My feelings for you von abgemeldet (An einem Wintertag) ================================================================================ Kapitel 1: An einem Wintertag ----------------------------- Lawful Drug "My feelings for you" oder "An einem Wintertag" Hi da bin ich wieder. Eigentlich wollte ich, ich schreibe nebenbei an Teil 2 von "Verwechslung mit schweren Folgen", weiterschreiben, aber.... Ehrlich gesagt, nachdem mein doofer Computer meine Dateien nicht gespeichert hat, obwohl er sollte, und ich ihn dafür zerlegen wollte, ein paar Dellen hat der jedenfalls auch davon davongetragen, hab ich keinen Bock mehr. Und deshalb dauert das noch etwas. Zu Lawful drug: ich liebe diesen Manga!!! Hab ich mir zwar heut erst geholt, schreib aber trotzdem jetzt mal ne Story drüber!! Viel Spaß! Gewidmet: Meinen Spätzle Chibi! Schön geformt und weiß.^.^ Und Kazurachan alias my Minnikel! Hoffe ich hab den Namen richtig geschrieben!^.^ Es folgt eine Spontanarbeit!!! Diese gut aussehenden Charaktere (besonders Rikuo *miau*) gehören leider nicht mir, sondern Clamp. Hab sie mir nur gemietet. Und leider sieht man sie nicht mal! "My Feelings for you" Menschen, die besondere Fähigkeiten haben, sind miteinander verbunden. Wir sind miteinander verbunden. Es ist unser Schicksal. Also lass uns zusammen bleiben. Und ich habe auch nicht vor, dich jemals wieder gehen zu lassen. Langsam wurde es immer kälter. Rikuo knöpfte seine Jacke zu. Es war Weihnachten. Das Fest der Liebe. Er verband nichts mehr mit dem Wort Liebe. Es war einfach aus seinen Leben verschwunden. Und mit ihm das Gefühl zu lieben und Tsukiko. Er hatte es einfach vergessen. Und jetzt waren sie mitten in einen Weihnachtsmarkt. Überall lachten Weihnachtspuppen und riefen mit ihrer mechanischen Stimme Hoho, frohe Weihnachten entgegen. Es roch nach Glühwein. Und man konnte sich nicht mehr frei bewegen, geschweige den rennen. Eine ungeheuerliche Masse von Liebespärchen tummelten sich um die Stände. Gelangweilt blickte Rikuo zu den Ständen zu seiner rechten Seite. Es musste irgendwo sein. Kakei hatte ihnen erzählt sie würden es hier finden. Etwas was Kakei seit langem schon vermisse. Rikuo konnte nichts entdecken, das identisch mit Kakeis Aussage war. Und plötzlich bemerkte er, dass er Kazahaya's ständige Genörgel nicht mehr hörte. Er drehte sich erschrocken zur linken Seite, wo sein Partner noch vor 2 Minuten war. Und jetzt war er weg. ''Mit dem hat man nichts als Ärger'', fluchte er. Und begann sich zwischen die Massen weiter nach vorne zu drängeln. "Vielleicht ist er vorgegangen. Oder er hat das Buch entdeckt und ist stehen geblieben, oder er ist hingefallen. Was ich ihn eher vermute. Der Tollpatsch mit der großen Klappe. Er weiß doch, dass er immer noch erkältet ist!!'', stammelt genervt Rikuo vor sich hin. Er blieb stehen. Es waren einfach zu viele Leute. Und...ja er machte sich Sorgen. Es wollte sich das nicht eingestehen. Kazahaya war einfach sein Partner, mit dem er zusammen die Aushilfe in der Apotheke "Green Drugstore" übernahm. Und nebenbei, nach Feierabend erledigten sie den "anderen" Job. Mehr war da nicht. Ok. Sie wohnten noch zusammen. Aber mehr war da wirklich nicht. Mehr wollte er nicht sehen. Er wollte das Unsichtbare hinter der Sache nicht sehen. Komisch...aber das war Kazahayas Fähigkeit. Sonst würde er noch mehr Schmerzen ertragen müssen und das konnte und wollte er nicht. Deshalb blieb er stumm. Er rannte zurück. Zum ersten Stand, mit Räucherstäbchen. Nein, dort war er nicht. Er lief zu den nächsten Ständen. Er suchte nach dem rot von Kazahayas Jacke im Gedränge. Eine Farbpalette spielte sich vor seinen