten und vielleicht auch eines Engels." "Den heiligen einen König?" "Wir spielen die vereinfachte Version von dem Krippenspiel. ^.^ Oder wir können Lieder singen. Ich habe mal angenommen, dass wir zu viert, alle zusammen Weihnachten feiern, oder?", fragte Kakei und hielt seinen freundlichen Blick aufrecht. "Äh...okay", stammelte Kazahaya."...aber was sagt Rikuo dazu?" "Er weiß noch nichts dazu, aber überlass das mal Kakei, der kriegt das irgendwie hin. Notfalls erpressen wir ihn oder legen ich in Fesseln", versprach Saigai und richtete seinen Blick auf sein Opfer. //Anm.d.Autorin: Nicht auf Kakei! Obwohl...*grins* was die wohl so machen wenn mal keiner da ist. *g*// "Nein." Das war alles was Rikuo zu dem Vorschlag sagte. Daraufhin folgte eine eineinhalbstündige Auseinandersetzung zwischen Rikuo und Kakei, die in seinem Büro stattfand. Es war keine wirkliche Auseinandersetzung, denn Rikuo sagte nicht mehr als 7 Sätze, doch dann erklärte er sich dazu bereit mitspielen. Tja, Kakei verstand sein Handwerk gut. In unsre Welt die sonst zerfällt... Am Morgen des Weihnachtstag mussten Rikuo und Kazahaya noch die Kostüme abholen. Doch die waren durch einen Fehler der Inhaberin des Ladens schon verliehen und Rikuo machte sich mit dem gekränkten Kazahaya wieder auf dem Nachhauseweg. Die gute, fröhliche weihnachtliche Stimmung war mit einem Mal in Kazahaya verflogen. Die letzen Tagen, in dem sie geprobt hatten, die letzten lustigen Tage, indem Kazahaya sich mindestens 20 versprochen hatte, er drei Mal hingeflogen war, Rikuos Blick langsam schmolz, die Hoffnung, der Mut, Rikuo zurückzubekommen, war verflogen. Und daran war nur diese oberblöde Verkäuferin Schuld. Er wollte an liebsten vor Wut losschreien, doch er sah nur Rikuo an. Sein Blick war zurückerstarrt. Kazahaya war traurig. Er schaute seinen Schuh an. Er war braun von matschigen Schnee geworden. Die Straßen waren glatt. Wie immer. Was immer ich auch tu... Nach 10 Minuten traten sie wieder in die Green Drugstore. Kakei schien sie schon zu erwarten. "Kakei, die....", begann Kazahaya und blickte verletzt auf den Boden. "Die Inhaberin des Geschäftes hat mich schon angerufen und es mir mitgeteilt. Aber ich hab da was anderes für euch." "Äh...einen neuen Auftrag? Vielleicht den "anderen" Job?", murmelte Kazahaya gespannt. Und richtete seinen Blick auf Kakei. Er versuchte zu lächeln, aber es gelang ihm nicht. "Was viel besseres!" Kakei strahlte sie an. "Oh...ja", meinte Saigai, der halb verschlafen aus dem Büro kam und versank in schallendes Gelächter. Was hatten sie mit ihm vor ?, fragte sich Kazahaya. War es so witzig? Du machst die Augen zu... Doch nicht.... . Ein beängstigter Verdacht kam in Kazahaya auf. "Eigentlich wollt ich das als erstes vorschlagen, doch dann kam Saigai und schlug sein umgeändertes Krippenspiel vor und ich hab's vergessen.", gab Kakei zu und rieb sich verlegen denn Hinterkopf. //Anm.d.Autorin: So was Geht?! Hilfe was ist in Kakei gefahren!?! Er reibt sich verlegen den Hinterkopf!!! So was gibt's auch?// "Jetzt red nicht um den heißen Brei herum und gib ihnen schon ihre Sachen. Sie sollten bald losgehen, stand auf dem Papier. Und ich will endlich mir dir wieder allein sein", mauelte Saigai, beugte sich über Kakei und vergrub seine Hand in Kakeis Bluse. "Warte, gleich...Liebster...". Das war zu viel für Rikuo und Kazahaya. Noch ehe Kakei seinen Satz beenden konnte, griffen beide nach der Tüte aus Kakeis Hand und rannten so schnell sie konnten nach oben in ihre Wohnung. Man hörte die Tür zuknallen. "Wie gemein, du doch bist", stieß Saigai hervor und begann Kakeis Hals zu küssen. "Unter anderen Umständen hätten es die doch nie gemacht. Und außerdem habe ich doch nichts falsches gemacht, oder? Wir sind doch ein Paar und was ist so schlimm wenn..." "Schon gut. Du hast doch nur ihre Unwissenheit ausgenutzt und mal einen auf nett gemacht. Die waren so erschrocken und angewidert von uns, dass