Tränen der Nacht von Amunet ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 18 ---------------------- Titel: Tränen der Nacht Pairing: Trunks X Vegeta; Goku X Piccolo; Trunks X Goku; etwas Vegeta X FutureTrunks Story: Nach einem "Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt. Warnung: YAOI, Inzest, Rape, Lemon Disclaimer: Nichts gehört mir, außer der Flasche Jop und wer die haben will, muss mich nur fragen. #ggg# Ansonsten dürft ihr mir nach wie vor meinen geliebten Geta-Sama und Trunks-chan schenken oder das nötige Kleingeld, damit ich sie Akira abkaufen kann. #MEGAGRINS# oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo Allen Kommischreibern und besonders meinen lieben, süßen und knuffigen Wohkadeh ein riesiges Dankeschön! oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo Tränen der Nacht Kapitel 18 Vegeta hatte nicht lange im Krankenhaus gelegen. Trunks waren, nachdem er sich halbwegs beruhigt hatte, die magischen Bohnen eingefallen. Ohne zu Zögern hatte er sich auf den Weg gemacht, um die heilenden Bohnen zu besorgen. Die Ärzte im Krankenhaus waren zwar verwundert gewesen, weshalb Vegetas Verbrennungen so schnell verheilt waren, aber Trunks war das egal gewesen. Sein Vater war wieder gesund, doch Vegeta war nicht gerade gut auf seinen Sohn zu sprechen. Trunks saß in seinem Zimmer und studierte die Schwankungen in Vegetas Aura. Er hatte schon mehrfach versucht, sich bei Vegeta zu entschuldigen, aber der Prinz ließ ihn nicht einmal in seine Nähe. Mittlerweile war die Nachricht von Vegetas kurzweiligem Krankenhausaufenthalt auch bei den anderen Z-Kriegern angekommen und schon ein paar Mal hatte das Telefon geklingelt, weil man wissen wollte, was passiert war. Son Goku hatte sich zwar nicht gemeldet, doch dafür Piccolo - mit dem keiner gerechnet hatte. Bulma wimmelte die Krieger ab, in dem sie ständig etwas von "Unfall", "Explosion" und "Gravitationsraum" erzählte, obwohl sie von Trunks bereits wusste, was tatsächlich vorgefallen war. Bulma war wirklich verwundert gewesen. Vegeta, dessen Körper schon so vielen Explosionen und Energieentladungen standgehalten hatte, ohne einen Kratzer abzubekommen, war nun - durch ein einfaches heißes Bad - verletzt worden? Sie konnte sich nur vorstellen, dass Vegeta seine Aura absichtlich so niedrig gehalten hatte, doch sie wollte nicht. Sie wollte sich nicht vorstellen, dass Vegeta - aus Umständen, die sie noch immer nicht kannte - seinem Leben auf diese qualvolle Art ein Ende hatte setzen wollen. Sie hoffte, Vegeta würde ihr sagen, dass es tatsächlich nur ein Unfall gewesen war, sobald er wieder mit jemanden sprechen würde. Doch er sprach nicht - weder mit ihr, noch mit Trunks. "Vater, bitte lass mich mit dir reden." Trunks bettelte. Er hatte endlich seinen ganzen Mut zusammengekratzt und stand nun vor Vegetas Zimmertüre. "Bitte Vater, ich kann dir alles erklären." Eisige Stille war die Antwort. Enttäuscht seufzte Trunks auf. Wenn Vegeta nicht mehr mit ihm reden wollte, wie sollte er ihm dann sagen, wie Leid im das alles tat? "In Ordnung, wenn du mir nicht zuhören möchtest, dann akzeptiere ich das - vorübergehend zumindest. Bevor ich aber gehe und du deine Ruhe hast will ich, dass du weißt wie leid es mir tut. Ich wollte dich wirklich nicht alleine lassen, immerhin bedeutest du mir inzwischen alles. Schon, als du mich in der Höhle zurückgelassen hattest, wollte ich es dir sagen - Ich liebe dich Vater. Ich liebe dich, wie es nicht sein dürfte und ich liebe dich so schmerzhaft intensiv, wie ich niemals wieder werde lieben können. Trotzdem, trotz meiner Gefühle für dich, bin ich mit der Situation überfordert. Ich packe es nicht mehr, so beschämendend das für mich ist. Ich möchte - für dich - stärker sein als jemals zuvor. Will dich beschützen