Augen ab. Er war nicht zu sehen. Es war kein stehendes rot zu erkennen. Wieso sah er ihn nicht? Es war ein stechendes rot!!! Das war doch leicht zu erkennen. Es war zwar inzwischen dunkel geworden, aber überall beschienen die Lichterketten der einzelnen Stände den Gehweg. Der zertretene Schnee war matschig geworden. Er suchte Kazahayas Fußabdruck im Gemisch aus Matsch und Schnee. Er wusste, dass es sinnlos war. Der Fußabdruck wäre eh nicht mehr erkennbar, nachdem so viele Fußstampfen drüber entstanden waren. Kazahaya konnte Dinge sehen, die für normale Menschen unsichtbar waren, erkennen. Wieso konnte er dann nicht Rikuo sehen? Die Zeit, die mit dieser Unsicherheit verbunden war , schien endlos geworden zu sein. "Verfluchter Mist!", brüllte er in die eiskalte Nacht, drehte sich um ,um die restliche Stände abzuklappern. Doch kaum hatte er sich umgedreht, schon war seine Jacke bekleckert. Die war nun nicht mehr weiß, sondern ein Gemisch aus rotem Punsch und Klebrig weißer Zuckerwatte. ''Du Idiot", brüllte er den Besitzer der Punsches und der Zuckerwatte an. Es war Kazahaya . "Was kann ich dafür, dass du mich anspringst, du Fiesling!!", entgegnete der ihm sauer und warf im ein Buch ins Gesicht. "Da, das Buch, das wir suchen mussten!! Jetzt muss ich noch einmal Punsch kaufen und von der Zuckerwatte hab ich auch noch nichts probieren können!", murmelte er immer noch verärgert und verschwand wieder in dem Gedränge." Erst einen vollsauen und dann sich noch nicht mal entschuldigen!" Rikuos Besorgnis war verflogen. Stattdessen suchte er genervt nach einen Taschentuch in seiner Jackentasche um sich abzuwischen. Doch er fand keins. Er spürte wie seine Hände immer tauber und eiskalter wurden. Er musste sich dringend irgendwo aufwärmen. Doch sein Blick fiel auf das Buch, dass er in der Hand hielt. Wie Weihnachten seinen Namen bekam, stand auf der Vorderseite des Buchdeckels. Er fragte sich, was Kakei mit so einem Mist anfangen wollte. Ihn jedenfalls ödete das an. Er verband nichts nicht Weihnachten. Es war nur ein Feiertag wie jeder andere. Da konnte er nicht arbeiten. Das ärgerte ihn. Er brauchte das Geld um seine Miete zu bezahlen und Essen zu kaufen. Er seufzte und war froh, dass Kazahaya nichts passiert war. ''Da", sagte Kazahaya und hielt ihm ein Taschentuch hin. "Zum abtrocknen.", fügte er hinzu und lächelte. Als Rikuo fertig mit abtrocknen war, gab Kazahaya ihm auch einen Punsch. Dann ging er in Richtung Nachhauseweg. Rikuo blieb leicht perplex zurück. Er wusste nicht was er denken sollte. Kurz darauf bemerkte Kazahaya, dass Rikuo ihm nicht gefolgt war und drehte sich um. "Was ist Rikuo?", rief er durch seinen dick um seinen Hals gewickelten Schal." Sag mal, bist du vorhin gegen eine Wand gelaufen?" Das war zu viel für Rikuo. So viel Nettigkeit war er von Kazahaya gar nicht gewohnt. "Was?!!!!!!!", brüllte Kazahaya. "Da will man einmal nett sein und dann das!!!", brüllte er, kehrte Rikuo den Rücken zu und ging. Einige Passanten, die das Geschehen beobachtet haben, blicken verwirrt zu Rikuo rüber. Der fing an Kazahaya hinterher zu laufen. "Jetzt sind wir quitt", murmelte er grinsend zu Kazahaya ,als er ihn erreicht hatte. Der schaute ihn wiederum verwirrt an und er musste lachen. Genau in dem Moment, fing es wieder an zu schneien. In der Wohnung angekommen, ging Kazahaya wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach, nörgeln, weil er sich das Honorar immer mit Rikuo teilen musste und er heute auch zum allen Überfluss mit dem Abendessen kochen dran war. Zudem war er noch erkältet und probieren ob das Essen nicht zu salzig oder zu süß war, oder ob da noch mehr