sie die Flucht ergriffen haben. Der arme Kazahaya. Er hat uns immer als nett tuende, zurückhaltende Personen gesehen doch jetzt ist er bestimmt enttäuscht und neidisch, dass wir zusammen sind und er niemanden hat." " Er wird schon drüber wegkommen. Außerdem glaube ich ,dass sie bald wieder zueinander finden." Tausend Fragen drehen sich nur um dich... "...D...Das ist doch nicht ihr ernst!!?! D...das mach ich net!!", stieß Kazahaya entsetzt hervor und ließ das Kostüm fallen. Ein lautes Pff kann von Rikuo. Er stand in der Türschwelle zu Kazahayas Zimmer. "Wenn du nicht willst, gehe ich alleine. Schließlich gibs Kohle für diesen Job." Was soll ich tun, mein Engel ... //Anm.d.Autorin: W...was will Rikuo mit Kohle?! Hallo seit den 21. Jahrhundert heizt man nicht mehr mit Kohle. Es gibt da solche Sachen, die sich Heizöl, Strom und Gas nennen. *lol*// Kazahaya spürte wie plötzlich etwas wieder in ihn aufflammte. //Anm.d.Autorin: Ihhh. Ich hoffe, der benutz auch nicht Kohle.// Und es wuchs und wuchs. Heimlich, lächelte Kazahaya in sich hinein. Doch Rikuo durfte nichts davon merken. Sonst würde vielleicht wieder Stille den Raum erfüllen. " Ich brauche auch Geld.", murmelte Kazahaya und schaute Rikuo mit einem ernsten Blick an. Er wusste, er sollte vergessen, er wusste, dass Rikuos Benehmen in den letzten Wochen bedeutete, dass er nichts mehr für ihn empfand, doch Kazahaya hielt immer noch fest daran, dass sich alles aufklären würde. Aber er hatte während der letzten Zeit nicht einmal den Mut aufbringen können, ihn danach zu fragen. Mit der Ungewissheit konnte er leben, zwar nur schwer, aber er schaffte es gerade noch. Aber zu wissen, dass Rikuo ihn nicht mehr mochte, würde ihm das Lebenslicht aussaugen. Er würde fallen. Endlos. Und Rikuo würde einfach die Augen davor verschließen. Wann siehst du mich?... Darum, blieb er stumm und hoffte es würde es weiter ertragen können. Er schnappte sich sein Kostüm und verschwand damit im Bad um sich fertig zu machen. Na toll. Es war Weihnachten und er würde jetzt an als Engel unterwegs sein. Um ein Haar hätte er das Weihnachtskostüm abgekriegt, doch Rikuo war schneller und jetzt musste er sich mit dem bescheuerten Engelskostüm zufrieden geben . Es war so dünn, dass er einfrieren würde. Aber er hatte sowieso nichts mehr an Sylvester zu tun. Jetzt konnte er gemütlich mit einer Erkältung im Bett liegen. Ich fleh dich an, denn ganz egal was ich tu ... Mit Rikuo zum ChibiSelphieSee würde er jetzt wohl doch nicht mehr fahren. Tränen liefen ihm über die Wangen. Es klopfte an der Badezimmertür. "Mach schon! Ich will auch noch rein.", kam es genervt aus Rikuos Mund. "J...ja.". Schnell wischte er sich die Tränen weg und setzte sein künstliches Lächeln auf. Du machst die Augen zu ... Die Sonne schien hinter der Wolkenwand herab. Es hatte aufgehört zu schneien. Trotzdem blieb die Kälte unverändert. Inzwischen war es Mittag geworden. Sie hatten alle Gebäude von der 1. Seite besucht. Jetzt fehlten nur noch 2 Seiten. Sie wurden vom Bürgermeister beauftragt Geschenke an bestimmte Personen zu verteilen. Als Weihnachtsmann und Engel. Langsam fing das dauernde Anstarren und Nachpfeifen von Passanten an zu nerven. Er sah peinlich aus. Das mussten ihm nicht auch noch etliche Leute bestätigen. Wütend darüber schlug er mit dem Fuß gegen den Schnee, der sich an einer Ampel angesammelt hatte, rutschte aus, verlor das Gleichgewicht und drohte auf eine befahrene Schnellstraße zu fallen. Doch rechtzeitig packte eine Hand seinen frierenden Körper und zerrte ihn auf den Boden der Realität zurück. Schon wieder war es Rikuo, der ihn immer wieder zurückgeholt hatte. "Pass gefälligst besser auf", kam es genervt von Rikuos Seite. Er zog seine Jacke aus und legte sie auf Kazahayas Schultern. Ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren überquerte er die Schnellstraße. Du machst die Augen zu ... Die Ampel hatte grün angezeigt. Schnell lief ihm Kazahaya nach, total verwirrt, aber leichter ums Herz, das langsam Mut fasste und schmolz. Als sie das letzte Geschenk ablieferten, war es schon längst dunkel geworden. Auf dem Rückweg kamen sie an einem riesigen Weihnachtsbaum vorbei, der im Selphiepark stand. //Anm.d.Autorin: *räusper* Lalala.// Kazahaya rannte plötzlich vor um so schnell wie möglich wieder zu Hause zu sein. Im Warmen. Es waren nur noch ein paar Minuten zu gehen. Komisch, wieso rannte Rikuo nicht mit, fragte Kazahaya sich. Ihm muss doch am meisten kalt sein. Schließlich hatte Kazahya seine Jacke. Besorgt drehte er sich um. Rikuo stand vor dem großen Tannenbaum und bewegte sich nicht vor der Stelle. Sein Blick. Er rannte zurück. Er...er war verzweifelt. Siehst du nicht dieses Meer über uns... "Rikuo.", murmelte Kazahaya, als er bei ihm ankam und blieb neben ihm stehen. Der jedoch schaute den Baum weiter an. "Rikuo", begann Kazahaya erneut. In einem besorgten verzweifelten Ton. Ich hab Angst ... "Ich wünsch mir Tsukiko zurück. Wenn es das Christkind wirklich gibt...", seine Stimme klang immer verzweifelter "...dann bitte gib mir meine Schwester zurück. Ich werde mir auch nie mehr etwas wünschen. Nie mehr widerlich sein...besonders nicht zu dir, Kazahaya." Rikuo versuchte zu lächeln, doch seine Augen waren voller Tränen. Kurz darauf stürzte sich Kazahaya auf diesen und umarmte ihn. Noch nie in seinem Leben hatte Kazahaya so eine schöne Melodie gehört wie jetzt, Rikuos Herzschlag. Noch nie in seinem Leben war er so glücklich wie jetzt. Er redete wieder mit ihm. Auch er fing zu weinen an. "Hey...", stammelte Rikuo überrascht und überrumpelt von dieser Aktion. "Hör auf zu flennen...was sollen die Leute sonst von uns denken?", meinte Rikuo und umarmte auch Kazahaya. "Na...das zwei Bekloppte sich wiedergefunden haben!", meinte der Andere mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Wenn wir zusammen beten...vielleicht bewirken wir was". "Okay." "Wir wünschen uns, dass Tsukiko wieder lebend zurückkommt." Eine Sternschnuppe flog zur selben Zeit vorbei. Es war als ob sie den Weg nach Bethlehem zeigen würde. "Es tut mir leid, Kazahaya. Ich... ich...ich hatte Angst, dass dir das selbe passieren würde wie Tsukiko verstehst du? Ich liebe dich. Ich hatte jede Nacht Alpträume. Von dir und Tsukiko. Ich wollte verhindern, dass SIE dich auch noch holen." "Sie?" "Ja, sie. Die, die mein Leben mit einem Schlag zerstört hatten. Alles dunkel, und fremd machten. Früher war ich in einer Gang. In der Schule. Es gab auch eine andere Gang an dieser Schule. Und weil ich mich weigerte bei ihnen mitzumachen, fingen die Mädchen dieser Band meiner Schwester zu schneiden, zu hänselt und sie wurden immer gewalttätiger. Diese Gang war zudem eine Straßengang, die schon etliche Supermärkte, Geschäfte und Juwelierläden geplündert hatten. Es war der letzte Tag an dieser Schule. Am folgenden Tag sollten wir eine neue Schule besuchen. Tsukiko hatte früher aus. Und als ich nach Hause kam, war niemand da. Tsukiko war weg und zurück blieb eine mit Blut verschmierte Wohnung. Und in einer der Blutpfützen lag Tsukikos Lieblingshaarkamm." Seine Stimme wurde immer leiser. "Gib nie die Hoffnung auf...wir werden sie finden, ganz bestimmt." Und wir treiben ohne Land in Sicht... ----------------------------------------------------------------------------------------- HALLO!!! ALLE MAL AUFGEPASST!!! Und weil's jetzt so spannend ist folgt jetzt gehirnlose WERBUNG! ^.^ -Bittöööö liest meine Gravitation-Fanfic. Hab mir echt Mühe gegeben und für alle die dieses traurige Gesülze satt haben. - Wer schon immer mal wissen wollte, was an Satoshi Hiwatari aus D.N.Angel so besonderes ist, sollte mal "Ein Tag mit Satoshi" lesen. Gibs bei Luthien2010. Meine Lieblingsfanfic übrigends. -und jetzt folgen Sweety, der besoffene Elch und Co. Von Zed. Hallo. Ich bin doch nicht lebensmüde. Ich hasse diesen Scheiß!! ENDE!! ^.