und dir Halt geben, weil ich weiß, dass du mich genauso brauchst wie ich dich... Doch ich habe versagt. Solltest du mir jemals verzeihen können, dann bin ich da. Ich... Vater, ich werde warten - egal wie lange. Vater ich liebe dich." Trunks war bereits einige Meter in Richtung Treppe gegangen, da klickte das Schloss von Vegetas Zimmertüre. Er drehte sich herum, doch der Prinz stand nicht wie erwartet im Rahmen, stattdessen war die Türe einen Spalt geöffnet. Mit wild klopfendem Herzen trat Trunks erneut auf Vegetas Privatreich zu. Im Zimmer war es dunkel. Trunks konnte kaum erkennen, wo er seine Füße hinsetzte und dennoch suchten seine Augen nach Vegeta. Er fand diesen, ihm den Rücken zugewandt, auf dem Bett liegend. Regungslos verharrte Vegeta in dieser Position, aber ungeachtet dessen ging Trunks tiefer in den Raum hinein. Wenige Schritte vor dem Bett blieb er stehen, da er nicht wusste, wie viel Nähe Vegeta dulden würde und dann sprach der Prinz. "Vielleicht sollten wir aufhören." "Wie meinst du das?" "Vielleicht sollten wir unsere Beziehung - wenn man es so nennen kann - beenden, bevor es zu spät ist." "Sag so etwas nicht Vater, ich liebe dich doch." "Ich liebe dich auch Trunks, aber was für eine Change hat unsere Liebe denn? Auf der Erde sind Beziehungen zwischen Verwandten verboten, werden verpönt und geächtet." "Wir können uns einen anderen Planeten suchen. Einen Planeten, wo man nicht weiß, was wir sind oder wo es keine Probleme mit... sowas gibt." "Hör auf zu träumen, Junge! Ich bin zu alt, um noch einmal von Vorne anzufangen. Außerdem... Es gab niemals einen Ort - neben Vegeta-Sei - den ich mein Zuhause nennen konnte. Nun bis... bis ich auf der Erde war." "Aber..." "Nein Trunks, ich möchte nicht hier weg, auch wenn ich beinahe vor ein paar Wochen abgehauen wäre. Selbst die Erinnerung an das, was mir Son Goku angetan hat, wird mir nicht mein Heim nehmen. Aber wäre ich damals gegangen, hätte ich dir eine Menge Leid erspart - Es tut mir leid!" "Ja", sagte Trunks bitter, "aber vor Gokus erster Vergewaltigung hätte es mich auch nicht beschützt. Im Gegenteil, ohne dich wäre ich heute nicht mehr in der Lage, noch zu leben. Ich würde immer noch traumatisiert in meinem Zimmer sitzen und vor Selbstmitleid vergehen. Ohne dich Vater, hätte ich nie die Kraft gefunden, es anzunehmen, es als geschehen hinzunehmen. Und ich hätte nie erfahren was es bedeutet, mit Geist und Körper geliebt zu werden." Trunks ging langsam auf Vegeta zu, der sich die ganze Zeit über nicht gerührt hatte. "Dreh dich bitte um und sieh mich an." Vegeta bewegte sich nicht. "Bitte Vater", flehte Trunks und tatsächlich kam Vegeta der Bitte langsam nach. Trunks zog scharf die Luft ein, kaum dass er die feuchten Tränen in Vegetas Augen schimmern sah. Mit seinen Händen umfasste der Halbsaiyajin das Gesicht von Vegeta und beugte sich vor. Küsste jeden einzelnen der salzigen Tropfen mit seinen Lippen weg. "Wir können es schaffen Vater, wir müssen nur an unsere Liebe glauben. Kannst du das? Ich kann es, weil du der Mensch bist, der mir einen Sinn zum Leben gibt. Wenn du mich nicht mehr möchtest, dann sterbe ich an gebrochenem Herzen." "Trunks, ich..." Vegeta wusste offenbar nicht, was er seinem Sohn sagen sollte. "Sag mir nur, dass du mich niemals verlässt, in Ordnung?" "Ich weiß nicht, was ich tun soll." Vegetas verzweifeltem Ausruf folgten unaufhaltsame Tränen, die Trunks bis aufs Mark erschütterten, doch ließ er sich nichts anmerken und nahm Vegeta behutsam in die Arme, wo er in tröstend hielt bis auch die letzte Träne versiegt war. oooOOOooo Piccolo lag in seinem Bett in Gottes Palast. Seit Stunden starrte er fast schon meditierend seine Zimmerdecke an. Er hatte Son Goku alleine gelassen, sobald dieser sich halbwegs beruhigt hatte und