Pfeffer rein musste, konnte er schon gar nicht. Aber das war ihm egal. Es machte ihm Spaß täglich das Essen ungenießbar oder zu stark den Gewürzen ausgesetzt, zu zubereiten. Und komischerweise war sein Spiegelei nie zu salzig. Und Rikuo zeigte kein Interesse dran zu erfahren, wieso das so war. Er saß immer da und las Zeitung. Kazahaya kannte die Reihenfolge der Teile schon auswendig. Am Morgen las Rikuo immer den aktuellen Nachrichtenteil und das Wetter. Beim Mittagessen, den Kultur und Politikteil und abends den Sportteil und Stellenanzeigenteil. Immer in der selben Reihenfolge. Er hatte Rikuo noch nie am Küchentisch ohne Zeitung gesehen. Kazahaya ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. "Hey. Abmarsch ins Bett!", sagte Rikuo plötzlich und trat in die Küche. //Anm. d. Autorin: *miau* J *grins*// Kazahaya erschrak, als er plötzlich Rikuos Stimme hinter sich hörte. "Wieso?" "Wer ist hier erkältet?! DU würd ich mal sagen, also abmarsch! Ich werde dir eine Hühnersuppe kochen." Er holte einen Topf aus einen Schrank legte ihn auf die Herdplatte und suchte nach den Nudeln. Kazahaya bewegte sich noch immer nicht. Seine rechte Hand umfasste immer noch die Klinke des Kühlschranks. "Sag bloß, du bist immer noch ein kleines Kind und kannst nicht selbständig ins Bett gehen?!" "Do...doch." "Das du immer noch ein vorlauter Gartenzwerg bist oder das der kleine Hosenscheißer mal für nen kurzen Moment weiß, was Selbständigkeit heißt?", entgegnete Rikuo ihm fies grinsend. Er konnte es einfach nicht lassen. Kazahaya zu ärgern gehörte einfach zu seinem Leben dazu. Auch wenn sie sich erst seit kurzem kannten. Es war einfach so. Kazahaya gehörte zu seinem Leben seit dem Moment ihrer ersten Begegnung an . Am dritten Tag der Leuchtkristalle. Am dritten Tag als Gott seine zu Eis verschmolzenen Tränen zur Erde ließ. Da lag er. Unter dem Baum der Liebe. Obwohl Weihnachten noch weit entfernt war, schmückten Leuchterketten, Engel und Christbaumkugeln den Tannenbaum. Und ganz oben leuchtete der Stern den Weg aus der finsteren Nacht. Nach Bethlehem. Wieso war Rikuo gekommen? Wieso sah er als einziger Kazahaya da im Schnee liegen? Nur mit einer dünnen Jacke bedeckt, die im Herbst warm hielt und im Winter unbrauchbar war. Kreidebleich, fast erfroren, fast verhungert, leblos, alleingelassen und leer. Du zogst mich in deinem Bann Und ich vergaß wie man allein die Einsamkeit überstehen konnte. Denn du... Wir sind miteinander verbunden Und werden es für immer sein. Seitdem waren Wochen vergangen. Weihnachten stand nun vor der Tür. Gefolgt von Sylvester und die Vorsätze fürs neue Jahr. "Hier deine Suppe!", sagte Rikuo unfreundlich wie immer und stellte das Tablett mit der Schüssel voll Nudelsuppe auf dem Nachtisch ab. "Du solltest mal in deiner Vorsatzliste fürs nächste Jahr schreiben, netter mit deinen Mitmenschen umzugehen!" "Du solltest froh sein, dass ich dir was gekocht hab! Statt ständig rumzunörgeln. Ich hab dich aus dem See gerettet, sonst wärest du hundertprozentig ertrunken. Du solltest froh sein, dass du nur eine starke Erkältung davongetragen hast!" "Pah.", erwiderte der ihm und vergrub sich in sein Bett. "Erwartest du etwa noch von mir, dass ich dich füttere. Iss die Suppe bevor sie kalt wird!" "Sorry...u...und danke", meinte Kazahaya daraufhin und wurde roter als er schon war. Rikuo war kurz davor den Verstand zu verlieren. Er musste sich zurück halten. "Es ist nur dein Arbeitskollege und mehr nicht. Mehr nicht.", murmelte Rikuo fast tonlos vor sich hin und lehnte sich gegen eine Wand. "Also ich ess dann mal", murmelte Kazahaya immer noch verlegen und lächelte. Rikuo