^ Extra Anhang: Rikuo+ Kazahaya:*zurückzuHauseankomm* *erleichtertsei* Kakei+Saigai: *aufdemFlurrumknutsch* Saigai: Hoffentlich kommen sie erst in einer Stunde. *dreckigggrins* Kakei: Ja, hoffentlich. Saigai: Was machen wir jetzt? Kakei: Du meinst wo? Saigai: Die Küche haben wir durch, die Dusche, die Badewanne, den Ladentisch, das Sofa, alle Ecken....wie wärs wenn wir es einfach hier tun. Auf den Treppen? Kakei: Das wär... Rikuo: ...widerlich. Kazahaya: *geschocktsei* Saigai: Huch...wir wurden erwischt.^ ^ Rikuo: Komm Kazahaya. *ihnpack* das ist nichts für kleine Kinder. *ihnindieWohnungzerr* *türabschließ* *aufatem* Kazahaya: Sag mal...tun die das immer? Rikuo: Nur zweimal am Tag. Kazahaya: W..was? Rikuo: Putzen...was du den gedacht?! Kazahaya: .... __________________________________________________________ //Anm.d.Aurorin: Falls euch dieses Gehirnlose Gespräch gefallen hat. In "Verwechslung mit Folgen", meiner Graviationsfanfic, geht es nur um so was. *2.Ichhau* Kein wunder dir fällt auch nie was gescheites ein!!// Er drehte sich um und ihre Augen sagten, was sie beide wollten. Die Leidenschaft durchfuhr sie erneut. Sein Blick sagte immer wieder seinen Namen. Beide Körper aneinander ließen ahnen was für Folgen diese Leidenschaft zeigen würde. Es folgte ein Mustern des Anderen. Jedes noch so kleine Detail war aufregend. "Oh ne. Ich hab von Kakei wieder eine Dose Ravioli bekommen. Das schenkt er mir jedes Mal zu Weihnachten. Und an Ostern Bohnen." Rikuo legte die Dose zu den anderen Dosen Ravioli und kam an schließend ins Wohnzimmer zurück, wo gerade Kazahaya dabei war ein weiteres Geschenk zu öffnen. Plötzlich fing Kazahaya an loszukichern. Hab versucht deinen Blick zu verstehen... Was war an seinen Geschenk so witzig? Er hatte ihm eine Tasse geschenkt, weil ihm nix besseres eingefallen war. Von Saigai hatten beide jeweils eine anderes Maxi-CD von Spritney Bears erhalten. Als erstes hatte es den Anschein es wäre ein großes Geschenk, doch nach etlichen Zeitungsschichten kam das hervor: eine CD. Sie hatten keinen CD-Player. Hatte Saigai das etwa vergessen? Und außerdem was sollten sie mit so einer geschmacklosen CD auch schon anfangen. Es war nur zum Frisbee spielen gut. Und das ging nicht mal so gut. Saigai war schon immer einfallslos gewesen, erinnerte sich Rikuo. "Sag was ist so witzig an meinem Geschenk für dich?", wollte er schließlich wissen und ließ sich wieder auf dem Sofa neben seinen Liebsten fallen. Kazahaya beruhigte sich einigermaßen und bemühte sich nicht wieder lautes Gelächter auszubrechen. "Du...du...du musst erst einmal dein Geschenk aufmachen, dann weißt du wieso.", entgegnete er ihm schließlich und hielt sich den Bauch .(T-T Hilfe was für ein Satz!!) Rikuo nahm das letzte Geschenk, das von Kazahaya war und öffnete es langsam. Kurze Zeit später fing auch er zu lachen an. Er wusste nicht was es war. Ein Zufall oder einfach ein blödes Missverständnis oder vielleicht Schicksal. Er hielt die andere Tasse, die Partnertasse zu Kazahayas Tasse in der Hand. Die beiden Tassen waren extra so geformt, dass wenn man sie zusammen steckte sie genau ineinander passten. Es folgte ein kurzes Gelächter, das durch Rikuos Frage unterbrochen wurde. Er fragte den ihm danebensitzenden Kazahaya, ob sie Sylvester wirklich beim ChibiSelphiesee verbringen sollten. Doch statt eine Antwort zu bekommen, lächelte ihn dieser nur an und schob seine Hand zu Rikuos Hand um sie ineinander verschlingen zu lassen. Könnt ich nur durch deine Augen sehen... Genervt vergrub sich Rikuo immer weiter in seinem Schal. Und der einzige Grund dafür waren diese Beiden. "Jetzt guck doch nicht so grimmig, Rikuo. Wir werden ganz mucksmäuschenstill sein und wenn wir so komische Geräusche in der Nacht aus euren Zimmer hören..." Es folgte ein noch breiteres Grinsen von Saigais Seite. "Dann werden wir auch nicht nachschauen und euch so bei etwas sehr wichtigem stören." "W...was den wichtiges?", kam es