unter dem Einfluss von Schlaftabletten eingeschlafen war. Bei Son Goten hatte er sich nur knapp verabschiedet, da er dessen traurigen Blick nicht ertragen konnte. Er wusste, dass der Halbsaiyajin sich verlassen fühlte und einen guten Freund gebraucht hätte, doch er konnte Goten nicht geben, was dieser benötigte - nicht ohne vielleicht doch noch schwach zu werden - und diese Schmach hatte der Junge garantiert nicht verdient. Piccolo überlegte krampfhaft, wie er Son Goku, Vegeta und Trunks helfen konnte. Er dachte an die Dragonballs. Aber er wusste nicht wie. Zum einen waren sie immer noch Steine, weil sie vor noch nicht allzu langer Zeit gebraucht worden waren und zum anderen wusste er nicht, wie er die Zeit manipulieren sollte, ohne den Lauf der Dinge komplett zu verändern. Wenn er sich wünschte, Son Goku hätte weder Trunks noch Vegeta jemals vergewaltigt, wäre dann alles in Ordnung oder könnte es dann passieren, dass sich Goku doch von ihm abwandte und Vegeta seine Liebe gestand? Was sollte er dann ohne Son Goku machen? Würde er sich dann vielleicht in Son Goten verlieben können und zumindest den jüngsten Son glücklich machen? Piccolo war das alles zu unsicher. Keiner konnte sagen, was genau geschehen würde und was er alles mit seinem Wunsch ändern könnte. Es gab sicherlich auch gute Dinge, die in dieser Zeit passiert waren. Er selbst wusste nun zum Beispiel, woran er mit Son Goku war. Son Goku hatte ihm vorhin geschworen, sich künftig fern von Vegeta und Trunks zu halten. Son Goku hatte ihm aber auch gesagt, er würde versuchen, ihn zu lieben. Piccolo überlegte weiter. Sollte er die Dragonballs benutzen, könnte er drei Wünsche äußern. Ihm musste es nur gelingen, seine Wünsche präzise genug zu formulieren, damit der Schaden nicht zu groß wäre. Aber wie konnte er die Dragonballs vorzeitig wieder aktivieren? Auch, wenn ein Teil seines Selbst einmal Gott gewesen war, der Krieger in ihm hatte diesen Part seiner Persönlichkeit fast vollständig verdrängt. Es war eine Fügung des Schicksals, dass es ausgerechnet in diesem Moment an der Tür klopfte. "Piccolo, darf ich hereinkommen?" Dende stand draußen. "Komm rein." "Ich wollte fragen ob du Lust hast, mit mir etwas zu essen. In der Gotteshalle fühle ich mich heute so alleine." "Dende, du weißt doch alles..." "Alles nicht, aber einiges. Weshalb?" "Gibt es eine Möglichkeit die Dragonballs wieder zu benutzen, bevor sie sich eigentlich regeneriert hätten?" "Nun... eine Möglichkeit gibt es, aber es ist keine sehr angenehme. Warum willst du das wissen, Piccolo? Für was brauchst die ihre Macht?" "Es gibt ein paar Dinge, die geändert werden müssten." "Welche Dinge? Wir hatten doch schon seit Monaten keine neuen Feinde mehr hier." "Ich dachte du bist Gott und siehst alles, was auf der Erde vor sich geht?", entgegnete Piccolo spöttisch. "Nur weil ich alles sehen kann, heißt es nicht, dass ich alles sehen muss." Dende war in seiner Ehre gekränkt. Niemals zuvor hatte es der andere Namekianer gewagt, seine Fähigkeiten als Gott zu kritisieren und er war eigentlich auch davon ausgegangen, dass er diese Arbeit gut bewältigte. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht kränken." "Das hast du aber getan." "Verzeih mir Dende." "Ist in Ordnung, möchtest du nun mit mir Essen?" "Nein. Nach Möglichkeit werde ich die nächsten Tage nur noch laufen, wenn ich es unbedingt muss." "Warum?" "Darum." Piccolo nahm das Seidenbettlaken von seinem Unterleib und gab Dende somit den Blick auf den blutigen Fleck auf seiner Hose frei. "Was ist geschehen?" "Mein Piercing hat sich entzündet", grummelte der Namekianer beschämt. Die Situationen, in welche er von Goten gebracht worden waren, hatten sein Leid nur noch verschlimmert und da er zu eigensinnig war, um eine irdischen Arzt