spürte wie sich sein Körper von selbst bewegte. Nein, er durfte nicht! Er musste sich zurückhalten. Aber wieso? Er war nicht einer der Weiber. Er war keine Frau. Er war nicht einer der Weiber, die nach außen nett und lieb taten und hinterm Rücken Leute quälten. Wie Tsukiko. Alles was Rikuo geblieben war. Und auch das war unerreichbar geworden. "Without a trace, spurlos verschwunden." Ihm fiel die Serie ein, die sie immer im Fernsehen angeschaut hatte. Und jetzt war das Leben aus der Serie Wirklichkeit geworden. Sie war spurlos verschwunden. Vermisst. Ohne ein Wort darüber zu verlieren, war sie gegangen. Am Morgen hatte sie noch vergnügt über die bevorstehenden Winterferien gesprochen. Sie wollte endlich Schlittschuh fahren lernen. Doch jetzt wurde sie vermisst. Und niemand sah oder hörte noch was von ihr. "Die is ja voll versalzen!!!!!", meinte der mit kränklicher Stimme und durchfuhr Rikuo mit einen bösen Blick. Kazahaya wollte brüllen, aber sein Hals tat zu sehr weh. Rikuo musste grinsen. Einerseits weil Kazahayas Gesten zu komisch waren und ..."Ich dachte du magst es richtig salzig, weil du immer zu mindestens 1 Packung in einen Kochtopf mit Suppe schüttest." "Das...das...", murmelte Kazahaya verlegen und ein weiteres Mal sah es so aus als wäre er mit dem Gesicht in einem Farbeimer knallrot gefallen. "Das war, weil du immer sauer bist, dass du den Honorar der anderen Arbeit nicht für dich allein einsacken kannst, sondern Hilfe wie ein kleines Kind brauchst. Meintest du das damit?" Er sah tief in Kazahayas Augen und er wusste sofort, dass er Kazahayas Wunden Punkt getroffen hatte. Er hatte Recht in der Behauptung. Kazahaya sah beschämt zu Boden. Wieso hatte er es gesagt? Das war gemein. Er wusste doch, dass er damit Kazahaya verletzt würde.Auch er hielt inne. Auch er sah beschämt zu Boden. Er hasste sich dafür, dass er es gesagt hatte, aber es war ihm einfach so rausgerutscht. Vor ein paar Tagen war doch noch alles normal. Sie neckten sich gegenseitig. So bald sie sich sahen, folgten schon die bösen Blicke und dumme Bemerkungen. Oder sie ignorierten sich. Aber jetzt war alles anders. Jetzt musste er sich vorher überlegen, ob er das sagen durfte oder nicht. Jetzt überfielen ihn die Schuldgefühle. Es war als ob, er vergessen hatte wer er noch vor ein paar Tagen war. Alles änderte sich mit Kazahayas Unfall. War er vielleicht so drauf, weil er nur Schuldgefühle wegen dem Unfall, an dem er nicht mal Schuld war, hatte oder waren es diese starken Gefühle im Bauch, die ihm fremd und ungewohnt vorkamen. Er wollte Kazahaya alles erzählen. Alles war in ihm vorging. Alles aus seinen Leben. Zum Beispiel, dass er vor seinen Augen seine Eltern sterben sah, oder die Verzweiflung, die sich an ihm festgefressen Hatte und die damit verbundene Wut, Trauer, dass ihm fast zum Mörder werden ließ oder das Fünkchen Hoffnung Tsukiko eines Tages wieder in die Arme schließen zu können. Oder das er zu Sylvester mit Tsukiko zum SlephieundChibisee fahren wollte um dort auf Schlittschuhen auf das neue Jahr an zu stoßen. Oder dass er Posaune spielen konnte. Und noch vieles mehr. Aber er hielt inne und starrte den Boden an. Er wurde leicht rot um die Wangen. Plötzlich lächelte er. Es war nicht ein fieses, hinterhältiges Grinsen, wie Kazahaya es von Rikuo gewohnt war. Er lächelte lieb. Und das löste bei Kazahaya eine Perplexität aus. Anschließend löste er sich davon, stand auf und ging auf Rikuo zu. "Ok...ok...du hast ja Recht...aber mich mit einen plötzlichen lieben Lächeln zu bestrafen ist ja obergemein. Und hör auf mich wie ein kleines Kind zu behandeln, ich bin genauso alt wie du. Nämlich 