plötzlich von Kazahaya. Seine gelangweilte Stimmung war verflogen und er wandte sich aufmerksam Saigai zu, der neben Kakei, der das Auto fuhr, saß und sich gerade mit Rikuo unterhalten hatte. "Sag bloß du kennst das nicht mit den Blümchen und Bienchen?!", erwiderte Rikuo immer noch verärgert. "Seit wann gibt es Blümchen und Bienchen im Winter? Hab ich noch nie gesehen." "Vergiss es.", kam es kurz von Rikuo. "Tja...da haben die beiden noch einiges zu klären.", wandte Kakei mit einem Lächeln ein. "Wir sind gleich da.", fügte er hinzu und fing vergnügt an ein Lied zu summen, welches Saigai sofort erkannte und loslachte und seine musternden Blicke wieder auf Kakei richtete. Sag mir wies weitergeht... //Anm.D.Autorin: *hoho* mich würd interessieren was , dass für ein Lied ist, abba ich kann nix hören, weil der Motor so laut ischt. 2.Ich: Kein Wunder: Du musstest dir ja unbedingt den Kofferraum aussuchen! *Moihau* *beulereib* Wie gemein. Vielleicht summt er: "Let's get back to bed , boy"oder so.// wo sollen wir hin?... Kurze Zeit später kamen sie an der gemieteten Hütte am SelphieChibiSee an. Inzwischen wurde es immer dunkler und der Nebel, der den See umgab, löste sich langsam auf. Morgen war Sylvester. Morgen würden sie genau um Mitternacht auf dem Eis sein, mit Schlittschuhen, Raketen zum Himmel schießen und auf das neue Jahr anstoßen. Das Gefühl in ihm, das diesen Moment beschrieb war noch fremd in ihm, doch er würde es bald kennen lernen. Schwieriger würde das Schlittschuh laufen werden. Alles Land ... Nachdem sie alle Sachen in der Hütte verstaut hatten ging es aufs Eis. Als erstes wagten sich Saigai und Kakei. Die Hände dicht ineinander geschlungen. Kazahaya war noch immer dabei seine Schlittschuhe anzuziehen. Er kriegte diese Dinger einfach nicht zu und hinzu kam dieses mulmige Gefühl in der Magengegend. "Komm.", kam es plötzlich von Rikuo, der sich an Kazahayas Schlittschuhe zu schaffen machte und kurz darauf die Hand des Anderen packte und ihn mit aufs glatte Eis zog. Kaum hatten sie das Ufer verlassen folgten die ersten Eislaufversuche , die kurze Zeit später damit endeten, dass Kazahaya selbst mehr dem Boden schleifte als seine Schuhe und ihm alles wehtat. ist verraten und verbrannt ... Ebenfalls außer Atem ließ sich Rikuo kurze Zeit neben ihm auf den Boden fallen und zog Kazahaya an sich heran. Nebenbei hüpfen Saigai und Kakei vergnügt auf den Eis. Ein paar Drehungen da, ein paar Sprünge da. Genervt darüber legte Rikuo schließlich seinen Arm über Kazahya um ihn etwas zu wärmen. "Die nerven!! Ich wollte mit dir allein sein. Und jetzt haben wir dieses alte Ehepaar an der Backe kleben. Könnt loskotzen.", sagte Rikuo plötzlich. "Sonst hätten wir ein Auto mieten müssen oder so. Und wir sind beide nicht 18 und haben keinen Führerschein.", entgegnete ihm Kazahaya und versuchte ihn damit zu beruhigen. "Schon gut." Es hatte geklappt. Es kann nur noch ein genervtes Stöhnen von Rikuos Seite. Dann versuchte es Rikuo erneut Kazahaya das Schlittschuhfahren beizubringen. Notfalls müsste er ihn mit einem Seil an sich binden. Doch langsam zeigte sich eine Veränderung und Kazahaya schien es zu kapieren. Am Abend gab es Ravioli. Kakei kochte. Na toll. Rikuo und Kazahaya hing dieses Ravioli langsam zu Halse raus. Gab es nichts auf dieser Welt außer Ravioli? Oder war es vielleicht so das Kakei nur Ravioli zubereiten konnte? Und wieso ließ er dann nicht Saigai kochen? Ein Verdacht kam langsam Kazahaya und Rikuo. Machten das die beiden etwa mit Absicht?! "Morgen koche ich", kam es wütend von Rikuos Seite, der damit die Stille beendete. "Okay," entgegnete ihm Kakei und fügte hinzu: " Morgen ist Vollmond."