aufzusuchen, hatte er versucht die Wunde zu reinigen und es nur noch schlimmer gemacht. "Zieh deine Hose aus!" "Was...?" "Du brauchst dich nicht zu genieren, du wirst nicht der erste Mann sein, den ich nackt sehe. Außerdem will ich dir nur helfen oder hast du vergessen, dass ich heilende Fähigkeiten habe?" Piccolo hatte tatsächlich nicht an Dendes Talent gedacht. Ihm war zu viel im Kopf herumgespukt, als dass er daran gedacht hätte. Aber als nun Dendes kalte, nervöse Finger nach seinem Hosenbund griffen und er ganz automatisch seine Hüfte anhob, damit der junge Gott ihn von seiner Hose befreiten konnte, war sein Kopf voller unmöglicher Gedanken. "Es ist Denke", schalt er sich gedanklich und ihm wurde klar, dass er ebenso wie Son Goku sexuell frustriert war. Vielleicht hätte er doch mit Son Goten schlafen sollen. Doch die kalten Finger, die sein Glied umfassten brachten ihn schnell in die Realität zurück. Dende ließ seine Finger über das Glied tänzeln und war dabei, das Glied zum Anschwellen zu bringen. "Was machst du da?" "Es muss steif sein, damit ich dich vollständig heilen kann." Auch, wenn dem älteren Nemekianer diese Antwort nicht sehr glaubwürdig vorkam, gab er sich damit zufrieden, genoss die kühlenden Finger und legte sich zurück. Einige Minuten später, als Piccolos Glied schon längst prall und steif in Dendes Händen lag, als seine Eichel unter dem Piercing schmerzte, blickte Piccolo auf. "Gehört das auch noch zur Heilung?" "Nein, dass war für mich." "Für dich?" "Leg dich einfach wieder hin und lass dich fallen." Piccolo hatte schon immer geahnt, dass Dende eine kleine Schwäche für ihn hatte, aber es aus dessen Mund zu hören war etwas ganz anderes und plötzlich tat Dende noch etwas ganz anderes mit seinem Mund! Überrascht keuchte Piccolo auf! "Dende, was machst du da?" Piccolo war von dessen Aktion mehr als nur überrumpelt und stieß ganz automatisch und instinktiv sein Glied noch tiefer in Dendes Rachen. Er wusste, er sollte das nicht - immerhin war er in Son Goku verliebt und schwärmte für den süßen Son Goten - aber das Gefühl, wie bei jedem auf und ab von Dendes Kopf die Entzündung mehr und mehr heilte, wie sein Körper mehr und mehr von Leidenschaft heimgesucht wurde, machte ihn ganz wild. Dende löste sich von Piccolo. "Deine Entzündung ist schwerer zu heilen, als ich dachte", hauchte der junge Gott und leckte sich lasziv über seine Lippen. "Ich muss wohl doch noch etwas... intensiver daran arbeiten." Dendes Worte liefen Piccolo heiß den Rücken herunter und als er dann fühlte, wie Dende an seiner Eichel züngelte und mit dem Piercing spielte, bis jeglicher Schmerz verschwunden war, wollte er dieses Spiel nicht mehr unterbrechen. Weshalb sollte er auch Son Goku gegenüber ein schlechtes Gewissen haben, immerhin hatte Goku ihn auch betrogen. Warum sollte er sich Goten verpflichtet fühlen, sie hatten doch keine Affäre und es war ja auch nichts - es war nur ein verflucht guter Blowjob. Dendes Kopf schob sich wieder über das zuckende Glied und dieses Mal konnte Piccolo das Gefühl - wenn das Piercing an Dendes Gaumen scheuerte - bis zur Vollendung genießen. Das Piercing rieb bei jeder Bewegung gleichzeitig an Dendes Gaumen und an Piccolos Eichel. Es war sowohl für den einen, als auch für den anderen eine erotische Offenbarung. Als Piccolo schreiend in Dende kam, konnte er noch immer nicht begreifen, was gerade vorgefallen war. Fortsetzung folgt... Das war's für heute von mir. *smile* Es hat zwar wieder einmal viel zu lange gedauert, bis ich geupdatet habe, aber dafür habe ich das nächste Kapitel schon bis zur Hälfte fertig. Über Kommis würde ich mich wie immer freuen und vergesst bitte nicht, dass eure Kommis meiner Kreativität einen Schub geben. *smile* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)