17!!", mauelte der mit immer noch kränklicher Stimme Rikuo an. Doch statt zu dieser Behauptung Stellung zu nehmen, beugte er sich zu Kazahaya vor, schloss seine Augen und küsste ihn. Überrumpelt von dieser Aktion trat Kazahaya seine zweite Perplexität an. Es kribbelte. Nur ganz leicht, angenehm warm und sanft war dieses Gefühl in ihm. Es war die ganze Zeit über ihn ihm gewesen doch jetzt erst bemerkte er es. //Anm.d.Aurtorin: So und jetzt alle Kinder unter 12, bitte den Computer ausschalten und abmarsch ins Bett. Ja schau nicht so Chibi, du bist auch damit gemeint. Hey nicht so nah an dem Bildschirm. Mach endlich die Computerglotze aus. ^ ^.// Auch er schloss seine Augen um den Moment einzufangen. Er wollte die Zeit einfangen still legen. So sollte es immer weitergehen. Nie sollte dieser Moment aufhören. So sehr war er plötzlich Rikuo verfallen. "Oh ähm...sorry..ich...!", murmelte Rikuo mit knallroten Kopf , rieb sich verlegen an seinen Hinterkopf und setzte seinen Blick im Boden fest. Doch er konnte die Aneinanderreihung dieser sinnlosen Wörter nicht beenden, denn Kazahaya stürtzte sich sogleich auf ihn und es folgten leidenschaftliche Liebeserklärungen in Form von Küssen. Doch diese wurden von Kazahayas starken Hustenanfälle unterbrochen. "Ich*hust*ich..*hust* entschuldige, aber ich glaube wir sollten aufhören, sonst steck ich dich noch richtig an." "Meinetwegen. Dann küsse ich eben deinen Hals.", anwortete der grinsend und löste Kazahayas Schal von Kazahayas Hals und fing an Kazahayas Hals zu küssen. "Hey ich glaube eher, dass das Knutschflecke werden!", murmelte Kazahaya frech. "Schlaues Kind", entgegnete ihm Rikuo in einer Knutschpause. "Hey und was wird Kakei morgen sagen ,wenn er mich besuchen kommt?!" "Sag ihm einfach, dass du eine entspannte und schöne Nacht hattest", erwiderte Rikuo mit einem noch breiteren Grinsen auf seinem Gesicht. "Du Schwein! Sag bloß.....", er folgt ein komischer Gesichtsausdruck Kazuhayaseits. "...sag bloß...du willst mit mir in die Kiste hüpfen?" "Wenn du das Bett damit meinst...dann ja." "Hey..ich bin aber erkältet!" "Ich weiß...leider...dann wird ich mir wohl einen Ersatz suchen müssen." " Hey!!!!", rief Kazuhaya mit kränklichere Stimme und erlitt plötzlich einen Schwächeanfall. "Hey Kazahaya, war doch nur Spaß. Also echt.", kam es leicht genervt aus Rikuos Mund. Er trug Kazahaya zurück in seinem Bett und deckte ihn zu. " Tut mir leid.", sagte Rikuo als es Kazahaya wieder besser ging. "Schon okay." "Ich würde gerne mit dir an Sylvester zum SelphieundChibisee fahren und dort Schlittschuh zu laufen. Und dann auf das neue Jahr anzustoßen." "Ich würde gerne mitkommen, aber ich...ich kann nicht Schlittschuh laufen." "Kein Problem als ehemaliger Eishokeyspieler denke ich, dass wir das schon irgendwie hinkriegen. Wenn nicht musst du halt auf allen vieren kriechen." "Sehr witzig." "War doch nur Spaß." "Ich weiß...ich muss mich nur an deinen plötzlich nicht mehr ganz so fiesen Charakter erst noch gewöhnen." "Lass uns zusammenbleiben, ja?" "Ja." "Ich...ich liebe dich." "Ich dich auch." Von nun an Lass uns gemeinsam Den Weg zum Glück suchen Ich werde auf dich warten Und wenn du verloren Gehen solltest.... Dann warte bitte, denn Ich werde dich suchen gehen.... My Feelings for you? I cannot describe them, but they are also there. So if it with words doesn't work ....Let me show you what I mean. Ich guck mir "Without a trace " regelmäßig an und bin begeistert. Ich weiß jetzt bin ich wohl entgültig durchgeknallt! ^0^ Bye ihr lieben! Noch einen schönen Freitagabend! Written by Hiwas-girl ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)