//Geht das? T-T// " Ich weiß.", antwortete ihm Rikuo entschlossen und ernst. Dann stand er von Sofa auf und verließ ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren das Zimmer. Etwas bedrückte ihn, das konnte Kazahaya spüren. Ob es um Tsukiko ging? Er wollte Rikuo noch so vieles Fragen, aber jetzt ging es nicht. Das wusste er. In diesem Zustand wollte Rikuo allein sein und nicht noch mit Fragen zugeschüttet werden. " Es gibt eine Legende zu diesem See. Es heißt, dass hier Gott einst war und seine Geduld und Hoffnug zurückließ. Vielleicht findet Rikuo sie morgen.", meinte Kakei auf einmal ernst und richtete kurz seinen festen Blick auf Kazahaya, dann wendete er sich wieder seinem Essen zu. Den restlichen Abend waren alle in Schweigen gehüllt. Keiner schien mehr ein Wort darüber verlieren zu wollen. Auch Saigai, der es niemals ausließ seien Senf dazuzugeben, war still. Kazahaya hätte zu gern von der Legende mehr erfahren, aber er traute sich nicht so recht. Egal was ich auch tu ... Auch die Nacht verlief ruhig. Es gab zwei Betten in der Hütte. Beide wurden durch Wände voneinander getrennt.(Also es stand in jedem Zimmer ein Bett.) In dem ersten schliefen Kakei und Saigai und im zweitem Bett lagen Rikuo und Kazahaya dicht nebeneinander. Schließlich war Kazahaya aus lauter Müdigkeit und Langeweile eingeschlafen. Nur noch Rikuo lag wach und dachte nach. An alles. An Tsukiku und an Kazahaya, den er plötzlich zu mustern anfing. Er lächelte. Kazahaya hatte sich im Schlaf zu ihm gedreht und legte seinen Kopf auf Rikuos rechte Schulter. Gleich danach fing er zudem noch zu sabbern an und murmelte Sachen wie mmm...lecker Himbeerkuchen und so, vor sich hin. Reflexartig wollte Rikuo die Schulter wegziehen, doch das ging nicht so leicht. Kazahaya war und blieb eine Klette. Was er einmal zu fassen bekam, ließ er nicht so leicht wieder los. Schließlich gab Rikuo den Versuch auf, beugte sich über Kazahaya und küsste ihn auf die Wange. "Gute Nacht.", flüsterte er leise und vergrub sich wieder unter seiner Decke. "Morgen kommst du mir nicht so leicht davon", flüsterte er noch in sich kampfeslustig hinein, bevor auch ihm die Augen zufielen und er einschlief. Du machst die Augen zu... Nur noch 1 ½ Stunden und ein neues Jahr würde anbrechen. Kazahaya saß auf einem Stuhl und schaute verträumt zum Fernster raus, als ihn plötzlich jemand von hintern packte. Tausend Fragen drehen sich nur um dich... "Hab dich", sagte diese Stimmte fies grinsend. Es war Rikuo. "Solltest du nicht auf dem Eis sein und üben.", sagte dieser weiter. "Öhm...ich kann's doch schon.", entgegnete ihm der Andere und versuchte zu lachen um seine Lüge zu verbergen. Was soll ich tun, mein Engel... "Wenn du das Bodenschleifen meinst, dann ja." "Abba, ich mag net mehr. Es ist so anstrengend." "Na, gut. Dann machen wir eben etwas nicht so anstrengendes." "Und was?!", fragte Kazahaya neugierig. "Das wirst du gleich sehen", entgegnete ihm Rikuo und setzte seinen Schlafzimmer-Blick auf. Überrumpelt von diesem Blick starrte ihn Kazahaya verwirrt an. Rikuo nutzte das aus und packte Kazahaya und legte ihn aufs nebenstehende Bett. Dann schloss er die Tür zu ihrem Zimmer ab um so lästige Unterbrechungen zu vermeiden. Grinsend kam er zurück, beugte sich über Kazahaya und streifte ihm langsam seinen Pullover ab. Anschließend begann er Kazahaya zu küssen. Erst auf den Mund, dann auf dem Hals und seinem nackten Oberkörper, ganz langsam und weich. Dann wurden seine Küsse immer leidenschaftlicher und heftiger und bald forderte er seinen Liebsten auf seiner Zunge Zulas zu seinem Mund zugewähren. Doch dieser war noch immer total perplex. //Ich kann doch schlecht sagen, dass er immer noch im Zustand höchst seelischer Erregung ist, oder. °.0 Wem es so besser gefällt, nimmt halt das.// wann siehst du mich?... "Hey, Kazahaya...sag mal...bis du tot?", fragte Rikuo schließlich genervt. "Wenn du mir jetzt nicht sofort antwortest, schnapp ich mir das nächste Mädchen und verlass dich.", bohrte Rikuo weiter. Dies schien etwas bewirkt zu haben, denn schnell fand Kazahaya wieder zu sich und antwortete hektisch: 0.°"Hey, bitte nicht!" Ich fleh dich an, denn ganz egal... Erleichtert über diese Antwort begann Rikuo ihn wieder zu küssen. Er spürte wie Kazahaya zusammenzuckte und doch seine Küsse erwiderte. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher, bis sie wieder zu dem Punkt kamen wo Rikuo seine Zunge langsam in den Mund des Anderen vergrub. Kazahaya drückte Rikuo ganz leicht zur Seite, weil es kitzelte. Der ließ von seinem Mund ab und fing an Kazahaya Knutschflecke auf seinen Hals zu verpassen und mit seinen Händen streichelte er Kazahayas Öberkörper. Dieser zuckte ein weiteres Mal zusammen. Rikou blickte verwundert hoch und sah in Kazahayas verlegenes Gesicht. Rikuo lächelte und beugte sich wieder über Kazahaya. Doch statt ihn zu küssen, flüsterte er in sein Ohr. "Ich liebe dich." Dieser freute sich über seine Worte, überwand seine Schüchternheit und fing an Rikuos Steppjacke (Hilfe, mir ist nix besseres eingefallen T-T) zu öffnen. Nachdem er auch Rikuos Bluse beseitigt hatte, wurden Blicke ausgetauscht. Es begann ein stilles Mustern des Anderen. Erst jetzt fiel Kazahaya Rikuos gut gebauter Oberkörper auf. Und seine Tätowierungen. Er sah aus wie ein Engel, fand Kazahaya. Augenblicke vergingen. Je mehr die Stille anhielt, umso nervöser wurde Kazahaya. Bis er plötzlich Rikuos Grinsen wahrnahm. Er wusste was jetzt kommen würde. Und doch war das alles was er sich immer gewünscht hatte. Geliebt zu werden, verliebt zu sein, alles mit den anderem teilen, sein Herz verschenken, nie mehr den Himmel auf Erden zu verlassen. Auf ewig. was ich tu... //Jaja...werft nur mit faulen Tomaten. T-T// Das letzte was Kazahaya noch wahrnahm bevor er einschlief war, dass sich Rikuo nach dieser Aktion zu ihm gelegt hatte, ihn sanft küsste und ihn liebe Worte ins Ohr flüsterte. Du machst die Augen zu... "Hey, steh auf! In 20 Minuten ist Mitternacht!!!", brüllte Rikuo Kazahaya an und rüttelte ihn heftig. Dieser wachte sogleich erschrocken auf und starrte Rikuo ist Gesicht. Anschließend erinnerte er sich an Rikuos plötzliche Worte, stand auf und fing hektisch an sich anzuziehen. Rikuo, der bereits seinen Mantel anhatte, ging zu einzigen Tisch, der im Zimmer stand und nahm seine Schlittschuhe und die seines Partners. Beide waren nur geliehen. Du machst die Augen zu... Kurze Zeit später standen beide auf der Eisfläche und liefen sich warm. Sagen wir mal so: Sie versuchten es bzw. Kazahaya versuchte es. Tausend Fragen drehen sich nur um dich... Er war zwar besser geworden, aber noch nicht so gut, dass er 10 Minuten fahren konnte ohne hinzufallen. 10 Minuten vor Mitternacht wurden die letzten Vorkehrungen getroffen. Kakei und Saigai gingen zurück zur Hütte um Sekt und Gläsern zu holen. Kazahaya und Rikuo kümmerten sich und die Raketen und sonstigen Feuerwerkskörper. Tausend mal gestrandet ohne dich... Dann war es soweit. Dank Saigais exakter Armbanduhr konnten sie die letzten Minuten mitverfolgen und pünktlich um Mitternacht stießen sie an und Saigai entzündete daraufhin die Feuerwerkskörper. Tausend Straßen ohne Ziel... Es folgten wunderschöne, einzelne Momente, wo der schwarze Nachthimmel in allen möglichen Farben aufleuchtete und so den Vollmond unterstrich. Jeder war glücklich. Rikuo hielt Kazahayas Hand ganz fest und dachte nicht mehr daran sie jemals wieder loszulassen. Nachdem was heute Abend passiert war, nachdem was die letzten Wochen passiert war, nach allem. Doch du kommst niemals an... "Du Kakei, du hast doch gemeint das man Gottes Geduld und Hoffnung wiederfinden kann, oder?", fragte Kazahaya im nächstem Moment. "Ja, ganz recht. Wenn man daran glaubt. Und ein Wunsch wird in Erfüllung gehen." "Was?...Dann... Rikuo und ich glauben daran. Hörst du Gott!", rief Kazahaya entschlossen und überglücklich in den Nachthimmel. Denn was immer ich auch tu... "Ja, wir glauben daran. Und wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Tsukiko bald wieder in die Arme zuschließen.", bestätigte dieser und lächelte Kazahaya an. "Genau.", kam es wieder von Kazahayas Seite. "Hey, ich hab da noch was für dich.", wandte Rikuo plötzlich ein. "Wa...was denn?" "Ein Geschenk." "Ein ... ein Geschenk?" "Ja. Hier" Kazahaya nahm es und öffnete es aufgeregt. Vielleicht ist es ein Schokoladenherz, dachte er und stellte es sich schon vor...doch...oh weh, es war keins. Es war ein Buch:>Wie ich richtig Gerichte würze. Für Deppen.< Das war zu viel Für Kazahaya. Aus seinen Gesicht verzog sich schnell sein Lachen. Er sah wütend aus und seine Hand ballte sich zu einer Faust. "Du bist, so gemein!!!", fauchte er Rikuo an. "Ich weiß", gab dieser grinsend zurück und küsste Kazahaya. Du machst die Augen zu ... Anschließend ergriff er die Flucht. Wütend versuchte ihm Kazahaya nachzulaufen. Und Kakei und Saigai? Die tranken seelenruhig ihren Sekt leer und beobachteten die Verfolgungsjagd, die jedoch aussichtslos war. Kazahaya entschloss sich dazu, nachdem er etliche Male hingefallen war, sich auf allen vieren vorwärts zu bewegen. "Sag mal, bist du schon tot?", kam es grinsend von Rikuo, der zu ihm gefahren war und sich neben ihm gesetzt hatte, aufs kalte, glatte Eis. "Nein, bin ich nicht. Das gibt Rache. "Und was für eine Rache soll das sein?" "Keine Ahnung." "Ich liebe dich. Und ich hab nie gesagt, dass ich dich nicht mehr ärgern werde." "Ich liebe dich auch, du Oberfiesling.", meinte daraufhin Kazahaya und auch er grinste. Tausend Fragen drehen sich nur um dich... Und plötzlich geschah, dass womit niemand gerechnet hatte. Außer Gott, vielleicht. Was soll ich tun mein Engel... Ein Auto erreichte die Hütte. Es war ein Streifenwagen. 3 Personen stiegen aus und gingen aufs Ufer zu, weil sie Stimmen dort vernommen hatten und die Hütte verlassen schien. Zwei von ihnen waren Polizisten. Sie erfuhren von dem gegenüberliegenden Haus der Green Drugstore, wo die vier hingefahren waren und erklärten sich dazu bereit ihnen nach zufahren. Die dritte Person jedoch lief an den beiden Polizisten vorbei, als sie Rikuo auf dem See wiedererkannte. Es war Tsukiko. Wann siehst du mich?... Sie war am Leben, gesund und überglücklich ihren Bruder wieder in die Arme schließen zu können. Ich seh dich an... Der Vollmond nimmt und gibt. Denn ganz egal was ich tu... So wie man die Geduld und Hoffnung finden und wieder verlieren kann. Du hast die Augen zu... Hallo Kei, wie geht es dir? Mir geht es gut, weil ich hier mein Glück gefunden habe, wonach ich mein ganzes Leben gesucht habe. Du hattest Recht, es lohnt sich zu leben und ich danke dir für diese Erkenntnis jeden Tag mehr, den ich noch hier, auf der Erde verbringen darf. Bei den Personen, die ich liebe. Danke. Dein Kazahaya. Du hast die Augen zu. Ende. Huhu. So erst mal: Danke fürs lesen. 2. Das Gedicht ist nicht von mir, nur ausgeliehen und leicht abgeändert. Lalala *pfeif* 3. Der Songtext, der sich über die ganze Geschichte zieht, ist von Silbermond: "1000 Fragen" Ich fand, dass er so toll zur Geschichte passte. Stellt euch einfach mal vor, Kazahaya und Rikuo sind noch verkracht und Kazhaya hockt gerade traurig in einer Ecke und sing das Lied. Außerdem passt es auch zu der Beziehung zwischen Rikuo und Tsukiko. Ja...so ungefähr. So, meine lieben....*untertischversteck* Jetzt könnt ihr das Salatbüffet eröffnen.^.^ Ich sag, mal tschüss und vielleicht schreib ich mal noch eine Fanfic zu LD...aber wenn schon als Dialog-Story, denn das kann ich wirklich besser und ich wiederhol die Verben nicht so oft und ich muss nicht so doof umschreiben, wenn mir nix mehr einfällt. Und diese Grammatikfehler!Grrr! Bye und bittööö ... viele liebe Kommis hinterlassen, --_-- auch wenn ich's nicht verdient hab! P.S: Ich glaub, dass Kei tot ist. Und sorry noch mal für die Werbung, abba habt ihr schon mal ne Fanfic mit Werbung gelesen?! Ich wollt mal was neues ausprobieren. ^-^ Oje. 23 Seiten. Written by Hiwas-gril ^.^ alias Selphie Idee by Hiwas-gril. ^ö^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)